DE2720537C2 - Automatische Austauschvorrichtung für einen auf der Trommel eines elektrostatischen Kopiergeräts befestigten bogenförmigen elektrofotografischen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Automatische Austauschvorrichtung für einen auf der Trommel eines elektrostatischen Kopiergeräts befestigten bogenförmigen elektrofotografischen AufzeichnungsträgerInfo
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- DE2720537C2 DE2720537C2 DE2720537A DE2720537A DE2720537C2 DE 2720537 C2 DE2720537 C2 DE 2720537C2 DE 2720537 A DE2720537 A DE 2720537A DE 2720537 A DE2720537 A DE 2720537A DE 2720537 C2 DE2720537 C2 DE 2720537C2
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrofotografischen
Kopiergeräte und betrifft eine automatische Austauschvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 für einen auf der umlaufenden Trommel eines solchen Kopiergeräts befestigten bogenförmigen
elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers.
Aus der DE-OS 25 35 604 ist für eine mit lichtempfindlichem Bogen arbeitende reprografischs Maschine eine
vollkommen mechanisch arbeitende Bogenwechselvorrichtung'
bekannt, bei der nach Auslösung einer elektromagnetisch zu betätigenden Kupplung in einem
ersten Trommelumlauf zunächst der alte lichtempfindliche Bogen (Matrize) ausgetragen und in einem zweiten
Trommelumlauf die neue Matri7e aufgezogen wird. Abgesehen von der räumlich sperrigen und rein
mechanischen teuren Konstruktion müssen bei dieser bekannten Bogenwechselvorrichtung sowohl für die
verbrauchten^Is auch für die neuen Matrizen getrennte
Speichertrommeln vorhanden sein. Dazu ergänzend wird ein die Matrizen tragendes unterlegtes durchgehendes
Trägerband benötigt, das von einer Abwickelrolle zusammen mit den neuen Matrizen abläuft und das
auch das verbrauchte Matrizenmaterial wieder übernimmt und in den Speicher für verbrauchte Matrizen
!überführt
' Der Erfindung lieg', die Aufgabe zugrunde, eine
automatische Austauschvorrichtung für den elektrofotografischen Aufzeichnungsträger eines elektrostatischen
Kopiergerät, zu schaffen, die weitgehend vollständig elektronisch gesteuert arbeitet und von der
Hardware-Seite her weitgehend ohne zusätzlichen Aufwand auskommt, weil für den Austausch des
Aufzeichnungsträgers Gerätebaugruppen wie Fühlschalter, Transportrollen, Papiersperren und dergleichen
verwendet werden, die auch für den normalen TCopiei betrieb zur ordnungsgemäßen Steuerung des
Papierdurchlaufs benötigt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich bei einer automatischen Austauschvorrichtung für den bogenförmigen
elektrofotografischen Aufzeichnungsträger eines elektrostatischen Kopiergeräts nach der eingangs
genannten Gattung durch die Verwirklichung der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird für die Steuerung des Austauschvorgangs
beim Wechsel des Aufzeichnungsträgers ein Mikroprozessor verwendet, der seine auf den Trommelumlauf
bezogenen Synchronsignale von dem durch den Positionsgeber gesteuerten Signalerzeuger erhält. Der
Positionsgeber ist vorzugsweise eine mit der Antriebswelle für die Trommel verbundene Positionsgeberscheibe,
die an ihrem Umfang verteilt mehrere Löcher oder Schlitze aufweist, die von einem Fotokoppler als
Signalerzeuger abgetastet werden.
Der Einsatz von Rechnerbausteinen zur Betriebsablaufsteuerung
von elektrofotografischen Kopiergeräten ist beispielsweise au.j der US-PS 39 36 182 bekannt.
Dort handelt es sich jedoch um ein Kopiergerät, bei dem ein latentes elektrostatisches Biid unmittelbar auf der
Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel erzeugt wird, so daß das Problem eines möglichst einfachen
automatischen Wechsels des elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers nicht gegeben ist. Im Gegensatz
zu diesem Stand der Technik wird bei der Erfindung die Bef 2hlsfolge auch völlig anders synchronisiert, und zwar
über ein Adressenregister in Abhängigkeit von momentanen Drehpositionen der den Aufzeichnungsträger
tragenden Trommel. Diese Drehpositionen sind durch die mit der Welle der Trommel verbundene Posionsgeberscheibe
festgelegt, deren Umfangsschlitze durch
einen Fotokoopitr abgetastet werden.
Der Austausch eines bogenförmigen Aufzeichnungsträgers auf der Trommel erfolgt in drei Arbeitszyklen
oder Trommelumläufen, v/ie weiter unten noch näher erläutert werden wird,
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels hinsichtlich weiterer Einzelheiten
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Schnittansicht den Aufbau eines erfindungsgemäßen elektrofotografischen Kopiergeräts,
F i g. 2 ein Schaltbild einer Spannungsversorgung, wie sie im Gerät der F i g. 1 verwendet wird,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Steuerung für das Gerät,
F i g. 4 eine Vorderansicht einer zi'cammen mit einem
Drehelement umlaufenden Scheibe zur Erzeugung einer Folge von Synchronisationssignalen,
Fig.5 in einem Blockschaltbild den prinzipiellen Schaltungsaufbau eine: erfindungsgemHBen Steuerelements,
; _, F i g. 6 eine Übersicht über eine in einem Speicher des
Steuerelements enthaltene Befehlsfolge,
' Fig.7 bis 10 Logikschaubilder mit Zählern und Registern, die zur Adressierung des in F i g. 5 gezeigten Speichers verwendet werden, wobei Fig.7 ein zur Seitenadressierung gehöriges Stapelregister,
' Fig.7 bis 10 Logikschaubilder mit Zählern und Registern, die zur Adressierung des in F i g. 5 gezeigten Speichers verwendet werden, wobei Fig.7 ein zur Seitenadressierung gehöriges Stapelregister,
Fig.8 einen zur Schrittadressierung gehörigen
Zahler,
F ι g. 9 einen zur Seitenadressierung gehörigen Zähler und
F ι g. 10 ein zur Schrittadressierung gehöriges Stapelregister
verdeutlichen,
F i g. 11 ein Zeitdiagramm mit von einem Taktgeber
aus F ι g. 5 abgeleiteten Taktsignalen,
Fig. 12 ein Schaubild zur Darstellung der Wirkungsweise
eines RAM aus F i g. 5,
F i g. YS ein Logikgatter-Schema zur Darstellung der Wirkungsweise eines Addierers aus F i g. 5,
: Fig. 14 ein Logikgatter-Schema zur Darstellung der Wirkungsv/eise eines Zwischenspeichers aus F ig. 5,
: Fig. 14 ein Logikgatter-Schema zur Darstellung der Wirkungsv/eise eines Zwischenspeichers aus F ig. 5,
F i g. 15 bis 20 Flußdiagramme zu Befehlsabläufen, die zur Steuerung des Kopiergeräts in Seiten PO bis Pt3
oines ROM gespeichert sind,
F i g. 21 eine Darstellung der Speicherpositionen im RAM von zu steuernden Baugruppen des Geräts,
F i g. 22 eine Darstellung von Speicherpositionen von in einem RAM der Steuerschaltung gespeicherten
Setzzuständej,
Fig.23 ein Blockschaltbild mit Eingängen und Ausgängen der Steuerschaltung,
F i g. 24(a) und 24(b) Zeitdiagramme der Betriebszustände
von zu steuernden Baugruppen und
F i g. 25 ein Zeitdiagramm über den Austausch eines 'fotoempfindlichen Aufzeichnungsträgers auf der Trommel
eines Kopiergeräts.
Zunächst wird der Aufbau eines Kopiergeräts mit einer erfindungsgemäßen automatischen Austauschvorrichtung
unter Bezugnahme auf F i g. 1 kurz beschrieben.
Eine Trommel 1 wird mit bestimmter Geschwindigkeit durch eine Welle 2 in der durch den Pfeil
angegebenen Richtung angetrieben. Die Trommel 1 ist mit einem abnehmbaren elektrofotografischen Aufzeichnungsträger
3 bedeckt, welcher auf der Oberseite eine fotol· itende Schicht und auf der Rückseite eine
elektrisch leitende Unterlage aufweist. Der Aufzeichnungsträger 3 ist nicht in Einzelheiten dargestellt; seine
Enden werden jedoch m<t Hilfe von Fingern am Rand der Trommel 1 festgelegt. Soll der alte Aufzeichnungsträger
3 durch einen neuen ersetzt werden, so sind die Finger zu öffnen und der alte Aufzeichnungsträger 3
wird zu einer Ausgabeöffnung befördert, während gleichzeitig ein neuer Aufzeichnungsträger 3 über eine
Eingabeöffnung 4 zuläuft und durch die Finger festgehalten wird. Dieser Vorgang erfolgt gemeinsam
mit einer Drehung der Trommel 1, was weiter unten noch in binzelheiten erläutert werden wird.
Ein an der Eingabeöffnung 4 angeordneter Mikroschaltcr
MS7 ermittelt, ob ein Aufzeichnungsträger 3 vorwiegt ist. Wie weiter unten noch erläutert, wird,
sofern sich der Mikroschalter MS 7 im EIN-Zustand
befindet, ein Austauschzyklus für den Aufzeichnungsträger durchgeführt Einzelheiten der Beschreibung des
Austauschschemas sind hier weggelassen, weil sie für das Verständnis der Erfindung nicht von besonderer
Wichtigkeit sind.
Eine Anzahl von Einrichtungen, die zur Erzeugung eines dem Original entsprechenden Bilds auf der
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 3 vorgesehen sind, sind in unmittelbarer Nähe der drehenden
Trommel 1 angeordnet. Zur Erzeugung einer gleichförmigen Aufladung der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
3 ist ein Auflader 6 vorhanden. Dieser Auflader 6 liefert über einen Hochspannungsgenerator CHVUe'me
Hochspannung (vgl. F i g, 2) und lädt die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 3 gleichförmig auf. Die Aktivierung
des Hochspannungsgenerators erfolgt über ein Laderelais und den zugeordneten Kontakt CHVR-a.
In einer Belichtungsstation 7 wird der aufgeladene Aufzeichnungsträger 3 belichtet und es entsteht das
entsprechende elektrostatische Bild. Die Belichtung erfolgt dadurch, daß ein zu kopierendes Original auf
einen Originalträgertisch 8 aufgelegt und von einer Belichtungseinrichtung 9 angestrahlt wird. Das vom
Original reflektierte Licht gelangt über ein optisches System 10 in den Bereich der Belichtungsstation 7.
Der Originalträgertisch 8 wird synchron mit der rotierenden Trommel 1 gesteuert; er beginnt seine
Vorlaufbewegung, sobald der lichtempfindliche Aufzeichnungsträger 3 auf der rotierenden Trommel 1 die
Belichtungsstation erreicht hat. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Originalträgertischs ist natürlich auf
die Drehgeschwindigkeit der Trommel 1 angepaßt.
In einer Entwicklungsstation 11 erfolgt die Umladung des latenten elektrostatischen Bilds mit Hilfe von Toner
und es entsteht ein sichtbares Bild.
Für die Übertragung des Tonerbilds auf ein Kopierpapier 13 ist ein weiterer Auflader 12 vorgesehen.
Das Papier 13 wird automatisch über eine Vorschubwalze 20 zugeführt und über eine weitere
Walze 21 in das Innere des Gerätes weitergeleitet. Die Einspeisung des Papiers kann kurzzeitig durch eine
Papiersperre 14 verhindert werden. Wenn sich die Trommel ί um einen bestimmten Winkelbetrag dreht
und ein Mikroschalter MSl das eingeführte Papier erfaßt hat, so öffnet die Papiersperre 14 und das
Kopierpapier 13 wird zeitrichtig zugeführt und in engen Kontakt mit den dar Tonerbild tragenden Aufzeichnungsträger
3 gebracht. Mit Hilfe des Aufladers 12 wird das Tonerbild auf das Kopierpapier 13 übertragen. Eine
Abnahmevorrichtung 15 dient dazu, das Kopierpapier 13 vom Aufzeichnungsträger 3 zu entfernen. Durch die
in der Abnahmeeinrichtung 15 erzeugten Haltekräfte wird das Kopierpapier 13 auf einem Förderband 15a
abgelegt. Ein weiterer Mikroschalter MS 2 fühlt die
Trennung des Kopierpapiers an der Abnahmeeinrichtung
15 ab.
In diesem Stadium ist das Tonerbild auf dem Kopierpapier 13 noch nicht fixiert. Die Fixierung erfolgt
beim Weitertransport des Papiers 13 mit Hilfe des Förderbands 15a in einer Fixierstation 16 durch
mehrere Heizlampen HL als Wärmequelle. Das Gerät führt den Kopiervorgang nicht aus, wenn die optimale
Fixier-TemperatUf von ca. 3000C noch nicht erreicht ist.
Eine in der Fixierstation 16 vorgesehene Papierfangvorrichtung
17 steht bei eingeschalteter Spannung in der durch die durchgehende Linie angedeuteten
Stellung und wird bei ausgeschalteter Spannung in die
durch die gestrichelte Linienführung angedeutete Stellung umgesetzt. Dieser Zustand wird durch einen
Mikroschalter MSS abgefühlt. Die Umschaltung der
Fangvorrichtung YJ beim Abschalten der Spannung dient zur Trennung des Papiers von den Heizlampen
HL, um ein Verkohlen zu vermeiden und die Entfernung des Papiers 13 im Falle eines Papierstaus zu erleichtern.
Anschließend entfernt ein Entlader 18 durch Koronaentladung
auf dem Papier 13 noch vorhandene Restladungen.
Der elektrofotografische Aufzeichnungsträger 3 wird durch die Heizlampen HL vollständig entladen und
außerdem reinigt eine Bürste 19 die Oberfläche, um den Aufzeichnungsträger für die Erzeugung eines nächsten
latenten Bilds vorzubereiten.
Das Papier 13 läuft unter der Wirkung einer Vorschubwalze 22 zu einer Ausgabeöffnung 5 weiter.
An der Ausgabeöffnung 5 ist ein Mikroschalter MS3 angeordnet, der das austretende Papier abfühlt. Eine
Antriehswaize 23a in Verbindung mit einer angetriebenen
Walze 230 dient im Falle eines Papierstaus dazu,
durch Rutschen den Papierstau festzustellen. Solange das Papier 13 normal weiterläuft, überträgt sich die
Drehung der Antriebswalze 23a auf die angetriebene Walze 23b. Im Falle eines Staus wird diese Drehbewegung
nicht übertragen
Der Entlader 18 und dsr Auflader 12 bewirken auf ein «
von der Steuerschaltung kommendes Steuersignal die Entladung und das Aufladen zur Bildübertragung mittels
Koronaentladung, wenn der Hochspannungsgenerator THVU beim Schließen des Kontakts THVRa eines
Relais eingeschaltet wird.
Der Originalträgertisch 8 beginnt mit dem Vorlauf, sobald die rotierende Trommel eine bestimmte Drehstellung
erreicht hat und kehrt, nachdem er den weitesten Vorlaufpunkt erreicht hat, in seine Ausgangsstellung
zurück. Vor einem Mitnehmerteil 8a, das sich so
zusammen mit dem Originalträgertisch 8 bewegt, ist ein
Mikroscnalter MS4 angeordnet, um die Ausgangsstellung des Originalträgertischs 8 festzustellen. Ein
Mikroschalter MS 5, der dem oben genannten Mikroschalter MS4 gegenüberliegt, dient zur Feststellung der
Vorlaufbewegung des Originalträgertischs 8.
Der Umlauf der Trommel 1, der Vorlauf und die Rückkehr des Originalträgertrsches 8, der Papiertransport,
die Betätigung der Auflader 6, 12 und des Entladers 18 usw. werden durch einen Einchip-Mikroprozessor
als Steuerschaltung gesteuert
Der Arbeitsablauf ist wie folgt:
Zunächst beginnt ein Hauptmotor MM zu laufen, sobald ein Netzschalter MSW geschlossen wird. Kontakte PR-a und PR-b (vgl. F i g. 2) eines Leitungsretais werden geschlossen, v/odurch die Heizlampen HL 2 und HL3 zur Erhöhung der Temperatur in der Fixierstation 16 eingeschaltet werden. Wenn die
Der Arbeitsablauf ist wie folgt:
Zunächst beginnt ein Hauptmotor MM zu laufen, sobald ein Netzschalter MSW geschlossen wird. Kontakte PR-a und PR-b (vgl. F i g. 2) eines Leitungsretais werden geschlossen, v/odurch die Heizlampen HL 2 und HL3 zur Erhöhung der Temperatur in der Fixierstation 16 eingeschaltet werden. Wenn die
Temperatur der Fixierstation 16 einen bestimmten Wert erreicht hat, so erfolgt eine optische Bereitschaftsanzeige
für den Kopiervorgang. Mit dem Niederdrücken eines Druckschalters DSW\äxitt die Trommel 1, so daß
die jeweiligen Komponenten entsprechend den Zustän den der Mikroschalter bzw, Fußschalter arbeiten. Wenn
die Trommel 1 eine bestimmte Position erreicht hat, wird die Lampe CL in der Beleuchtungsstation 9
eingeschaltet so daß die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 3 durch die jeweiligen Auflader geladen wird
und gleichzeitig setzt sich der Originalträgertisch 8 in Bewegung. Sobald der Mikroschalter MSi die Einführung
des Papiers 13 erfaßt hat, wird die Papierspe>re 14 synchron mit der Drehung der Trommel 1 geöffnet. Das
Papier 13 wird durch die Walze 21 weiterbefördert. In
der Belichtungsstation 7 wird ein latentes elektrostatisches Bild auf dem Aufzeichnungsträger 3 erzeugt.
