DE3322872C2 - Synchronisiereinrichtung zur zeitgerechten Zuführung von Bildempfangsmaterial bei einem elektrostatischen Kopiergerät - Google Patents

Synchronisiereinrichtung zur zeitgerechten Zuführung von Bildempfangsmaterial bei einem elektrostatischen Kopiergerät

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DE3322872C2
DE3322872C2 DE3322872A DE3322872A DE3322872C2 DE 3322872 C2 DE3322872 C2 DE 3322872C2 DE 3322872 A DE3322872 A DE 3322872A DE 3322872 A DE3322872 A DE 3322872A DE 3322872 C2 DE3322872 C2 DE 3322872C2
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    • G03G21/145Electronic sequencing control wherein control pulses are generated by the mechanical movement of parts of the machine, e.g. the photoconductor

Abstract

Während der Rotation einer lichtempfindlichen Trommel eines Kopiergerätes wird durch eine auf der Welle der Trommel angebrachte Schlitzplatte einer Synchronisiereinrichtung (Fig. 2) für das zeitgerechte Zuführen von Kopierpapier ein Schlitzimpulssignal mit der Periode tΔ ausgelöst. Nach Ablauf eines aus der Anzahl N von Schlitzimpulssignalen und einem sich an den N-ten Schlitzimpuls anschließenden Zeitraum T gebildeten Zeitintervalls N tΔ + T nach Bewegungsbeginn einer optischen Einrichtung des Kopiergerätes wird die Zuführeinrichtung für Kopierpapier aktiviert. In der Synchronisiereinrichtung ist ferner eine Kompensierschaltung (z.B. Mikrocomputerchip 20) zum Korrigieren der Impulszahl- und Zeit-Werte N und T in einer Abhängigkeit von einem zwischen dem Bewegungsbeginn der optischen Einrichtung und dem Auftreten des ersten Schlitzimpulssignals verstreichenden Zwischenzeitintervall t enthalten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisierein- zu lassen, bevor die Kopierpapierzuführung aktiviert
richtung für die Zuführung von Bildempfangsmaterial in wird, und einen Ausgleich der Zeitabweichung des je-
die Übertragungsstation eines elektrostatischen Ko- weils ersten Schlitz-Impulses vorzunehmen,
piergerätes, gemäß dem Oberbegriff des Patenten- Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden
Spruchs. 65 nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in bei-
Von den eine Schlitzplatte aufweisenden Synchroni- spielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
siereinrichtungen für die Zuführung von Bildempfangs- Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines eine
material, weiterhin als Kohlepapier bezeichnet, gibt es erfindungsgemäße Synchronisiereinrichtung für die Ko-
pierpapierzuführung enthaltenden Kopiergerätes,
Rg. 2 eine schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Synchronisiereinrichtung für das Zuführen von Kopieipapier,
Fig. 3 und 4 grafische Darstellungen von Speicherabschnitten eines in einem Steuer-Chip von Rg. 2 enthaltenem RAM bzw. von im Betrieb der Schaltung von Rg. 2 auftretenden Signalen und
Rg. 5 einen Betriebsablauf in der Schaltung von Rg. 2 in Form eines Flußdiagramms.
Eine auf der Welle einer mittig in einem Hauptgehäuse 1 des in Rg. 1 dargestellten Kopiergerätes befindlichen fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel 2 befestigte Schutzplatte 3 dreht sich gemeinsam mit der Trommel 2 und enthält mehrere in gegebenen Abständen voneinander angeordnete Schlitze 3a. Ein an einer festgelegten Position angeordneter Lichtsensor 4 tastet die Schlitze 3a ab und gibt, wenn die Schlitzplatte 3 rotiert, ein entsprechendes Pulssignal mit der Periode f'ab.
Wenn sich eine unter einer Vorlagenauflage 5 hin- und herbewegbare optische Einrichtung 6 zur zeilenweisen Abtastung einer auf der Auflage 5 liegenden Kopiervorlage in ihrer in Rg. 1 mit durchgehenden Linien dargestellten Ruhestellung befindet, dann ist ein Startpunktmeldeschalter 7 eingeschaltet, und eine Synchron-Papierzuführwalze 12 steht. Jetzt befindet sich ein entweder durch eine automatische Zuführrolle 10 aus einer Kassette 8 oder durch eine manuelle Zuführrolle 11 aus einer Handeingabe 9 zugeführtes Blatt Kopierpapier im zeitweiligen Stillstand, während die Aufzeichnungstrommel 2 und die Schlitzplatte 3 rotieren.
Durch Einschalten eines Elektromagneten kann die Synchron-Papierzuführwalze 12 einem Motor mit mechanischem Antrieb und Kupplung für die Hin- und Herbewegung der optischen Einrichtung 6 zugeschaltet und dadurch in Rotation gebracht werden. Der Kopierbetrieb wird durch Betätigung einer Kopiertaste 13 in einem Tastenfeld des Hauptgehäuses 1 eingeleitet
Die in Fig. 2, womit Fig. 1 übereinstimmende Elemente die entsprechenden Bezugszahlen tragen, schematisch dargestellte erfindungsgemäße Synchronisiereinrichtung enthält einen in einem einzigen LSI-Steuerchip 20 zusammengefaßten Mikrocomputer, der über je einen Eingang mit der Kopiertaste 13, dem Startpunktmeldeschalter 7 sowie über eine Begrenzerschaltung 14 mit dem Lichtsensor 4 verbunden und ferner an eine Stellschaltergruppe 15 für die Eingabe von in ihm zu speichernden Konstantwerten angeschlossen ist. Durch die Ausgänge des LSI-Steuerchip 20 sind über einen Transistorchip 16 in Darlingtonschaltung ein dem Antriebsmotor für die Trommel 2, die optische Einrichtung 6 und die Kopierpapierzuführung einschließlich Zuführrollen 10 und 11 und Synchron-Papierzuführwalze 12 zugeordnetes Motorrelais 17, eine für die zeitlich abgestimmte Bewegung des optischen Systems 6 zuständige Kupplung 18 und ein Elektromagnet 19, der im eingeschalteten Zustand die Synchron-Papierzuführwalze 12 rotieren läßt, aktivierbar.
Ein in dem LSI-Steuerchip 20 enthaltener RAM (Speicher ir.it freier Zügriffs.-r.cgüchkeit) hat gemäß Fig. 3 mehrere Speicherabschnitte A 1... A 7. Im Speicherabschnitt A 1 sind eine vorgebbare Anzahl W" von Schlitzimpulsen, die von dem Bewegungsstart der optischen Einrichtung 6 bis zum Drehbeginn der Synchron-Papierzuführwalze 12 zu zählen sind, und im Speicherabschnitt A 2 eine vorgebbare Zeit T", die nach Erreichen der vorgegebenen Schlitzimpulsanzahl "N" bis zur Einleitung; der Rotation der Walze 12 verstreichen soll, gespeichert Ursprünglich in den Speicherabschnitten A 1 und A 2 enthaltene Ausgangswerte No und To werden bei der Fertigung entsprechend den Eigenschaften des betreffenden Kopiergerätes z. B. im Prüffeld erst in Verbindung mit der Stellschaltergruppe 15 in die passenden Festwerte "Wund T"umgewandelt Bei Bedarf können diese Festwerte auch später in Verbindung mit der Stellschaltergruppe 15 noch einmal "korrigiert werden. Die im Speicherabschnitt A 3 gespeicherte Periode
ίο f der über die Begrenzerschaltung 14 ankommenden Schlitz-Pulssignale wird zur Bestimmung eines Steuerzeitraums N ■ t'+ T ausgenutzt, um den erfindungsgemäß zeitlich verzögert nach dem durch den Meldeschalter 7 bestimmten Start der optischen Einrichtung 6 die Rotation der Synchron-Papierzuführwalze 12 einzuleiten ist
Der Speicherabschnitt A4 dient als einen mit Abschaltung des Startpunktmeldeschalters 7 beginnenden und mit Abgabe des ersten Schlitz-Pulssignals endenden Zeitintervall zählender Zeitgeber, und der Speicherabschnitt A 5 als die nach Abschaltung des Meldeschalters 7 auftretenden Schlitz-Pulssignale zählender Zähler. Aus den in den Speicherabschnitten A4, Ai und A 2 gespeicherten Werten f, Nund T werden eine Soll-Pulszahl N' sowie eine Soll-Zeit T' errechnet und in den Speicherabschnitten A 6 bzw. A 7 des RAM zeitweilig gespeichert.
Bei laufendem Kopiergerät werden, sobald ein bei einer Betätigung der Kopiertaste 13 entstehender Kopierimpuls A auftritt, ein Motorsignal B zur Rotation der Aufzeichnungstrommel 2 und ein Kupplungssignal C zur Rotation der automatischen Zuführrolle 10 erzeugt. Bei rotierender Schlitzplatte 3 entstehen die Schlitz-Pulssignale mit der Periode f, und ein von der Zuführrolle 10 zugeführtes Blatt Kopierpapier bleibt an der Synchron-Papierzuführwalze 12 liegen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit schaltet die vorlaufende optische Einrichtung 6 den Startpunktmeldeschalter 7 aus, dessen Meldesignal D damit auf logisch tief sinkt und bei dem Zeitgeber (Speicherabschnitt A 4) den Zählbeginn einleitet. Ein zwischen dem Bewegungsstart der optischen Einrichtung 6 und dem ersten auftretenden Schlitz-Pulssignal E verstreichender Zeitraum f wird in Verbindung mit einem Bezugstaktsignal des LSI-Steuerchip 20 gezählt.
Unter der Bedingung fS T (T ist der im Speicherabschnitt A 2 gespeicherte Zeitfestwert) veranlaßt der LSI-Steuerchip 20, daß in den Speicherabschnitt A 6 die mit der festgelegten Anzahl N identische Pulszahl N' und in den Speicherabschnitt A 7 die durch Subtraktion T— t ermittelte Soll-Zeit T' eingegeben werden. In diesem Fall wird der Steuerzeitraum N ■ t'+T aus f + N ■ t'+(T-1) ermittelt bzw. gezählt. Wenn andererseits f länger als Γ ist, dann veranlaßt der LSI-Steuerchip 20 die Eingabe von N'{ = N— 1) in den Speicherabschnitt A 6 und von T'(=T+1'-1) in den Speicherabschnitt A 7, und die Ermittlung (Zählung) des Steuerzeitraums N · t'+ Terfolgt aus t+(N—\)t'+(T+ V-1).
Wenn im Betrieb die in Λ 6 gespeicherte Soll-Pulszahl N'und die in .4 7 gespeicherte Soll-Zeit T'erreicht sind, wird zwecks zeitgerechter Kopierpapierzuführung durch Abgabe eines Treibersignals F(Fig. 4) der Elektromagnet 19 aktiviert und damit die Synchron-Papierzuführwalze 12 so in Rotation versetzt, daß das Kopierpapier stets zum richtigen Zeitpunkt und unbeeinflußt von etwaigen Zeitverschiebungen des Signals D in die Übertragungsstation des Kopiergerätes transportiert wird.
5 6
Der Betriebsablauf der erfindungsgemäßen Synchro-
nisierungseinrichtung erfolgt nach dem Flußdiagramm ; :
von Flg. 5 in Abhängigkeit von einem Programm, das in |$
einem ROM (Festspeicher) innerhalb des LSI-Steuer- |
chip 20 gespeichert ist. Wenn die Betätigung der Ko- 5 ! ·ι
piertaste 13 im ersten Schritt η 1 erkannt ist, wird in ;:.
Schritt π 2 das Motorrelais 17 aktiviert, um die Auf- ^
Zeichnungstrommel 2 und die automatische Zuführrolle ||
12 in Drehung zu versetzen. Im nächsten Schritt π 3 ^
werden unter Abfragung der Stellschaltergruppe 15 die 10 fa
Ausgangswerte N0 und T0 in die Vorgabewerte N bzw. U1
T umgewandelt und letztere in die Speicherabschnitte j|.
A 1 bzw. A 2 eingeschrieben. Sobald in Schritt π 4 durch %{
den logischen Niveauabfall des Startpunktmeldesignals ?:|'
D der Start der optischen Einrichtung 6 erkannt ist, 15 %
veranlaßt das Programm im nächsten Schritt π 5 den i$
Zählbeginn des Zeitgebers (t)und des Zählers (N)in den ;.'■
Speicherabschnitten A 4 bzw. A 5. Vor der Ermittlung j
von Schlitzimpulsen springt das Programm von Schritt
η 6 auf Schritt η 11 und wieder zurück auf Schritt η 6. 20 .■·,.
Mit der Erfassung eines Schlitzimpulses in Schritt η 6 :
wird der Zählvorgang des Zeitraums t abgebrochen und
das ermittelte Zeitintervall t im Speicherabschnitt A4
gespeichert. Im nächsten Schritt η7 wird das in A4 ';-■
gespeicherte Zeitintervall mit dem in Λ 2 gespeicherten 25
Zeit-Vorgabewert T verglichen. Falls t langer als T ist, ;
werden in einem Folgeschritt π 8 die gewünschte Pulszahl yV'(sie ist = N-1) in den Speicherabschnitt A 6 und
die gewünschte Zeit 7"'(sie ist = T+ t'-t) in den Speicherabschnitt A 7 übertragen. Falls aber t gleich oder 30 { kurzer als die vorgegebene Zeit Γ ist, werden in einem ■;· j anderen Folgeschritt η 9 die gewünschte Pulszahl N'(sie
ist = N) in den Abschnitt A 6 und die gewünschte Zeit T'
(sie ist = T— t) in den Speicherabschnitt A 7 übertragen.
Nach erfolgtem Löschen des Zeitgebers "!"(Speicher- 35 !
abschnitt Λ 4) in Schritt η 10 werden im folgenden
Schritt π 11 die auftretenden Schlitzimpulse gezählt. Sobald die gewünschte Anzahl N' von Schlitzimpulsen gezählt worden ist, beginnt bei Schritt η 12 das Abwärtszählen der in Λ 7 gespeicherten Zeit T unter Verwen- 40
dung und Zuführung des Bezugstaktsignals aus dem
LSl-Steuerchip 20. Mit Ablauf des Zeitraums T nach
Durchgang des letzten Schlitzimpulses wird der Inhalt
des Speicherabschnitts Λ 7 in Schritt η 13 Null, und das
Programm veranlaßt anschließend im Schritt η 14 die 45
Aktivierung des Elektromagneten 19, um durch Rotieren der Synchron-Papierzuführwalze 12 das Kopierpapier '.eitgerecht in die Übertragungsstation zu befördern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentanspruch zwei Arten: Bei der ersten Art hat die Schlitzplatte mehrere an gegebenen Stellen eingearbeitete Schlitze für
Synchronisiereinrichtung für die Zuführung von die Erzeugung von Steuersignalen zur zeitgerechten
Bildempfangsmaterial in die Übertragungsstation Auslösung von Elementen des betreffenden Kopiergeeines elektrostatischen Kopiergerätes mit 5 rätes. Die an der Welle einer fotoleitfähigen Aufzeich-
— einer mehrere Schlitze in gegebenen Ab- nungstrommel des Gerätes befestigte Schlitzplatte muß ständen voneinander enthaltenden Schlitzplat- in diesem Fall äußerst präzise montiert werden. Dieses te, die an der Welle einer fotoleitfähigen Auf- bekannte System hat ferner den Nachteil, daß es nicht zeichnungstrommel des Kopiergerätes befe- für Kopiergeräte geeignet ist, bei denen zwischen der stigtist, ίο Bildlage auf der Aufzeichnungstrommel und einem
— einer Sensoreinrichtung zum Abtasten von Trommelfixpunkt keine konstante Beziehung besteht
Schlitzen der Schlitzplatte und Abgeben von Bei der zweiten Art ist außer der Schlitze oder Schlitzimpulsen bestimmter Periode i'bei dre- Schlitzgruppen in vorgegebenen Abständen aufweisenhender Schlitzplatte, den Schlitzplatte ein Meldeschalter zum Erfassen des
— einer Meldeeinrichtung zum Abgeben eines 15 Stai tpunkts einer hin- und herbewegten, zeilenweise ab-Meidesignals bei Bewegungsbeginn einer eine tastenden optischen Abbildungseinrichtung vorhanden. Kopiervorlage zeilenweise abtastenden opti- Wenn nach dem Auftreten eines Signals von dem Meischen Abbildungseinrichtung und deschalter eine bestimmte Anzahl Schlitze gezählt wor-
— einer Speicherschaltung zum Speichern ei- den ist, dann erfolgt die Aktivierung entsprechender ner vorgegebenen, den Zeitpunkt des Einset- 20 Elemente des Kopiergerätes durch Abgabe eines Steuzens der Förderung des Bildempfangsmateri- ersignals an ein Antriebssystem. Bei der Abtastung der als gegenüber dem Bewegungsbeginn der Ab- Schlitze dieser bekannten Synchronisiereinrichtung tritt bildungseinrichtung versetzenden Verzöge- unvermeidbar ein Fehler auf, der zwar theoretisch rungszeit (S) durch eine Reduzierung der Schlitzintervalle verringer-
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschal- 25 bar wäre — doch in diesem Fall müßte eine kompliziertung aus einem ersten Speicher (A 1) zum Spei- te Schlitzabtasteinrichtung entwickelt und eingebaut ehern einer gewünschten Anzahl (N)von Schlitzim- werden. Selbst bei einer Verwendung sehr feiner Schiitpulsen und einem zweiten Speicher (A 2) zum Spei- ze wird immer noch ein durch die Schlitzabstände verchern einer vom Auftreten des /V-ten Schlitzimpul- ursachter Fehler vorhanden sein,
ses bis zum Förderzeitpunkt des Bildempfangsma- 30 Bei einer anderen bekannten Synchronisiereinrichterials dauernden systembedingten Zeitspanne (T) tung dieser zweiten Art (DE-OS 28 51 177) ist eine Speibesteht, cherschaltung zum Speichern einer vorgegebenen, den daß eine Steuerschaltung (20) vorgesehen ist, die Zeitpunkt des Einsetzens der Kopierpapierförderung ein die Bildemplangsmaterialförderung einleiten- mitbestimmenden Verzögerungszeit vorgesehen. Es des Steuersignal erzeugt, sobald nach Eintritt des 35 wird außerdem zusätzlich zu den durch Abtastung der Meldesignals (D) die der Beziehung Nx t'+ Tent- Schlitzplatte gewonnenen Schlitzimpulsfolge eine zweisprechende vorgegebene Verzögerungszeit (S) ab- te Impulsfolge mit demgegenüber zehnfacher Frequenz gelaufen ist und die aus erzeugt. Der Zähler, der die Impulse der zweiten Imeinem Zeitgeber (A 4) zum Zählen eines nach dem pulsfolge zählt, wird dabei jeweils von Impulsen der Bewegungsbeginn-Meldesignal (D)bis zum Auftre- 40 Schlitzimpulsfolge zurückgestellt, so daß er jeweils zwiten des ersten Schlitzimpulses versteichenden Zeit- sehen zwei Schlitzimpulsen die Zählerstände Null bis raum (t), sowie Neun durchläuft. Durch Verknüpfung eines Summensieiner Kompensiereinrichtung zum Ändern der im gnals aus dem nach Abgabe des Meldesignals erreichten ersten und zweiten Speicher gespeicherten Werte Zählerstand und einer die genannte Verzögerungszeit (N; T) in einer Abhängigkeit von dem durch den 45 kennzeichnenden Impulsanzahl sowie des bei Auftreten Zeitgeber (A 4) gezählten Zeitraum enthält, die ih- des Meldesignals erreichten Zählerstandes des die Imrerseits pulse der zweiten Impulsfolge zählenden Zählers wird eine Schaltung zum Ermitteln, ob der Zeitraum (t) ein Zeitpunkt für das Auftreten eines die Kopierpapierlänger als die gewünschte Zeitspanne (T)ist, und förderung auslösenden verzögerten Signals bestimmt,
eine Schaltung zum Erreichen einer modifizierten 50 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hierzu Impulsanzahl (N') und einer modifizierten Zeit- alternative Synchronisiereinrichtung anzugeben, die bespanne (T) bei f<7gemäß: N'= N; R'= T-1; sonders für eine Steuerung durch einen Mikroprozessor jedoch geeignet ist.
bei t> Tgemäß: N'= N-1; T= T+1'-1 Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgaumfaßt, so daß die Steuerschaltung das Steuersi- 55 be ist im Patentanspruch angegeben,
gnal abgibt, wenn nach dem Zählen von (N') Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, nach Schlitzimpulsen die Zeitspanne (T) verstrichen ist. dem Auftreten eines den Bewegungsbeginn anzeigenden Startmeldesignals eine gegebene Anzahl von Schiit-Beschreibung zen abzuzählen und eine vorgegebene Zeit T, welche
DE3322872A 1982-06-25 1983-06-24 Synchronisiereinrichtung zur zeitgerechten Zuführung von Bildempfangsmaterial bei einem elektrostatischen Kopiergerät Expired DE3322872C2 (de)

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