DE1800671B2 - Leuchtstoff auf der basis von oxychalcogeniden seltener erden - Google Patents
Leuchtstoff auf der basis von oxychalcogeniden seltener erdenInfo
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Description
entspricht, worin K' mindestens eins der Elemente Yttrium und/oder Gadolinium, K" mindestens eins
der Elemente Lanthan und/oder Lutetium bedeuten und worin y größer als 0 und kleiner als
0,25 ist.
3. Leuchtstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er der empirischen Formel
(iij/)i/z2
entspricht.
entspricht.
4. Leuchtstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er der empirischen Formel
Y<2 -z !Z)K^EUxO2S
entspricht.
entspricht.
5. Leuchtstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er der empirischen Formel
Y12 , -,Z)La^Eu4-O2S
tntspricht.
tntspricht.
6. Leuchtstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen der empifischen
Formel
YI2-J-- „,Lii y E U^O2S
tntspricht.
tntspricht.
7. Leuchtstoff nach Anspruch 2, dadurch getennzeichnet, daß er der empirischen Formel
entspricht.
Gegenstand des Hauptpalents 1 282 819 ist ein
Leuchtstoff auf Chalcogenidbasis mit einem Lanthanidenelement
als Aktivator, der sich durch die ungefähre empirische Formel M Vo M" J-O2Ch auszeichnet,
wobei M' Yttrium und/oder Gadolinium: M" eine?
der Elemente Dysprosium. Erbium, Europium, Holmium, Neodym, Praseodym, Samarium, Terbium,
Thulium; O Sauerstoff; Ch mindestens eines der Elemente Schwefel, Selen, Tellur und .v eint. Zahl zwischen
0,0002 und 0,2 bedeutet.
In der USA.-Patentschrift 2 462 547 ist eine Gruppe von Leuchtstoffen beschrieben, die im wesentlichen
aus Lanthanoxysulfid hestehen und zwei Aktivatorelemente
enthalten, z. B. Europium und Samarium.
ίο Die Leuchtstoffe dieser Gruppe sind infrarotstimulierbare
»Speicherleuchtstoffe«, d. h., sie emittieren Licht nach Anregung mit Ultraviolettstrahlung und außerdem
nach einer anschließenden Stimulation mit Infrarotstrahlung. Diese Leuchtstoffe können durch Erhitzen
einer Mischung von Lanthansui^t mit geeigneten Anteilen an Aktivatorverbindungen in einem
reduzierenden Gas bei etwa 8003C hergestellt werden. In der Zeitschrift »Journal of Electrochemical
Society«, 111 (1964), S. 311 bis 317, sind ferner Leuchistoffe
angegeben, die aus mit Lanthanidenelementcn dotierten Lanthanidenoxyden bestehen. Bei der Herstellung
dieser bekannten Leuchtstoffe wird eine Lösung der Nitrate der betreffenden Lanthanidenelemente
hergestellt, diese Elemente werden dann durch Zusatz von Oxalsäure ausgefällt, und der Niederschlag
wird dann durch Glühen in Luft oder in Stickstoff in das den Leuchtstoff bildende Sesquioxyd umgewandelt.
Schließlich sind aus der USA.-Patentschrift 2567769
Leuchtstoffe bekannt, die als Grundmaterial CaO. CaS, SrO, SrS und als Aktivator Ce, Y, Th oder Dy
enthalten.
Weiterhin sind durch die französische Patentschrift 1 343 851 unter anderem Yttriumoxyd-Leuchtstoffe
mit Europium als Aktivator bekanntgeworden. Der Wirkungsgrad der visuellen Emission dieser bekannten
Leuchtstoffe hat mitzunehmendem Europiumgehalt ein Maximum bei etwa 6045 Ä und fällt dann
nach längeren Wellenlängen hin verhältnismäßig steil ab. Von dem für Farbfernsehzwecke interessanten
Spektralbereich, der zwischen etwa 6055 und 6130 liegt, wird nur ein kleiner Teil am kurzwelligen Bcreichsende
erfaßt, und der visuelle Emissionswirkungsgrad nimmt mit zunehmender Wellenlänge rasch ab.
Für eine Emission bei längeren Wellenlängen werden außerdem verhältnismäßig hohe Europium-Anteile
benötigt. Ein weiterer Nachteil des bekannten Yttriumoxyd-Leuchtstoffes besteht schließlich darin, daß
Yttriumoxyd bei Raumtemperatur in den meisten Mineralsäuren leicht löslich ist, was aus verfahrenstechnischen
Gründen unerwünscht ist.
