DE2502294A1 - Zaehlvorrichtung fuer die anzahl von kopien eines kopiergeraetes - Google Patents

Zaehlvorrichtung fuer die anzahl von kopien eines kopiergeraetes

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DE2502294A1
DE2502294A1 DE19752502294 DE2502294A DE2502294A1 DE 2502294 A1 DE2502294 A1 DE 2502294A1 DE 19752502294 DE19752502294 DE 19752502294 DE 2502294 A DE2502294 A DE 2502294A DE 2502294 A1 DE2502294 A1 DE 2502294A1
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Description

PATENTANWÄLTE Ά. GRÜNECKER
DIPL-ING.
H. KINKELDEY
DR-INa-AeE(CALTECHl
K. SCHUMANN
DR RER NAT. · 0IPL.-PHYS
P. H. JAKOB
DiPl-ING.
G. BEZOLD
DR REaNAX-OPU-CHBVl
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. BER OEC ING.
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
LINDAU
P 8687
Rank Xerox Limited
Rank Xerox House, 338 Euston Road,
London, ' 3ST.W.1, England
Zähl vorrichtung für die Anzahl von Kopien eines Kopiergerätes
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Zählvorrichtung für die Anzahl von Kopien, die von einem Kopiergerät mit automatischer Originalzuführung, bei der eine erforderliche Anzahl von Kopien automatisch von jedem einzelnen einer Mehrzahl von Originalen gemacht wird, hergestellt werden.
Bei bekannten Kopiergeräten, wie elektrofotografisehen Kopiergeräten, wurden verschiedene Zählanordnüngen benutzt. Bei einer typischen bekannten Anordnung werden die bis zu einer bestimmten Anzahl von jedem Original hergestellten Kopien auf einem ersten Zähler gezählt, während alle von einem Original hergestellten
TELEFON (089)22 23 62 TELEX O5-29 38O
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EGRAMME MONAPAT
Kopien, die über die "bestimmte Anzahl hinausgehen, auf einem weiteren Zähler gezählt werden. Damit können alle die Kopien, die von einem einzigen Original gemacht werden und die bestimmte Anzahl überschreiten, mit einem geringeren Wert berechnet werden, als die ersten von diesem Original gemachten wenigen Kopien. Dieses Zähl- und Abrechnungsverfahreη bevorzugt eine Betriebsart des Kopiergerätes, bei der viele Kopien von jedem Original hergestellt werden. Bei Offset-Vervielfältigungsverfahren eines Originals muß zuerst eine Druckform hergestellt werden, von der dann so viele Kopien hergestellt werden können, wie erforderlich sind. Bei einem solchen Verfahren wird das Vervielfältigungsverfahren bevorzugt, da die Kosten für die Herstellung einer jeden Druckform verglichen mit den Kosten zur Herstellung einer einzelnen Kopie von der Druckform sehr hoch sind.
Die neue Zählvorrichtung wird besonders in Verbindung mit der Elektrofotografie benutzt und ist besonders nützlich bei solchen Kopiergeräten, bei denen zu kopierende Originale sowohl von Hand als auch automatisch in das Kopiergerät eingegeben werden können, wobei eine , zu kopierende Mehrzahl von Originalen automatisch nacheinander in das Kopiergerät eingegeben wird. In jedem Fall wird die gewünschte Anzahl von Kopien automatisch von dem Kopiergerät hergestellt. Beim automatischen Betrieb werden die von dem Kopiergerät erzeugten Kopien automatisch in einer Reihe von Sammelfächern sortiert, so daß am Ende eines jeden vollständigen Kopiervorgangs die erforderliche Anzahl von Kopien des gesamten Stapels von Originalen erzeugt ist, wobei ein vollständiger Satz von Kopien eines jeden Originals in jedem der Sammelfächer zu finden ist.
