DE2410134B2 - Borat-Leuchtstoff - Google Patents
Borat-LeuchtstoffInfo
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- C09K11/778—Borates
Description
Die Erfindung betrifft einen Borat-Leuchtstoff, der mit Terbium aktiviert ist, und dessen Verwendung.
Die Anwendung von Terbium als Aktivator in Leuchtstoffen ist bekannt und bringt, insbesondere
wenn der Stoff für Entladungslampen bestimmt ist, große Vorteile mit sich. Die ausgesandte Strahlung
eines mit Terbium aktivierten Stoffes ist nämlich meistens zu einem großen Teil in einem schmalen Band
im Spektrum an einer Stelle konzentriert, an der die Augenempfindlichkeitskurve ein Maximum aufweist, so
daß das Lumenäquivalent der Strahlung hoch ist. Das Emissionsspektrum enthält außerdem noch Linien im
Blau, Gelb und Rot, wodurch sich die Farbwiedergabe von Lampen, die einen derartigen Leuchtstoff enthalten,
verbessert. Schließlich besitzen die mit Terbium aktivierten Stoffe im allgemeinen eine günstige
Temperaturabhängigkeit des Lichtstroms, d. h. daß die Lumineszenz erst bei verhältnismäßig hohen Temperaturen
des Stoffes erlischt. Infolgedessen lassen sich diese Stoffe gut in Lampen verwenden, in denen der
Leuchtstoff bei erhöhter Temperatur wirksam sein muß.
Bekannte mit Terbium aktivierte lumineszierende Borate sind z. B. Lanthanborat (LaBO3) und Gadoliniumborat
(GdBO3). Weiter sind aus der deutschen Patentschrift 12 27 590 mit Terbium aktivierte Erdalkaliborate
bekannt, deren Grundgitter der Formel nMO · rri&iOi entspricht, worin M eines oder mehrere
der Erdalkalimetalle Kalzium, Strontium und Barium ist und worin n/m einen Wert von 1/3 bis 4 hat. Wirksamer
als die erwähnten Erdalkaliborate sind die in der deutschen Patentschrift 12 84 296 beschriebenen, mit
Terbium aktivierten Erdalkali-Alkali-Borate mit einem Grundgitter der Formel aMO · bM'20 · cB2O3, worin
M eines oder mehrere der Erdalkalimetalle Kalzium, Strontium, Barium und Magnesium und M' eines oder
mehrere der Alkalimetalle Lithium, Kalium und Natrium ist. Das Verhältnis a + b/c besitzt für diese
Stoffe einen Wert zwischen 1/2 und 4. Diese leuchtenden Borate weisen jedoch den Nachteil auf, daß
sie bei Anwendung in Lampen das Glas der Lampe angreifen können. Einige dieser Borate, namentlich das
äußerst wirksame mit Terbium aktivierte CaNaBO3, haben weiter den Nachteil, daß sie wasserlöslich sind,
wodurch sie sich nur schwer in Lampen anbringen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, neue mit Terbium aktivierte Borat-Leuchtstoffe zu schaffen, die mindestens
genau so wirksam sind wie die erwähnten, aus der DE-PS 12 84 296 bekannten Borate, die aber Glas nicht
angreifen und sich leicht in Lampen anbringen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Borat der Formel M3Ln2-j<Tbji(BO3)4 entspricht,
worin M mindestens eines der Erdalkalimetalle Kalzium, Strontium und Barium und Ln mindestens eine
der Seltenen Erden Yttrium, Lanthan, Gadolinium, Lutetium, Ytterbium und Dysprosium darstellt, und
worin 0,01 <x< 1,50.
Der erfindungsgemäße Borat-Leuchtstoff kaiin durch Elektronen, Röntgenstrahlung und Ultraviolettstrahlung,
insbesondere durch kurzwellige Ultraviolettstrahlung, gut angeregt werden. Die Spektralverteilung der
vom Borat ausgesandten Strahlung ist die der charakteristischen Terbiumemission, bestehend aus
einer sehr hohen schmalen Spitze (Halbwertsbreite ungefähr 10 nm) bei ungefähr 543 ηm und außerdem
mehreren Nebenemissionen.