Die Leuchtstoffe gemäß dom Hauptpatent zeichnen
sich durch eine höhere Helligkeit, enger auf Linien begrenzte Emission und bessere Stabilität bei Beaufschlagiing
mit Elektronenstrahlen und bessere zeitliche Konstanz im Betrieb gegenüber den bekannten
Leuchtstoffen aus. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leuchtstoffe gemäß dem
Hauptpatent so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung
der vorteilhaften Eigenschaften dieser Leuchtstoffe neue Spektralbereiche erschlossen werden. Für
bestimmte Anwendungszwecke, wie Farbfernsehbildröhren, benötigt man nämlich häufig Leuchtstoffe mit
ganz spezieller Emission, um in Kombination mit anderen, vorgegebenen Leuchtstoffen, eine befriedigende
Färb- und Weißwiedergabe zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch Leuchtstoffe auf Oxychalcogenidbasis mit eitlem Lan-
I 800 671
thanidenelement als Aktivator gelöst, die der ungefähren
empirischen Formel
entsprechen, wobei M' mindestens eins der Elemente Yttrium und/oder Gadolinium: M" eines der Elemente
Dysprosium, Erbium, Europium, Holmium, Neodym, Praseodym, Samarium, Terbium oder Thulium;
O Sauerstoff; Ch mindestens eines der Elemente Schwefel, Selen, Tellur und .v eine Zahl zwischen
0,0002 und 0,2 bedeutet, welche sich dadurch auszeichnen, daß ein endlicher Teil von M' bis zu etwa
25 Molprozent Lanthan und/oder Lutetium (Cassiopeium) ist. Hierbei wird eine äquivalente Helligkeit
«rzielt. Größere Mengen als 25 bis zu 50 Moiprozent ergeben Leuchtstoffe mit geringerer Helligkeit. Die
obige empirische Formel kann deshalb geschrieben werden als
K"„M",O,Ch
worin K' mindestens eines der Elemente Yttrium und/ oder Gadolinium und K" mindestens eins der Elemente
Lanthan und/oder Lutetium bedeuten und worin ν größer als 0 und kleiner als 0,25 ist.
Bevorzugte Leuchtstoffe enthalten außer Sauerstoff lediglich Schwefel als Chalcogenid. Es ist ferner
günstig, wenn sie au herden" kein Gadolinium enthalten
und vorzugsweise nur noch Lanthan aufweisen; es wird auch bevorzugt wenn Jiese Leuchtstoffe mit
Europium aktiviert sind.
Weiterhin werden Leuchtstoffe bevorzugt, die außer Sauerstoff lediglich Schwefel enthalten, mit Eu aktiviert
sind und außerdem kein Gadolinium enthalten; vorzugsweise enthalten diese Leuchtstoffe Lutetium
und kein Lanthan oder aber beide Elemente zu gleichen Teilen.
Die Leuchtstoffe gemäß der Erfindung lassen sich durch verschiedene Verfahren herstellen, bei denen
die Bestandteile M', M", Ch und O bei Temperaturen zwischen 900 und 1300 C miteinander zur Reaktion
gebracht werden. Man kann beispielsweise eine Mischung der Oxyde von M' und M" in einer Atmosphäre
erhitzen, die Verbindungen von Ch enthält. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Mischung
von Chalcogenaten von M' und M" in einer reduzierenden Atmosphäre zu erhitzen.
Bei den neuen Leuchtstoffen wird nur ein Aktivaiorelemcnt
für M" verwendet, während die bekannten 1 ,euchtstoffe zwei Aktivatorelemente für M" enthielten.
Untersuchungen haben ergeben, daß doppelt aktivierte Leuchtstoffe aus mindestens zwei Gründen
für eine Anregung durch Kathodenstrahlen und eine Verwendung in Kathodenstrahlröhren ungeeignet
sind. Einerseits wird nämlich die Farbreinheit oder Farbsättigung durch die Gegenwart zweier Aktivatorelemenf.e
verschlechtert, so daß solche Stoffe kommerzie!
uninteressant s.ind. Außerdem tritt es bei der Anwesenheit zweier Aktivatoren häufig auf, daß der eine
Aktivator Emissionslinien des anderen Aktivators unterdrückt, was im ganzen gesehen zu einer Herabsetzung
der visuellen Helligkeit der Emission führt.
Die Leuchtstoffe gemäß der Erfindung lassen sich für die verschiedensten Zwecke als kathodolumineszente
oder photolumineszente Strahler verwenden. Spezielle Leuchtstoffe können besonders für spezielle
Anwendungen geeignet sein. Leuchtstoffe, bei denen M" aus Eu oder Sm besteht, z. B.