Die modernsten elektrofotografischen Kopiergeräte benutzen eine Hochgeschwindigkeits-Blitzbelichtung des Originals und eine sich bewegende, fotoleitfähige Bildplatte in Form eines endlosen Bandes,
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das kontinuierlich aufgeladen wird. Außerdem sind derartige Kopiergeräte mit einer Entwicklungseinrichtung versehen, die Tonerteilchen in relativ großen Mengen für eine vollständige Abdeckung zusammenhängender Bereiche abgehen, wie z.B. eine- Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung. Nachdem- das Band eine solche Entwicklungseinrichtung passiert hat, wird also auf dem Band ein elektrofotografisches Pulverbild gebildet, das dem elektrostatischen Ladungsbild entspricht. Dieses Pulverbild wird dann an eine Trägerfläche, wie z.B. ein Blatt Papier, übertragen, auf der es mit einer Hitzefixiereinrichtung aufgeschmolzen wird, wodurch das Pulverbild dauerhaft an der Trägerflache anhaftet.
In Verbindung mit der Zählung von Kopien, die mit Kopiergeräten der gerade beschriebenen Art hergestellt werden, ist es zweckmäßig, bestimmte Ausdrücke zum Beschreiben der Arbeitsweise der benutzten Zähl verfahren zu verwenden· Die folgenden Ausdrücke> die durchgehend in der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen benutzt werden, haben die folgende Bedeutung: Eine "Kopie" ist jede von dem Kopiergerät hergestellte Kopie· unabhängig von seiner Betriebsweise. Ein "Original" ist jedes in das Kopiergerät von Hand oder automatisch eingegebene Original, um kopierb zu werden. Ein "Kopiervorgang" ist ein vollständiger Kopiervorgang beim automatischen Betrieb, beginnend mit der Eingabe des ersten Originals in das Kopiergerät bis zur Ausgabe der letzten Kopie vom letzten Original.
Bei Kopiergeräten der beschriebenen Art können verschiedene Betriebsarten durchgeführt werden, von Kopiervorgängen, bei denen eine einzige Kopie von einem einzigen Original bei Handbetrieb hergestellt wird, bis zu Kopier vorgängen, bei denen hunderte von Kopien von jedem einzelnen eines Stapels von vielen Originalen
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hergestellt werden. Für diese Fälle soll eine Zählanordnung vorhanden sein, mit der die Bedienungsperson des Kopiergerätes in möglichst wirtschaftlicher Form entsprechend seiner vorherrschenden Betriebsart eine Rechnung erhält, die im Verhältnis zum auftretenden Verschleiß, Störungen, Wartungsdiens1i_^nrufen und den Kosten des verbrauchten Materials liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zählvorrichtung für ein Kopiergerät der genannten Art zu schaffen, mit der in der gewünschten Weise Anzahlen von Kopiervorgängen, Originalen und Kopien in der Weise gezählt werden können, daß eine erhebliche Flexibilität für die Berechnungsweise bei der Benutzung des Kopiergerätes durch den Benutzer erreicht wird.
Bei einer Zählvorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch mehrere Zähler,- auf denen die Anzahl der Originale pro Kopiervorgang bis zu einer bestimmten ersten Zahl, die Gesamtanzahl der in das Kopiergerät eingegebenen Originale und die Anzahl der hergestellten Kopien anzeigbar sind, wobei der Ausdruck "Kopie" jede vom Kopiergerät hergestellte Kopie unabhängig von der Betriebsart und der Ausdruck "KopierVorgang" einen vollständigen Kopiervorgang im automatischen Betrieb beginnend mit der Eingabe des ersten Originals bis zur Ausgabe der letzten Kopie des letzten Originals angeben.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Zählvorrichtung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein schematisch.es Blockschaltbild einer Schaltung zum Zählen von Kopiervorgängen, Originalen und Kopien zeigt.
