DE2414016A1 - Programmierbare berechnungseinrichtung - Google Patents
Programmierbare berechnungseinrichtungInfo
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Description
XEROX CORPORATION, ROCHESTER N.Y./USA
Programmierbare Berechnungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine programmierbare Berechnungseinrichtung entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Berechnungssystem, welches mit einem programmierbaren Knickstellen-Entkodierer
versehen ist, demzufolge eine große Anzahl von verschiedenen Berechnungsschemata auf sehr schnelle und wirksame
Weise in die Kopiermaschine einprogrammiert werden können. In diesem Zusammenhang muß erwähnt werden, daß dem
Kunden je nach der Anzahl während eines Durchlaufs hergestellter Kopien verschiedene Kopienkosten berechnet werden.
So kann beispielsweise einem Kunden ein höherer Kopienpreis für eine Anzahl von Kopien bis zu einer ersten Knickstelle
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berechnet werden, worauf ein zweiter Kopienpreis bis zu einer zweiten Knickstelle berechnet wird, worauf dann ein
noch niedrigerer Kopienpreis für noch höhere Kopienzahlen berechnet wird.
Bei den meisten Kopiermaschinen wird die Berechnungsinformation dadurch abgeleitet, indem ein bestimmter
Maschinenablauf - beispielsweise die Zufuhr von Papier festgestellt wird, worauf diese Information über einen fest
verdrahteten Leiterkreis direkt einem Berechnungsmetersystem zugeführt wird. Dies hat jedoch zur Folge, daß das Berechnungssystem nur nach einem Berechnungsschema identifizieren und
speichern kann. Wenn ferner eine Maschinenfehlfunktion auftritt und ein Kopiendurchlauf kurzzeitig unterbrochen werden
muß, wird die ursprüngliche Zählung im allgemeinen verloren, was jedoch zur Folge hat, daß eine fehlerhafte Berechnungsinformation bei der erneuten Aufnahme eines Durchlaufes eingespeichert
wird. Ein derartiges Berechnungssystem mit fester
Verdrahtung ist beispielsweise in der US-PS 3 358 57o beschrieben.
Anhand der Praxis hat es sich gezeigt, daß die von dem Kopiermaschinenhersteller einem Kunden verrechneten
Berechnungswerte während der Lebensdauer einer Kopiermaschine von Zeit zu Zeit sich ändern. Diese Veränderungen der Berechnungsgrößen
erfordern naturgemäß eine Neueinstellung der Berechnungsmeter, was bei fest verdrahteten Systemen eine relativ
lange Maschinenunterbrechung und in manchen Fällen sogar einen Transport der Maschine in eine Service-Werkstätte erforderlich
macht. Dies ist jedoch einerseits für den Kunden unangenehm, andererseits für den Hersteller mit erheblichen
Kosten verbunden.
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Es ist demzufolge Ziel der vorliegenden Erfindung, eine programmierbare Berechnungseinrichtung für Kopiermaschinen
zu schaffen, welche sehr rasch und wirksam an Ort und Stelle umprogrammiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer programmierbaren
Berechnungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, indem die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 aufgeführten Merkmale vorgesehen sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird die zur Umstellung des Berechnungsschemas notwendige Zeit sehr
stark verringert. Die programmierbare Berechnungseinrichtung ist dabei derart ausgelegt, daß verschieden Ereignisse der
automatischen Kopiermaschine gespeichert werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß die Integrität der Zählung aufrechterhalten
wird, selbst wenn ein Kopiendurchlauf zeitweise unterbrochen wird.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden,
wobei auf die beigefügte Zeichnung bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Ansicht einer automatischen Kopiermaschine, welche mit der programmierbaren Berechnungseinrichtung
gemäß der Erfindung versehen ist,
Fig. 2
ein schematisches Schaltdiagramm der programmierbaren Berechnungseinrichtung
gemäß der Erfindung, und
Fig. 3
ein elektrisches Schaltdiagramm des im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten programmierbaren Entkoders.
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Obwohl die programmierbare Berechnungseinrichtung der vorliegenden Erfindung bezüglich ihrer Anwendbarkeit
nicht begrenzt ist, so soll sie doch in dem folgenden Verbindung mit einer automatischen Kopiermaschine beschrieben
werden, welche nach dem xerographischen Verfahren arbeitet.