Dieses Bild wird in der Entwicklungsstation 11 in ein Tonerbild umgewandelt. Das Papier 13 gelangt dann in
Berührung mit dem Aufzeichnungsträger 3 und das Tonerbild ist auf das Papier 13 übertragen, nachdem
dieses am Auflader 12 vorbeigelaufen ist. Das Papier wird sodann vom Aufzeichnungsträger 3 abgelöst und
innerhalb der Abnahmevorrichtung 15 durch Luftansaugkräfte auf das Förderband 15a gezogen, wobei die
noch vorhandene Restladung durch den Entlader 18 beseitigt wird. Nach Jem Durchlaufen der Fixierctalion
16 wird das Kopierpapier über die Vorschubwalze 22 der Ausgabeöffnung 5 zugeleitet. Im Weiterlauf der
Trommel 1 erfolgt die Entladung der Oberfläche durch Licht aus den Heizlampen HL der Fixierstation 16 und
die Bürste 19 säubert den Aufzeichnungsträgers. Damit
ist das Gerät für einen weiteren Kopiervorgang bereit. Wenn sich der Originalträgertisch 8 über den vorgegebenen
Abstand bewegt hat, wird der Mikroschalter MS5 betätigt, so daß der Tisch 8 wieder in seine
Ausgangsposition zurückfährt. Diese Ausgangsposition wird durch einen Mikroschaiter MS4 abgefühlt. Die
Trommel 1 wird jetzt in ihrer Anfangsstellung angehalten.
Bei der Herstellung von Mehrfachkopien wird der Vorgang wiederholt, beispielsweise kann eine Mehrfachkopie-
Einstellscheibe vorhanden sein, derart, daß ein Kopiervorgang verhindert ist, wenn die Einstellscheibe
auf Null zeigt Dies kann durch einen Mikroschalter MS6 überprüft werden.
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Kopiergeräts mit einem Mikroprozessor. In F i g. 3
ist mit Bezugshinweis 30 ein Einzelchip-Mikroprozessor bezeichnet, für den im folgenden auch der Ausdruck
»Steuerelement« oder »Steuerschaltung« verwendet wird. Von der Steuerschaltung 30 gelieferte Steuersignale
sorgen übi-i eine Treiberschaltung 32 für eine
Stromzufuhr zu Elektromagneten bzw. Solenoiden und Relais, Wenn beispielsweise eine Trommelvorschubkupplung
DFC eingeschaltet ist, beginnt sich die Trommel 1 zu drehen. Zur Steuerung der Elektromagnete,
Relais usw. werden zur Drehung der Trommel 1 gehörige Synchronisationssignale 33 der Steuerschaltung
30 eingegeben. Ausgelöst durch diese Signale 33 liefert die Steuerschaltung 30 Abtastsignale 35 zur
Feststellung der momentanen Betriebszustände der Mikroschalter. Die Steuerschaltung 30 liefert dann
Steuersignale 31 zur Steuerung des Kopiergeräts entsprechend den festgestellten Zuständen der Mikroschalter
und in Abhängigkeit von Synchronisationssignalen.
Die der Steuerschaltung 30 einzugebenden Synchro
nisationssignale 33 werden durch ein Signalerzeugerteil
37 geliefert, das auf die Drehung der Trommel 1 anspricht. Das beispielsweise als rotierende Scheibe 24
aufgebaute Signalerzeugungsteil 37 weist eine Reihe von Schlitzen Pa und eine Reihe von Schlitzen Pb auf,
die, wie in F i g, 4 gezeigt, auf der mit der Welle 2 fest verbundenen Scheibe 24 ausgebildet sind sowie einen
Fotokoppler, dessen Lichtstrahl durch die Scheibe unterbrochen bzw- durch die Schlitze freigegeben wird.
Dementsprechend wird über das Signalerzeugungsteil 37 ein Signal 33 gewonnen, welches synchron mit der
Drehung der Trommel erzeugt wird. Die durch den Pfeil in Fig.4 gezeigte Stellung ist die Anfangs- oder
Nullposition der Trommel 1. In dieser Position werden ^beispielsweise Synchronisationssignale über das ge7°:gte
Loch Pa-O bzw. die Aussparung Pb-\ erhalten.
Eine Pegel-Steuerschaltung 39 regelt die Temperatur der Fixierstation 16 durch Steuerung der beiden
Heizlampen HL 2 und HL 3 auf einen gewünschten Wert. Das Ausgangssignal der Pegel-Steuerschaltung 33
gelangt in die Steuerschaltung 30. Wenn der Ausgangswert der Schaltung 39 eine logische »1« annimmt, zeigt
dies an, daß die Temperatur der Fixierstation 16 den gewünschten Wert erreicht hat. Die logische »0« zeigt,
daß diese noch unter dem gewünschten Wert liegt.
Eine Schaltung 40 fühlt einen Papierstau durch Schlupf an der Welle 23b ab und informiert die
Steuerschaltung. Eine logische »1« zeigt den Stauzustand an und eine logische »0c den Normalzustand.
Wenn der Hauptschalter MSW in F i g. 2 geschlossen ist, läuft der Motor MM und das Steuerelement 30 wird
durch die Signale von der Signalquelle 38 in den Anfangszustand gesetzt. Die Trommel 1 und der
Originalträgertisch drehen bzw. bewegen sich einmal Und werden dann angehalten. Wenn nun die von der
Schaltung 39 angelieferten Signale den Pegel »1« zeigen, so gibt die Steuerschaltung 30 beim Drücken des
Druckschalters DSW ein Steuersignal ab, welches die Trommelvorschubkupplung DFC über eine Treiberschaltung
32 aktiviert, so daß die Trommel ί zu drehen *o
beginnt. Die mit der Drehung der Trommel 1 entstehenden Synchronisationssignale 33 gelangen in
die Steuerschaltung '30. Als Ergebnis liefert die Steuerschaltung 30 die Abtastsignale 35 zur Feststellung
der Betriebszustände der Mikroschalter und ebenso werden Steuersignale 31 für die Treiberschaltung 32
geliefert. Die Steuersignale 31 betätigen die Elektromagnete, die Relais usw., so daß das Aufladen und die
Bewegung des Originalträgertisches 8 sequentiell abläuft.
Die Steuerschaltung 30 wird nun in Einzelheiten erläutert: Diese Schaltung enthält einen Festspeicher
(ROM), einen Schreib-Lesespeicher (RAM), einen Zwischenspeicher, Ein/Ausgabeeinrichtungen, einen
Taktimpulsgeber und eine Spannungsversorgung. Fig.5 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der
Steuerschaltung 30. Das ROM 41 enthält Befehle, die alle mit 8-Bit-ParaIlel-Signalen /1 bis /8 implementiert
sind. All diese Befehle sind in Seiten PO bis /Ί3
aufgeteilt, wobei jede Seite 84 Worte (oder Schritte) hat. Die gespeicherten Befehle werden nacheinander ausgelesen.
Genauer heißt dies, daß das ROM 41 einen 6-Bit-Zähler PL zur Adressierung einer spezifischen
Stufe in jeweiligen Seiten hat, wobei der Zähler PL so eingerichtet ist, daß er Schritt für Schritt hochzählt, mit
Ausnahme, wenn ein Sprungbefehl aus dem ROM geholt wird. Ebenso ist ein 4-Bit-Zähler Pu zur
Adressierung bestimmter Seiten PO bis P13 vorgesehen.
Der Zähler Pu unterscheidet sich von dem Zähler PL insofern, als sich sein Zählwert nur ändert, wenn ein
Sprungbefehl herausgeholt wird. Adressiersignale vom Zähler PL liefern über den Dekodierer 42 Zugang zu
einer spezifischen Stufe des ROM 41. Als Folge davon liefert das ROM 41 alle Befehle, die zur gleichen Stufe
auf den Seiten PO- /Ί3 gehören, und leitet sie zu einer
Gatterschaltung 43. Auf die vom Zähler PU über den bekodierer 45 empfangenen Signale hin, gibt die
Gatterschaltung 43 d,e Codesignale /1-/8 der auf den
spezifischen Seiten befindlichen Befehle aus, die Jhr^seits auf eine BefehLir<atrix 44 übertragen werden.
;Die Befehlsmatrix 44 erzeijt Mikrobefehle, das heißt
Eingabegrößen für zugehönge Logikschaltungen.
Nach Ausführung df- befehle wird der Zähler PL um
eins erhöht, nicht jedoch der Zähler Pu, es sei denn, für einen Sprung. Auf diese Weise werden die betreffenden
Befehle sequentiell aus dsm ROM 41 geholt.
Das ROM 41 enthält außerdem Stapelregister SL und SU, ähnlich der Bit-Anordnung der Zähler PL und Pu.
Wenn ein Sprungbefehl aus dem Speicher 41 ausgelesen wird, wird der gegenwärtige Zählerstand des Zählers
PL+i in das Stapelregister SL geladen, während der Zählerstand des Zählers Pu in das Stapelregister Su
geladen wird. Die Bestimmung, daß gesprungen werden soll, wird in den Zählern PL und Pu gespeichert. Danach,
wenn der Rückkehrbefehl aus dem ROM 41 geholt wird, werden die Zählungen der Stapelregister SL und Su auf
die Zähler PL und Pu übertragen. Folglich kehrt das ROM 41 unmittelbar nach dem Schritt, der das Springen
fordert, zum nächsten Schritt zurück.
Das Format der im ROM 41 enthaltenen Befehle ist in Fig.6 dargestellt. Dort sind verschiedene Arten von
Befehlen, 77? 1, TRO, SSR, RTNund RTNi dargestellt,
die eine Adressierung des ROM 41 bewirken. Obwohl Unter-Programmseiten PO, Pi, P2 und P 3 vorher
bestimmt sind, ist es natürlich möglich, alle Seiten als Hauptprogramrr.seiten zu verwenden. Der Befehl SSR
gibt an, das die Code-Signale / ί - /4 der Befehle in ein Stapelregister SU übertragen werden sollen. Die
SSR-Codes /8-/1 sind in Fig.6 mit Olllxxxx« bezeichnet. Es ergibt sich der Mikrobefehl 4, der die
UND-Glieder 106a- 109a schaltet. /1-/4 werden den Stapelregistern SUi -SU4 über ODER-Glieder
106—109 eingegeben.
TRO ist ein Befehl, der angibt, daß mit den Befehlscodes /1 -/6 in die Stufen 0-63 auf derselben
Seite gesprungen werden soll. Dies ist mit lOxxxxxx bezeichnet und liefert einen Mikrobefehl 2. Da der
Befehlscode /8, wie in Fig.8 gezeigt, »1« ist, arbeiten die UND-Glieder 71 a-76a so, daß der Inhalt der
Codesignale /1-/6 über ODER-Glieder 7-1—76 in Zählern PH-PL6 geladen wird, deren Inhalt in die
durch die Codes /1-/6 dargestellten Inhalte abgeändert wird. Die durch die Codes /1—/6 dargestellten
Stufen werden so adressiert.
Falls Daten im Stapelregister SU gespeichert sind, wird sein Inhalt in den Zähler PU übertragen, um einen
Sprung auf eine bestimmte Seite zu ermöglichen. SSR und 77? 0 sind ein kombinierter Befehl. Wenn SSR
zuerst geholt wird, dann wird das Stapelregister SU mit /4-/4 geladen. Wenn 7KO als nächstes geholt wird,
wird der Inhalt des Stapelregisters SU auf den Zähler Pi/übertragen. Der Zähler PL zeigt den Sprung auf eine
bestimmte Seite mit Erhalt der Inhalte /1 —/6 an.
Während eines Hauptprogramms befiehlt 77? 1 einen Sprung in ein Unterprogramm, falls es geholt wird. Die
Benennung, auf die gesprungen ist, ist Seite PO. In diesem Fall sind die Codes 18 —Ii mit »llxxxxxx«
benannt und es ergibt sieb kein Mikrobefehl. Wie in F i g. 10 dargestellt, werden die Inhalte der Zähler PL bis
PL über einen Addierer 46 um einen Schritt erhöht und
dann in die Stapelregister SLi-SL 6 übertragen. Da
/8=/7=»l«, werden die Zähler PLi-PLB zum
Zeitpunkt eines Taktsignals Cl um einen Schritt erhöht
, Die erhöhten Inhalte werden in die Stapelregister '5L1-5L6 übertragen. Da kein Mikrobefehl entsteht,
werden die UND-Glieder i06b-109b wirksam, so daß
die Inhalte der Zähler Pu 1 -Pu 4 in die Stapelregister iSu\-Su4 übertragen werden. Im Gegensatz dazu
• empfängt der Zähler PU1 — Pu 4 keine Signale und geht
überall auf Null. Dies bezeichnet die Seite P, also die
:Unterprogrammseite. Ferner werden, da der Code /in jFig.8 »1« ist, die Inhalte von /1—/6 auf den Zähler
PLi-PLe übertragen, wodurch die durch die Inhalte
/1 - /6 auf Seite PQ angegebene Stufe benannt wird.
RTN ist ein Befehl für den Rücksprung aus dem Unterprogramm in das Hauptprogramm. Auf den oben
diskutierten Befehl TRi hin, wird die nächste Stufe angegangen, die auf das Unterprogramm folgt, in das
eingesprungen ist. Mit anderen Worten, wenn RTN während des Unterprogramms geholt wird, werden die
Zähler Pu und PL so in Tätigkeit gesetzt, daß sie die nächste Stufe, die auf die eingesprungene Stufe folgt,
bezeichnen. Falls der Befehl TRi, der den Sprung aufruft, geholt wird, werden mit Erhöhung um einen
Schritt die Inhalte des Zählers Pu in das Stapelregister Su und die Inhalte des Zählers PL in das Stapelregister
SL geschoben. Es ist aus diesem Grunde leicht einzusehen, daß die Inhalte des Stapelregisters Su und
des Stapelregisters SLin den Zähler Pubzw. den Zähler
PL geschoben werden. Die Codes für den RTN-BeSehl
sind »01011110«. Zu diesem Zeitpunkt entstehen Mikrobefehle 2 und 10. UND-Glieder 89a, 90b, 91a und
92a werden wirksam, wodurch die Inhalte des Stapelrs-gisters Su 1-Su4 in den Zähler Put-Pu4
übertragen werden (Fig.9). In dieser Figur stellt ACL
die von der in bezug auf F i g. 3 diskutierten Signalerzeugungsquelle 37 hergeleiteten Signale dar. Bei Eingabe
dieser Signale ACL nimmt der Zähler Pu\-Pu4 »1011« an, die Seite 13 des ROM 41 wird zugeordnet.
In gleicher Weise wird der Befehl RTN, RTNi zur
Rückkehr aus dem Unterprogramm in das Hauptprogramm verwendet, wodurch der Befehl übersprungen
wird, der ir- der Stufe enthalten ist, die auf die Stufe folgt, die auf den Befehl TRi hin den Sprung in das
Unterprogramm aufgerufen hat Die zweite Stufe, die der Stufe des Befehls TR1 folgt, wird überganger, la die
Ausgänge eines Flip-Flops / über einen Inverter der Gatterschaltung 43 zugeführt werden, wird der auf der
nächsten Stufe befindliche Befehl übersprungen. Wenn RTNi geholt ist, wird das Flip-Flop /gesetzt, wodurch
der nächste Befehl, der der Stufe, die durch den Befehl 77? 1 zum Sprung in das Unterprogramm aufruft, folgt,
übersprungen wird.
Im folgenden wird das RAM 50 des Steuerelements 30 beschrieben. Das RAM 50 weist in ähnlicher Weise
einen 4-Bit-ZähIer BL zur Adressierung von Worten
oder Stufen auf. Der Zähler BL ändert sich im Einklang mit Befehlen. Wenn jedoch die Befehle keine Eigenschaften
haben, die den Inhalt des Zählers BL variieren können, bleibt der Zahler BL ungeändert. Das RAM 50
ist ferner mit einem 2-bit Zähler Bu ausgestattet, der für vier Blöcke 0—3 des RAM 50 verfügbar ist. Der
2-Bit-Zäh!er Bu bleibt ebenfalls ungeändert, ausgenommen für aus dem ROM 41 ausgeiesene Befehle, die
Eigenschaften zur Änderung des Inhalts des Zählers Bu tragen.
Die Ausgabewerte des Zählers BL werden einem Dekodierer 51 eingegeben, dessen Ausgabe die Adressierung eines spezifischen Wortes in den Blöcken 0-3, das zur gleichen Stufe des RAM 50 gehört, ermöglicht. Daher wird das adressierte Wort über das Gatter 53 herausgegriffen. Die Ausgabe des Zählers Bu wird einem Dekodierer 54 zugeführt, dessen Ausgabe einen Teil der Gatterschaltung 53 in dem ausgewählten Block v/irksam macht. Daher liefern die Ausgaben der Zähler BL und Bu einen Zugriff zu einer spezifischen Stufe im einzelnen Block des RAM 50.
Die Ausgabewerte des Zählers BL werden einem Dekodierer 51 eingegeben, dessen Ausgabe die Adressierung eines spezifischen Wortes in den Blöcken 0-3, das zur gleichen Stufe des RAM 50 gehört, ermöglicht. Daher wird das adressierte Wort über das Gatter 53 herausgegriffen. Die Ausgabe des Zählers Bu wird einem Dekodierer 54 zugeführt, dessen Ausgabe einen Teil der Gatterschaltung 53 in dem ausgewählten Block v/irksam macht. Daher liefern die Ausgaben der Zähler BL und Bu einen Zugriff zu einer spezifischen Stufe im einzelnen Block des RAM 50.
Die 4-Bit-Ein/Ausgabesignale werden parallel zur Gatterschaltung 53 übertragen. Die Eingarigssignale
M XI-M'41werden in einer spezifischen Stufe gespeichert
die durch den Zähler BL innerhalb eines, durch den Zähler Bu bezeichneten Blocks'adressiert wird. Die
Ausgangssignale M 10—MAO werden in einer spezifischen
Stufe innerhalb eines spezifischen Blocks gespeichert.