^i ■ 7i Lan, j0F.ii(i, U)O2S
können als Rot emittierende Bildschirmmaterialien
für Kathodenstrahlröhren verwendet werden. Leuchtstoffe, in denen M" aus Tb besteht, wie
* liU
^ I Oq
wobei r bis zu 0,2J betragen kann, können als Blau
bzw. Grün einiuiciende Biidschirrnrnatcrialien für
Kathodenstrahlröhren verwendet werden.
Farbe und Helligkeit der Emission eines speziellen Leuchtstoffes hängen von M" und χ ab. Die Farbe
der emittierten Strahlung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit den bevorzugten, von einer Strahlungsemission
begleiteten Energieübergängen des für M" gewählten speziellen Elementes. Jeder Leuchtstoff
emittiert also in einer Farbe, die für das anwesende Element M" charakteristisch ist. Welche Energieübergänge
bei einem speziellen M" bevorzugt auftreten, hängt vom Wert χ ab. Gewisse Energieübergänge
werden also bevorzugt und andere benachteiligt, wenn der Wert χ geändert wird. Bei Verwendung von Eu
als M" ist beispielsweise die visuelle Farbe de?>
emittierten Lichtes bei niedrigen Werten von λ gelblichweiß, während sie bei Leuchtstoffen mit Werten von χ über
0,05 tiefrot ist. Wenn M" aus Tb besteht, ist die visueile Emissionsfarbe für Leuchtstoffe mit kleinen
Werten von χ blau und für Leuchtstoffe mit Werten χ über 0,02 grün.
Die Wahl von M' und Ch hat nur einen relativ geringen Einfluß auf die Farbe des vom Leuchtstoff
emittierten Lichtes. Bei gleichen M" und χ können also Oxysulfide, Oxyselenide und Oxytelluride des
Yttriums und/oder Gadoliniums angegeben werden, die im wesentlichen die gleichen Eigenschaften haben
und sich gegebenenfalls nur etwas in ihrer Emissionscharakteristik
unttrscheiden.
Die Leuchtstoffe gemäß der Erfindung werden vorzugsweise dadurch synthetisiert, daß die Oxalate
von M' und M" aus einer Lösung der Nitrate von M' und M" mit Oxalsäure gemeinsam ausgefällt werden.
Die zusammen ausgefällten Oxalate werden dann in ein Mischoxyd übergeführt, indem sie 0,2 bis 5,u Stunden
lang auf Temperaturen zwischen 600 und 13000C erhitzt werden. Das Mischoxyd wird anschließend
0,2 bis 5,0 Stunden bei Temperaturen zwischen 900 und 1300 C in einer H2Ch-Atmosphäre erhitzt.
Die Leuchtstoffe gemäß der Erfindung können auch nach einem oder mehreren der folgenden Verfahren
hergestellt werden, die am Beispiel der Herstellung von Oxysulfiden beschrieben sind. Zur Herstellung von
Oxyseleniden und Oxytelluriden werden die Verfahren in üblicher Weise abgewandelt.
1. Erhitze eine Mischung der Oxalate von M' und M" 0,2 bis 5,0 Stunden bei Temperaturen zwischen
900 und 13000C in einer H^-Atmosphäre.
2. Erhitze eine Mischung; der Sulfate von M' und M" 0,2 bis 5,0 Stunden bei Temperaturen zwischen
900 und 13000C in einer reduzierenden Atmosphäre, z. B. einer Wasserstoffatmosphäre.
3. Erhitze eine Mischung der Oxyde von M' und M" 0,2 bis 5,0 Stunden bei Temperaturen zwischen
900 und 13000C in einer sulfidierenden Atmosphäre, z. B. einer SchvefsIkohleiiätoffiUiriüiphärc.
1 800
4. Erhitze eine Mischung von Schwefel mit Oxyden oder Oxnlaten oder Sulfaten von M' und M" 0,2
bis 5,0 Stunden bei Temperaturen zwischen 900 und 1300' C in einer Stickstoff- oder VVasserstoffatmosphäre.
5. Erhitze eine Mischung der Sulfate von M' und M" 0 2 bis 5,0 Stunden bei Temperaturen zwischen
900 und 1300 C in einer sullidierenden Atmosphäre, z. B. einer Schwefelwasserstoff- oder
Schwefel kohlenstoff atmosphäre.
6. Erhitze eine Mischung aus Schwefel, Natriumcarbonat und Oxyden oder Oxalaten von M'
und M" 0,2 bis 5,0 Stunden in einem bedeckten Schmelztiegel in Luft auf Temperaturen zwischen
900 und 1300CC.