So wie dies weitgehendet bekannt ist, wird bei dem xerographischen
Verfahren ein Lichtbild eines zu reproduzierenden Originals auf die Oberfläche einer sich bewegenden fotoempfindlichen
Platte geworfen, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild gebildet wird. Anschließend daran wird das
latente Bild vorzugsweise mit Hilfe eines Trockentonennaterials entwickelt. Schließlich wird das somit entwickelte Bild auf
ein Blatt eines Trägermaterials wie Papier transferiert und auf demselben eingebrannt. Eine derartige xerographische
Kopiermaschine 1o ist in Fig. 1 dargestellt. Das zu reproduzierende
Original wird stationär in einer Belichtungsstation 11 gehalten. Eine gewisse Menge von Kopierpapier 12
wird mit Hilfe einer Kassette 13 innerhalb der Kopiermaschine 1o angeordnet. Die einzelnen Papierblätter werden von dem
Stoß Papier über Transfer- und Einbrennstationen geleitet, demzufolge die xerographisch hergestellten Bilder unter Ausbildung
einer permanenten Kopie des Originals reproduziert werden. Die Kopie wird dann einem Abgabebehälter zugeführt,
in welchem eine kurzzeitige Speicherung erfolgt, bis eine Bedienungsperson die Kopien entfernt.
Die Kopiermaschine 1o ist mit einer Anzeige-
und Schaltanordnung 15 versehen, durch welche die Bedienungsperson
eine gewisse Anzahl von herzustellenden Kopien einstellen kann. Die Anzeige- und Schaltanordnung 15 weist zwei
von Hand bedienbare Einstellknöpfe auf, von welchen der Einstellknopf 16 zum Einstellen der Einserwerte und der Einstellknopf
17 zum Einstellen der Zehnerwerte dient. Mit Hilfe dieser Einstellknöpfe 16, 17 wird die Position von
zwei Anzeigescheiben 18, 19 für die Einser- und Zehnerwerte
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gesteuert. Die trommeiförmig ausgebildeten Anzeigescheiben 18, 19 welche an ihren äußeren Periferie entlang mit einer
Anzahl von Zahlen versehen sind? sind drehbar innerhalb des Maschinenrahmens gelagert. Entsprechend dem Wunsch der Bedienungsperson
kann die während eines bestimmten Durchlaufs gewünschte Anzahl von Kopien eingestellt werden, wobei eine
Ablesung des eingestellten Wertes durch ein Fenster 2o erfolgt. Schließlich ist ein Startschalter 21 vorgesehen,
welcher beim Herunterdrücken die Kopienerzeugung auslöst.
Bei dieser Ausführungsform ist jede Anzeigescheibe
18, 19 so ausgebildet, daß innerhalb des Fensters eine Nummer erscheint, welche einer bestimmten Kopienzahl
entsprechend dem Dezimalsystem entspricht. Die Einserwerte
der betreffenden Zahl, welche mit Hilfe der Anzeigescheibe erzeugt werden,, erscheinen innerhalb des Fensters 2o auf
der rechten Seite;der Zehnerwert der herzustellenden Kopien wird durch die Anzeigeseheibe 19 angezeigt, deren Zahlen
auf- der linken Seite des Fensters 2o erscheinen. Eine direkte Ablesung der Kopienzahl bis zu. 99 kann somit durch das Fenster
2o abgelesen werden, wobei dieser Wert der bei der Kopiermaschine maximal einstellbare Wert ist. Obwohl bei dieser
Ausfuhr ungs form nur zwei Sehnerpotensan eingestellt werden
können, so ist es einleuchtend <■ daß im Rahmen der vorliegenden
Erfindung die Einstellung ψοη höheren Sehnerpotenzen
ebenfalls möglich ist.
Mit jedem der Jsasaigescheiben 18, 19 ist zusätzlich
ein Paar von Drehschaltern 22, 23 mechanisch verbunden.
Jeder Drehschalter kann ein elektrisches Signal erzeugen» welches dem innerhalb des Fensters 2o angegebenen
Zahlenwert zugeordnet ist. Die Drehschalter 22, 23 sind konventionelle Schalter, welche mit einem starren Träger 24
und einem beweglichen Kontaktfinger 25 versehen sind. Letzterer rotiert zusammen mit den Anzeigescheiben 18, 19.