Wie im Zeitdiagrarnm der F i g. 11 gezeigt erzeugt
der Taktgeber 60 Taktsignale Ci, C2 und CZ. Das Taktsignal Ci ermöglicht es, die oben beschriebenen
Eingangssignale MU-MAlm das RAM 50 einzulesen
und zu speichern. Das Taktsignal C3 ermöglicht es, daß der Inhalt des RAM 50 als Ausgangssignale
MlO-MAO über die Gatterschaltung 53 ausgegeben
wird. Das Herausholen von Befehlen aus dem ROM 41 geschieht synchron mit den Taktsignalen Ci. Bis zum
Holen der nächstfolgenden Befehle werden ungefähr 10 μβ benötigt.
Der Dekodierer 51 dient dazu, das RAM 50 zu adressieren und die Dekodierausgabegrößen außerhalb
des Steuerelements zu liefern. Diese Ausgangsgrößen werden von den Anschlußklemmen Sl, S'l, S3... S7
abgenommen, wenn der Zähler BL auf »15«, »14«, »13«,... bzw. »9« steht. Die von den Anschlußklemmen
51-S7 herkommenden Signale werden als Schalterabfragesignale,
wie dies auf dem Gebiet der Rechenmaschinen bekannt ist, verwendet.
Beispielsweise werden die aus dem ROM 41 geholten Befehle in der folgenden Weise ausgeführt
Beim Holen des Befehls LB aus dem Speicher 41 werden seine Befehlscodes /1 —/5 in die Adressenzähler
Bu und Sl. geschoben, um eine spezifische Position des RAM 50 zu benennen. Der Zähler BL kann auf eine
der Möglichkeiten »0000«, »1100«,»1101«,»1110« oder
so »1111« gesetzt v/erden. Der Zähler Bukann irgendeinen
dei Blöcke 0—3 bezeichnen. Diese Gegebenheiten sind aus F i g. 12 ersichtlich. Wenn, wie in F i g. 6 gezeigt, LB
geholt wird, entsteht der Mikrobefehl 14, der zusammen mit dem Befehlscode /3 dem Zähler über ein
UND-Glied eingegeben werden. Der Zähler BL2 erhält die durch ein UND-Glied verarbeitete Ausgabe von 14
und /4. Der Zähler BL3 empfängt die Ausgabe eines
UND-Glieds, an dessen einem Eingang 14 und an dessen anderem Eingang die durch ein ODER-Glied verarbei-
tete Ausgabe von /3, /4 und /5 liegt. Wenn der Inhalt
des Zählers BL in »0000« aus F i g. 12 geändert werden soll, müssen dazu nur /5, /4 und /den Binärwert »000«
annehmen. Ähnlich sollten /5, /4 und /»100«, »001«, »010« und »011« sein, wenn der Inhalt des Zählers BL
die Werte »1100«, »1101«, »1110« und »1111« annehmen soll.
Die Befehlscodes /2 und / bezeichnen einen speziellen Block des RAM. Die durch ein UND-Glied
verarbeitete Ausgabe des Befehls-Codes /1 und des Mikrobefehls 14 wird auf den Zähler Bu X gegeben,
während die durch ein UND-Glied verarbeiteten Signale /2 und /4 auf den Zähler Bu2 gegeben werden.
Wenn die Bezeichnung des Blocks »0« gewünscht wird, sollte der Inhalt des Zählers Bu »00« sein und somit die
Codes /2 und /1 »00«. Ähnlich wird, wenn /2 und /1 »01« und der Zähler Bu »01« sind, der erste Block des
RAM zugeordnet. Wenn die Codes /2 und /1 und damit der Zähler Bu »10« sind, wird der zweite Block
zugeordnet. Wenn der Zähler Bi/»11« ist, wird der dritte
Block bezeichnet.
Wird der Befehl LB aus dem ROM 41 geholt, dann nehmen die Codes »01000100« an, so daß /5, /4 und /3
»001« und /2 und /1 »00« sind. Der Zähler BL ist dahrr »1101«, während der Zähler Bu »00« ist. Aus F i g. 12 ist
ersichtlich, daß der Befehl LB (4) der 13. Stufe des Blocks Null des RAM bezeichnet. Die einzelnen Stufen
bestehen aus 4-Bits, von denen jedes den betreffenden Eingangs- und Ausgangssignalen MM- M 4/,
MiO-MAOentspricht. Eine Ziffernstelle ist durch ein
Flip-Flop realisiert.
Bei Ausgabe des Befehls SM (»00001 lxx«) wird ein
durch die Befehlscodes /2 und /1 bezeichnetes Bit der vier durch LB adressierten Bits des RAM 50 gesetzt.
Dies heißt mit anderen Worten, wenn die Codes /2 und /1 »00«, »01«, »10« und »11« sind, dann wird das Ote,
lste, 2te bzw. 3te Bit gesetzt. Soll beispielsweise das
dritte Bit gesetzt werden, dann müssen /und /»11« sein.
In diesem Fall muß das Eingangssignal Λ/4/»1« sein.
Die übrigen Bits bleiben ungeändert. Wenn ferner RSM ausgegeben wird, dann wird ein durch die Befehlscodes
/2 und /i bezeichnetes Bit der vier Bits, die adressiert
worden sind, in den Rücksetzzustand gebracht. In diesem Zeitpunkt sind die Befehlscodes 18-Π
»OCOOOlxx«, der Befehl /4 von SM ist »1« und /1 von
RSM ist »0«. Der Code / wird einem Eingang eines UND-Glieds eingegeben, dessen verbleibende Eingänge
/2 und /1 empfangen. Die Eingangssignale MM— M41, die durch /2 und /1 bezeichnet werden,
werden als »0« der Gatterschaltung 53 eingegeben, um das bezeichnete Bit zurückzusetzen. Der auf RSM und
SM hin gewonnene Mikrobefehl 36 wird als Steuersignal für Logikgiieder verwendet.
Der Zwischenspeicher i»t in F i g. 5 dargestellt. Dieser
dient als Wiederholstation für Datenübertragung und enthält einen 4-Bit-Zwischenspeicher Ai-A4. Nur
wenn Befehle zur Durchführung einer Datenübertragung geholt werden, werden dem Zwischenspeicher
Taktsignal CX eingegeben. Diese Befehle bringen die Zwischenspeicher Ai-A4 in den Setz· oder den
Rücksetzzustand. Die Zwischenspeicherstufen Ai-A 4 sind mit einem 4-Bit-Binäraddierer FAi-FA 4 verbunden.
Ein Übertrag-Flip-FIop C wird bei Addition oder Übertragung wirksam. Alle numerischen Steuerungen
werden über die Zwischenspeicherstufen Ai-A4
durchgeführt. Wenn der in F i g. 6 gezeigte Befehl KTA geholt wird, wird der Inhalt des Zählers K1 - K4 in die
Zwischerepeicherstufen übertragen. Bei diesen Gegebenheiten
werden zwei Mikrobefehle(2^)und@von der
Befehlsmatrix 44 hergeleitet. Wie in Fig. 14 gezeigt,
gestatten die ODER-Glieder 61 bis 64, die als Setzeingänge für die Zwischenspeicher Ai-A4
dienen, daß der Zählinhalt der Zähler Ki-K4
ausgegeben wird, weil die Mikrobefehle (25) die UND-Glieder 61a—64a aktivieren. Die betreffenden
Stufen des Zwischenspeichers Ai-A4 empfangen den
Zählwert der Zähler K1 - K4 und auf den Mikrobefehl
@hin wird der Zähl wert der Zähler Ki- K 4 unter
Verwendung des Tai. ..anals CX in den Zwischenspeicher
AX-A4 übertragen. Wird der Befehl TAM geholt,
dann wird der zweite Befehl und nicht der erste Befehl ausgeführt, sofern Gleichheit zwischen dem Zwischenspeicher
AX- A4 und den Ausgangssignalen MIO-M40 des adressierten RAM 50 festgestellt
wird. Mit anderen Worten heißt dies, daß eine festgestellte Äquivalenz ein Überspringen ermöglicht.
In diesem Augenblick werden die Mikrobefehle ß2)@
ünd(||)erzeugt. Die Erzeugung der Mikrobefehle 24 und
@schaltet die UND-Glieder 81,826,83,84*, 85,86b, 87
und 886 v/irksam, so daß die Eingangsanschlüsse a4 —al des Addierers FA4—FAX den Inhalt des
Zwischenspeichers A4—A X über die freigeschalteten
UND-Glieder 81,83,85 und 87 erhalten. Im Gegensatz dazu erhalten die Bulgare
■- '.'U"'^ ^4—bX über die
freigeschalteten ODER-Glieder 82, 84, »t, u..~ -« die
Ausgangswerte Mi-O-MiO des RAM 50. Eine Koinzidenzschaltung vergleicht, ob der auf den
Addierer FA 4—FA 1 gegebene Inhalt des Zwischenspeichers
A4 —AX mit den A''c«3"orswerten
M40-MIOder RAM 50 gleich ist. Die oetrefk-r : .
Ausgangssignale der Koinzidenzschaltung gelangen auf
ein UND-Glied und damit zum Überspring-FIip-Flop /.
Wenn der Inhalt des Zwischenspeichers A4 —A X mit
den Ausgangswerten M4O— MIO des RAM übereinstimmt,
dann liefert die Koinzidenzschaltung eine logische »1« am Ausgang, die ihrerseits wieder über ein
UND-Glied dem Flip-Flop / eingegeben wird. Aus diesem Grund wird das Flip-Flop /gesetzt, wodurch der
nächste Befehl übersprungen wird.
Bleibt dagegen die bejahende Antwort aus, dann wird das Flip-Flop /nicht in den gesetzten Zustand gebracht,
j5 wodurch der nächste Befehl geholt iind ausgeführt wird.
Die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung wird von den aus
den ROM 41 geholten Befehlen beherrscht. Die Eingabeeinrichtung enthält Eingabetore TAB, AK,
KN 2, die, wie aus Fi g. 3 ersichtlich, Abtastsignale von
<io der Steuerschaltung 30 erhalten. Zur Synchronisation
sind Tore λ und β zur Aufnahme von Synchronisiersignalen
vorgesehen. Die Eingangstore λ und β empfangen die Signale von den Schlitzen Pa und Pb der
Positionsgeberscheibe 24. Das erste Tor erhält die Signale von den Schlitzen Pa, während das letztere diese
von -Jen Schlitzen Pb erhält. In der folgenden Beschreibung werden die Synchronisationssignale als
PA und PB bezeichnet. Ferner ist ein Eingangstor KN X vorhanden, das auf Signale der WTL-Schaltung 39
anspricht, und ein Eingangstor KF, das auf Signale des Machweises eines Papierstaus durch Schlupf auf der
Walze 236 anspricht. Wie weiter oben angeführt, setzt der Spannungsversorgungseingang ACL eine Familie
von Flip-Flops zurück, um die Seite 13 des ROM 41 zu
S3 errichten.
Die Ausgabeeinrichtung hat ein 4-Bit-Register FX-F4 und ein 15-Bit-Register WX-WX5, deren
Ausgänge parallel abgeleitet werden. Die Register Wl — W'15 werden ausgegeben, wenn ein Flip-Flop Np
lj gesetzt wird.
Die parallel von den Registern FX-F4 und
IVl- W15 abgeleiteten Signale dienen zur Steuerung
des Kopiergeräts. Die Taktsignale CX-CZ, die innerhalb der Steuerschaltung 30 benötigt werden,
liefert ein Taktgeber 60, der auf Signale hin arbeitet, die von einer ""nktsignalquelie 59 auf ein Taktsignaleingangstor
Φ gegeben werden. Dies hat als Ergebnis, daß die Taktsignale CX, C2 und C3 in einer in Fig. 11
gezeigten zeitlichen Beziehung erzeugt werden.
Wie oben diskutiert, sind die Befehle mit Seiten PO-PiS im ROM 4i der Steuerschaltung 30 enthalten.
Falls zusätzliche Funktionen notwendig sind, müssen nur die im ROM 41 enthaltenen tiefehlsinhalte
abgeändert werden. Die zugehörigen Flußdiagramme zeigen die F i g. 15 bis 20.
Der Netzschalter und der Hauptschalter MSW (F i g. 2) seien geschlossen, so daß der Hauptmotor MM
läuft und das Eingangstor ACL Signale empfängt, die die Steuerschaltung 30 in den Anfangszustand bringen.
Dadurch nimmt der Adressierzähler Pu die Werte »1«, »0«, »1« und »1« an seinen betreffenden Stufen Pui,
Pu 2, Pu 4 an, wodurch Seite P13 im ROM 41 bezeichnet
wird. Der Zähler PL ist überall auf Null.
Das Register FX-F4 der Steuerschaltung 30 wird
geleert, um den Inhalt des RAM 50 überall auf Null zu setzen. Da der Zähler Pu »1101« und der Zähler PL
»überall Null« beim Einschalten des Netzes zeigt, wird der Befehl LAXanl Seite P13 des ROM 41 geholt LAX
gestattet, daß die Befehlscodes /4-/1 dem Zwischenspeicher eingegeben werden. In diesem Augenblick sind
/4-/1 »0000«. Nach Ausführung dieses Befehls, wird der Zähler PL um einen Schritt erhöht und ist damit für
das Holen des nächstfolgenden Befehls ATF aus dem ROM 41 bereit. >47Fist ein Befehl, der Daten aus dem
Zwischenspeicher AX-A4 in das Register Fi-F4
überträgt. Das Register Fi-F4 wird geleert. Dies
bedeutet, daß keine Steuersignale erzeugt werden. Danach wird der Befehl JDFS geholt IDFS setzt ein
Flip-Flop IDF der Steuerschaltung 30. Ein Setz-Eingangssignal
winä wegen eines Mikrobefehls @auf den Eingang des Flip-Flops IDF gegeben, wodurch dieses
Flip-Flop gesetzt wird. Wie weiter unten diskutiert, wird das Ausgangssignal IDF des Flip-Flops IDF als
Steuersignal für eine Staulampe JL verwendet Danach wird NPR geholt, um ein Flip-Flop NP zurückzusetzen.
Mit dem Holen des nächstfolgenden Befehls RSC wrd
ein Flip-Flop C zurückgesetzt, dessen Ausgangssignale als die Abtastimpulse auf das Gatter 52 gegeben
werden. Im Setzzustand des Flip-Flops C werden alle · Abtastsignale an den Klemmen Si—S7 abgeleitet.
Befindet sich dieses jedoch im Rücksetzzustand, wird das Abtastsignal, abhängig vom Zählzustand des
Zählers BL, an irgendeiner der Klemmen 51—57 abgeleitet.
Nach Beendigung des zuletzt genannten Befehls wird LB geholt In diesem Zeitpunkt sind die Codes /5-/1
»00000«, so daß die Zähler Bu und BL den Oter. Block und die Ote Stufe bezeichnen. Wie aus Fig. 12 zu
entnehmen ist, wird die Adresse (0) des RAM 50 zugeordnet
Das Holen von TRi ermöglicht einen Unterprogramm-Sprung. Dieser Befehl gestattet, daß der Inhalt
des Zählers Pu in das StapeJregister Su geschoben und
der Zählwert des Zählers PL um einen Schritt erhöht und in das Stapelregister SL geschoben wird. Ist dies der
Fall, so ist der Inhalt des Zählers Bu »00« und der Inhalt des Zählers BL »0000«. Nach dem Holen des Befehls
TR, wird der Sprung in die Seiten PO des Unterprogramms
erreicht, um den Befehl TR ί der sechsten Stufe zu holen. TRi springt in die Unterprogrammseite Pl,
so daß das UND-Glied 89Z> aus Fig.3 eingeschaltet
wird und »1« in die Zählerstufe Pu 1 über das ODER-Glied 89 einführt, während die übrigen Zählerstufen
Pu2 -Pu4 »0« sind. Folglich bezeichnet der Zähler Pu die Seite Pi. Der inhalt des Zählers PL ist
»110110«. Dann wird der Befehl LAXm der 54ten Stufe
der Seite Pl geholt
Wie erwähnt, ist, da die Codes /4- /1 für den Befehl
LAX »0000« sind, der Inhalt des Zwischenspeichers A ebenfalls »0000«. Nach Durchführung dieses Befehls
wird EXCI geholt, um den Inhalt des Zwischenspeichers
A gegen den Inhalt des adressierten RAM 50 auszutauschen. Gleichzeitig werden die Befehlscodes /1
und /2 und der Inhalt der Adressierzählerstufen But
und Bu 2 im RAM nach Durchlaufen einer Anti-Koinzidenzschaltung
dem Adressierzähler Bu eingegeben. Der Adressierzähler BL wird erhöht und falls BL »1111« ist,
wird der Befehl der nächsten Stufe übersprungen.