Eine Anzahl von sechs Meßzählern MI bis M6 ist zum Aufzeichnen der Zählwerte der Zähl vorgänge, der Originale und der Kopien vor-
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gesehen, wie dieses noch später erläutert wird.' Der Meßzähler M2 dient zum Zählen der Gesamtanzahl· der Originale, die in das Kopiergerät eingegeben werden, wenn sich dieses in einem automatischen Betrieb zur Zuführung der Originale, nämlich dem ADH-Betrieb, befindet, vorausgesetzt, daß das Kopiergerät auf eine bestimmte Laufzeit voreingestellt ist, d.h., daß die Anzahl der pro Original zu erzeugenden Kopien größer als eine vorbestimmte Anzahl X ist. Die Anzahl X wird als "Unterbrechungspunkt" bezeichnet, der in aller Regel zwischen 2 und 25 liegt und so gewählt wird, daß er die Tatsache berücksichtigt, daß meist Vor- oder Prüfkopien eines Stapels von zu kopierenden Originalen hergestellt werden sollen. Entsprechend den herkömmlichen Preisberechnungen sind die Kosteneinheiten bei der Herstellung nur weniger Kopien relativ hoch verglichen mit den Kosteneinheiten eines größeren Durchlaufes zur Herstellung von Kopien. Befindet sich der Unterbrechungspunkt bei X = TO, so können bis zu neun Vorkopien von jedem eines Satzes von Originalen kopiert werden, ohne daß irgendeine Zählung der Originale oder irgendeine Berechnung auf diesem bestimmten Meßzähler erscheint. Sollen zehn oder mehr Kopien pro Original hergestellt werden, wird jedoch die Gesamtanzahl der zugeführten Originale mit Hilfe dieses Meßzählers M2 gezählt.
Die Arbeitsweise des Meßzählers M2 wird jetzt beschrieben. Das Ausgangssignal eines Gatters GT wird zusammen mit einem Meßzählsignal an ein Gatter G2 gegeben. Ein Meßzählsignal wird jedesmal dann erzeugt, wenn eine Kopie hergestellt xirird. Das Vorliegen von Signalen an beiden Eingängen des Gatters G2 bewirkt eine Weiterzählung des in dem Meßzähler M2 gespeicherten Zählerstands. Das Gatter GT hat vier Eingänge und erzeugt nur dann ein Aus gangs signal, wenn alle vier Eingänge Signale führen. Der oberste Eingang des Gatters G1 erhält ein Signal, wenn die Betriebslaufzeit größer oder gleich X ist. Ein solches Signal kann von einem hier nicht gezeigten
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"Vergleicher abgegeben werden, der den Wert X mit der Anzahl von Kopien vergleicht, die auf einem die Kopieanzahl bestimmenden. Wähler des Kopiergerätes vorgewählt ist. Der zweite Eingang des Gatters G1 erhält ein Signal immer dann, wenn sich das Kopiergerät in seinem ADH-Betrieb befindet. Die dritten und vierten Eingänge des Gatters G1 erhalten jeweils Signale, wenn die Ausgänge der Zähler CTR1 und CTR2 gleich-0 sind. Die Zähler CTE1 und CTR2 werden jedesmal dann beide auf O gesetzt, wenn ein Original in das Kopiergerät eingegeben wird.
Die Anzahl X kann in dem Kopiergerät mit Hilfe einer Vorverdrahtung, wie z.B. einer gedruckten Schaltungskarte, programmiert werden, die gegen eine andere solche Verdrahtung ersetzt werden kann, die eine andere vorgewählte Zahl X hat, wobei diese Verdrahtung ein einzusteckendes oder leicht einzulötendes Bauteil ist.
Ein Meßzähler M1, ähnlich wie der Meßzähler M2, arbeitet nur dann, wenn das Kopiergerät sich in seinem ADH-Betrieb befindet und die Betriebslaufzeit größer als X ist. Der Meßzähler M1 kann dann in jeder von zwei Betriebsarten arbeiten, wobei er in einer ersten Betriebsart die Anzahl von von dem Kopiergerät ausgeführten Kopiervorgängen zählt, während er bei der zweiten Betriebsart die Anzahl von Originalen pro Kopiervorgang, also für jeden Kopiervorgang, bis zu einem Unterbrechungspunkt W zählt. Tatsächlich zählt der Anzeigezähler M1 bei der ersten Betriebsart nur das erste Original bei jedem Kopiervorgang, wenn W aufW=I eingestellt ist, wodurch tatsächlich die Anzahl der Kopiervorgänge gezählt wird.