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Eine Serie von unbeweglichen Kontakten 26 sind entlang der Periferie des starren Trägers angeordnet. Diese starren
Kontakte 26 erzeugen in Verbindung mit den Kontakten an dem Kontaktfinger 25 ein binär kodiertes Signal des innerhalb
des Fensters 2o dargestellten Wertes, und zwar sowohl im Hinblick auf die Einser- wie auch im Hinblick auf die
Zehnerwerte. Die durch die beiden Drehschalter 22, 23 erzeugten Signale werden dem Maschinensteuerkreis zugesandt,
welcher aufgrund seiner Programmierung das kodierte Signal identifiziert und den Maschinenablauf so steuert, daß eine
vorgegebene Anzahl von bestimmten Ereignissen stattfindet.· Weitere diesbezügliche Information im Hinblick auf das betreffende
Logiksystem sind in einer Parallelanmeldung der Anmelderin angegeben.
Während eines Kopierzyklus erzeugt der Maschinensteuerkreis
einen Impulszug, welcher dem Berechnungsuntersystem zugeführt wird, von welchen jedes der Produktion einer
einzigen Kopie zugeordnet ist. Der dem Berechnungssys tem zugeführte
Impulszug wird so lange fortgeführt, bis die Einstellungen
für die Zehner- und Einserwerte erreicht sind, was bedeutet, daß eine bestimmte Anzahl von Kopien vollendet
ist. Für den Fall in welchem die Kopienzahleins teilung auf einen Wert verändert wird, welcher niedriger als die ursprünglich
gewählte Kopienzahl ist, jedoch größer als die während des betreffenden Kopierzyklus bereits hergestellte.
Kopienzahl ist, dann wird ein Zustand"grosser als" durch die
Maschinenlogik festgestellt und der dem Berechnungssystem zugeführte Impulszug beendet. Bei Vollendung eines Kopierzyklusses
bzw. bei Feststellung eines Zustandes "größer als" beginnt die Maschinenlogik einen Abschlußvorgang durchzuführen,
bei welchem der Steuerkreis in die Lage gesetzt wird, neue Kopienzahldaten zu akzeptieren.
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Nachdem die gewünschte Kopienzahl gewählt
worden ist und der Startschalter betätigt wurde, wodurch die Kopiermaschine in den Betriebszustand gebracht wird, gelangt
ein Zug von Kopier-zählimpulsen kontinuierlich an die Berechnungseinrichtung,
bis die Anzeigeneinstellung erreicht ist bzw. ein ünterbrechungszustand stattfindet, was beispielsweise
der Fall ist, wenn eine Papierverklemmung festgestellt
wird. Bei der Bestimmung eines unterbrochenen Zustands unterbricht der Steuerkreis die Kopienzählung an dem
Unterbrechungspunkt, während die Zählung anschließend wieder weitergeführt wird, sobald der Unterbrechungszustand korrigiert
wurde. So wie dies in dem folgenden noch erläutert wird, ist die Berechnungseinrichtung mit einem Speicher versehen,
welcher die Integrität des Berechnungsschemas während der Unterbrechungsperioden aufrecht erhält, demzufolge die
Berechnungsinformation beibehalten wird, demzufolge die zum Zeitpunkt der Unterbrechung vorhandene Zählung erneut aufgegriffen
wird, sobald die Unterbrechung beseitigt worden ist.
Zum Beginn jedes Kopierzyklus wird ein von
einem Steuerkreis 29 erzeugter Zeitimpulszug dem Einserwertabschnitt
3o und dem Zehnerwertabschnitt 31 eines Kopienzählers und über einen Treiberverstärker einem Gesamtkopienberechnungszähler
32 zugeführt, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Während der Zeitperiode, in welcher die Maschinensteuerung
die Zeitimpulse mit der Scheibeneinstellung vergleicht, stellt die Berechnungseinrichtung die in den
Programmierzählern vorhandene Zählung fest, entkodiert die
darin gespeicherten Daten in Abhängigkeit eines vorgegebenen Programms und speichert diese Information in Übereinstimmung
mit dem Programm innerhalb eines ersten Knickstellenberechnungsmeters 33 und einem zweiten Knickstellenberechnungsmeter
34. So wie dies in dem folgenden noch erläutert wird, werden die gewünschten Knickstellen in
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einen Entkodierer programmiert, wobei die bis zu der ersten
Knickstelle hergestellten Kopien in dem Berechnungsmeter 33 und die von der ersten Knickstelle bis zur zweiten Knickstelle
gemachten Kopien in dem Berechnungsmeter 34 gespeichert werden. Obwohl im Rahmen der vorliegenden Beschreibung eine
Berechnungseinrichtung mit drei Metern unter Verwendung von zwei Knickstellen beschrieben ist, so ist es einleuchtend,
daß je nach Wunsch eine beliebige Anzahl von Metern und Knickstellen im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen
sein können.