Das Grundgitter der Leuchtstoffe nach der Erfindung (allgemeine Formel M3Ln2(BO3^) ist an sich aus neueren
Veröffentlichungen bekannt (siehe z. B. Uch.Zap.Azerb. Univ. Ser. Khim. Nauk 1970, Nr.4, 18-21). Alle
Verbindungen dieser allgemeinen Formel besitzen eine isomorphe Kristallstruktur mit orthorhombischer
Symmetrie.
Die Terbiumkonzentration χ im erfindungsgemäßen leuchtenden Borat kann man in den obigen weiten
Grenzen wählen. Für Werte von χ kleiner als 0,01 gewinnt man Stoffe mit einer zu geringen Terbiumemission
und bei Werten von *über 1,50 gewinnt man Stoffe, deren Quantenausbeute zu niedrig ist.
Die höchsten Lichtströme werden mit erfindungsgemäßen leuchtenden Boraten gewonnen, für die das
Terbiumgehalt χ einen Wert von 0,3 bis 1,0 hat. Derartige Stoffe werden denn auch bevorzugt.
Für das mit Ln bezeichnete Element wählt man vorzugsweise Lanthan, weil dann äußerst wirksame
Leuchtstoffe gewonnen werden, und weil Lanthan das wirtschaftlich vorteilhafteste Element aus der mit Ln
bezeichneten Gruppe ist.
Die erfindungsgemäßen Borate können mit großem Vorteil (in Verbindung mit anderen Leuchtstoffen) als
grüne Komponente in Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen
für allgemeine Beleuchtungszwecke angewandt werden. Sie weisen dabei den Vorteil auf,
daß sie mit Hilfe gängiger Applikationstechniken leicht in den Lampen angebracht werden können. Eine
weitere Anwendungsmöglichkeit finden die erfindungsgemäßen Borate in Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen
für besondere Zwecke, in denen eine Schmalbandemission im grünen Bereich des Spektrums
erwünscht ist, z. B. in xerographischen Reproduktionsgeräten.
Derartige besondere Lampen sind oft hoch belastet, so daß der Leuchtschirm auf eine verhältnismäßig
hohe Temperatur gebracht wird. Die erfindungsgemäßen leuchtenden Borate haben den Vorteil, daß sie
eine ausgezeichnete Temperaturabhängigkeit des Lichtstroms aufweisen, so daß sie ohne weiteres in derartig
hoch belasteten Lampen verwendet werden können.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung finden die erfindungsgemäßen Borate in Niederdruckkadmiumdampfentladungslampe^
weil sie von der aus einer derartigen Entladung herrührenden Strahlung (230 — 330 nm) ausgezeichnet angeregt werden können.
Das Anregungsmaximum dieser Borate ist bei ungefähr 230 nm zu finden. Auch bei dieser Anwendung ist die
günstige Temperaturabhängigkeit des Lichtstroms der Borate ein großer Vorteil, weil der Leuchtstoff in
derartigen Lampen auf hohe Temperatur gebracht wird.
Die erfindungsgemäßen leuchtenden Borate werden vorzugsweise mittels einer Feststoffreaktion bei erhöhter
Temperatur hergestellt. Dabei wird von einem Gemisch der die Borate bildenden Oxide oder von
Verbindungen ausgegangen, die diese Oxide bei Temperaturanstieg liefern (z. B. Karbonate, Borsäure
als Quelle für Bortrioxid usw.). Dieses Gemisch wird eine bestimmte Zeit auf einer Temperatur zwischen
8000C und der Schmelztemperatur erhitzt. Es ist
vorteilhaft, die Erhitzung in mehreren Stufen durchzuführen. Man führt dann erst eine Vorerwärmung bei
verhältnismäßig niedriger Temperatur, z. B. 600 bis 8000C aus, wonach eine oder mehrere Erhitzungen auf
höhere Temperatur, z. B. 800 bis 1200° C, in einer
schwach reduzierenden Atmosphäre erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Herstellungsbeispiels und mehrerer Messungen näher
erläutert.
Herstellungsbeispiel
Man bildet ein Gemisch aus
Man bildet ein Gemisch aus
2,215 Gramm SrCO3
2,960 Gramm BaCO3
2,085 Gramm La2O3
1,346 Gramm Tb4O7
2,475 Gramm H3BO3
2,960 Gramm BaCO3
2,085 Gramm La2O3
1,346 Gramm Tb4O7
2,475 Gramm H3BO3
Dieses Gemisch wird in einen Quarztiegel eingefüllt und in einem Ofen 1 Stunde an Luft auf 7000C erhitzt.