Der Meßzähler M1 wird von einem Gatter GJ betätigt, das nur dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn ein Signal an jedem seiner drei Eingänge liegt» Der in der Zeichnung gezeigte oberste Eingang er-
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hält das Meß zahl signal. Der zweite Eingang ist unmittelbar mit dem Ausgang des Gatters G1 verbunden, das, wie zuvor beschrieben, ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Kopiergerät sich in seinem ADH-Betrieb befindet und die Betriebslaufzeit größer als T ist. Der dritte Eingang des Gatters G3 ist mit einem Vergleicher C1 verbunden, der die Zahl der Originale mit der Anzahl W vergleicht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die Zahl der Originale geringer oder gleich W ist. Die Zahl W kann in der gleichen Weise in dem Kopiergerät programmiert werden, wie! die Zahl X, d.h. mit Hilfe einer Vorverdrahtung, wie einer gedruckten Sehaltungskarte. > ■ ■
Der Meßzähler M3 zählt einfach die Gesamtzahl der hergestellten Kopien, unabhängig von der Betriebsweise, mit der das Kopiergerät arbeitet. Der Meßzähler wird unmittelbar von dem Meßzählsignal betätigt, wodurch sich eine Weiterzählung für jede hergestellte Kopie ergibt.
Der Meßzähler M4 arbeitet nur, wenn das Kopiergerät im Handbetrieb arbeitet, und zählt die Anzahl von Kopien pro Original bis zu einem Unterbrechungspunkt Y. Ist daher die gewählte Betriebslaufzeit, d.h. die Anzahl der Kopien pro Original, geringer oder gleich T, so zählt der Meßzähler M4 alle Kopien, während, wenn die Betriebslaufzeit größer als Y ist, der Meßzähler bis zu einschließlich X zählt und dann die Zählung unterbricht. Der Meßzähler MA- wird von einem Ausgangssignal von einem Gatter G4 .betätigt, das nur dann erzeugt wird, wenn alle vier Eingänge des Gatters G4- Eingangssignale erhalten. Der in der Zeichnung gezeigte oberste Eingang des Gatters G4 erhält das Meßzählsignal. Der Signaleingang erhält ein Signal, wenn das den ADH-Betrieb angebende Signal nicht vorliegt, d.h. der ADH-Betriet abgeschaltet ist und sich das Kopiergerät im Handbetrieb befindet. Dieses wird durch Verbindung des zweiten Einganges des Gatters G4-
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mit dem Eingang des Gatters G1 über einen Inverter I erreicht. Der dritte Eingang des Gatters G4 erhält ein Signal, wenn das. Ausgangssignal des Zählers CTR2 gleich O ist. Das Ausgangssignal des Zählers CTR2 ist O, "bis er ein erstes Zählsignal vom Zähler CTRT erhält, also wenn der Zähler CTR1 sich auf seinem maximalen Zählwert, z.B. 25» befindet. Der vierte Eingang des Gatters G4-erhält das Ausgangssignal von einem Vergleicher C2, der die Anzahl der hergestellten Kopien von einem vorgegebenen Original mit der Anzahl Y vergleicht, die in aller Regel zwischen 1 und liegt. Ist die Anzahl der Kopien kleiner oder gleich Y, so erzeugt der Vergleicher ein Ausgangssignal.
Ein Meßzähler M6 zählt die Gesamtanzahl der von dem Kopiergerät im ADH-Betrieb erzeugten Kopien. Der Meßzähler wird von dem Ausgangssignal eines Gatters G5 betätigt, dessen Eingänge das Meßzählsignal erhalten bzw. mit der Leitung "ADH" verbunden sind.