Gemäß Fig. 2 sind drei Berechnungsmeter 32,
und 34 für ein Berechnungsschema mit zwei Knickstellen vorgesehen. Das erste Berechnungsmeter 32 führt eine kumulative
Zählung aller während eines Kopierzyklus hergestellter 'Kopien durch. Dies wird erreicht, indem der Zug vonKopierzählimpulsen
des Steuerkreises 39 über eine Eingangsklemme 37 und eine Leitung 38 einemPufferverstärker 39 zugeführt wird. Dieser
Pufferverstärker 39 treibt wiederum ein SCR-Element 4o und
ein dazugehöriges Unterdrückungs-RC-Glied 41. Die Anodenseite
des SCR-Elementes 4o ist elektrisch mit einer Seite einer Impedanzwicklung 44 verbunden. Die andere Seite der
Impedanzwicklung 44 ist über eine Leitung 45 mit einer 26 V Gleichstrom-Stromversorgungseinheit 46 verbunden. Während
des Betriebes bewirkt der Pufferverstärker 39, daß das SCR-Element 4o während derselben Impulsperioden leitend wird,
demzufolge ein Strompfad von der Stromversorgungseinhext 46 über die Impedanzwicklung 44 das SCR-Element 4o und die
Leitung 43 in Richtung Erde aufgebaut wird. Dadurch wird die Impedanzwicklung 44 periodisch erregt, sobald ein Kopienzählimpuls
erzeugt wird. Die Impedanzwicklung 44 ist magnetisch mit einer Abtastwicklung 48 gekuppelt, welche Teil
des Berechnungszählerkreises für die einzelnen Kopien ist. Auf diese WEise wird der Zählerstand jedesmal um einen Wert
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erhöht, sobald das SCR-Element 4o leitend wird.
Die Zufuhr von Signalen an die beiden Berechnungsmeter
33, 34 erfolgt mit Hilfe der beiden Zähler 3o, 31 für die erste und die zweite Knickstelle. Diese beiden
programmierten Zähler 3o, 31 sind aus einer Mehrzahl von Flip-Flop-Stufen aufgebaut, welche zu Beginn jedes Kopierzyklus
erregt v/erden. Die in dem Haupts teuer logxkkreis erzeugten Impulszüge v/erden jedem Zähler 3o, 31 zugeführt, demzufolge
der niedrigste Wert in dem ersten Flip-Flop und der nächst höhere Wert in dem darauffolgenden Flip-Flop gespeichert wird.
Der für die Einserwerte dienende Teil des Programmierzählers besteht aus vier Flip-Flops 5o bis 53, welche binär codierte
Dezimalzählungen bis zu dem Wert 29 akzeptieren und speichern.
Der Zehnerteil des programmierten Zählers besteht ebenfalls aus vier Flip-Flops 55 bis 58, welche binär kodierte Deziamalzehnerwerte
des Maschinensteuerkreises bis zu einem Wert 99
akzeptieren und speichern. Bei dieser bestimmten Ausführungsform erfolgt eine Speicherung bis zu dem Wert 29 innerhalb
des zweiten Zählers bis zu einem Wert von 29 aufgrund der Anzahl von Klemmen der Stecker A, B und C, jedoch kann ohne
Schwierigkeit eine Erweiterung bis zu dem Wert 99 vorgenommen werden.
So wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, werden die Ausgangssignale mit den Werten 1 und Null der Flip-Flop
der beiden programmierten Zähler 3o, 31 über drei Stecker A, B und C einem programmierbaren Entkoderkreis zugeführt. Jeder
der Stecker A, B und C ist mit zehn Eingangsklemmen versehen,
welche elektrisch mit zehn entsprechenden Ausgangsklemmen verbunden sind. Aus Exnfachhextsgründen sind die Eingangsklemmen
und die Ausgangsklemmen der Stecker A, B und C mit JI-JI0
von oben in Richtung nach unten bezeichnet. Die Nullseite jedes Flip-Flop der programmierten Zähler 3o, 31 sind gemäß
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- 1ο -
Fig. 2 mit den Eingangsklemmen des Steckers A elektrisch verdrahtet/
während die Einserseite mit den Eingangsklemmen des Steckers B verbunden ist. So wie dies noch erörtert wird, sind
die Ausgänge der Stecker A und B über entsprechende Verbindungsdrähte mit dem Eingang des Steckers C verbunden, demzufolge
die Information in Übereinstimmung mit dem verwendete Berechnungsschema in den Berechnungsmetern 31 bis 33 gespeichert
wird.