Nach dem Erkalten wird das Produkt zerkleinert und darauf 2 Stunden bei einer Temperatur von 10000C
erhitzt. Die Heizatmosphäre bei dieser Erhitzung ist schwach reduzierend und kann z. B. durch Einleiten
eines Gemisches aus Stickstoff mit einigen Volumen% Wasserstoff in den Ofen erzielt werden. Nach dem
Erkalten, Mahlen und Sieben wird das gewonnene Reaktionsprodukt abermals in einer schwach reduzierenden
Atmosphäre 2 Stunden auf eine Temperatur von 11500C erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Produkt
gemahlen und gesiebt und ist dann gebrauchsfertig. Es besteht aus einem leuchtenden mit Terbium aktivierten
Borat der Formel
■> Auf analoge Weise wie in obigem Herstellungsbeispiel wurde eine Vielzahl leuchtender Borate nach der
Erfindung gewonnen. Mit Hilfe von Röntgendiffraktionsanalysen konnte nachgewiesen werden, daß diese
Borate eine orthorhombische Kristallstruktur besitzen.
in In der nachstehenden Tabelle ist das Ergebnis von
Messungen an einer Anzahl der auf diese Weise gewonnenen leuchtenden Borate aufgeführt Neben der
Zusammensetzung für jedes Ausführungsbeispiel ist in der Tabelle das Meßergebnis bei Anregung durch
ι ri Ultraviolettstrahlung mit einer Wellenlänge von 254 nm
und das Ergebnis bei Anregung durch Ultraviolettstrahlung mit einer Wellenlänge von 230 nm angegeben. Die
Messungen bei einer 254-nm-Anregung umfassen den Lichtstrom LO (in % in bezug auf ein mit Antimon und
Mangan aktiviertes Kalziumhalophosphat, das mit nichtlumineszierendem Kalziumkarbonat in derartigen
Mengen gemischt ist, daß der Lichtstrom des Halophosphates bis zu ungefähr der Hälfte abgesunken ist), die
Absorption (A) der anregenden Strahlung in % und für
2ri einige Beispiele die Größe des Lichtstromes bei 3000C
in % in bezug auf den Lichtstrom bei Raumtemperatur (LO3Oo)- Die Messungen bei einer 230-nm-Anregung
ergeben die Spitzenhöhe (PH des Terbiumemissionsbandes bei 543 nm in %. Dabei ist die Spitzenhöhe der
ίο Emission des Beispiels 19 auf 100% angesetzt. Weiter
sind in der Tabelle Werte für die Reflektion (R) der anregenden Strahlung in % in bezug auf die Reflektion
von Kalziumkarbonat und die Quantenausbeute (Q) bei 230-nm-Anregung angegeben.
r> Die Borate nach den Beispielen 15 bis 22 in der Tabelle sind auf die im obigen Herstellungsbeispiel
angegebene Weise hergestellt Die Stoffe nach den Beispielen 1 bis 6 sind durch Erhitzung des Heizgemisches
von 1 Stunde an Luft auf 700° C, gefolgt von einer Erhitzung von 2 Stunden in einer schwach
reduzierenden Atmosphäre auf 11000C1 gewonnen. Bei
den Beispielen 7 bis 14 wurde 1 Stunde an Luft auf 7000C erhitzt und darauf viermal, jeweils 2 Stunden
lang, in einer schwach reduzierenden Atmosphäre auf 900,1000,1100 bzw. 1200°C erhitzt. Die Stoffe nach den
Beispielen 23 bis 29 wurden auf die gleiche Weise wie die Stoffe nach den Beispielen 7 bis 14 hergestellt, wobei
jedoch eine Erhitzung in einer schwach reduzierenden Atmosphäre (nämlich die auf 1000° C) unterblieb.
Die Borate nach den Beispielen 1 bis 6 und 23 bis 29 wurden aus Gemischen hergestellt, die 5 Mol% B2O3 im
Überschuß enthielten. Bekanntlich kann ein kleiner Überschuß an einer oder mehreren der Komponenten
im zu erhitzenden Gemisch die Bildungsreaktion fördern.