Der Meßzähler M5 arbeitet nur dann, wenn das Kopiergerät sich im ADH-Betrieb befindet, und zählt die Anzahl von Kopien pro Original bis zu einem Unterbrechungspunkt Z. Ist daher die gewählte Betriebslaufzeit, d.h. die Anzahl der Kopien pro Original geringer oder gleich Z, so zählt der Meßzähler M5 alle Zählungen bis einschließlich Z und unterbricht dann den Zähl Vorgang. Der Meßzähler M5 wird von einem Ausgangs signal von einem Gatter G6 betätigt, das nur dann erzeugt wird, wenn alle drei Eingänge des Gatters G6 Signal führen. Der in der Zeichnung oberste Eingang erhält das Ausgangssignal vom Gatter G5 und der zweite Eingang erhält ein Signal, wenn das Ausgangssignal des Zählers CTR2 gleich 0 ist. Der dritte Eingang erhält das Ausgangssignal eines Vergleichers C3, der die Anzahl der von einem vorgegebenen Original gemachten Kopien mit der Zahl Z vergleicht, die in aller Regel zwischen
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Λ und 25 liegt. Ist die Anzahl der Kopien kleiner oder gleich Z, so gibt der Vergleicher ein Ausgangssignal ab.
Die Zahlen Y und Z können in ihren jeweiligen Vergleichern C2 und C3 in der gleichen Weise wie die Zahlen W und X programmiert werden, d.h. mit Hilfe eines vorverdrahteten Bauteils, wie gedruckten Schaltungskarten. · ·
Eine Zusammenfassung der in den Meßzählern vorgenommenen Zählungen wird in der nachfolgenden Tabelle angegeben; ·
Meßzähler: Meßzähler betätigt bei: Meßzähler zählt addierend:
M1 ADH-Betrieb Bei Betriebslaufzeit = X
oder mehr
(a) Kopiervorgänge bei W = 1
(b) bis zu ¥ Originale pro
Kopiervorgang bei W> 1
M2 ADH-Betrieb Bei Betriebslaufzeit = X
oder mehr
Gesamtanzahl der Originale .
M3 ADH-und Handbetrieb Gesamtanzahl der Kopien sowohl
bei ADH - als auch Handbetrieb
M4 Handbetrieb Kopien pro Original bis zu T
M5 ADH-Betrieb Kopien pro Original bis zu Z
M6 ADH-Betrieb Gesamtanzahl der Kopien bei
ADH-Betrieb
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Die beschriebene Meßzähleranordnung kann bei unterschiedlichsten. Abrechnungs-Schemata benutzt werden, ohne daß irgendeine der Schaltungen verändert werden muß. Die einzigen erforderlichen Änderungen bei den unterschiedlichen Schemata sind Änderungen der Werte W, X, T und Z. Einige Beispiele von Abrechnungs-Schemata, die auf den Meßzählern M1 bis M6 gespeicherte Zählwerte benutzen, werden jetzt beschrieben.
Beispiel 1
Bei diesem Beispiel werden Kosten für Kopiervorgänge, Originale und Kopien in der folgenden Weise berechnet:
Eine erste Abrechnung wird für jeden Kopiervorgang .vorgenommen, der mit dem Kopiergerät im ADH-Betrieb ausgeführt wird, wozu W auf W = 1 gesetzt wird. Wird jeder Kopiervorgang mit a Pfennigen berechnet, so muß lediglich der Zählerstand, auf. dem Meßzähler M1 mit a multipliziert werden, um den ersten Kostenwert zu einhalten.
Eine zweite Berechnung wird für jedes Original bei jedem Kopiervorgang vorgenommen, der beim ADH-Betrieb durchgeführt wird, bei dem die Betriebslaufzeit, d.h. die Anzahl der Kopien pro Original, größer oder gleich X ist. Eine solche Abrechnung wird nicht vorgenommen, wenn die Betriebslaufzeit kleiner als X ist, so daß kurze Betriebslaufzeiten zur Herstellung von Prüfkopien möglich sind, ohne daß eine Berechnung für jedes Original stattfindet. Wird jedes zu berechnende Original mit b Pfennigen berechnet, so wird der zweite Kostenwert durch Multiplikation des Zählerstandes des Meßzählers M2 mit b erhalten.
Eine dritte Berechnung wird für jede Kopie durchgeführt, die von einem Original bei Handbetrieb bis zu einem Unterbrechungspunkt Y
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hergestellt wird. Wird eine solche Kopie mit c Pfennigen berechnet, so wird der dritte Kostenwert durch Multiplikation des Zählerstandes des Meßzählers M4- mit c erhalten.