Die zehn Ausgangsklemmen des Steckers C sind mit einem Logikgatterkreis verbunden, welcher aus Gattern 65
bis 68 aufgebaut ist. Diese Gatter dienen zur Steuerung der Zunahme des eingespeicherten Wertes und der Abschaltung der
beiden Berechnungsmeter 33 und 34. Die ersten vier Ausgänge J1-J4 des Steckers C übernehmen über das programmierte Steckernetzwerk
die Kopienzählinformation, welche innerhalb des programmierten Zählers 3o gespeichert ist. Diese Information
wird dem NAND-Gatter 65 zugeführt. Die letzten sechs Ausgänge J5-J1O des Steckers C übernehmen die Kopienzählinformation
über das Steckernetzwerk von dem programmierten Zähler 31 und leiten diese programmierte Information über einen aus
Ünd-Gattern 66, 67 und 68 bestehenden Gatterkreis an einen Inverter 9o. Bei dieser besonderen Ausführungsform wird ein
Set-Signal von dem Gatter 65 und dem Inverter 9o nur erzeugt, wenn die vorprogrammierten beiden Knickstellen erreicht sind.
Sobald die erste Knickstelle erreicht ist, werden die vier Eingänge des Gatters 65 in einen logischen Zustand 1 gebracht.
Beim Auftreten der zweiten Knickstelle werden Signale der
letzten sechs Ausgänge J5-J1o des Steckers C dem Und-Gatterkreis 66 bis 68 zugeführt, wodurch dieser Gatterkreis eingangssei
tig den logischen Zustand 1 erhält, demzufolge die Gatter durchgeschaltet werden.
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Zu Beginn jedes Kopienzyklus, d.h. bei Zufuhr
von Leistung an die Berechnungseinrichtung werden eine Flip-Flop-Verriegelung 7o für die erste Knickstelle innerhalb
des Metersteuerkreises für die erste Knickstelle und eine ebenfalls aus Flip-Flop aufgebaute Verriegelung 80 für die
zweite Knickstelle innerhalb des Steuerkreises für die zweite Knickstelle in den Zustand Null gebracht. Der dem Berechnungsmeter 32 zugeführte Kopienzählimpulszug wird über einen Inverter
72 ebenfalls einem ersten Knicksteilensteuergatter 71 und einem zweiten Knickpunktsteuergatter 81 zugeführt. Wenn die
Verriegelung 7o in demNullzustand sich befindet, wird das
Steuergatter 71 durchgeschaltet, sodaß die Kopienzählimpulse
dem ersten Knickstellenantrieb zugeführt werden. Vor dem Auftreten der ersten Knickstelle v/erden die Kopienzählimpulse
durch das Steuergatter 71 einem Pufferverstärker 74 zugeführt, welcher ein SCR-Element 75 und ein RC-Unterdrückungsglied
antreibt. Das SCR-Element 75 ist ähnlich wie das SCR-Element über eine Erregerwicklung 77 mit der Stromversorgungseinheit
verbunden, demzufolge die Erregerwicklung 77 jedesmal dann erregt wird, sobald ein Kopienzählimpuls durch das Steuergatter
71 geleitet wird. Auf diese Weise wird eine Abtastwicklung 79 innerhalb des Berechnungsmeters 33 erregt, wodurch
das Berechnungsmeter 33 jedesmal eine Zählung durchführt, wenn durch das Steuergatter 71 ein Signal hindurchgeleitet
wird. ·
Das Steuergatter 71 akzeptiert solange Impulse von der Hauptmaschinenlogik, bis die erste vorprogrammierte
Knickstelle erreicht wird. Zu diesem Seitpunkt sind alle Eingänge
des NAND-Gatters 65 in den logischen Zustand 1 gesetzt, sodaß ein Signal an die Verriegelung 7o geleitet wird, die
den Zustand der Verriegelung 7o von einem logischen Zustand in den logischen Zustand 2 bringt. Auf diese Weise wird das
Steuergatter 71 und damit das Berechnungsmeter 33 abgeschaltet.