Wenn EXCI geholt wird, nimmt das RAM 50 »0000«
an seinem Oten Block und seiner Oten Stufe an. Zu diesem Zeitpunkt ist der Zähler Bu »00«, da die Codes
/1 und /2 »0« sind, während der Zähler BL »0001«, wodurch die erste Stufe, Oter Block, bezc hnet wird. Da
der Zähler BL »0001« ist, wird TRO geholt. Dieser Befehl dient dazu, den Sprung innerhalb der gleichen
'Seite zu erzielen. Die /1-/6 werden dem Zähler PL "eingegeben, der »110110« annimmt. Der Vorgang
springt in die 54ste Stufe auf Seite P1 wodurch das Holen des Bfifeius LAX ermöglicht wird Zusammengefaßt,
wird die obige Folge so wiederholt, daß der Inhalt der betreffenden Stufen im Oten' Block des RAM 50 in
den durch lauter Nullen gekennzeichneten Zustand gebracht wird, und wenn BL »1111« annimmt, wird der
Befehl TRO nicht ausgeführt, sondern der nächste Befehl RTNwird ausgegeben. RTNwird ausgeführt, um
den Inhalt der Stapelregister Su, SL in die Zahler Pu und
PL zu schieben. Als Folge davon wird aus dem Unterprogramm in das Hauptprogramm zurückgekehrt
Zu diesem Zweck ist der Zähler PU»i0i 1« und
der Zähler PL »OOOill«, so daß LB geholt wird. Dies führt zu der Tatsache, daß der Adressierzähler Bu des
RAM 50 »01« und der Zähler BL »0000« ist, wodurch die Ote Stufe, erster Block des RAM50 (siehe Fig. 12)
bezeichnet wird. Der Befehl TR1 wird geholt, so daß die
betreffenden Stufen der ersten Stufe alle »0« sind. Dieselben Gegebenheiten sind auf den zweiten und den
dritten Block anwendbar. Der oben diskutierte Vorgang bringt die Steuerschaltung 30 in den Anfangszustand.
Durch Umkehr des Flußdiagramms der Fig. 15
erreicht man eine Testbeurteilung nach der Operation 0 ->■ RAM. Das Testprogramm wird durchgeführt, um
herauszufinden, ob die Ereignisse der Folge des Maschinenablaufs zufriedenstellend aufeinanderfolgen.
In der folgenden Beschreibung ist angenommen, daß für keines der Ereignisse eine positive Antwort gegeben
wird.
Nach Beendigung der Testbeurteilung wird eine Bestimmung in bezug auf einen Kontakt JR-a eines
Staurelais JR durchgeführt. Wenn ein Kopierpapierstau entsteht, wird der Kontakt JR-a geschlossen, wodurch
die Bedienungskraft über den Stau informiert wird.
In der folgenden Beschreibung wird zum Zwecke der Erläuterung angenommen, daß kein Papierstau vorliegt
In diesem Fall antwortet die Beurteilung NEIN, um dadurch den Mikroschalter M51 zu prüfen. Jeweils
einer der Anschlüsse des Mikroschalters MSi, der übrigen Mikroschalter MS2-MS8, des Papierstau-Relajskontaktes
JR-a, des Austauschkontaktes CSSR-a und der Druckschalter PSW sind, wie in F i g. 23 gezeigt, mit
den Abtastimpulsausgängen 51-57 der Steuerschaltung 30 verbunden, während ihre anderen Ausgänge
gemeinsam an die Eingänge TAB, AK und KN2 der Steuerschaltung 30 angeschlossen sind. Aus F i g. 23 ist
ersichtlich, daß die Anzahl der notwendigen Drähte, die
die Mikroschalter und das Steuerelement 30 verbinden,
klein ist, da die Bestimmung der momentanen Zustände der einzelnen Mikroschaller seriell durchgeführt wird.
V/cnn der Zustand der Mikroschalters MS i festgestellt werden soll, wird FR1 in der 37. Stufe aus dem
ROM 41 geholt. Folglich wird die eingesprungene 12. Stufe auf der Unterprogrammseite PO wirksam. LB
wird geholt, um die 14. Stufe (9) des ersten Blocks des RAM 50 zu benennen, um einen Sprung in die
Unterprogrammseite PX auf den nächsten Befehl TR1
hin zu erreichen. Auf diese Weise wird SSR geholt. Der Zähler BL, welcher Stufen auf den Befehl LB hin
adressiert, nimmt »1110« an, so daß das Abtastsignal
von der Klemme S 2 über den Decodierer 51 hergeleitet wird. Wie in Fig. 23 gezeigt, wird das Abtastsignal S?
dem Mikroschalter MS1 aufgegeben, dessen Kontakt
MTmit der Eingangspforte 7>lßder Steuerschaltung30
und dessen Kontakt NO mit KN 2 verbunden ist. Wird der Mikroschalter MSi auf MT gelegt, dann empfängt
'.TAB das Abtastsignal 52. Der Mikroschalter MS, der
dazu vorgesehen ist, die Ankunft des Kopierpapiers abzufuhlen, Hegt nun auf der Kontaktseite SC, weil kein
,. Kopierpapier vorhanden ist
Wird der Befehl SSK geholt, so führt dies zusammen
mit dem nächstnachfolgenden Befehl TRO, zu einem komplexen Befehl, um erneut einen Sprung in die
,AJnterprogrammseite P2 zu ermöglichen. Die Benennung
wird im Einklang mit den Codes /8-/1 in die . Thullte Stufe der Seite Pl geändert. Der Befehl LAX
wird geholt. Dies führt dazu, daß der Zwischenspeicher A »0000« annimmt und den nächsten Befehl EXC
herauszieht. Durch die Ausführung des Befehls EXC wird der Inhalt des Zwischenspeichers Ai-A4 gegen
den Inhalt des RAM 50 (die 14. Stufe des ersten Blocks) ausgetauscht Die Codes /1, /2 und die Adressierzähler
ABuX und Bu 2 werden nach Durchlaufen einer
Antikoinzidenz-Schaltung dem Zähler Bu eingegeben. Es erfolgt eine Abänderung der zu dem adressierten
RAM-Block gehörigen Benennung. Da für den RAM-Block /2 = /l=»l«, ist zur Benennung des zweiten
Blocks der Zähler Bu »10« zu. Zu diesem Zeitpunkt wird die in Fig. 12 gezeigte Adresse (10) des RAM 50
ausgewählt. Nach Durchführung des oben diskutierten Befehls wird LAX geholt, so daß der Zwischenspeicher
A »0000« ist. Der nächstfolgende Befehl EXC ändert den Inhalt der 14. Stufe des zweiten Blocks des RAM 50
in »0000« und den Adressierzähler Bu in »01«, was den ersten Block benennt.
Beim Befehl LAX der vierten Stufe der Seite P2 erhält der Zwischenspeicher A »0011« oder eine »3« im
Dezimalsystem. Der Befehl TTAB wird ausgegeben. TTAB überspringt den nächsten Befehl, falls das
Eingangstor TAB »1« ist Deshalb empfängt das Eingangstor TAB das Abtastsignal S zur Feststellung
des Betriebszustands des Mikroschalters MSi, da der
Mikroschalter MS1 auf NC liegt. Da der Eingangsanschiuß
TAB »1« ist, wird der nächste Befehl TRO
übersprungen. ADD 11 der siebten Stufe der Seite P2 wird ausgeführt. ADD führt eine Binäraddition der
Daten des Zwischenspeichers und der Daten des adressierten RAM aus, wobei das Ergebnis der Addition
in den Zwischenspeicher A geladen wird. Zusätzlich überspringt ADD den nächsten Stufenbefehl, wenn ein
Übertrag in den Ergebnissen aus dem Addierer FA »0« ist. Der Eingangsanschluß a des Addierers FA erhält den
Inhalt des Zwischenspeichers Ai-AA, wobei sein
anderer Anschluß b die Ausgabedaten MXO-MAO
des RAM 50 erhält, wodurch eine Addition ausgeführt wird. Das Flip-Flop C wird zurückgesetzt. Da die
Ausgabedaten MlO-MW »0000« sind, sind die Ausgabedaten des Addierers FA' »0011« und das
Übertragausgabcdatum ist »0«. Die Ausgabedaten »0011« werden in den Zwischenspeicher A übertragen.
EXC der neunten Stufe wird ausgeführt. Der Inhalt
des Zwischenspeichers A wird in der Adresse (9) der 14. Stufe, erster Block des RAM 50 gespeichert. Da die
Codes 12 und /1 »00« sind, bleibt der Inhalt des Zählers
Bu »10«. Dann wird der Befehl 77? 0 der 10. Stufe ausgeführt. LAX wird nach Rückkehr zur vierten Stufe
der gleichen Seite ausgeführt. Der Zwischenspeicher A ist »0011«, so daß zur erneuten Überprüfung des
Mikroschalters MSl der nächste Befehl TfAB ausgeführt
wird ADDH der siebten Stufe wird hergeleitet Eine Addition zwischen in der Adresse (9) des RAM 50
gespeichertem »0011« und »0011« des Zwischenspeichers
A wird ausgeführt, wobei das zugehörige Ergebnis (»OHO«) in den Zwischenspeicher A geladen wird. Der
Befehl EXCder neunten Stufe erlaubt es, daß der Inhalt
des Zwischenspeichers A in die Adresse (9) des RAM 50 geladen wird.
In dem Augenblick, wo der Befehl ADD U der siebten Stufe geholt wird, wird ein Übertrag »1« unter
."der Bedingung erzeugt, daß der inhalt des Addierers
FAi-FA 4 größer als 15 ist. Der nächste Befehl TRO
wird geholt. Beim Springen in die 32. Stufe wird RSC geholt, was das Flip-Flop C zurücksetzt Wenn RT zur
Rückkehr in das Hauptprogramm geholt wird, wird der Befehl auf der 38. Stufe der Seite P13 geholt
Auf diese Weise wird, zum Zwecke der Feststellung des auf den Eingangsanschluß TAB gegebenen Abtastsignals
»1«, die Addition viele Male ausgeführt. Bis der Addierer FA eine Übertrag-» 1« ausgibt. Mit anderen
Worten, dies liefert eine sichere Feststellung des Betriebszustands des Mikroschalters AiSl. Bei der
angegebenen Ausführungsform wird der Mikroschalter MS1 sechsmal abgefühlt Dieselbe Prüfung wird auch in
bezug auf die übrigen Mikroschalter MS2-MSS
durchgeführt.
Bei der vorangehenden Beschreibung wird der Mikroschalter MSi als »NEIN« beurteilt und die
Beurteilung in den zweiten Mikroschalter AfS 2 geschoben. Falls die Mikroschalter MSi und AiS 2 als
»JA« beurteilt werden, wird der Stauzustand JAM festgestellt. Der Mikroschalter MS2 dient zum Nachweis,
ob das Kopierpapier 13 ausgetragen wurde. Im Augenblick ist dieser Fall nicht gegeben, d.h. der
Schalter MS2 liegt auf NC. Das Abtastsignal S3 wird ausgegeben und in das Eingangstor TAB übertragen.
Hierzu wird die Abfrage des Betriebszustands des Mikroschalters MS2 wiederholt. Dementsprechend
wird der Mikroschalter MS 2 als »NEIN« beurteilt. Danach wird der Mikroschalter MSi überprüft. Der
Mikroschalter MSS ist so eingerichtet, daß er die Papierauffangvorrichtung 17 in der Fixierstation abfühlt,
d. h. genauer, deren Anheben, wenn der Netzschalter eingeschaltet wird. Der Beurteilungsvorgang läuft so
lange ab, bis eine Antwort »NEIN« gegeben wird. Falls ein »JA« gegeben wird, wird CSSR beurteilt, wobei
CSSR ein Kontakt ist, der, wie in F i g. 23 gezeigt, in der
NO-Stellung liegt, wenn das zugehörige Relais CSSR beim Austauschen des Aufzeichnungsträgers 3 im
EIN-Zust. nd ist. Hier ist das Relais CSSR nicht auf die NO-Steliung gelegt und wird daher als »NEIN«
beurteilt. Wenn CSSR EIN ist, gibt die Steuerschaltung 30 Steuersignale aus, die dahingehend wirken, daß ein
Leistungsrelais PR in den EIN-Zustand geschaltet wird.
303 143/261
Diese Signale werden jedoch in diesem Zeitpunkt nicht erzeugt Denn wie in F i g. 15 gezeigt, wird 77? 1 aus der
52. Stufe der Seite P13 geholt, um einen Unterprogrammsprung
zu erreichen. Wenn LB aus der 53. Stufe der Seite PO abgeleitet wird, wird die 13. Stufe des
nullten Blocks des RAM 50, nämlich (4) in Fig. 12, benannt. Beim Holen von SM wird das zweite bit der
vier bits in der Benennung (4) gesetzt. Die Arbeitszustände der entsprechenden Inhalte werden in den Stufen
12-15 des nullten Blocks des RAM 50 gespeichert, wie in F i g. 21 gezeigt. Deshalb gestattet das Leistungsrelais
PR, das in seinem EIN-Zustand ist, daß »1« auf dem
zweiten Bit der Benennung (4) des RAM 50 gespeichert wird.
Wenn RTN in der Unterprogrammseite PO geholt wird, erfolgt der Rücksprung ins Hauptprogramm. Die
nächste Testbeurteilung wird erneut durchgeführt; bei Beurteilung MEIN wird dieses Ergebnis in WTL
geschoben. Wenn die Fixierstation 16 auf eine Js ausreichend hohe Temperatur aufgeheizt ist, dann so
!^gestattet WTL, daß das Signal »1« der WTL-Pegelsteu-T
erschaltung 39 auf das Eingangstor KNi der Steuerschaltung
30 gegeben wird. Wenn die ftTZ^Beurtcilung
ein »JA« gibt, dann wird die Bereit-Lampe ausgeschaltet und die Trommelvorschubskupplung DFC eingeschaltet
Umgekehrt, wenn ein »NEJN« gegeben wird, wird ,das Heizlampenrelais HLR eingeschaltet. In dem Fall,
wo WTL als »NEIN« beurteilt wird, enthalten das nullte Bit der Adresse (8) und das nullte und erste Bit der
Adresse (12) »1«, »1« bzw. »0«. Gemäß Fig. 15 kehrt, wenn WTL als »NEIN« beurteilt wird, das Haup.tpro-'
gramm zurück, so daß LB der 59. Stufe der Seite P13
aus dem ROM 41 geholt wird, um die Adresse (!2) des RAM 50 zu benennen, wie dies in F i g. 12 gezeigt ist. SM
■ gestattet, daß das nullte Bit der Adresse (12) eine »1«
enthält. Danach wird auf den zusammengesetzten Befehl SSR/TRQ in Pi2 gesprungen, um den Befehl
' 77? 1 der nullten Stufe für einen Unterprogrammsprung zu holen. Der Befehl LB, auf den auf diese Weise
gesprungen wird, gibt die Adresse (12) des RAM 50 an, und RSM setzt das erste Bit der Adresse (12) zurück,
was wiederum »0« speichert. Der nächste Befehl LB bezeichnet die Adresse (8). Das nullte Bit der Adresse (8)
ist »1« auf SM hin, und die Trommelvorschubkupplung DFC wird in den EIN-Zustand gebracht. Danach wird
77? 1 geholt, so daß die Inhalte (siehe Fig.21) der
Adressen (16), (4), (8) und (12) des dritten Blocks des RAM 50 in das Register W\-W5 geladen werden.
Dies schließt ein, daß TR1 einen Sprung in Fl und
SSR/TR0 einen Sprung in P2 ermöglicht. In diesem so
Zeitpunkt wird NPR geholt, um das Flip-Flop NP zurückzusetzen. Der Inhalt des Registers W wird nicht
erstellt, um die Erzeugung der Steuersignale zu verhindern. Nachdem der Inhalt des RAM 50 durch die
Steuersignale in das Register Wgeschoben ist, wird das 5$
Flip-Flop NP gesetzt, so daß die oben diskutierten Signale parallel auftreten. Wird das Fiip-Fiop NP
zurückgesetzt, dann werden für eine extrem kurze Zeitspanne die Steuersignale nicht ausgegeben.
Um den Inhalt des RAM 50 in das Register W zu schieben werden NPR und dann LB aufeinanderfolgend
geholt, um die Adresse (16) des nullten Blocks des RAM 50 zu benennen. Auf TM speichert das erste Bit der
Bestimmung (16), ob CSSR gesetzt ist. Da sich CSSR jetzt im »0«-Zustand befindet, wird TRO geholt, um 6S
einen Sprung innerhalb der gleichen Seite und das Holen von WIR zu ermöglichen. WIR gibt »0« in Wi
des Registers W, um eine Verschiebung nach rechts um eine Stelle zu bewirken. Andererseits gibt WlS»1« in
das Register Wl, um eine Verschiebung nach rechts um eine Stelle zu bewirken. Wenn WIR auf diese Weise
geholt wird, wird »0« der Registe/stufe Wl eingegeben, um eine Verschiebung nach rechts zu bewirken. Danach
wird TM herausgegeben, um das zweite Bit der Bestimmung (16) des RAM 50 herauszuziehen, und, falls
dieses »1« ist, wird der nächste 3efehl übersprungen, Das zweite Bit der Bestimmung (16) speichert CSSR im
rückgesetzten Zustand. Natürlich ist das Ausgangssignal »0«, welches dem Registe- Wl eingegeben wird, um
eine Verschiebung nach rechts zu bewirken.
Auf die oben beschriebene We:se wird der Inhalt des
RAM 50 in das Regster Wt - W15 geschoben. Wenn
beispielsweise INCB gehoK wird, dann wird der Zähler BL erhöht und enthält dann »1101«. Das heißt, daß die
Bestimmung (') des RAM 50 zugeordnet wird. Es folgt, daß der Inhalt der Bestimmung (4) in das Register
W1-W15 übertragen wird. Das zweite Bit der !Bestimmung (4) speichert das Leistungsrelais PR und
Hiefert daher für das Register Wl »1«, wenn der Inhalt!
des RAM vollständig in das Register Wl-WlS^
übertragen ist. NPSwWd geholt, um das Flip-Flop NPm den gesstzten Zustand zu bringen und den Inhalt des
Registers Wl- W15 als Steuersignale herzuleiten. In diesem Augenblick sind die Trommelvorschubkupplung
DFC, das Leistungsrelais PR und das Heizlampenrelais HLR alle im EIN-Zustand, so daß die Trommel 1 läuft
und die Lampen HL 2, HL 3 und HL zur Erhöhung der Temperatur in der Fixierstaiion eingeschaltet sind. RTN
ermöglicht einen Hauptprogrammsprung. Das Laufen der Trommel 1 erstellt den Anfangszustand des
Kopiergeräts. Daher wird, wenn sich das Gerät im Anfangszustand befindet und WTL »JA« ist, die
Information über den Druck-Bereit-Zustand ausgegeben. Mit dem Niederdrücken des Druck-Schalters PSW
beginnt der Kopierzyklus in der durch das Flußdiagramm der Fig. 15 angezeigten Weise abzulaufen. Ein
Flip-Flop D wird zurückgesetzt, das sich, wie in F i g. 22 gezeigt, innerhalb des RAM 50 befindet. Kurz gesagt
sind, wie in Vig.22 gezeigt, alle Flip-Flops im
rückgesetzten Zustand. Nach dem Rücksetzen des Flip-Flops D wird der Wartezeitpegel WTL beurteilt.
