DE2412594C2 - Kopienzähleinrichtung für Reproduktionsmaschinen - Google Patents
Kopienzähleinrichtung für ReproduktionsmaschinenInfo
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Description
'" a) für jeden der den Abrechnungsmodus festlegenden Koplenzählwerte ein eigener Zähler (28. 30) vorhanden
ist,
b) ein Zähler (34) vorhanden ist, der nur das Überschreiten einer vorgebbaren, von einem Original angefertigten
Kopienzahl bei den jeweiligen Durchgängen zählt, und
c) die auswechselbare Schaltung (26, 36, 50) zur Erzeugung mehrerer den jeweiligen Zählern zugeordneter
H Impulsgruppen ausgebildet ist, wobei die Zahl der Impulse In der jeweiligen Impulsgruppe den den
Abrechnungsmodus festlegenden Kopienzählwerten entspricht.
2. Kopienzähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zähler (32) vorgesehen
1st, welcher jedes kopierte Original (</) zählt.
2(1 3. Kopienzähleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere auswechselbare Steuerkarten
(36), welche entsprechend einem vorgegebenen Abrechnungsmodus vorprogrammiert sind und die In
die auswechselbare Steuerschaltung einsetzbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Kopienzähleinrichtung für Reproduktionsmaschinen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der DE-OS 20 64 607 ist eine Anordnung zur Zählung von Kopiegebühren In einer Reproduktlonsma-
Aus der DE-OS 20 64 607 ist eine Anordnung zur Zählung von Kopiegebühren In einer Reproduktlonsma-
."J schlne bekannt. Zur Abrechnung von Kopiegebühren sind bei dieser bekannten Kopienzähleinrichtung mehrere
Zähler vorgesehen, die durch eine Steuervorrichtung abhängig von einer vorbestimmten Eigenschaft steuerbar
sind. Die vorbestimmte Eigenschaft kann zum einen ein unterschiedliches Blattformat und zum anderen einen
unterschiedlichen Verklelncrungsmaßstab oder Vergrößerungsmaßstab darstellen. Die bekannte Anordnung
enthält mehrere Abgabeeinrichtungen, welche den jeweiligen Vergrößerungs- bzw. Verkleinerungsmaßstäben
-^ zugeordnet sind, wobei bei Einstellung einer bestimmten Verkleinerung die bei dieser Verkleinerung hergestellten
Kopien nur von einem der zwei vorhandenen Zähler gezählt werden. Die Steuervorrichtung ist bei dieser
bekannten Konstruktion auswechselbar und dient auch dazu, eine Umprogrammierung der Zählung abhängig
von einem anderen Verkleinerungsbereich zu ermöglichen.
Aus der US-PS 36 82 544 ist eine Kopienzähleinrichtung für ein Kopiergerät bekannt, die eine vergleichsweise kompliziert aufgebaute Schaltungsanordnung umfaßt. Bei dieser Schaltungsanordnung gelangt ein Signal, welches die Durchführung einer Kopie angibt, zu einer Kombination von drei Flip-Flops, wobei diese drei Flip-Flops zusammengenommen einen Taktgeber bilden, der dann, wenn ein Kopiersignal am Eingang erscheint, eine Folge von Impulsen erzeugt, die zu einem Impulszähler und einem Berechnungszähler gelangen. Dieser Vorgang wird für jede Kopie durchgeführt, bis schließlich eine voreingestellte Zahl In dem genannten Zähler
Aus der US-PS 36 82 544 ist eine Kopienzähleinrichtung für ein Kopiergerät bekannt, die eine vergleichsweise kompliziert aufgebaute Schaltungsanordnung umfaßt. Bei dieser Schaltungsanordnung gelangt ein Signal, welches die Durchführung einer Kopie angibt, zu einer Kombination von drei Flip-Flops, wobei diese drei Flip-Flops zusammengenommen einen Taktgeber bilden, der dann, wenn ein Kopiersignal am Eingang erscheint, eine Folge von Impulsen erzeugt, die zu einem Impulszähler und einem Berechnungszähler gelangen. Dieser Vorgang wird für jede Kopie durchgeführt, bis schließlich eine voreingestellte Zahl In dem genannten Zähler
■»? erreicht lsi und dieser Zähler dann ein Sperrsignal über eine Leitung zum Eingangs-Fllp-Flop schickt. Dadurch
wird dann die Abgabe eines Ausgangsimpulses durch die drei Fllp-Flops beendet. Der Berechnungszähler lsi mit
einer Reihe von Einstellanschlüssen ausgestattet, die mit den Ausgangsselten von logischen Schaltungen gekoppelt
werden können. Diese Kopplungsverbindungen bestimmen, wie weit der genannte Zähler zählen kann,
bevor er das genannte Sperrsignal erzeugt.