7. Erhitze eine Mischung von Natriumthiosulfat und Oxyden oder Oxalaten oder Sulfaten von M'
und M" 0.2 bis 5,0 Stunden in einem bedeckten Schmelztiegel in Luft auf Temperaturen zwischen
900 und 1300° C.
Es hat sich gezeigt, daß die Anwesenheit von einem oder mehreren Kationen eines seltenen Erdenelements
in Spurenmengen in den oben beschriebenen Leuchtstoffen eine vorteilhafte Wirkung ausübt.
Löse etwa 193 g Yttriumoxyd (Y2O3), 31 g Lanthanoxyd
(La2O3) und 17,6 g Europiumoxyd in Salpetersäure
und verdünne mit Wasser auf ein Volumen von etwa 3500 ml. Füge zu dieser Nitratlösung unter konstantem
Rühren etwa 2300 cc einer 10 %'Sen Lösung
von Oxalsäure, wodurch ein Mischniederschlag von Yttrium-, Lanthan- und Europiumoxalaten gebildet
wird. Filtere den Mischniederschlag ab, wasche und trockne ihn dann. Erhitze den trockenen Mischniederschljg
etwa 1 Stunde in Luft auf etwa 12500C, um
ihn in ein Mischoxyd überzuführen. Erhitze dann das Mischoxyd etwa 1 Stunde auf etwa HOO0C in einer
Atmosphäre von strömendem Schwefelwasserstoff und kühle dann auf Zimmertemperatur ab.
Das Produkt ist ein Pulver mit einer gewöhnlich hellen Farbe. Die Farbe des Pulvers kann jedoch durch
die normalen Schwankungen der Verfahrensparameter geändert werden. Dieses Produkt entspricht der
empirischen Formel
wie durch chemische und Rönigenanalysen festgestellt
wurde.
Der Leuchtstoff gemäß Beispiel I emittiert bei Anregung
sowohl mit Wellenstrahlun^ als auch mit Elektronenstrahlung mit einer visuell rot erscheinenden
Farbe. Dieser Leuchtstoff ist ein Linienstrahler mit einem Hauptma.vimum bei etwa 6260 A und mit
einem starken Nebenmaximum hei etwa 6160 Ä. Dieser Leuchtstoff kann als rot emittierender Bestandxo
teil in Fernsehbildrühren, z. B. Farbfernsehbildröhren verwendet werden.
Man verfährt wie hei Beispiel 1, geht jedoch von etwa 193 g Yttriumoxyd, 37,8 g Lutetiumoxyd (LunOa)
und 17,6 g Europiumoxyd aus. Das Produkt hat die ungefähre empirische F-vrnel
Das Produkt dieses Verfahrensbeispiels läßt sich sowohl durch Wellenstrahlung als auch durch Elektronenstrahlung
zur Emission anregen und emittiert dabei mit einer visuell rot erscheinenden Farbe.
Dieser Leuchtstoff ist ein Linienstrahler mit einem Hauptmaximum bei etwa 6260 Ä und mit einem
starken Nebenmaximum bei 6160 Ä. Er kann als rot emittierender Bestandteil in Fernsehbildröhren verwendet
werden.
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, geht jedoch von etwa 152 g Yttriumoxyd, 37,8 g Lutetiumoxyd,
310 g Lanthanoxyd und 17,6 g Europiumoxyd aus. Das Produkt hat die ungefähre empirische Formel
Yi152La0119Lu0119Eu011O2S.
Das Produkt ist ein Leuchtstoff, der sich sowohl durch Wellenstrahiung als auch durch Elektronenstrahlung
zur Emission einer visuell rot erscheinenden Farbe anregen läßt. Er ist ein Linienstrahler mit
einem Hauptmaximum bei etwa 6260 A und einem starken Nebenmaximum bei etwa 6165 A und läßt
sich als rot emittierender Be:tandteil in Fernsehbildröhren verwenden.
Claims (2)
1. Leuchtstoff nach Hauptpatent 1282 819 auf
Chaicogenidbasis mil einem Lanthanidenelcment
als Aktivator, welcher der ungefähren empirischen Formel
entspricht, wobei M' Yttrium und/oder Gadolinium; M" eines der Elemente Dysprosium,
Erbium, Europium, Holmium, Neodym, Praseodym, Samarium, Terbium oder Thulium; O Sauerstoff;
Ch mindestens eines der Elemente Schwefel, Selen, Tellur und χ eine Zahl zwischen 0,0002 und
0,2bedeutet, dadurch gekennzeichnet,
daß ein endlicher Teil von M' bis zu etwa 25 Molprozent Lanthan und/oder Lutetium (Cassiopeium)
ist.
2. Leuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M' K'(S-x-y)K"y bedeutet und daß
er der empirischen Formel
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