Wenn die gewünschte Temperatur überschritten wird, dann wird ein »JA« ausgegeben, wodurch das
Heizlampenrelais HLR abgeschalte* und die Stellung des Mikroschalters MS4 bestimmt wird. Falls nicht,
laufen die Heizlampen HL1 — HL 3 weiter und erhöhen
die Temperatur.
Die Funktion des Mikroschalters MSA besteht darin,
die anfängliche Endposition des Originalträgertisches 8 der Fig. 1 abzufühlen; er gibt ein »JA« aus, wenn sich
der Originaiträgertisch in seiner Ausgangsposition befindet Ein Rückkehrsolenoid TRS für den Originaiträgertisch
wird abgeschaltet, um den Mikroschalter MS 7 zu beurteilen. Die Funktion von TRS besteht
darin, die Ausgangsposition des Originalträgertisches 8 wieder herzustellen, während die Funktion von TFC im
Bewegen desselben in Vorwärtsrichtung besteht.
Der Mikroschalter MS weist nach, ob ein neuer Bogen des Aufzeichnungsträgers 3 für einen Ausiauschv&rgang
vorhanden ist. In F i g. 23 Hegt der Mikroschalter MSl auf JVC und, falls ein »NEIN« beurteilt wird,
wird ein Stoppersoienoid MSS für den Aufzeichnungsträger abgeschaltet. Danach wird der Papierstau durch
Schlupf auf der Walze 23b beurteilt. Das Nachweissignal SRJ gelangt über den Detektor 40 auf das Eingangstor
KF der Steuerschaltung 30. In diesem Fall liegt ein
»NEIN« vor und um die erforderliche Beurteilung der Synchronisationssignale PB zu erhalten, wird 77? I auf
P12 geholt, um mit PO und Pi einen Sprung in das
entsprechende Unterprogramm zu bewirken. LAX wird
aus der nullten Stufe, P1 geholt, um den Zwischenspeicher
A nach »0000« abzuändern. Dann wird TB erzeugt. Wenn das Synchronisationseingangstor β=»1« ist, wird
der nächste Befehl durch TB übersprungen. Ähnlich überspringt TA den nächsten Befehl, wenn für das
Synchronisationseingangstor « = »1« gilt Das auf das
Eingangstor « gegebene Synchronisationssignal PA setzt das Flip-Flop 01.F und TA setzt dasselbe zurück.
Sofern TB geholt und die Synchronisationssignale PB auf den Eingang β der Steuerschaltung 30 gegeben
werden, wird ADXgeholt. Falls nicht, wird RTNgeholt,
um in das Hauptprogramm zurückzukehren. Das Holen von RTN zeigt, daß sich die Trommel 1 nicht in ihrer
Anfangslage befindet WTL wird erneut beurteilt Wenn die Synchronisationssignale PB dann angelegt werden,
antwortet PB »JA«. Während der PA-Beurteilung wird
t ADXgeholt, so daß der Addierer FA eine Addition von
i/vOOOO« des Zwischenspeichers A und von »0101« der
Codes /4-/1 bewirkt, wobei die Ergebnisse in den Zwischenspeicher A gebracht werden. Der Addierer FA
gibt keinen Übertrag ab, und der nächste RTNi wird
übersprungen und TB erneut geholt. ADX wird erneut
ausgeführt um eine Addition von »0101« des Zwischenspeichers A und von »0101« von /4-/1 zu bewirken.
Das sich ergebende »1010« wird in den Zwischenspeicher A gebracht Die obige Operation wird wiederholt
Falls der Addierer FA einen Übertrag »1« ausgibt, wird RTNi zur Rückkehr in das Hauptprogramm geholt, so
daß LB aus der 12. Stufe von P12 geholt wird. Falls TA
erzeugt und das Flip-Flop otF »1« ist, d.h. falls das
Synciironisationssignal PA eingegeben wird, wird 77? 1
- ausgeführt, um einen Sprung in das Unterprogramm PO
',und eine Beurteilung von WTLzu bewirken.
Im Flußdiagramm der Fig. 15 wird PA beurteilt, wenn ein »JA« als Antwort gegeben wird. Wenn PB
»JA« ist und die Synchroiiisationssignale Pb-i auf das
}. Steuerelement 30 gegeben werden, ergibt sich durch
eine zweimalige Abfrage von PA (Pa-W und Pa-O wie in Fig.4 gezeigt), daß die Trommel 1 exakt im
Ausgangszustand steht. Die Drehung der Trommel wird ,angehalten, mit anderen Worten PB ist »JA« und das
Synchronisationssignal Pa-Il wird der Steuerschaltung
30 zugeführt, PA wird als »JA« beurteilt und die
Beurteilung wird in das Flip-Flop Z?geschoben. Falls PA
»NEIN« ist, wird der Wartezeitpegel WTL erneut beurteilt. In einem Fall, wo PA »JA« ist, wird das
Z>-Flip-Flop beurteilt. Da das Flip-Flop D sich nicht im
gesetzten Zustand (»1«) befindet, wird mit einem »NEIN« geantwortet. In diesem Augenblick speichert
das 3. Bit der Bestimmung (0) des RAM 50, wie in Fig.22 gezeigt, »1«, um das Flip-Flop D in den
gesetzten Zustand zu bringen. Nach Ausführung der bestätigung in bezug auf WTL wird der Eingangszustand
von Pa-O bestätigt Wenn das Synchronisationssignal Pa-O auf den Anschluß λ der Steuerschaltung 30
gegeben wird, wird PA als »JA« beurteilt. Das Flip-Flop A wird so beurteilt, daß im zurückgesetzten Zustand ein
»NEIN« gegeben wird. Dieses Ergebnis wird einem Flip-Flop B gemeldet, so daß für CSSR ein »NEIN«
beurteilt wird.
Aufgrund dieses Abfrageergebnisses schalten das Hochspanm.ngsrelais THVR und die Trommelvorschubkupplung
DFC ab. Wie in Fi g. 1 gezeigt, betätigt das Relais THVR im EIN-Zustand die Auflader 12 und
18. Das Relais THVR steht nach Einschalten des Netzschalters MSW'xm AUS-Zustand, während sich die
Trommelvorschubkupplung DFC im EIN-Zustand befindet, so daß die Trommel 1 wegen der Beziehung
zwischen den Synchronisationssignalen PA und PB, die an den Klemmen λ upd β der Steuerschaltung 30 liegen,
noch angehalten wird.
Wie oben ausgeführt, wird das Kopiergerät in seinen Anfangszustand gebracht. Danach werden die Befehle
aufeinanderfolgend aus dem ROM 41 geholt, die das Gerät steuern.
Gemäß Fig. 16 wird der Mikroschalter MS4
beurteilt, wodurch das Abtastsignal S ί ausgegeben und
auf das Eingangstor KN2 gegeben wird. Der Mikroschalter MSA wird also als »JA« beurteilt. Aus diesem
Grund wird das Rückkehrsolenoid TRS für den Originaiträgertisch auf AUS geschaltet (vorher AUS),
um den Papierstau durch Schlupf auf der Walze 23b (Signal SR 7) und den Mikroschalter MS2 zu beurteilen.
Während PB beurteilt wird, gelangt das Synchronisationssignal
PB auf das Eingangstor β der Steuerschaltung 30 gegeben, weil sich die Trommel 1 in ihrem
Anfangszustaiid befindet. Dies führt zu einem Antwortsignal
»JA«. Wird während der Beurteilung von PB mit »NEIN« geantwortet, so wird die Trommelvorschubkupplung
OFCeingeschaltet, um erneut den Anfangszustand
der Trommel ι zu suchen.
Danach wird WTL beurteilt wobei ein »JA« gegeben wird, wenn die Temperatur der Fixierstation 16
oberhalb eines bestimmten Wertes liegt. Liegt ein »JA« vor, so wird das Lampenrelais HLR eingeschaltet und
die Bereit-Lampe RL ausgeschaltet und obiger Vorgang
wiederholt Für den Fall, daß die Temperatur der Fixierstation 16 oberhalb dem bestimmten Wert liegt,
wird das Signal »1« der Wartezeitpegel-Nachweisschaltung 39 auf die Eingangspforte KN gegeben, so daß
JVTL als »JA« beurteilt und das HeizlampeErelais HLR
abgeschaltet wird. Dann wird der Mikroschalter MS 4 als »JA« beurteilt, um TRS, CHVR, THVR und CLR in
den AUS-Zustand zu bringen. Das letztgenannte CLR ist ein Relais für eine Beleuchtungslampe, wobei eine
Lampe CL (siehe F i g. 2) eingeschaltet wird, die den
Originaiträgertisch beleuchtet, wenn sich das Relais im EIN-Zustand befindet.
Nachfolgend wird die Vorheizung PH beurteilt. Das Vorheizen bedeutet, daß die Fixierstation 16 auf einer
vergleichsweise niedrigen Temperatur steht v/enn eingeschaltet wird. Bei der Beurteilung von PH wird der
Befehl LB in der 12. Stufe der Seite Pll geholt, so daß
der Adressierzähler BL des RAM 50 »1100« und Bu
»01« ist, wodurch (17) bezeichnet wird. Auf den Befehl
DECB hin wird der Adressierzähler Bu auf »1011« zu
nach unten gesetzt Dem folgt daß das Abtastsignal von der Klemme S5 abgeleitet und über eine Diode dem
Eingangsanschluß AK des Steuerelements 30 zugeführt wird. TR1 bewirkt einen Sprung in das Unterprogramm
PO und PR wird an der eingesprungenen Bestimmung erneut geholt, um einen Sprung in das Unterprogramm
Pl zu bewirken. Wiederum bewirkt der zusammengesetzte Befehl SSRJTR 0 einen Sprung in P3, um LAXva
der 45. Stufe zu holen. LAX führt dazu, daß der Zwischenspeicher A »0000« enthält, was zum »0011«
der Codes /4-/1 auf den nächsten ADX hin addiert wird, wobei die Ergebnisse in den Zwischenspeicher A
zurückgegeben werden. Da der Addierer FA keinen Übertrag liefert gestattet ADX, daß der nächste Befehl
übersprungen und TAK ausgeführt wird. Da das Abtastsignal von der Klemme 55 her über eine Diode
auf den Eingangsanschluß AK gegeben wird, wird der nächste Befehl übersprungen- Dies bedeutet, daß /Wals
»JA« beurteilt wird.
Wenn auf AOXMm der Addierer FA einen Übertrag
»1« liefert, wird RTNi geholt, um in das Hauptprogramm zurückzukehren, so daß PH als »JA« beurteilt
und TR1 für die Testbeurteilung geholt wird.
Wie in F i g. 23 dargestellt, erfolgt das Vorheizen über
eine Diode DPH in wenigen Minuten, beispielsweise zwei Minuten nach der Feststellung von PH. Eine
Lampe PH wird eingeschaltet, die den Vorheizzustand . anzeigt
Falls die in Fig.23 gezeigte Diode DPH gesperrt
wird, wird der Vorwärmzustand auf zwei Minuten gesetzt
Die 2-Minuten-Zeitschaltung wird nach Ablauf von
zwei Minuten mit »JA« beurteilt. In diesem Zeitpunkt ;Wird der 2-Minuten-Zeitgeber zurückgesetzt, so daß das
Heizlampenrelais HLR und die Vorheizung PH im EIN-Zustand und die Bereit-Lampe im AUS-Zustand
stehen. Da sich das Heizlampenrelais HLR im EIN-Zustand befindet, wird die Heizlampe HL, die als
_ Bereitschaftsstellung-Lampe dient, eingeschaltet. Zwischenzeitlich
werden, da die Vorhcizung HL ί einge schaltet ist, die Heiziampen HL 2 und HL 3 von der
' HTL-Schaltung 39 abgetrennt Der Inhalt der Bestimmungen
(16), (4),(8) und (12) des RAM 50,die in Fig.21
gezeigt sind, wird in das Register Wi — WiS übertra gen. Die Registerstufe W2 liefert die Steuersignale zum
Anschalten einer Anzeigelampe, die über eine Treiberschaltung 32 den Vorheizzustand usw. anzeigt. Die
Steuersignale vom Register W2 werden der WTL· Schaltung 39 über die Treiberschaltung 32 usw.
eingegeben, um die Heizlampen HL 2 und HL 3 zu steuern.
Als nächstes wird der Mikroschalter MSA als »JA«
beurteilt. Da sich die Trommel 1 im Anfangszustand befindet, wird PB als »JA« beurteilt und der Papierstau
durch Schlupf ai<f der Walze 230 der Beurteilung durch
das Signa! SR 7 unterworfen. Der Mikroschaiter MS2
und der Druck-Schalter PSW werden als »NEIN« beurteilt. Der Druck-Schalter PSW'dient auch dazu, den
Vorheizzustand zu löschen und den Benutzer über den Vorheizzustand zu informieren, wenn er gedruckt ist.
Wenn PW im Bereit-Zustand gedruckt ist beginnt jetzt der Kopiervorgang.
Dies heißt mit anderen Worten, daß, wenn der Druck-Schalter PSW im Vorheizzustand betätigt wird,
PSW als »JA« beurteilt wird, um das Vorheizen abzuschalten und die Lampe zu löschen, weiche das
Vorheizen anzeigt und die Heizlampen HL 2 und HL 3 einzuschalten. Das Flip-Flop C ist gesetzt, so daß das
Kopiergerät in seinen Ausgangszustand zurückkehrt
Der 2-Minuten-Zeitgeber beginnt zu arbeiten, wenn
der 2-Minuten-Zeitgeber vor dem Vorheizen als »NEIN« beurteilt wird. Das Flip-Flop /-"wird nach dem
Löschen des Vorwärmzustands als »JA« beurteilt. Wenn »NEIN« geantwortet wird, wird der Mikroschalter
MS7 geprüft, um die Bereit-Lampe RL einzuschalten, um eins Prüfung des Druck-Schalters PSWzu bewirken.
Beim Überprüfen des Druck-Schalters PSW wird das Abtastsignal von der Klemme S zur Bestätigung der
EIN- und AUS-Zustände hergeleitet Wenn der Druckschalter PSWais »NEIN« beurteilt wird, wird das
Flip-Flop F zurückgesetzt, um denselben Vorgang
erneut ^u wiederholen. Dies schließt den Bereit-Zustand
in sich, der mit der Bereit-Lampe RL visuell angezeigt wird. Der Grund, warum der Druck-Schalter PSWunter
den Gegebenheiten zweimal geprüft wird, liegt darin, daß der Druck-Schalter PSW sowohl als Löschschalter
für das Vorheizen als auch als Schalter für das Ausführen eines Kopierzyklus dient und daher zwischen
diesen beiden Betriebsarten eine Unterscheidung notwendig ist. Das heißt, daß nach dem Löschen der
Vorheizung das Flip-Flop F so gesetzt wird, daß PSW
nicht als »JA« beurteilt wird. PSWwird daher während
der Prüfung des Flip-Flops /nicht beurteilt,
ίο Es wird nicht in den Kopierzyklus eingetreten, sobald der Druck-Schalter PSW während des Vorwärmzustands niedergedrückt wird, um das Vorheizen zu löschen. Wenn in den Kopierzyklus eingetreten wird und die Temperatur der Fixierstation 16 oberhalb des bestimmten Wertes liegt, wird die Bereit-Lampe RL eingeschaltet. Wenn diese Umstände nicht vorliegen, wird WTL als »NEIN« beurteilt, um die Bereit-Lampe RL abzuschalten. Das Feststellungssignal hinsichtlich PSW wird nicht ausgegeben und der Kopierzyklus nicht begonnen, selbst wenn der Druck-Schalter PSW gedrückt ist.
ίο Es wird nicht in den Kopierzyklus eingetreten, sobald der Druck-Schalter PSW während des Vorwärmzustands niedergedrückt wird, um das Vorheizen zu löschen. Wenn in den Kopierzyklus eingetreten wird und die Temperatur der Fixierstation 16 oberhalb des bestimmten Wertes liegt, wird die Bereit-Lampe RL eingeschaltet. Wenn diese Umstände nicht vorliegen, wird WTL als »NEIN« beurteilt, um die Bereit-Lampe RL abzuschalten. Das Feststellungssignal hinsichtlich PSW wird nicht ausgegeben und der Kopierzyklus nicht begonnen, selbst wenn der Druck-Schalter PSW gedrückt ist.
Der Kopierzykius beginnt in der folgenden Weise zu arbeiten: Die Bereit-Lampe RL wird eingeschaltet und
bei gedrücktem Druck-Schalter PSW wird PSW als »JA« beurteilt, wie dies im Flußcliagramm der Fig. 16
gezeigt ist, so daß ein Kopierzyklus beginnt. Die Steuerschaltung 30 liefert zunächst Steuersignale, um
das Hochspannungserzeugungsrelais THUR abzuschalten. Der Zwei-Minuten-Zeitgeber wird zurückgesetzt.