^J Diese Schaltungsanordnung bietet beispielsweise nicht die Möglichkeit, die gesamte Zahl der gemachten
Kopien zu zählen und es 1st auch keine Möglichkeit gegeben, die Zahl von Durchläufen zu zählen, welche eine
vorgegebene Kopienzahl überschreiten, so daß diese Schaltungsanordnung nicht sehr anpassungsfähig Ist. wenn
sich beispielsweise Im Laufe der Zelt die Kosten für die Herstellung von Kopien ändern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Kopienzähleinrichtung für Reproduktlons-
^ maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die bei einfachem schaltungstechnischen Aufbau
und Programmierbarkeit eine automatische Anzeige verschiedenster Abrechnungsmodi ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß werden also wenigstens zwei Zähler verwendet, die einen unterschiedlichen Zählberelch aufweisen, wobei ein Zähler bei Erreichen eines bestimmten Betriebszustandes erst mit seinem Zählbetrieb
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß werden also wenigstens zwei Zähler verwendet, die einen unterschiedlichen Zählberelch aufweisen, wobei ein Zähler bei Erreichen eines bestimmten Betriebszustandes erst mit seinem Zählbetrieb
Wl beginnt, so daß die Kopienzähleinrichtung nach der vorliegenden Erfindung sehr anpassungsfähig Ist und auch
an Situationen angepaßt werden kann, wenn sich beispielsweise Im Laufe der Zelt die Kosten für die Herstellung
von Kopien ändern.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
(iS Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbelsplels unter Hinwels auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Flg. 1 eine schematische Schnittansicht einer elektrostatischen Reproduktionsmaschine, welche mit einer
Kopienzähleinrichtung gemäß der Erfindung versehen 1st, und
Flg. 2 ein schematisches Blockdiagramm der Kopienzähleinrichtung gemäß der Eifindung.
Im Hinblick auf ein besseres Verständnis einer Reproduktionsmaschine, bei welcher eine Kopienzähleinrichlung gemäß der Erfindung eingebaut sein kann, sei auf Fig. 1 bezug genommen, in welcher die verschiedenen Systemelemente der Reproduziermaschine schematisch dargestellt sind. Wie alle elektrostatischen Reproduziermaschinen wird ein Lichtbild eines zu reproduzierenden Originals auf die empfindlich gemachte Oberfläche einer xerographlschen Platte projiziert, wodurch sich ein elektrostatisches latentes Bild auf derselben bildet. Anschließend daran wird das latente Bild mit einem entgegengesetzt geladenen Entwicklungsmaterial entwikkelt, wodurch ein xerographlsches Pulverbild hergestellt wird, das dem auf der Plattenoberfläche befindlichen latenten Bild entspricht. Das Pulverbild wird dann elektrostatisch auf eine Trägeroberfläche transferiert, auf welcher ein Einbrennen mit Hilfe einer Brennclnrichtung vorgenommen wird, demzufolge das Pulverbild permaner,. an der Trägeroberfläche zum Haften gebracht wird.