Eine vierte Berechnung wird für jede Kopie vorgenommen, die von einem Original bei Handbetrieb oberhalb Y hergestellt wird, oder aber für 3ede Kopie, die beim ADH-Betrieb hergestellt wird. Wird jede solche Kopie mit d Pfennigen berechnet, so wird der vierte Kostenwert durch Subtraktion des Zählerstandes des Meßzählers M4-von dem Zählerstand des Meßzählers M3 und durch Multiplikation des sich ergebenden Ergebnisses mit d erhalten.
Beispiel 2 '
Bei diesem Beispiel werden die ersten drei Berechnungen in genau der gleichen Weise wie beim ersten Beispiel durchgeführt. Eine neue vierte Berechnung und zusätzliche fünfte und sechste Berechnungen werden in der folgenden Weise durchgeführt:
Eine vierte Berechnung wird für jede Kopie vorgenommen, die von einem Original bei Handbetrieb oberhalb von X hergestellt.wird. Wird eine jede solche Kopie mit d Pfennigen berechnet, so wird der vierte Kostenwert durch Subtraktion der Summe der Zählerstände auf dem Meßzähler M6 und dem Meßzähler M4- vom. Zählerstand auf dem Meßzähler M3 und durch.--Multiplikation des Ergebnisses mit d erhalten·
Eine fünfte Berechnung wird für jede Kopie vorgenommen, die von einem Original beim ADH-Betrieb bis zum Unterbrechungspunkt Z hergestellt wird. Wird jede solche Kopie mit e Pfennigen berechnet, so wird der fünfte Kostenwert durch Multiplikation des Zählerstandes auf dem Meßzähler M5 mit e erhalten.
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Eine sechste Berechnung wird für jede Kopie vorgenommen, die von einem Original beim ADH-Betrieb oberhalb von Z hergestellt wird. Wird eine solche Kopie mit f Pfennigen berechnet, so wird der sechste Kostenwert durch Subtraktion des Zählerstandes auf dem Meßzähler M^ von dem des Zählerstandes M6 und durch Multiplikation des Ergebnisses mit f erhalten.
Beispiel 3
Bei diesem Beispiel wird eine Berechnung entsprechend der Anzahl der Originale pro Kopiervorgang vorgenommen, wobei der Meßzähler M1 in diesem Fall die Anzahl der Originale pro Kopier Vorgang, jedoch nicht die Anzahlen der Kopiervorgänge zählt.
Eine erste Berechnung wird für alle Originale pro Kopiervorgang bis zu V durchgeführt. Wird jedes Original bis zu W mit g Pfennigen berechnet, so wird der erste Kostenwert durch Multiplikation des Zählerstandes auf dem Meßzähler M1 mit g erhalten.
Eine zweite Berechnung wird für alle Originale pro Kopiervorgang oberhalb von W durchgeführt. Wird jedes dieser weiteren Originale pro Kopiervorgang mit h Pfennigen pro Original berechnet, so wird der zweite Kostenwert durch Subtraktion des Zählerstandes des Meßzählers M1 von dem Zählerstand des Meßzählers M2 und Multiplikation des Ergebnisses mit h'~ erhalten.
Die dritten und vierten Berechnungen werden in der gleichen Weise vorgenommen wie die dritten und vierten Berechnungen im Beispiel
Beispiel 4·
Bei diesem Beispiel werden die ersten zwei Berechnungen in genau der gleichen Weise wie beim Beispiel drei durchgeführt. Me dritte,
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vierte, fünfte und sechste Berechnung werden in genau der gleichen Weise wie beim Beispiel 2 durchgeführt.
Beispiel 5 ,- ·
Bei diesem Beispiel ist das Kopiergerät so programmiert, daß es die bei den meisten bisherigen elektrofotografischen Kopiergeräten vorgenommene Abrechnung bewirkt.
Eine erste Berechnung wird für alle Kopien vorgenommen, die unabhängig von der Betriebsart bis zu einem Unterbrechungspunkt M hergestellt werden. Zu diesem Zweck werden die Werte Ύ und Z beide auf M voreingestellt. Wird jede Kopie für alle Kopien bis zum Wert M mit jeweils j Pfennigen berechnet, so wird der erste Kostenwert durch Addieren der Zählerstände der Heßzähler M4- und M5 und Multiplikation des Ergebnissen mit j erhalten.
Eine zweite Berechnung wird für alle Kopien vorgenommen, die unabhängig von der Betriebsart oberhalb des Wertes H hergestellt werden, Wird jede solche weitere Kopie mit k Pfennigen berechnet, so wird der zweite Kostenwert durch Subtraktion der Summe der Zählerstände der Meßzähler M4- und M5 von dem Zählerstand des Meß Zählers MJ und Multiplikation des Ergebnisses mit k erhalten.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    '1y Zähl vorrichtung für die Anzahl von Kopien, die von einem Kopiergerät mit automatischer Originalzuführung, bei der eine erforderliche Anzahl von Kopien automatisch von jedem einzelnen einer Mehrzahl von Originalen gemacht wird, hergestellt werden, gekennzeichnet durch mehrere Zähler (Mi bis W6), auf denen die Anzahl der Origi- nale pro Kopiervorgang bis zu einer bestimmten ersten Zahl (W), die Gesamtanzahl· der in das Kopiergerät eingegebenen Originale und die Anzahl der hergestellten Kopien anzeigbar sind, wobei der Ausdruck "Kopie" jede vom Kopiergerät hergestellte Kopie unabhängig von der Betriebsart und der Ausdruck "KopierVorgang" einen vollständigen Kopiervorgang im automatischen Betrieb, beginnend mit der Eingabe des ersten Originals bis zur Ausgabe der letzten Kopie des letzten Originals angeben.
  2. 2. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähler (M1 bis M6) einen ersten Zähler (M1) umfassen, mit dem die Anzahl der Originale pro Kopiervorgang bis zu der bestimmten ersten Zahl (W) nur dann gezählt wird, wenn das Kopiergerät sich im automatischen Betrieb (ADH) befindet und so programmiert ist, daß mehr als eine bestimmte zweite Anzahl (X) von Kopien pro Original hergestellt wird. .
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  3. 3. Zählvorrichtung nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die "bestimmte erste Zahl (W) = 1 ist, wodurch der erste Zähler (Hi) die An-. zahl der beendeten Kopiervorgänge zählt. -
  4. 4-, Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (M1 bis M6) einen zweiten Zähler (M2) umfassen, mit dem die Gesamtzahl der in das Kopiergerät eingegebenen Originale nur dann gezählt wird, wenn sich das Kopiergerät in seinem · automatischen Betrieb (ADH) befindet und so programmiert ist, daß mehr als die bestimmte zweite Zahl (X) der Kopien pro Original hergestellt wird. .
  5. 5. Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (M1 bis M6) einen dritten Zähler (Mj) umfassen, mit dem die Gesamtanzahl der von dem Kopiergerät hergestellten Kopien gezählt wird.
  6. 6. Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (Ml bis M6) einen vierten Zähler (M4) umfassen, mit dem die Anzahl der Kopien bis zu einer bestimmten dritten Anzahl. (Y) von Kopien pro Original gezählt wird, wenn das Kopiergerät im Handbetrieb betrieben wird.
  7. 7· Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (M1 bis M6) einen fünften Zähler (M5) umfassen, mit dem die Anzahl von Kopien bis zu einer bestimmten vierten Anzahl (Z) von Kopien pro Original gezählt wird, wenn das Kopiergerät im automatischen Betrieb (ADH) betrieben wird.
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  8. 8. Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (Ml bis M6) einen sechsten Zähler (116) umfassen, mit dem die Gesamtanzahl der von dem Kopiergerät im automatischen Betrieb (ADH) hergestellten Kopien gezählt wird, wenn sich das Kopiergerät im automatischen Betrieb befindet.
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DE19752502294 1974-01-25 1975-01-21 Zaehlvorrichtung fuer die anzahl von kopien eines kopiergeraetes Withdrawn DE2502294A1 (de)

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