Beispielsweise ermöglicht der Befehl 77? 1 in der 28. Stufe einen Sprung in das Unterprogramm PO, um PSW
in ähnlicher Weise wie oben diskutiert zu prüfen. Hier wird mit »JA« geantwortet, weil der Druck-Schalter
PSW niedergedrückt ist. So wird TRD in der 29. Stuge der Seite FlO übersprungen und der nächste Befehl
LAX ausgeführt LAX führt dazu, daß der Zwischenspeicher A die Befehlscodes /4 bis /1 erhält, wobei der
Zwischenspeicher A »0010« trägt A TF wirkt dahingehend, daß der Inhalt des Zwischenspeichers A in das
■»0 Register F geschoben wird, welches ein Steuersignal
liefert. Hierzu trägt das Register F »0010«. Der Inhalt des Registers F wird als die Steuersignale für die
Stsusrschsliiif!01 30 vor^esshsn wodurch ü!bsr ösn
Treiber das Relais THUR eingeschaltet wird. Deshalb .wird der Kontakt THUR-a geschlossen, so daß der
Auflader 12 und der Entlader des Ladungsentferners 18 erregt werden. Der Inhalt der betreffenden Registerstufen
Fl, F2, F3 und F4 steuert das Hochspannungserzeugungsrelais CHUR, das eben genannte Relais
so THUR, das Relais CLR für eine Beleuchtungslampe CL
bzw. das Rückkehrsolenoid TKSfürdenOriginalträgertisch.
»1« bedeutet EIN und »0« bedeutet AUS. Auf diese Weise beginnt der Aufladevorgang und 77? wird
geholt, um den Zwei-Minuten-Zeitgeber zurückzusetzen. RTN wird zur Rückkehr vom Unterprogramm ins
Hauptprogramm aufgerufen, um SSR in der 33. Stufe von FlO zu holen. SSR zusammen mit TRO
ermöglichen den Sprung in die nullte Stufe, Seite F9, um den Mikroschalter MS1 an der nullten Stufe zu prüfen.
Im gegenv/ärtigen Stadium ist wegen der Abwesenheit des Kopierpapiers 13 das Ergebnis »NEIN«. Danach
wird LB geholt, so daß die Adresse (4) des RAM 50, wie in Fig. 12 dargestellt durch die Zähler BL und Bu
zugeordnet wird. Das 3. Bit dieser Adresse (4) wird auf den Befehl SA/hin als »1« gesetzt Dies schließt in sich,
daß das Papiervorschubsolenoid PFS im EIN-Zustand ist. Durch TRi wird in das Unterprogramm FO
gesprungen, um an der 32. Stufe LB zu holen. LB
benennt (12) des RAM 50. Das erste Bit der Benennung
(12) speichert »0« im Eingang;,;, mit RSM. Die
Bereit-Lampe RL wird ausgeschaltet. Zusätzlich wird
die Position (8) des RAM 50 durch LB benannt und das nullte Bit dieser Position wird durch SA/als »1« gesetzt.
Darauf ermöglicht 77? einen Sprung in das Unterprogramm P1 und einen Sprung in das Unterprogramm P2
im Einklang mit dem zusammengesetzten Befehl SSRITR 0. Aus diesem Grund wird NPR an der 42, Stufe
von P2 geholt, so daß das Flip-Flop NB zurückgesetzt .to
wird und das Register Wl bis W15 vorübergehend
damit aufhört, die Steuersignale zu liefern. Wie weiter .oben bemerkt, wird der in Fig.21 gezeigte Inhalt des
RAM 50 in das Register W1 bis W15 geschoben.
' Sobald der Inhalt des RAM 50 vollständig in das Register Wl bis W15 übertragen worden ist, wird entsprechend dem nächst folgenden Befehl NPS geholt, um das Flip-Flop NP zu setzen. Der Inhalt des Registers Wl bis W 15 wird als die Kontrollsignale ausgegeben. Da die Zeitdauer von der Sperrung der Steuersignale bis zur Löschung einer solchen Sperrung äußerst kurz ist, kann diese vernachlässigt werden. Die Steuersignale betätigen das Papiervorschubsolenoid PFS, die Trommelvorschubkupplung TFC und das Hochspannungserzeugungsrelais THUR Die Vorschubwalze 20 führt das Kopierblatt 13 in das innere des Geräts ein. Inzwischen beginnt die Trommel 1 zu laufen. Diese Ereignisse des Kopierzyklus sind in den Fig.24(a) und 24(b) dargestellt Nachfolgend wird, wieder gemäß Fig. 17(a), der Mikroschalter MS 4 geprüft und als »JA« ermittelt, um das Solenoid TRS für die Tischrückkehr abzuschalten. Dann wird der Eingabezustand des Synchronisationssignals PA geprüft. Der Arbeitszustaud des Mikroschalters MS4 wird erneut festgestellt, um TRSabzuschalten. SRJ, CSSR und MS 2 werden geprüft. Jedenfalls ist die Antwort »NEIN«. Die Eingabebedingung des Synchronisationssignals PA wird erneut festgestellt. Bei der Prüfung des Synchronisationssignals PA wird PA als »JA« festgestellt, weil »1« an den Eingangsanschluß α gelegt ist. Wird das Synchronisationssignal PA-I nicht eingegeben, so wird der gleiche Zyklus wiederholt und der Mikroschalter MS4 erneut geprüft, bis die Synchronisation FA- ί vorliegt. Nachdem das Synchronisationssignal PA-I bestätigt ist, befindet sich das Solenoid PFS im AUS-Zustand, und einem Speicher M wird »1« eingegeben. M+\ hält fest, daß »1« auf das RAM 50 und »1« auf das Synchronisationssignal PA gegeben wird. Mit Anlegen des Synchronisafionssignais PA-2 wird die Operation M+1 ausgeführt, so daß der Speicher »2« speichert. Nach Beendigung von M+1 wird geprüft, ob M= 6 ist Wenn der Inhalt des Speichers 6 ist, wird ein »JA« gegeben. Hier ist M= 1 und es wird ein »NEIN« geantwortet, weil ja das Synchronisationssignal PA-X vorliegt. Im Fall M= 7 und M= 8 wird ein »NEIN« bestimmt, um dadurch den Mikroschalter MS4 zu prüfen. Der oben diskutierte Vorgang wird durchgeführt, sooft das Synchronisationssignal angelegt wird. Wenn bei der Prüfung darauf, ob M= 8 ist, ein »JA« gegeben wird, wird das nächste Stadium des Vorgangs wirksam.
' Sobald der Inhalt des RAM 50 vollständig in das Register Wl bis W15 übertragen worden ist, wird entsprechend dem nächst folgenden Befehl NPS geholt, um das Flip-Flop NP zu setzen. Der Inhalt des Registers Wl bis W 15 wird als die Kontrollsignale ausgegeben. Da die Zeitdauer von der Sperrung der Steuersignale bis zur Löschung einer solchen Sperrung äußerst kurz ist, kann diese vernachlässigt werden. Die Steuersignale betätigen das Papiervorschubsolenoid PFS, die Trommelvorschubkupplung TFC und das Hochspannungserzeugungsrelais THUR Die Vorschubwalze 20 führt das Kopierblatt 13 in das innere des Geräts ein. Inzwischen beginnt die Trommel 1 zu laufen. Diese Ereignisse des Kopierzyklus sind in den Fig.24(a) und 24(b) dargestellt Nachfolgend wird, wieder gemäß Fig. 17(a), der Mikroschalter MS 4 geprüft und als »JA« ermittelt, um das Solenoid TRS für die Tischrückkehr abzuschalten. Dann wird der Eingabezustand des Synchronisationssignals PA geprüft. Der Arbeitszustaud des Mikroschalters MS4 wird erneut festgestellt, um TRSabzuschalten. SRJ, CSSR und MS 2 werden geprüft. Jedenfalls ist die Antwort »NEIN«. Die Eingabebedingung des Synchronisationssignals PA wird erneut festgestellt. Bei der Prüfung des Synchronisationssignals PA wird PA als »JA« festgestellt, weil »1« an den Eingangsanschluß α gelegt ist. Wird das Synchronisationssignal PA-I nicht eingegeben, so wird der gleiche Zyklus wiederholt und der Mikroschalter MS4 erneut geprüft, bis die Synchronisation FA- ί vorliegt. Nachdem das Synchronisationssignal PA-I bestätigt ist, befindet sich das Solenoid PFS im AUS-Zustand, und einem Speicher M wird »1« eingegeben. M+\ hält fest, daß »1« auf das RAM 50 und »1« auf das Synchronisationssignal PA gegeben wird. Mit Anlegen des Synchronisafionssignais PA-2 wird die Operation M+1 ausgeführt, so daß der Speicher »2« speichert. Nach Beendigung von M+1 wird geprüft, ob M= 6 ist Wenn der Inhalt des Speichers 6 ist, wird ein »JA« gegeben. Hier ist M= 1 und es wird ein »NEIN« geantwortet, weil ja das Synchronisationssignal PA-X vorliegt. Im Fall M= 7 und M= 8 wird ein »NEIN« bestimmt, um dadurch den Mikroschalter MS4 zu prüfen. Der oben diskutierte Vorgang wird durchgeführt, sooft das Synchronisationssignal angelegt wird. Wenn bei der Prüfung darauf, ob M= 8 ist, ein »JA« gegeben wird, wird das nächste Stadium des Vorgangs wirksam.
Unter Bezugnahme auf die Befehle wird nun der obige Vorgang im einzelnen erläutert.
Bei P9 wird 77? 1 an der 17. Stufe geholt, um PA zu
beurteilen. Hier ermöglicht 77? 1 einen Sprung in PO um die Eingangsbedingung des Synchronisationssignals
festzustellen, damit dann an dieser eingesprungenen Stelle PR1 geholt werden kann. Zu diesem Zweck wird
auf P1 gesprungen, um den Befehl TA an der 48. Stufe
50
55
60 zu holen. 734 stellt fest, ob das Synchronisationssignal
PA auf den Eingangsanschluß oc gelegt ist Beispielsweise wird in Abwesenheit des Signals am Eingangsanschluß
oc RTNgeholt. PA wird als »NEIN« beurteilt, um
die Rückkehr in das Hauptprogramm zu bewirken und den Mikroschalter MS 4 zu prüfen. Wenn in TA das
Synchronisationssignal PA auf den Eingangsanschluß « gelegt wird, wird LAX ausgeführt und nicht der nächst
nachfolgende Befehl. Deshalb ist auf LAXtin der Inhalt 4es Zwischenspeichers A »0000« und der Addierer FA
bewirkt die Addition von »0000« des Zwischenspeichers A und von »0001« der Codes /4 bis Ii, wobei die
!Ergebnisse der Addition in den Zwischenspeicher geJaden werden. Zu diesem Zeitpunkt trägt der
Zwischenspeicher A »0001«. Da der Addierer FA durch •Ausführung von ADX keinen Übertrag »1« ausgibt,
wird der nächste Befehl übersprungen und TRO wird
ausgeführt, um wieder ADX auszuführen. Durch Wiederholung obiger Operation liefert der Addierer FA
einen Übertrag »1«, um den Befehl RTN \ zu holen. Als Ergebnis wird PA als »JA« beurteilt.
Wenn RTNl geholt wird, um eine Rückkehr in das
Hauptprogramm zu bewirken, wird an der 19. Stufe LB
geholt. LBbenennt die Position (4), wie durch Fig. 12
gezeigt, durch die Adressierzähler BL und Bu des RAM 5«. 77? 1 bewirkt einen Sprung in PO, und 77? 1 (die 30.
Stufe) in der so eingesprungenen Stelle wird geholt, um erneut den Sprung in P1 zu bewirken. TM'(die 44. Stufe)
wird geholt und ausgeführt. In Fig.21 speichert das 3.
Bit der Bestimmung (4) Information, die das Papiervorschubsolenoid PFS betreffen, und speichert daher »1«.
Da das 3. Bit »1« ist, wird der nächste Befehl RTN (die 45. Stufe) übersprungen, um den nächsten Befehl RSM
auszuführen. Als Folge davon wird das 3. Bit der Bestimmung (4) zurückgesetzt und somit »0«. Der Inhalt
des RAM 50 wird in das Register Wi bis W15
geschoben, dessen Inhalt als Steuersignale geliefert werden. Im vorliegenden Fall wird das Solenoid PFS
über die Treiberschaltung 32 abgeschaltet. M+1 wird ausgeführt Gleichzeitig wird der Befehl 77? 1 (die 21.
Stufe von P9) geholt. Als Ergebnis wird Lf? (die 2. Stufe
von PO) geholt, um (3) des RAM 50 zu bezeichnen. Der Befehl SSR/TRQ erlaubt einen Sprung in uie 55. Stufe
von P3. LAX macht den Inhalt des Zwischenspeichers A zu »0001«, um den nächsten Befehl LAX zu holen. Im
Falle, wo LAX folgend erzeugt wird, wird der nächste übersprungen. ADD U führt eine Addition des Inhalts
des Zwischenspeichers A und der Bestimmung (3) des adressierten RAM 50 aus. Die Ergebnisse werden in den
Zwischenspeicher A übertragen. Der Zwischenspeicher A nimmt also »0001« an. Im Falle, wo der Addierer FA
keinen Übertrag »0« hat, wird der nächste Befehl übersprungen und der darauf folgende Befehl ausgeführt.
EXC wird . ausgeführt, so daß »0001« des Zwischenspeichers A in die Bestimmung (3) des RAM 50
adressiert wird. Der Inhalt der Bestimmung (3) ist »0001«. Danach wird RTN zur Rückkehr in das
Hauptprogramm geholt, wodurch die 22. Stufe von P9, das ist LAX, geholt wird. Das RAM 50 speichert das
erste Synchronisationssignal PA-I.
Es wird die Prüfung, ob M= 6 ist, bewirkt. LAX führt
den Vergleich zwischen dem Inhalt des Zwischenspeichers A und dem Inhalt der Bestimmung (3) des RAM
50, die gegenwärtig adressiert ist, durch. In diesem Augenblick ist die Antwort »NEIN«. Die gleiche
Antwort ergibt sich für M=I und M= 8. Wie in
Fig. 17(a) gezeigt, wird der Mikroschalter MSgeprüft.
Nach Wiederholung der obigen Operation, wenn die
Trommel 1 rotiert und das 6. der durch die Rotation erhaltenen Synchronisationssignale auf den Eingangsanschluß « der Steuerschaltung 30 gegeben wird, nimmt
der Inhalt der Bestimmung (6) des RAM 50 »6« oder »0110<<
an. Hinsichtlich der Beurteilung, ob M= 6, wird »JA« beurteilt, gefolgt von der Prüfung des ß-Flip-Flops.
Das Flip-Flop B betrifft den Austausch des lichtempfindlichen Aufzeichnungsträgers 3. Diese Beurteilung-liefert
zunächst ein »NEIN«. Aus diesem Grund wird die Operation wiederholt. Der 7. Impuls der
Synchronisationsimpulse PA wird in die Bestimmung (3) (des RAM 50 eingegeben und dort gespeichert. Der
inhalt der Bestimmung ist »0111«. Für MS 6 ergibt sich
clie Beurteilung »NEIN«, jedoch für MS7 die Beurteilung
»JA«. Die Prüfung von CSSR ergibt die Antwort »NEIN«.
Es ist leicht einzusehen, daß bei Anlegen des 8. «Impulses PAS des Synchronisationssignals PA die
Beurteilung fü/ MS-8 zu »JA« erfolgt. Der Inhalt der
Bestimmung (3) des RAM 50 ist »0000«. Bei der Feststellung des Mikroschalters MS4 liegt dieser auf
der NO-Stellung, um dadurch den Originalträgertisch 8 in der Ausgangsstellung abzufühlen. Da sich die Prüfung
von MS4 als »JA« ergibt, wird das Rückkehrsolenoid
TRS für den Originalträgertisch 8 ausgeschaltet. Der Stau durch Schlupf an der Walze ?3b (Signal SRJ) wird
als »NEIN« beurteilt, da kein Kopierpapier 13 vorliegt. Daher \vird PA erneut geprüft. Die Prüfung von PA
erfolgt mit dem 9. Impuls PA-9 des Synchronisationssignals PA, der auf den Eingangsanschluß λ gegeben wird,
und die Antwort »JA« liefert. Jetzt wird WTL beurteilt. Wenn die Temperatur der Fixierstation einen bestimmten
Wert erreicht hat, werden SRJ und MS4 beurteilt. Dann wird der Mikroschalter MS1 beurteilt. Unter den
gegebenen Umständen weist der Mikroscf «alter MSi
das Kopierpapier 13 nach und liegt auf der NO-Stellung. Folglich wird, da sich das Solenoid PFS im eingeschalteten
Zustand befindet, ein Kopierblatt 13 durch die Vorschubwalze 20 in das Gerät weitergeleitet.
Das Kopierpapier 13 wird vorübergehend durch die Papiersperre PS festgehalten und in dieser Zeit weist
der Mikroschalter MSl die Ankunft des Papiers nach. Zur Bestätigung des Betriebszustands des Mikroschalters
MS i wird das Abtastsignal von der Klemme S2 ausgegeben und über die NO-Seite von MS1 und die
Diode in den Anschluß K.N2 geleitet. Dies bestätigt den
Mikroschalter MSl auf der NO-Seite und liefert die Antwort »JA«. Als Ergebnis davon, werden das
Hochsp^nnungsrelais CHUR und das Lampenrelais
CLR eingeschaltet. TRS verbleibt im AUS-Zustand und DFC im EIN-Zusiand. Die Ausgangssignale des
Registers Fl bis F4 sind Steuersignale zum Einschalten
von CHUR und CLR. Mit anderen Worten, es wird »1« den Registerstufen Fl und F3 eingegeben. Der Inhalt
des Zwischenspeichers A wird nach »0101« auf den Befehl LAX hin geändert und dann auf ATF hin in das
Register F übertragen. Da THUR vorher im EfN-Zustand war, kann der Inhalt des Zwischenspeichers A
»0111« werden.
Wie weiter oben ausgeführt, wird die Lampe CL eingeschaltet und der Auflader 6 erregt, um eine
gleichmäßige Ladung des Aufzeichnungsträgers 3 zu erhalten, wenn die Trommel 1 läuft und der 9. Impuls
PA-9 des Synchronisationssignals PA erzeugt wird, wie dies in den Signaldiagrammen der F ί g. 24(a) und 24(b)
darg°stellt ist. Nachfolgend wird PA und dann PB beurteilt. Auf den Empfang des Synchronisationssignals
PB hin wird das Kopierpapier 13 synchron mit der Drehung der Trommel 1 weitergeleitet. In einem
Zeitpunkt, da das Synchronisationssignal PB-2 eingegeben wird, wird das Papiersperresolenoid PSS eingeschaltet,
um die Sperre für das Kopierpapier 13 zu lösen. Das 10. Impulssignal der Synchronisationsimpulse PA
löst die Erregung der Entwicklerstation und den Vorschuß des Originalträgertisches 8 aus. Die relative
Ausrichtung der Schlitze P/4-10 und PB-2 bestimmt, ob die beiden Synchronisationssignale PB-2 und PA-tO
ίο gleichzeitig oder welches der beiden zuerst erzeugt
wird.
In einem Fall, wo die Synchronisationssignale PB-2
während der FS-Beurteilung zuerst erzeugt v/erden, wird das Papiersperresolenoid PSS eingeschaltet und
PA wird weiterhin geprüft, bis die Synchronisationssignale P/4-10 erzeugt werden. Bei Eingabe der
Synchronisationssignale PA-i0 werden das Entwicklermotorrelais
DMR und die Vorschubkupplung TFC für den Originaiträgertisch in den EIN-Zustand gebracht.
Falls die Synchroiiisationssignale PA-10 umgekehrt
eingegeben werden, sind das Entwicklermotorrelais TMR und die Vorschubkupplung TFC für den
Originaiträgertisch im EIN-Zustand. Bei Anlegen von PB-2 wird das Solenoid PSSeingeschaltet. Deshalb sind,
wie auf dem Flußdiagramm gezeigt, die Entwicklermotorrelais DMR und TFCim eingeschalteten Zustand und
ebenso PSS, um die Entwicklerstation Il und den Originaiträgertisch 8 in Betrieb zu setzen. Das
Kopierpapier 13 wird weitergeleitet. In diesem Fall ist der Mikroschalter MS4 auf Λ/Cgelegt.
Nach Ausführung von M+l speichert die Bestimmung (3) des RAM 50 die Synchronisationssignale
PA-tQ und Flip-Fiop E, f/und Owerden beurteilt. Diese
Flip-Flops, die nicht im gesetzten Zustand sind, werden als »NEIN« beurteilt. Der Mikroschalter MS5 wird
geprüft, der den Maximalvorschub des Originalträgertisches 8 abfühlt. In diesem Zeitpunkt ist der Mikroschalter
MS5 als »NEIN« festgestellt. Die Beurteilung geht auf den Mikroschalter MSl über. Der Mikroschalter
MSl wird auf die NC-Seite gelegt, wenn die Hinterkante des Kopierpapiers 13 vorbeiläuft. Im
vorliegenden Fall steht der Mikroschalter MSl nicht auf der NC-Seite und wird somit als »JA« beurteilt. PA
wird geprüft, um die Eingabebedingungen der Synchronisationssignale
P/4-11 festzustellen.
Sofern die Trommel 1 läuft und das Synchronisationssignal P/4-11 angelegt wird, wird dieses als »JA«
beurteilt, um M+1 zu bewirken. Gemäß M+1 speichert
die Bestimmung (3) des RAM 50 die Addition von »1«.
Da beim Anlegen des Synchrinisationssignais P/4-10 der
Befehl M+1 ausgeführt vvird und die Bestimmung (3) des RAM 50 »!«speichert, speichert die Bestimmung (3)
des RAM 50 auf Empfang des Synchrinisationssignais P/4-11 hin M+2. Deshalb wird die Beurteilung von
MSl als »NEIN« festgestellt, weil die Bestimmung (3)
des RAM 50 MS 2 speichert. Als nächstes werden MS 4, 5, 6, 7, 8 und 9 geprüft. Bei diesen Prüfvorgängen wird
ein »NEIN« gegeben und das Flip-Flop £wird beurteilt
Auf diese Weise wird bei jedem Synchrinisationssigna!
PA, welches gespeichert wird, M+l ausgeführt. Mit anderen Worten, es wird die Lage der Trommel 1
festgestellt.
Sobald der Mikroschalter MSl die Hinterkante des Kopierpapiers 13 nachweist und sich auf die NC-Seite
legt, wird das Papiersperresolenoid PSS abgeschaltet und das nächstfolgende Kopierpapier 13 daran gehindert,
weiterzulaufen. In diesem Fall wird der Mikroschalter MSl als »NEIN« beurteilt, um PSS abzuschal-
ten. Im Flußdiagramm stellen B 5, A 4 und B 4 die Größe
des Kopierpapiers 13 dar. Wenn der Inhalt der Bestimmung (3) des RAM 50 »0100« ist und das
Synchronisationssignal PA-X eingegeben wird, werden :die Flip-Flops P und C und das Papiersperresolenoid
PSS beurteilt. Gemäß Fig.24(a), im Falle der B5-Papiergröße, liegt der Mikroschalter MSl vor
Anwendung des zweiten Synchronisationssignals PA-X auf der NC-Stellung und MSX wird beurteilt, das
;äS.perrensoIenoid PSS abzuschalten. Im Falle eines
■Formats A 4 oder B4 weist der Mikroschalter MS1 die
Ankunft des Kopierpapiers 13 nach. Das Sperrensolenoid PSS verbleibt im EIN-Zustand. Unter der
Bedingung, daß das Synchronisationssignal PA-X angelegt und MS4 ist, wird PSS als »NEIN« für
<5 Kopierblätier des Formats B5 und als »JA« für
fKopierbiätter des Formats A4 und B4 beurteilt. Im folgenden wird der Fall von Kopierpapieren des
'Formats ß5 diskutiert.
Deshalb wird das Flip-Flop C nach Prüfung von PSS gesetzt. In F i g. 22 speichert das 2. Bit der Bestimmung
(2) des RAM 50 »1«. Nacn Beurteilung von MS6, MS9
und MS 8 wird das Flip-Flop £ erneut beurteilt.
Das Synchronisationssignal PA-2 wird angelegt und >M+\ während der Früfung von PA ausgeführt. Die
Bestimmung (3) des RAM 50 speichert »0101«. Da das Flip-Flop Cim gesetzten Zustand ist, wird das Flip-Flop
"fnach Beurteilung hinsichtlich des Flip-Flops Cgesetzt.
Das Flip-Flop wird beurteilt. Wenn das Synchronisationssignal PA-3 auf die Eingangsklemme « der
Steuerschaltung 30 während der Prüfung von PA gegeben wird, speichert die Bestimmung (3) des RAM
50 den Wert »0110«.
Nach Beurteilung des Flip-Flops P wird das Entwicklermotorrelais TMR abgeschaltet. Der in der
Entwicklerstation 11 enthaltene Entwicklermotor hält abhängig von der Größe des Kopierpapiers 13 an.
Beispielsweise hört die Entwicklung auf zu arbeiten, wenn MS 8 oder wenn das Synchronisationssignal PA-5
im Falle des A4-Formais angelegt wird, und wenn das Synchronisationssignal P/4-6 im Falle des B4-Formats
angelegt wird.
Während der MS6-Beurte<!ung speichert die Bestimmung
(3) des RAM 50 »0110«, und das Flip-Flop ZT wird
gesetzt. Nach der Beurteilung des Flip-Flops E wird der Ar1 »itszustand des Mikroschalters M52 festgestellt. Im
vorliegenden Fall ist der Mikroschalter MS2 auf die NO-Seite gelegt, weil das Kopierpapier 13, das mit dem
Mutterpapier in Berührung steht, von diesem entfernt wird. Wird aber der Mikroschalter MS2 auf die
NC-Seite gelegt, bleibt das Kopierpapier 13 in Berührung mit der Trommel 1 und die Information JAM
(Stau) wird ausgegeben. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Fa1I, daß die Antwort»JA« vorliegt.
PA wird erneut beurteilt. Die Beurteilung von PA v/ird auf dem Synchronisationssignal Λ4-4 zur Auslührung
von M+1 durchgeführt.
Da für die Beurteilungen Λ/=6, M= 9 und M= 8 die
Antwort »NEIN« ausgegeben v/ird, wird das Flip-Flop E erneut beurteilt, um das nächste Synchronisationssignal
PA 5 abzufühlen. MS5 wird angeschaltet, falls der Originalträgertisch 8 zu weit nach vorne gefahren ist,
Wenn der Betriebszustand des Mikroschalters M55 vor der Beurteilung von PA geschieht. Aus diesem Grunde
wird das Abtastsignal von der Klemme 51 hergeleitet und dann der Eingangsklemme AK zugeführt, wodurch
der EIN-Zustand des Mikroschalters MS5 festgestellt wird. Bei der Beurteilung von PSS werden das
Hochspannungsrelais CHLJR und die Originalvorschubkupplung TFC ausgeschaltet. Nach Beurteilung des
O-Flip-Flops wird das Flip-Flop H gesetzt. Die
Flip-Flops H und O beziehen sich auf einen 220 ms Zeitgeber, der weiter unten beschrieben wird. Der
Aufladevorgang des Aufladers 6 wird gestoppt, da der Originalträgertisch 8 gestoppt wird und das Aufladerelais
CHLJR wird infolge der oben beschriebenen Operation abgeschaltet.
Im gegenwärtigen Stadium weist der Mikroschalter MSl das Vorhandensein des Kopierpapiers 13 nicht *
nach, und daher ist das Kopierpapiersperresolenoid PSS ■
im AUS-Zustand. Indessen weist der Mikroschalter '. MS2 die korrekte Abnahme des Kopierpapiers 13 nach.
Der Mikroschalter MS3 weist jedoch keinen Austrag ■ des Kopierpapiers «3 iv.rh ur^1 1ip"t in der NC-Stellung.
Der Mikroschalter MS4 liegt m der Nu '· ·,'.'. "'°:'
sich der Originalträgertisch 8 aus seiner Ausgangsstellung bewegt, da die Üriginalvorschubkupplung im
EIN-Zustand ist. Der Mikroschalter M55 weist das vollständige Vorrücken des Originaiträgertisches 8
nach, so daß die Vorschubkupplung ltC .ui 1 -.
Originalträgertisch abgeschaltet wird, um den Originalträgertisch 8 und den Auflader 6 in den Halt-Zustand zu
bringen. Falls die Zufuhr des Synchronisationssignals PA-5 noch nicht festgestellt ist, werden die E und
Flip-Flops //geprüft. Das Flip-Flop //ist im gesetzten
Zustand, um einen Zeitgeber zu setzen. Dieser Zeitgeber verhindert die Bewegung des Orighialträgertisches
8 für 220 ms, d. h. einen Zeitabschnitt, der mit dem Abschalten der Originalvorschubkupplung . TFC
beginnt und mit dem Einschalten des Rückkehrsolencids für den Originalträgertisch endet. Sonst würde TRS
sofort nach dem Anhalten des Originalträgertisches 8 eingeschaltet werden, wodurch Kupplungen, Zahnräder
usw. beschädigt würden. Der oben erwähnte Zeitgeber ist nicht unabdingbar notwendig und befindet sich
normalerweise innerhalb der Steuerschaltung 30.
Falls der Zeitgeber gesetzt und das Synchronisationssignal PA-5 nicht festgestellt ist, wiederholt sich der
obige Arbeitszyklus, so daß das Rückkehrsolenoid TRS für den Originalträgertisch für die Rückkehr des Tisches
nach 220 rns eingeschaltet wird. Dann wird der 220-ms-Zeitgeber zurückgesetzt, so daß das Flip-Flop H
und das Flip-Flop O gesetzt werden. Das Flip-Flop O
wird als »JA« beurteilt, um die Feststellung des Mikroschalters M54 zu bewirken. Der Mikroschalter
.M54 befindet sich auf der NC-Lage, weil der Originalträgertisch 8 nicht im Anfangszustand ist. Das
Steuerelement 30 liefert Steuersignale, die das Rückkehrsolenoid TRS für den Originalträgertisch anschalten.
Auf den Empfang des Synchronisationssignals PA-S
hin, nimmt die Bestimmung (3) des RAM 50 »1000« an.
Nachdem während der Beurteüung von MS8 »JA«
geantwortet ist, wird das Flip-Flop E in den zurückgesetzten
Zustand gebracht und der Mikroschalter MS6 der Prüfung unterworfen. Die Funktion des Mikroschalters
MS6 besteht darin, die Mehrfachkopierscheibe festzustellen, die sich im AUS-Zustand befindet (siehe
F i g. 23) und wird im Falle einer Einzelkopie als »NEIN« beurteilt. Das Flip-Flop Ewiro erneut beurteilt.
Im Falle von Mehrfachkopien wiederholt sich die obige Opei ation, nachdem der Mikroschalter MS1 abgefragt
und das Papiervorschubsolenoid PSS eingeschaltet ist.
Nach Empfang des Synchronisationssignals PA-6
wird M-*-1 ausgeführt, so daß der Inhalt der
Bestimmung (3) »1001« (M= 9) annimmt. Aus diesem Grund wird der Mikroschalter MS 4 festgestellt und das
Rückkehrsoienoid TRS für den Originalträgertisch wird
eingeschaltet oder aus, nachdem MS9 festgestellt ist, und PFS, TMR und TFC werden abgeschaltet Mit
anderen Worten, falls der Originalträgertisch 8 in die Ausgangsposition zurückgekehrt ist, fühlt der Mikroschalter
MS4 dies ab. Diese Feststellung wird durch die Ausgabe von Abtastsignalen aus der Klemme Si
bew erkstelligt, wodurch das Rückkehrsoienoid TRS für
den Originalträgertisch abgeschaltet wird. Es wird festgestellt, ob das Synchronisationssignal PA-7 angelegt
ist. Danach wird der Mikroschalter WS 3 beurteilt. Der Mikroschalter MS 3 weist den Austrag der fertigen
Kopien nach und ist jetzt in der NO-Stellung. Andernfalls wird das Weiterleiten des Kopierpapiers 13
als anomal ausgewertet und eine Stauwarnung ausgegeben. Nach Feststellung des Betriebszustands des
Mikroschalters MS 3 wird ein Gesamtzähler TC eingeschaltet und um 1 erhöht Nach Abfühlen des
Mikroschalters MS 4 wird das Synchronisationssignal PA-8 festgestellt, um PSS, CHUR, CLR und TC
abzuschalten. Gleichzeitig nimmt die Bestimmung (3) des RAM 50 »0000« an, der Zeitgeber ist abgeschaltet
und die entsprechenden Flip-Flops T, C und P sind im rückgesetzten Zustand.
Nach Vollendung der obigen Operationsfolge wird der Mikroschalter MS 4 beurteilt (siehe F i g. 17(a), *11).
Der Betriebszustand des Synchronisationssignals PA-9 * wird festgestellt, um die Eingaben von der W7L-Schaltung
zu sehen. Der Mikroschalter MS4 wird erneut festgestellt, bis er auf die NO-Lage geschaltet wird. In
diesem Augenblick wird die Trommelvorschubkupplung ■DFC abgeschaltet um zu verhindern, daß sich die
Trommel 1 dreht Wenn der Mikroschalter MS4 auf die
NO-Stellung gelegt wird, geht die Beurteilung auf den Mikroschaker MSi über. Falls Mehrfachkopien gemacht
werden sollen, wird das Papisrvorschubsolenoid PFS eingeschaltet, um in die Betriebsweise mit
aufeinanderfolgenden Kopien einzutreten. Wenn der Mikroschalter MSi die Ankunft des Papiers nicht
abfühlt, wird der Vorgang zum Aufsuchen der Ausgangsstellung der Trommel ausgeführt Wie in
Fig. 15 dargestellt, wird die Btreit-Lampe RL ausgeschaltet
und die Trommelvorschubkupplung DFC eingeschaltet Die Trommel 1 läuft wieder. Beim
^Eintreten in die Vielfachkopierbetriebsweise wird der Mikroschalter MS4 auf die NO-Stellung umgelegt und
das Rückkehrsoienoid für den Originalträgertisch abgeschaltet, um den Originalträgertisch 8 wieder in
seine Ausgangsstellung zu bringen. PA wird unter dem Umstand beurteilt, daß das Synchronisationssignal PB
(der Schlitz PB-2) während der Beurteilung von PB angelegt wird. Als nächstes stellt die Beurteilung von PB
das Synchronisationssignal PB-i fest und das Flip-Flop D wird in den gesetzten Zustand gebracht, wenn das
Synchronisationssignal /M-Il eingegeben wird. Das Flip-Flop D wird zurückgesetzt, wensk das nächste
Synchronisationssignal PA-O angelegt wird. Die Trommelvorschubkupplung DFC ist im AUS-Zustand. Mit
anderen Worten, die Trommel 1 befindet sich im Anfangszustand (nämlich ruhend) soweit die Synchronisationssignale
PA-M und PA-O eingegeben werden. Nachfolgend ist der Bereit-Zustand erreicht und die
Bereit-Lampe AL wird eingeschaltet.
Wie oben erwähnt, wird das erfindungsgemäße Kopiergerät durch eine in einem einzigen Chip
integrierte Steuerschaltung 30 gesteuert, die Abtastsignale zui Bestätigung der Betriebszustände der
betreffenden Mikroschalter aufgrund der Synchronisationssignalen PA und PB liefert, die aus der Drehung der
Trommel 1 resultieren. Wie aus F i g. 23 ersichtlich, ist die Anzahl der Verbindungen, die von den Mikroschaitern
abgehen, erheblich verringert.
Wenn im Betrieb das Kopierpapier 13 auf normale Weise weitergeleitet wird, erscheint ein Signal über den Stauzustand. Wenn dies der Fall ist, wird der Stauzustand durch SR] (Stau durch Schlupf in der Walze 23b) oder die betreffenden Mikroschalter
Wenn im Betrieb das Kopierpapier 13 auf normale Weise weitergeleitet wird, erscheint ein Signal über den Stauzustand. Wenn dies der Fall ist, wird der Stauzustand durch SR] (Stau durch Schlupf in der Walze 23b) oder die betreffenden Mikroschalter
ίο abgefühlt, wodurch in den Stauzyklus eingetreten wird.
Der Zyklus ist in F i g. 18 dargestellt
Gemäß Fig. 18 werden zunächst alle Stromeinspeisungen
unterbrochen, wenn ein Stau festgestellt wird. LB wird aus der 56. Stufe von P5 geholt, wobei mit (0)
des RAM 50 bezeichnet wird. Der nachfolgende Befehl TR1 ermöglicht den Sprung in das Unterprogramm PO.
77? 1 (PO, 6. Stufe) wird geholt und es wird wieder auf Pl gesprungen, um den Befeh! LAX (Pi, 54. Stufe)
auszuführen. Infolge von LAX wird de- Zwischenspeicherinhalt A in »0000« modifiziert und (0) des RAM
■50, das durch EXCJ zugeordnet ist, nimmt ebenfalls »0000« an. Nachdem die Inhalte des RAM 50 alle nach
»0«, wie in Fig.21 gezeigt, abgeändert sine, wird RTN
geholt, womit aus dem Unterprogramm in das Hauptprogramm gesprungen wird. LAX an der 58.
Stufe von P5 wird ausgeführt so daß das Register Fauf ATF »0000« annimmt, mit der Erzeugung der
Steuersignale.
LB bestimmt (12) des RAM 50 (siehe F i g. 21). Auf den
Befehl SSR/TR0 wird auf PiO gesprungen. SM (35.
Stufe) gestattet, daß das 3. Bit von (12) des RAM 50 durch LB zur Speicherung von »1« bestimmt wird, was
angibt, daß das Staurelais JR aus F i g. 21 eingeschaltet wird. 77? 1 ermöglicht den Sprung in das Unterprogramm,
wo der in F i g. 21 gezeigte Inhalt des RAM in das Register Wi bis W15 innerhalb des Steuerelements
30 übertragen wird. Das Flip-Flop NP wird gesetzt und das Register Wi bis W\5 liefert Steuersignale zur
Einschaltung des Staurelais JR. Danach wird der Staurelaiskontakt JR-a beurteilt, wie im Flußdiagramm
der Fig. 18 dargestellt ist. Wenn der Staurelaiskontakt
JR-a arbeitet, wird das Staurelais JR abgeschaltet Sobald das Staurelais JR arbeitet, wird sein zugehöriger
Kontakt JR-a im geschlossenen Zustand gehalten. Der Kontakt JR-a kann von Hand gelöst werden.
Am Staurelaiskontakt JR-a wird die NO-Stellung abgefragt, und das Staurelais JR wird nach Vorliegen
dieser Information abgeschaltet. Der Stauiampen-Zeitgeber JLT wird zurückgesetzt und die Feststellung des
Kontakts JR-a wird mitgeteilt In diesem Fall wird »JA« geantwortet. Falls der Kontakt JR-a aus irgendeinem
Grund offen ist, wird der oben erläuterte Ablauf wiederholt. Im Fall eines »JA« beginnt die Beurteilung
des Staulampen-Zeitgebers JLT. JLT wird nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne als »JA« beurteilt Die
Staulampe JL wird dadurch eingeschaltet und gibt einen Stau- bzw. Fehlerzustand an und setzt das /C-Flip-Flop.
Nach dem Rücksetzen des Staulampen-Zeitgebers JLT wird die Operation des Zeitgebers wiederholt. Falls bei
der Beurteilung des Staulampen-Zeitgebers JLT ein »JA« geantwortet wird, wird das Flip-Flop K beurteilt.
Da das Flip-Flop J£ gesetzt ist, bleibt auch die Staulampe
JL ausgeschaltet und das Flip-Flop /(T zurückgesetzt. Die
Staulampe JL blinkt jedesmal nach Ablauf der durch den
Staulampen-Zeitgeber JLT bestimmten Zeitspanne (beispielsweise 500 ms), wodurch der Stauzustand
angezeigt wird.
LB wird an der 40. Stufe geholt. Die Bestimmung (19)
LB wird an der 40. Stufe geholt. Die Bestimmung (19)
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des RAM 50 wird zugeordnet und TR1 gestattet, daß
die Bestimmung (19) »0« speichert. Nachfolgend ermöglicht TR 1 an der 42 Stufe einen Unterprogrammsprung
und führt die Beurteilung des Relaiskontakts JR-a aus. Im vorliegenden Fall wird »JA« geantwortet
und 77? 1 an der 44. Stufe geholt, wodurch der Betrieb des Zeitgebers angegeben wird. Deshalb wird Lßan der
57. Stufe der Unterprogrammseite PO geholt um (19) des RAM 50 zu bezeichnen. Wegen 77? 0 wird ein
Sprung bewirkt, und es wird wegen dem Befehl ι ο SSR/TR1 auf die Hl. Stufe von P3 gesprungen. Es wird
LAX geholt, was ermöglicht, daß der Zwischenspeicher A »0001« annimmt. LAX wird übersprungen und somit
ADD ti ausgeführt /4.DD11 führt eine Addition des
Inhalts des Zwischenspeichers A und des Inhalts des adressierten RAM 50 (das ist »0000« m der Bestimmung
(19)) aus, wobei die Ergebnisse in den Zwischenspeicher
A zurücküberiragen werden. Folglich nimmt der
Zwischenspeicher A »0001« an. Da der Addierer FA • während der Ausführung von ADDW »0« überträgt,
wird der nächste Befehl übersprungen und EXC ausgeführt. Aus diesem Grund wird der Inhalt »0001«
des Zwischenspeichers A in die Bestimmung (19) des RAM 50 gegeben. RTN wird zur Rückkehr ins
Hauptprogramm erneut aufgerufen.
Danach wird TR1 an der 45. Stufe geholt, um die
Testbeurteilung durchzuführen. Da »NEIN« geantwortet wird, wird TRO geholt, was einen Sprung innerhalb
der gleichen Seite zum Holen von LB ermöglicht.
LB bestimmt die Position (11) des RAM 50. Im Fäll,
daß das erste Bit der Bestimmung (11) infolge des Befehls TM »1« speichert, wird der nächste Befehl
übersprungen. Da jedoch in diesem Fall das erste Bit »0« zeigt, ermöglicht TRO einen Sprung innerhalb der
gleichen Seite zur Beurteilung des Staurelaiskontakts JRa. Dies bedeutet, daß der Staulampen-Zeitgeber JLT
beurteilt wird. Wenn das erste Bit der Bestimmung (11) des RAM 50 eine »1« ausweist, wird LB an der 52. Stufe
geholt, um das Flip- Flop K zu prüfen.
Obwohl die Bestimmung (19) des RAM 50 »0001« annimmt, wird »JA« geantwortet, wenn während der
Beurteilung hinsichtlich des Staulampen-Zeitgebers JLT die Bestimmung (11) des RAM 50 »0010« ist. Da im
vorliegenden Fall die Bestimmung (11) des RAM 50 »0000« annimmt, ergibt sich ein »NEIN«. Durch
Wiederholung der obigen Operation wird der Inhalt der Bestimmung (19) des RAM 50 abgeändert. Mit anderer«
Worten, die Bestimmung (19) des RAM 50 zählt die Anzahi der Wiederholungen der Operationen. Wenn die
Operationen 15mal wiederholt werden, erreicht die so
Bestimmung (19) »1111«. Mit der 16. Operation ändert
LAXm der 51. Stufe den Zwischenspeicher in »0001«
ab. ADD 11 führt die Addition von »0001« des Zwischenspeichers A und von »!111« der Bestimmung
(Ί9) de. so adressierten RAM 50 aus. Als Ergebnis gibt
der Addierer FA einen Übertrag »1«. Die Ausführung des nächsten Befehls TR 0 ermöglicht das Holen von
EXCl. EXCI schiebt den Inhalt des Zwischenspeichers A in die Bestimmung (19) des RAM 50, das »0000«
annimmt. Der Zähler BL, der die Stufe des RAM 50 adressiert, wird um eine Einheit erhöht und nimmt
»1101« an. Auf diese Weise wird die Bestimmung (7) des
RAM 50 zugeordnet (siehe Fig. 12). LAX v/ird geholt,
um den Inhalt des Zwischenspeichers A in »0000« abzuändern. ADDW führt eine Addition des Inhalts des
Zwischenspeichers A und des Inhalts der Bestimmung (7) des RAM 50 plus dem Übertrag »1« aus, wobei das
Ergebnis der Bestimmung (7) zugeführt wird. Die Bestimmung (7) speichert also »0001«. Wenn die
Bestimmung (11) »0010« trägt, sind 500 ms vergangen.
Daher bestimmt das RAM 50 während der Beurteilung den Staulampen-Zeitgebers JLTLB(W). Das erste
Bit, bestimmt durch /1 und /2, trägt »1« und der nächste Befehl wird unter Ausführung von LB übersprungen.
Wenn die Bestimmung (11) »0010« trägt, ist obige Op'eratior, 512mal wiederholt. Dies zeigt den Ablauf von
500 ms an.
Wie aus F i g. 22 ersichtlich, speichert das 3. Bit der bestimmten Position (14) des RAM das Flip-Flop K. Da
im vorliegenden Fall das 2. Bit »0« ist, dient TM an der 53. Stufe zur Feststellung des Zustande des Flip-Flops K.
TR 0 ermöglicht einen Sprung innerhalb derselben Seite zur Ausführung des Befehls IDFR an der 58. Stufe. IDFR
setzt das Flip-Flop /DFzurück,das seine Ausgangssignale
IDF als Steuersignale für den Treiber 32 zum Einschalten der Staulampe JL liefert Das heißt, die
Staulampe JL wird erregt, wenn das Flip-Flop IDF zurückgesetzt wird. Wird es gesetzt, so wird JL gelöscht.
Die Staulampe JL blinkt mit einer Periode von 500 ms.
Der Austausch des Aufzeichnungsträgers 3 wird in der folgenden Weise durchgeführt (vgl. F i g. 24):
Der Mikroschalter MS 7 weist die Einführung des neuen Bogens des Aufzeichnungsträgers 3 nach. Der
angelieferte Aufzeichnungsträger 3 wird durch die Sperre MS festgehalten. Die Programmabfrage des
Mikroschalters MSl wird als »JA« bestätigt (siehe
Fig. 16), und der Elektromagnet CSSR wird, wie aus F i g. 20 ersichtlich, eingeschaltet, so daß die Zuführung
des Aufzeichnungsträgers 3 freigegeben wird. Der Kontakt CSSR-a ist jetzt geschlossen. Nach Überprüfung
von CSSR-a werden das Leistungsrelais PR und auch das Relais CSSR abgeschaltet, so daß der Kontakt
CSSR-a seine Ruhelage wieder einnimmt; der Elektromagnet CSS wird eingeschaltet
Die Trommel 1 läuft von der Null-Position aus an und die Synchronisationssignale PA und PB steuern den
Austauschzyklus. Wenn der alte Aufzeichnungsträger infolge der Drehung der Trommel 1 die Abnahmevorrichtung
15 erreicht, wird er von der Trommel 1 gelöst. In Fig. 17(a) fragt das Synchronisationssignal PA-7
nach der Überprüfung des Mikroschalters MS 7 den Kontakt CSSR-a ab. Im vorliegenden Fall ist der
Kontakt CSSR-a in der NO-Position und das Ergebnis v/ird an den Mikroschalter MS2 gemeldet. Ein Austrag
des alten Aufzeichnungsträgers wird als »JA«-Feststellung des Mikroschalters MS 3 gemeldet. Falls der
Aufzeichnungsträger 3 MS3 nicht verläßt, tritt die Staumeldung auf. Ansonsten ist der Inhalt des RAM »0«.
Die Trommel 1 läuft nun weiter und sucht die Null-Position. Wie im Flußdiagramm der F i g. 15
dargestellt, wird nach Abfrage der Kontakte des Relais SCCR das Flip-Flop B geprüft. Wenn während der
zweiten Umdrehung der Trommel 1 das Synchronisationssignal PÄ-6 zugeführt wird, wird das Flip-Flop' B,
wie in Fig. 17(a) dargestellt, als »JA« beurteilt. Als Ergebnis wird der Elektromagnet der Sperre MSS für
den neuen Aufzeichnungsträger nach Prüfung von MS 7 zusammen mit dem Anhalten der Trommel 1 in der
Null-Position eingeschaltet. Dabei ist die Sperre MS offen und der neue Aufzeichnungsträger 3 wird in das
Innere des 3eräts eingeführt.
Nach Ablauf von 1,5 ms fängt die Trommel 1 wieder zu laufen an und in ihrem Ausgangszustand wird das
Flip-Flop B als »JA« beurteilt, wie das Flußdiagramm der F i g. 15 zeigt. Aus F i g. 19 ist ersichtlich, daß bei PA
der Eingangszustand des Synchronisationssignals PAi
33
34
festgestellt wird. Mit Empfang des Synchronisationssignal';
PAA wird das Relais CSSR eingeschaltet und das Solenoid CSS ausgeschaltet. In diesem Zeitpunkt wird
die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers 3 durch die nicht gezeigten Klemmfinger festgelegt. Nach Anlegen
des Synchronisationssignals PA-2 wird das Relais CSSH abgeschaltet und das Flip-Flop £? zurückgesetzt.
(Danach läuft die Trommel I1 bis sie ihren Anfangszu-Ständ
erreicht. Im Fall, wo CSSR eingeschaltet und CSS ausgeschaltet ist, wird das Leistungsrelais PR eingeschaltet
und damit die Heizlampen HL 2 und HL 3, Damit ist der Austauschzyklus für den Aufzeichnungsträger
nach maximal drei Umdrehungen der Trommel i beendet.
Hierzu 22 Blatt Zeichnungen
K- ty ^t- ί ι *
j
P- *
Claims (3)
1. Automatische Austauschvorrichtung für einen auf der Trommel eines elektrostatischen Kopiergeräts
befestigten bogenförmigen elektrofotografischen Aufzeichnungsträger, der mit Klemmfingern
am Trommelumfang It-stgelegt ist, mit einer
Mehrzahl von Fühlschaltern, die beim Wechsel des Aufzeichnungsträgers im Zuführ- und Austragweg I ο
bestimmte Durchlaufpositionen des alten bzw. neuen Aufzeichnungsträgers erfassen und deren Ausgangssignale
als Meldesignale in einer elektronischen Steuerschaltung verarbeitbar sind, gekennzeichnet
durch einen der Trommel (1) zugeordneten Positionsgeber (24), welcher zur umlaufsynchronen Erzeugung von Synchronsignalen
an festgelegten Drehwinkelpositionen durch einen
.. .Signaierzeuger (37) abtastbar ist, der die Synchronsignale
(33) an die Steuerschaltung (3.0) zur auf den 2b -Trommelumlauf zeitrichtigen Auslösung bestimmter
Funktionsabläufe beim Wechsel des Aufzeichnungs-. .trägers abgibt.
2. Automatische Austauschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Posi-.
tionsgeber eine mit der Welle (2) der Trommel (1) ■verbundene Positionsgeberscheibe (24) mit mehreren
an ihrem Umfang auf festgelegte Winkelpositionen verteilten Löchern oder Schlitzen (Pa-O,
Pa-I...) ist, und daß als Signalerzeuger (37) ein Photokoppler verwendet ist, der bei einem Trommelumlauf
die Löcher oder Schlitze abtastet und entsprechende Synchronsignale an die Steuerschaltung
(30) abgibt.
3. Automatische Austauschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschaltung (30) als integrierte Schaltung ausgeführt und Teil eines Mikroprozessors ist, der in
Abhängigkeit von den vom Signalerzeuger (37) gelieferten Synchronsignalen die Ausgangssignale
der Fühlschalter (MST, MS2, MS3...) als Steuerbefehle
so verarbeitet, daß zunächst ein Vorlauf der Trommel (1) in eine Nullposition erfolgt, sodann der
in eine Eingabeöffnung -(4) eingeführte neue Aufzeichnungsträger (3) durch einen ersten Fühlschalter
(MS 7) abgetastet und bei einem weiteren Trommelumlauf der alte auszutragende Aufzeichnungsträger
(3) von einem weiteren Fühlschalter (MS 3) abgetastet wird, der bei erfolgtem Austrag
des alten Aufzeichnungsträgers eine Sperre (MS) für den neuen Aufzeichnungsträger freischaltet, die in
Abhängigkeit von der durch den Mikroprozessor überwachten Austragrotation der Trommel (1) für
den alten Aufzeichnungsträger die Zuführung des neuen Aufzeichnungsträgers zur Trommel (1)
wiederum erst ab Erreichen der Null-Position und bei Auftreten mindestens eines auf den Trommelumlauf
bezogenen Synchronisationssignals (Pa-6. Pa-T)
in einem weiteren Umlaufzyklus der Trommel (I) freigibt.
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JP5239176A JPS52134732A (en) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Electrophotographic copier |
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1979
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Ipc: G03G 15/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
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