Im Hinblick auf ein besseres Verständnis einer Reproduktionsmaschine, bei welcher eine Kopienzähleinrichlung gemäß der Erfindung eingebaut sein kann, sei auf Fig. 1 bezug genommen, in welcher die verschiedenen Systemelemente der Reproduziermaschine schematisch dargestellt sind. Wie alle elektrostatischen Reproduziermaschinen wird ein Lichtbild eines zu reproduzierenden Originals auf die empfindlich gemachte Oberfläche einer xerographlschen Platte projiziert, wodurch sich ein elektrostatisches latentes Bild auf derselben bildet. Anschließend daran wird das latente Bild mit einem entgegengesetzt geladenen Entwicklungsmaterial entwikkelt, wodurch ein xerographlsches Pulverbild hergestellt wird, das dem auf der Plattenoberfläche befindlichen latenten Bild entspricht. Das Pulverbild wird dann elektrostatisch auf eine Trägeroberfläche transferiert, auf welcher ein Einbrennen mit Hilfe einer Brennclnrichtung vorgenommen wird, demzufolge das Pulverbild permaner,. an der Trägeroberfläche zum Haften gebracht wird.
Bei der dargestellten Reproduziermaschine wird ein zu kopierendes Original D auf eine transparente Trägerscheibe
P angeordnet, unterhalb welcher eine auf der linken Seite der Maschine angeordnete Belichtungseinheit
10 vorhanden ist. Eine nicht dargestellte Deckplatte wird dann auf das Original D aufgelegt, so daß dasselbe
abgedeckt wird.
Während das Original D auf der Trägerscheibe P aufliegt, werden von der Belichtungseinheit 10 Lichtstrahlen
auf das Original D projiziert, wodurch Bildlichtstrahlen erzeugt werden, die den Informationsbereichen des
Originals D entsprechen. Die Bildstrahlen werden mit Hilfe eines optischen Systems projiziert, wodurch die
fotoempfindliche Schicht einer in Form eines fotoempfindlichen Bandes 12 vorhandenen xerographischen Platte
belichtet wird. Die Oberfläche des Bandes 12 wurde zuvor fotoempfindlich gemacht, indem dieselbe mit Hilfe :<>
eines Koronaelementes 13 gleichmäßig geladen wird. Im Hinblick auf die durchzuführende Bildverarbeitung ist
das fotoempfindliche Band auf einer Bandeinheit 14 aufgespannt. Die Bandelnheti 14 ist verschiebbar auf zwei
Trägerwellen gelagert, von welchen die eine an dem Rahmen der Reproduziermaschine befestigt ist. Mit Hilfe
dieser Wellen kann das Band 12 In Richtung des Pfeiles mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden.
Während der Bewegung des Bandes 12 wird das von dem Original reflektierte Lichtbild auf die fotoempfindliche
Oberfläche des Bandes 12 geworfen, demzufolge im Bereich einer Belichtungsstation A ein elektrostatisches
iantentes Bild gebildet wird.
Durch die Bewegung des Bandes 12 gelangt das elektrostatische Bild durch eine Entwlcklungsstaiion 5, in
deren Bereich eine Entwicklereinheit IS angeordnet 1st, durch welche unter Verwendung eines Bürstenstatzes 16
eine Entwicklung des elektrostatischen Bildes erreicht wird. Das entwickelte elektrostatische Bild wird daraufhin v>
mit Hilfe des Bandes 12 einer Transferstation C zugeführt, in deren Bereich ein synchron mit dem Band 12
fonbewegtes Kopierblatt zwischen eine Transferrolle und dem Band 12 eingeführt wird, wodurch ein Transfer
des entwickelten Bildes aufgrund der elektrischen Vorspannung der Transferrolle erreicht wird. Im Bereich der
Transferstation C Ist ferner ein Transportmechanismus 17 vorgesehen, mit welchem die von einem Papierspeicher
18 abgegebenen Papierblätter In Richtung des entwickelten Bildes auf dem Band 12 zugeführt werden.
Nachdem das entwickelte Bild auf das Papierblatt transferiert worden 1st, wird dasselbe von dem Band 12 abgezogen
und einer Fixiereinheit 19 zugeführt, In welcher das entwickelte und transferierte xerographische Pulverbild
permanent auf dem Papierblatt fixiert wird.
Die auf diese Welse hergestellten Kopien werden am Schluß dann mit Hilfe eines Transportmechanismus 22
einem Abgabebehälter 24 zugeführt. au
Weitere Einzelheiten einer elektrostatischen Kopiermaschine sind beispielsweise in der US-Patentanmeldung
3 14 411 derselben Anmelderin beschrieben. In diesem Zusammenhang soll verstanden sein, daß die vorliegende
Erfindung ebenfalls in Verbindung mit einem in dieser Patentanmeldung beschriebenen Sortierer verwendet
werden kann.
So wie dies bereits erwähnt worden ist, erweist es sich als sehr wünschenswert, daß mit hoher Geschwindigkeit
arbeitende Reproduktionsmaschinen In Verbindung mit verschiedenen Berechnungsarten verwendet werden
können, demzufolge der Kunde, welcher In der Regel auf der Basis der hergestellten Kopien belastet wird, die
mit derartigen Maschinen erzielbaren Vorteile voll ausnützen kann. Um dies zu erreichen, muß die Reproduziermaschine
eine Kopienzähleinrichtung aufweisen, welche flexibel genug ist, so daß die Arbeitsweisen der Zähler
je nach Wunsch verändert werden können, demzufolge die für einen bestimmten Abrechnungsmodus not- 5»
wendige Information gespeichert wird. Um die Arbeltswelse der Zähler zu verändern, wird eine austauschbare
Steuerarie In die Reproduziermaschine eingeführt, wodurch ein Programm gebildet wird, demzufolge die Zähler
die notwendige Information speichern.
Gemäß Flg. 2 Ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Zählsteuereinrichtung 26 vorgesehen, welche
so ausgebildet Ist, daß Zähler 28, 30, 32 und 34 die für einen gewählten Abrechnungsmodus notwendige Infor- ^
mation speichern. Jeder dieser Speicher 28 bis 34 Ist ein elektromechanischer Speicher, welcher eine visuelle
Anzeige des Zählzustandes abgibt. Der In dem folgenden verwendete Ausdruck »Durchlauf« entspricht der
Anzahl von Kopien, welche von einem Original D gemacht werden, sobald der Startschalter der Reprodziermaschlne
gedrückt wird. Wenn beispielsweise ein Original D auf die Trägerscheibe P aufgelegt wird und die
Reprodzlermaschlne zur Herstellung von 21 Kopien eingestellt ist, dann wird beim Drücken des Startknopfes ein <>"
Durchlauf mit 21 Kopien hergestellt.
Bei der Erörterung der Kopienzähleinrichtung 26 sei angenommen, daß es wünschenswert sei, daß der Zähler
28 während jedes Durchlaufes die Kopien 1 bis 5 zählt, während der Zähler 30 während jedes Durchlaufes die
Kopien eins bis zwanzig zählt. Der Zähler 32 zählt hingegen während jedes Durchlaufs die Gesamtzahl der
Kopien, während der fahler 34 die Anzahl von Durchläufen zählt, bei welchen mehr als zwanzig Kopien herge- '>
<<· stellt wurden. Der Knickpunkt I (BPl) für die Kopienberechnung liegt demzufolge bei fünf K.oplen, während
der Knickpunkt 2 (BPl) bei zwanzig Kopien Hegt.
Ohne der obigen Voraussetzung wird eine Berechnungssteuerkarte 36 ausgewählt, bei welcher BPX bei fünf
und BPl bei zwanzig liegt. Diese Steuerkarte 36 besitzt auf beiden Selten eine gedruckte Schaltung. Die Anwesenheit
oder Abwesenheit eines Leitungsweges definiert das Programm, welches die Zähler 28 -bis 34 dahingehend
steuert, daß sie die gewünschte Information speichern. Die Steuerkarte 36 kann mit Hilfe von Steckern 37
sehr leicht in die Koplenzählelnrlchtung eingesetzt werden. Die Koplenzähleinrichtung weist zwei Vergleicher
38. 40 mit je zwei Eingängen auf, von welchen jeweils einer mit der Steuerkarte 36 verbunden ist. Der andere
Eingang des Vergleichers 38 Ist mit einem Logikzähler 42 verbunden, während der andere Eingang des Vergleichers
40 mit einem Logikzähler 44 verbunden ist. Die Logikzähler 42, 44 sind geeignete logische Zähler wie
Flip-Flops oder Schieberegister.
Jedesmal, wenn eine Kopie dem Abgabebehälter 24 bzw. der Sortlereinrichtung zugeführt wird, erfolgt eine
Betätigung eines Abgabedetektors 46 in Form eines Schalters oder Lichtstrahles, wodurch den Zählern 32, 42, 44
Eingangssignale zugeführt werden. Der Zähler 32 zählt auf diese Welse die gesamte Zahl der hergestellten
Kopien. Der Zähler 28 hingegen zählt die Anzahl von Kopien bis zum Knickpunkt BPl, d. h. bis zu fünf Kopien,
worauf das Eingangssignal von dem Logikzähler 42 an den Vergleicher 38 gleich dem kodierten Eingangssignal
von der Steuerkarte 36 Ist, wodurch der Zähler 28 außer Betrieb genommen wird. In gleicher Welse führt der
Zähler 30 eine Zählung bis zu 20 Kopien durch, worauf eine Unterbrechnung der Zählung stattfindet. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel Ist die Steuerkarte 36 so kodiert, daß bei Unterbrechung der Zählung des
Zählers 30 der Zähler 34 zu zählen anfängt und eine einzige Zählung durchführt, wodurch angezeigt wird, daß
ein Durchlauf über den zweiten Knickpunkt BPl hinaus, d. h. mehr als zwanzig Kopien gemacht wurden.
Unter der Verwendung der In den Speichern 28 bis 34 gespeicherten Information sei angenommen, daß ein
Abrechnungsmodus wie folgt gewünscht 1st, wobei Δ eine Änderung des Zählers von einem Berechnungszustand
In einen anderen bedeutet:
Abrechnungsmodus
Kopien 1 bis 5 je aPf./Kopie Kopien 6 bis 20 je bPf./Kopie
Durchlauflänge 21:
Durchlaufbelastung von cPf./Anzahl von Durchläufen
> 20
1 bis 50K je dPf./Kopie 50K + 1 bis lOOK je ePf./Kopie
lOOK+1 bis - jefPf./Kople
Zählerarbeitsweise
Zählung der 21sten Kopie
Zählung der Kopien 1 bis 5
#30
Zählung der
Kopien 1 bis 20
Kopien 1 bis 20
|*32 I Gesamtzählung
Zwischenrechnung
A = Δ * 28 bis (Δ # 34 X 5)
B = Δ * 30 bis Δ # 28 bis (Δ * 34 X 15)
C = Δ * 34
D = Δ * 32 bis [Δ # 30 bis (Δ # 34 X 20)]
Berechnungsgleichung
Endsumme aPf. (A) + bPf. (B) + cPf. (C) + X
wobei X ■■
dPf. (D) für 1 S D :£ 50K, oder
ePf. (D) für 50K < D =£ 100K, oder fPf. (D) für lOOK < D
ePf. (D) für 50K < D =£ 100K, oder fPf. (D) für lOOK < D
Bei Verwendung dieses Abrechnungsmodus sei angenommen, daß während einer Berechnungsperlode die
folgenden Durchläufe zustande kamen und daß die Reproduziermaschine neu installiert war, demzufolge alle
Zähler zu Beginn auf Null eingestellt waren.
Durchlauf Nr.
Zähler #32
Zähler #34
Zähler # 28
Zähler # 30
4 | 0 | 4 | 4 |
5 | 0 | 5 | 5 |
6 | 0 | 5 | 6 |
Zähler # 32 | 24 12 594 | Zähler #28 | Zähler #30 | |
Fortsetzung | 20 | 5 | 20 | |
Durchlauf Nr. | 21 | Zähler # 34 | 5 | 20 |
4 | 100 | 0 | 5 | 20 |
5 | 1 | 1 | 1 | 1 |
6 | 157 | 1 | 30 | 76 |
7 | 0 | |||
Gesamt | 2 | |||
Im Hinblick auf die obigen Durchläufe beträgt A = 20, B = 16, C = 2 und D = 121. Von diesen Werten kann
der Gesamtbetrag für die hergestellten Kopien unter Verwendung der Berechnungsgleichung für den jeweiligen
Berechnungsmodus berechnet werden.
Der Zähler 34 kann durch geeignete Auslegung der Steuerkarte 36 die Anzahl von Durchläufen bestimmen, i>
bei weichen Im Hlnbück auf ein Original D ein Wert größer als BPl erreicht war, ferner kann damit eine
Zählung durchgeführt werden, für jedes Original D, welches kopiert wurde. Schließlich kann eine beliebige
Kombination dieser drei Abläufe festgelegt werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung zählt der Zähler 28
jede Kopie, welche über BPl hinaus abgegeben wird. Der Zähler 30 hingegen zählt jede Kopie, welche zwischen
den beiden Knickpunkten SPl und BPl abgegeben wird. Der Zähler 30 wird in diesem Fall mit Hilfe eines
Signals auf einer Leitung 47 ausgelöst und über den Vergleicher 40 arretiert, so daß zwischen den beiden
Zählern keine Überlappung auftritt.
Falls es gewünscht sein sollte, daß der Zähler 34 Zählungen entsprechend jedem kopierten Original D durchführt,
so kann dies dadurch erreicht werden, daß der Zähler 34 jeweils eine Zählung bei der Abgabe der ersten
Kopie an den Abgabebehälter 24 durchführt, sowie dies bei den Zählern 42 und 44 der Fall ist. In diesem Fall 2*
können die in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Kreise vorgesehen sein. Nachdem eine Zählung in den Logikzählern
42, 44 eingespeichert worden ist, verhindert ein Gatter 48, daß weitere Zählungen dem Zähler 34 zugeführt
werden. Bei Vollendung eines Durchlaufes werden die Logikzähler 42 und 44 gelöscht, was durch Abheben der
nicht dargestellten Deckplatte oder durch ein Signal einer mit den zu kopierenden Originalen D in Verbindung
stehenden automatischen Originalbehandlungseinheit erreicht wird. Die Kopienzählelnrichtung 26 gemäß der 3<
> Erfindung 1st vorzugsweise in Form einer Berechnungsdruckschaltung 50 ausgeführt, welche mit Hilfe von
Steckern 52 sehr leicht In die Reproduziermaschine eingesteckt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kopienzähleinrichtung für Reproduktionsmaschinen mit einer Einrichtung zur Herstellung einer wählbaren
Zahl von Kopien eines Originals, mit einer Abgabeeinrichtung zur Abgabe der fertiggestellten Kopien.
> mit einem eine Anzeige gebenden Zähler zum Zählen der Gesamtzahl der fertiggestellten Kopien, mit wenigstens
einem weiteren eine Anzeige liefernden Zähler, der bis zu einem vorgebbaren Koplenzählwert zahlt, mil
einer auswechseibaren Steuereinrichtung zur Vorgabe verschiedener Abrechnungsmodi durch Eingabe von
den jeweiligen Abrechnungsmodus festlegenden Kopienzählwerten, dadurch gekennzeichnet, daß
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