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Sobald die Verriegelung 7 ο von dem logischen Zustand Null in den logischen Zustand 1 gelangt, wird ein
Steuersignal von der Verriegelung 7o an ein STeuergatter 81 geleitet. Mit Hilfe einer zweiten Verriegelung 8o, welche
mit Hilfe der Maschinensteuerkreise ursprünglich in den Zustand Null gebracht worden war, wird das Steuergatter 81 so
angeregt, daß dasselbe Signale von dem Hauptkopienzählimpulszug an den Berechnungsmeter 34 durchläßt. Wenn daraufhin ein
Impuls innerhalb des ursprünglichen Zeitimpulszuges erzeugt
wird, wird derselbe durch das Steuergatter 81 einem Pufferverstärker 82 zugeführt, welcher ein SCR-Element 83 und
ein RC-Glied 84 antreibt. Dadurch wird wiederum eine Erregerwicklung
85 erregt, wodurch mittels einer Abtastwicklung 86 der Berechnungsmeter 34 zum Weiterzählen gebracht wird.
So wie dies bei dem programmierten Zähler 3o der Fall ist, so wird auch bei dem programmierten Zähler 31 eine
Aufzeichnung der von der Hauptlogikeinheit erzeugten Zeitimpulse
durchgeführt, bis die zweite vorprogrammierte Knick— stelle erreicht ist. Die Flip-Flop des Zehnerteils des programmierten
Zählers 31 sind so ausgelegt,daß sie Kopienzähldaten in binär kodierte Dezimalform gleichzeitig mit dem
Einsatzteil des programmierten Zählers 3o speichern. Die Eingangsklemmen J5-J1o des Steckers C sind in vorgegebener
Weise mit den Ausgängen J5-J1o der beiden Stecker A und B
verbunden, wodurch die Daten der zweiten Knickstelle in dem System vorprogrammiert werden. Die ersten beiden Ausgänge
des Steckers C v/erden einem ersten ünd-Gatter 66 zugeführt, während die zweiten beiden Ausgänge einem zweiten Ünd-Gatter
zugeführt werden. Die verbleibenden zwei Ausgänge bzw. die Ausgänge für die Zehnerwerte werden einem ünd-Gatter 68 zugeführt.
Die Ausgänge dieses Gatterkreises werden über einen gemeinsamen Leiter 89 über einen Inverter 9o der zweiten
Verriegelung 8o zugeführt.
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So wie dies bereits erwähnt worden ist, wird die Verriegelung 80 zu Beginn jedes Kopienzyklus in den
Null-Zustand gebracht, dadurch wird das Steuergatter 81 in
den Zustand gebracht, daß Kopienzählinformation nur durchgelassen wird sobald die Verriegelung 7o bei Auftreten von ersten
Knickstellenimpulsen durchgeschaltet wird. Sobald die Zählung für die zweite vorprogrammierte Knickstelle durch den Steckerkreis
gelangt, werden die Eingänge der Gatter 66, 67 und 68 in den logischen Zustand 1 gebracht, demzufolge die Gatter
durchgeschaltet werden. Dadurch wird erreicht, daß der Zustand der zweiten Verriegelung 80 verändert wird. Dadurch wird das
Steuergatter 81 und damit das Berechnungsmeter 34 abgeschaltet. Während des verbleibenden Kopierzyklus wird die Gesamtzahl
der erzeugten Kopien weiterhin in dem Gesamtzahlberechnungsmeter 32 eingespeichert, während die anderen beiden Berechnungsmeter 33 und 34 abgeschaltet sind. Die von der zweitenKnicksteile
an hergestellten Kopien können durch einfache Substraktion der Ablesungen der Berechnungsmeter 33 und 34 von der
Ablesung des Berechnungsmeters 32 gemacht werden.
Die Vorprogrammierbarkeit der vorliegenden Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert
werden. Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung ist so ausgelegt, daß eine erste Knickstelle bei Erreichung der sechsten
Kopie und eine zweite Knickstelle bei Erreichung der elften Kopie eintritt. Es soll jedoch verstanden sain, daß auch
andere Knickstellen im Bereich der vorprogrammierten Zähler verwendet werden können.