Aus der Tabelle geht deutlich hervor, daß die erfindungsgemäßen leuchtenden Borate sowohl in
Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen (vorwiegend 254-nm-Anregung) als auch in Niederdruckkadmiumdampfentladungslampen
(unter anderem 230-nm-Anregung) hohe Lichtströme ergeben können. Hinsichtlich der Temperaturabhängigkeit des Lichtstroms
dieser Borate sei noch erwähnt, daß diese Stoffe alle einen Lichtstrom, der die Hälfte des Lichtstromes
bei Raumtemperatur beträgt, bei Temperaturen von ungefähr 500°C oder höher besitzen. In manchen Fällen
wird dieser Wert des Lichtstromes erst bei Temperaturen von weit über 5000C erreicht.
Beispiel
Zusammensetzung
254 nm-Anregung LO A
230 nm-Anregung PH R
Sr3Gd1-M4Tb0JH1(BO-O4
Sr1-5Ba,
Ba3GdJ-M4Tb1IJH1(BOj)4
Ba3Gd,-liKTb0-12(BO3)4
Ba3Gd1-76Tb0-24(BO-O4
SrI-5Ba15La1-M4Tb0-06(BOO4
SrL5BaI-5La,-ltsTb„.12(BO.04
Sr1-5BaL5LaL76Tb0-24(BO3).
SrL5BaL5La1-6ZTb0-36(BOO4
Ba3Gd1-64Tb0-36(BOO4
Ba3Gd1-S2Tb0-4X(BOO4
Ba3Gd1-2STbI1-72(BOO4
Ba3Gd1-04Tb0-116(BO-O4
Sr1 ,Ba1-5La L64Tb0-36(BOO4
SrI-5Ba1-5La1-52Tb0-4S(BO-O4
Sri ,Ba1 ^La12sTb,i72(BO3)4
Sr15BaI5La1-04Tb0-M6(BOO4
Ca1-5SrL5YL1MTb0-06(BOO4
Ca1Y1-1MTb0-06(BOO4
Ca1Y0-M7Gd0-M7Tb1I116(BOO4
Ca1Gd1-M4Tb0-06(BO-O4
Ca15SrL5GdI-114Tb11-06(BOO4
41 | 39 | 90 | 57 | 21 | 50 |
67 | 38 | - | 67 | 22 | 60 |
73 | 39 | 82 | 64 | 20 | 60 |
86 | 39 | - | 77 | 19 | 70 |
60 | 31 | 99 | 77 | 23 | 75 |
43 | 26 | - | 60 | 29 | 60 |
66 | 41 | - | 55 | 24 | 55 |
85 | 60 | - | 63 | 12 | 50 |
112 | 66 | 75 | 77 | 5 | 60 |
120 | 73 | - | 83 | 7 | 65 |
63 | 41 | - | 48 | 22 | 45 |
89 | 48 | - | 65 | 18 | 60 |
110 | 58 | - | 84 | 11 | 70 |
121 | 64 | - | 93 | 12 | 80 |
137 | 72 | - | 92 | 9 | 75 |
146 | 72 | 87 | 96 | 8 | 75 |
157 | 80 | 90 | 98 | 6 | 75 |
154 | 84 | 89 | 94 | 5 | 70 |
133 | 64 | - | 100 | 12 | 80 |
139 | 65 | - | 104 | 9 | 80 |
148 | 76 | - | 102 | 9 | 80 |
144 | 78 | - | 104 | 7 | 80 |
42 | 30 | - | 65 | 31 | 70 |
51 | 28 | - | 71 | 28 | 70 |
58 | 30 | 88 | 76 | 28 | 75 |
61 | 30 | - | 73 | 31 | 75 |
63 | 26 | 90 | 66 | 33 | 70 |
47 | 30 | - | 59 | 34 | 65 |
40 | 28 | - | 51 | 34 | 55 |
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Borat-Leuchtstoff, der mit Terbium aktiviert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Borat der Formelentspricht, worin M mindestens eines der Erdalkali- κι metalle Kalzium, Strontium und Barium und Ln mindestens eine der Seltenen Erden Yttrium, Lanthan, Gadolinium, Lutetium, Ytterbium und Dysprosium darstellt und worin 0,01 < x£ 1,50 istZ Leuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 03 S χ £ 1,0.3. Leuchtstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Ln bezeichnete Element Lanthan ist4. Verwendung des Leuchtstoffes nach Anspruch 1, 2 oder 3 in einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe.5. Verwendung des Leuchtstoffes nach Anspruch 1, 2 oder 3 in einer Niederdruckkadmiumdampfentladungslampe.
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