Gemäß Fig. 3 ist eine Serie von Verbindungsleitungen 92 vorgesehen, um die Eingangsklemmen JI-JI0 des
Steckers C mit zehn vorgewählten Ausgangsklemmen der Stecker A und B zu verbinden. Aufgrund derartiger Verbindungsleitungen
wird der Auslösezustand der ersten Verriegelung 7o einer Kopien-
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zahl von 6 und der Zustand der zweiten Verriegelung 80 bei dem Auftreten einer Kopienzahl von 11 verändert. Um das
Berechnungsmeter 33 durch Veränderung des Zustands der Verriegelung 7o abzuschalten, müssen die Klemmen JI - J4
des Stockers C v/elcher mit dem NAND-Gatter 65 verbunden ist, alle den logischen Zustand 1 erreichen, was beim Auftreten
einer vorgegebenen Zählung von sschs der Fall ist. Sobald eine Kopienzählung von sechs erreicht ist, befindet sich
der programmierte Zähler 3o in folgendem Zustand:
Flip-Flop | Logischer Zustand am Ausgang " 1" |
Zählung |
5o i |
0 | 2°x0=0 |
51 | 1 | 21 χ 1 = 2 |
52 | 1 | 22 χ 1 = 4 |
53 | 0 , , , |
23XO=O |
Der aus den Steckern A, B und C gebildete Entkodierer ist so programmiert, daß die erste KnicksteIlenzählung festgestellt
wird, indem die Eingangsklemmen des Steckers C mit den Steckern A und B wie folgt verbunden sind:
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A | Stecker | 32 | C | |
B ] |
j J3 | |||
JT | ! | j ί I I F ί Ϊ ! |
J1 J2 |
|
Steckerver- bindimgen |
J3 | |||
J4 | J4 | |||
So v;ie sich dies anhand der Tabelle ergibt erreichen bei der vorprograinmierten Anordnung die Ausgangsklemmen J1 bis J4
des Steckers C alle einen logischen Zustand 1, sobald der programmierte Zähler 3o eine Binärzählung von sechs erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Verriegelung 7o umgeschaltet und der Berechnungsmeter 33 abgeschaltet.
In gleicher Weise wird die gewünschte Zählung des zweiten Knickpunktes bei dem Zahlenwert 11 durch den
programmierten Zähler 31 festgestellt, wenn folgende Zustände erreicht sind:
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Flip-Flop | Logischer Zustand am Ausgang 11IV |
i | 2° | X | Zählung |
55 | 1 | 1 j | 21 | X | 1 = 1 |
56 | O | O j | 22 | X | O = O |
57 | O | 23 | X | 0 = 0 | |
58 | 2° | X | 0 = 0 | ||
59 | 21 | X | Io χ 1 = Io ; I |
||
6o | 1o χ 0 = 0 ι |
Durch Verbinden der letzten sechs Eingangs-.
klemmen J 5 bis J1o des Steckers C über Verbindungsleitungen
92 mit den Ausgangsklemmen der Stecker A und B werden die drei Signale der Verriegelung 8o zuführenden Gatter 66, 67 und
68 in den logischen Zustand 1 gebracht, sobald eine Binärzählung von 11 erreicht wird, wodurch die Gatter 66 bis 68
durchgeschaltet und die Verriegelung 8o eingestellt wird.
Stacker
40 | A |
Il
Il Il Il Il Il Il W Il Il Il Il |
C | |
J5 | J5 | |||
Kleiranen- | J6 | J6 | ||
verbindungen | J7 | J7 | ||
J8 | J8 | |||
J9 | J9 | |||
J1o | J1o | |||
9840/097£ |
Wenn die Stecker A, B und C in der oben
beschriebenen Art und Weise verdrahtet sind, speichert der Berechnungsmeter 32 die ersten fünf Kopien eines beliebigen
Kopierzyklus, worauf bei'der sechsten Zählung eine Inaktivierung
stattfindet. Die Zählung wird dann von dem Berechnungsmeter 34 aufgenommen, welches eine Kopienzählung
bis zu dem Wert 11 durchführt. Zu diesem Zeitpunkt d.h. beim Auftreten des elften Kopienzahlimpulses, wird das
Berechnungsmeter 34 gesperrt, sodaß die während des betreffenden Kopierzyklus gemachten folgenden Kopien nur noch eine
Zählung der Gesamtzahl der Kopien innerhalb des Berechnungsmeters 32 hervorrufen.
Im Rahmen der beschriebenen Anordnung können Kopien bis zu einer zweiten Knickstelle von 29 durch den
Verriegelungsmechanismus erfaßt"werden. Es ist jedoch einleuchtend,
daß diese obere Grenze sehr leicht erweitert werden kann. In ähnlicher Weise kann ebenfalls die Anzahl
von Knickstellen verringert werden, ohne daß von der Lehre der vorliegenden Erfindung abgegangen wird.
So wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist, ist
eine Gleichstromquelle 99 vorgesehen, welche über den Steuerkreis 29 mit den beiden programmierten Zählern 3o, 31 verbunden
ist. Diese Gleichstromquelle 99 dient dazu, die Flip-Flop-Kreise in Zeitperioden erregt zu erhalten, wenn
ein Kopierzyklus unterbrochen wird. Demzufolge wird die Speicherfunktion der programmierten Zähler 3o, 31 nicht
verloren, während der Unterbrechungszustand korrigiert wird. Am Ende eines Kopierzyklus wird die Gleichstromquelle 99
entaktiviert, sodaß die programmierten Zähler 3o, 31 vor der Durchführung eines neuen Kopierzyklus gelöscht werden.
409840/0976
Claims (9)
1. Programmierbare Berechnungseinrichtung zur Verwendung
in Verbindung mit Kopiermaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl von Sählern (3o, 31)
vorgesehen sind/ welche jeweils beim Herstellen einer Kopie einen Kopienzählimpuls erhalten und diese Zählinformation ·
speichern, ferner daß eine Mehrzahl von Berechnungsmetern (33/ 34) vorgesehen sind und daß zwischen den Zählern (3o, 31)
und den Berechnungsmetern (33/ 34) programmierbare Einrichtungen A, B, C vorgesehen sind, welche beim Auftreten einer
vorgegebenen Kopienzählung die Berechnungsmeter (33, 34) abschalten,
demzufolge die Kopienzählinformation in programmierter Weise den Berechnungsmetern (33, 34j zuführbar ist.
2. Berechnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß ein weiteres Berechnungsmeter (32) vorgesehen ist, welches bei jeder hergestellten
Kopie eine Kopienzählung einspeichert, demzufolge eine akkumulative Zählung der Gesamtzahl der hergestellten Kopien
durchgeführt ist.
3. Berechnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Berechnungsmeter (33) eine Kopienzählung von Beginn eines
Kopierzyklus bis zur Erreichung einer ersten Knickstelle durchführt, während die folgenden Berechnungsmeter (34)
eine Kopienzählung zwischen jeweils zwei vorprogrammierten Knickstellen durchführen.
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24H016
4. Berechnungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich eine Löscheinrichtung(99) vorgesehen ist, welche bei
Vollendeung jedes Kopierzyklus eine Löschung der Zähler (3o, 31} hervorruft, demzufolge zu Beginn jedes neuen Kopierzyklus
ein neuer Berechnungsaufzeichnungszyklus ausgelöst ist.
5. Berechnungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Löscheinrichtung (99)
gleichzeitig die in den Zählern (3o, 31) vorhandene Zählung aufrechterhält, sobald eine Kopierzyklusunterbrechung auftritt,
demzufolge nach Abschluß der Unterbrechung die Zählung erneut aufgenommen wird, sodaß die Integrität der Berechnungsinformation für die Berechnungsmeter (32 bis 34) beibehalten
ist.
6. Berechnungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähler (3o, 31) binärkodierte Dezimalzähler sind, welche aus einer Serie von Flip-Flop (5o bis 58) aufgebaut
sind.
7. Berechnungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die programmierbare Einrichtung A, B, C folgende Elemente auf v/eist:
a) einen ersten Stecker A für die Feststellung des NuIl-Zustandes
der Flip-Flop (5o - 58) der Zähler (3o, 31),
b) ein zweiter Stecker B zur Feststellung des Zustands 1 der
Flip-Flop (5o bis 58) der Zähler (3o, 31),
;098A0/O976
50 24U016
c) ein dritter Stecker C, v/elcher ausgangsseitig mit den
Berechnungsmetern (33, 34) verbunden ist,
v/obei zusätzlich beliebig verlegbare Verbindungsleitungen (92) vorgesehen sind, welche zwischen den Ausgängen der ersten
beiden Stecker A, B und den Eingängen des dritten Steckers C in programmierter Weise verlegbar sind.
8. Berechnungseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß zusatzlichSteuergatter (71, 81) vorgesehen sind, welche
in Abhängigkeit der Erzeugung von vorprogrammierten Knickstellen-Zählsiganlen die Berechnungsmeter (33, 34) abschalten,
demzufolge die Kopierzählinforraation entsprechend einem vorgegebenen
Berechnungsschema den Berechnungsmetern (33, 34) zuführbar ist.
9. Berechnungsexnrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen den Steuergattern
(71, 81) und den Berechnungsmetern (33, 34) Verriegelungen (7o, 8o) angeordnet sind, welche die Zufuhr von Kopienzähldaten
zu den Berechnungsmetern (33, 34) steuern, demzufolge beim Auftreten von jeweils einer Knickstelle die Daten einem
vorgegebenen Berechnungsmeter (33, 34) zuführbar sind.
409840/0976
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D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |