DE2409627C3 - Herstellung von L-Lysin-Futterkonzentrat - Google Patents
Herstellung von L-Lysin-FutterkonzentratInfo
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von L-Lysin-Futterkonzentration, welches
in der Tierzucht zur Anreicherung von Futter mit Aminosäuren, Eiweißstoffen und Vitaminen Verwendungfindet.
Aus der DE-OS 2139 274 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Aminosäuren durch Fermentation von Nährmedien mit Kohlenwasserstoffen als Kohlenstoffquelle
bekannt. Dabei wird nur wenig L-Lysin im Gemisch mit großen Mengen weiterer Aminosäuren mit
Hilfe von Corynebacterium-Stämmen erhalten. Für die Herstellung eines L-Lysin-Konzentrates ist dieses
Verfahren ungeeignet.
Aus der DT-OS 21 39 274 ist ein Verfahren zur Herstellung von L-Lysin-Futterkonzentrat durch Züchtung
von Brevibacterium im Submersverfahren auf einem Nährmedium, welches Zucker, Nitrate und
Phosphate sowie wachstumsfördernde Stoffe enthält, anschließendes Eindampfen der erhaltenen Kulturflüssigkeit
und Trocknen bekannt.
Bei diesem Verfahren gibt man nach der Assimilation der Zucker bis zu einer Restkonzentration derselben in
der Kulturflüssigkeit von nicht mehr als 3 Gewichtsprozent der Kulturflüssigkeit durch den Produzenten von
L-Lysin eine in Gegenwart der Zucker das L-Lysin nicht assimilierende Kultur eines Mikroorganismus, welche
sich auf den verbliebenen Nährquellen in der Kulturflüssigkeit kultivieren läßt, zu und führt dann die
gemeinsame Kultivierung der genannten Kulturen bis zur vollständigen Assimilation der Restzucker durch
diese durch.
Als L-Lysin im Medium in Gegenwart von Zuckern nicht assimilierende Kultur eines Mikroorganismus, die
sich auf den in der Kulturflüssigkeit verbliebenen Nährquellen kultivieren läßt, verwendet man Vorzugsweise
die Kultur Trichosporon cutaneum, die man der Kulturflüssigkeit in einem Volumen von 4 bis 12% nach
dem Erreichen eines Gehaltes der Kulturflüssiekeit an
Zuckern von nicht mehr als 3 Gewichtsprozent zusetzt. In dem bekannten Verfahren vermehrt man die Kultur
Brevibacterium sp. 22 in Kolben auf einer Schüttelvorrichtung beispielsweise auf einem Nährmedium der
folgenden Zusammensetzung:
Melasse: 3 bis 4 Gewichtsprozent (auf Zuckergehalt bezogen);
Maisextrakt: 2 Gewichtsprozent (bei einem Gehalt an Trockensubstanzen von 50 Gewichtsprozent);
Ammoniumhydrogenphosphat: 0,5 Gewichtsprozent;
pH-Wert des Mediums: 6,8 bis 7,2.
Ammoniumhydrogenphosphat: 0,5 Gewichtsprozent;
pH-Wert des Mediums: 6,8 bis 7,2.
Das Medium wird mit Leitungswasser bereitet und bei einer Temperatur von 1200C während 40 Minuten
sterilisiert.
Die Impfkultur züchtet man bei einer Temperatur von 29 bis 300C während 24 Stunden.
Das Nährmedium für die Impfkultur und die großtechnischen Gärtanks wird in der folgenden
Zusammensetzung bereitet:
Melasse: 16,5 bis 17,5 Gewichtsprozent (bei einem
Gehalt der Melasse an Zucker von 46 Gewichtsprozent);
Maiseextrakt: 2 bis 3,5 Gewichtsprozent (bei einem Gehalt des Extraktes an Trockensubstanzen von 50
Gewichtsprozent);
Ammoniumsulfat: 2 bis 2,5 Gewichtsprozent;
Kaliumdihydrogenphosphat: 0,05 Gewichtsprozent;
Kaliumdihydrogenphosphat: 0,05 Gewichtsprozent;
Kaliumhydrogenphosphat: 0,05 Gewichtsprozent;
pH-Wert des Mediums: 6,8 bis 7,2.
pH-Wert des Mediums: 6,8 bis 7,2.
Das Medium sterilisiert man durch Erwärmen auf eine Temperatur von 126° C und anschließendes Halten
bei einer Temperatur von nicht unterhalb 120" C während 1 Stunde.
Die Züchtungstemperatur beträgt 29 bis 300C, die
Belüftungsintensität 60 mg O2/I und min., der pH-Wert
des Mediums 6,8 bis 7,2.
Dann führt man das Impfmaterial in den Impftank. Die Fermentation verläuft in den Fermentern bei einer
Temperatur von 29 bis 3O0C, einer Belüftungsintensität
von 30 mg O2/I und min während 48 bis 50 Stunden. Nach dem Erreichen eines Gehaltes der Kulturflüssigkeit
an Restzuckern von nicht mehr als 3 Gewichtsprozent wird die Kulturflüssigkeit mit Trichosporon
cutaneum R-3 in einer Menge von 4 bis 12 Volumprozent beimpft. Die Kultur Trichosporon
cutaneum R-3 wird auf einem Medium der folgenden Zusammensetzung gezüchtet:
Melasse: 2 bis 3 Gewichtsprozent (nach dem Zuckergehalt);
Ammoniumhydrogenphosphat: 0,5 Gewichtsprozent;
pH-Wert des Mediums: 6,0 bis 6,5.
pH-Wert des Mediums: 6,0 bis 6,5.
Dann führt man eine gemeinsame Fermentation bei einer Temperatur von 29 bis 300C, einer Belüftungsintensität
von 60 bis 100 mg O2/I und min und einem pH-Wert von 6,8 bis 7,0 durch, und zwar bis zum
Verschwinden der Restzucker in der Kulturflüssigkeit.
Nach der Beendigung des fermentationsprozesses enthält die Kühlflüssigkeit 23 bis 27 g L-Lysin/I und 23
bis 25 g Biomasse/l. Dann gibt man der Kulturflüssigkeit
zur Stabilisierung des L-Lysins 0,15 Gewichtsprozent
Natriumhydrogensulfit zu und bringt den pH-Wert der
Kulturflüssigkeit mit Salzsäure auf 6,4 ± 0,2. Die Kulturflüssigkeit dampft man bis zum Erhalt einer
sahneartigen dickflüssigen Masse ein (der Gehalt an Trockensubstanzen beträgt 30 bis 40 Gewichtsprozent),
säuert mit Salzsäure bis zum Erzielen eines pH-Wertes von 3,8 ± 03 an und trocknet auf einem Zerstäubungstrockner auf einen Restfeuchtigkeitsgehalt von 6
Gewichtsprozent Man erhält Futterkonzentrat von L-Lysin, das ein gelbbraunes schüttbares Pulver
darstellt,das bis 21 Gewichtsprozent L-Lysin enthält.
Ein Nachteil des genannten Verfahrens ist die komplizierte Technologie des Prozesses, weil bei dem
Nachbeimpfen der Kulturflüssigkeit mit einer Hefekultur, die das L-Lysin in Gegenwart von Zucker im
Medium nicht assimiliert, am Ende der Stufe der Biosynthese größere Mengen von Impfmaterial benötigt werden. So füllt man beispielsweise bei einer
Leistungsfähigkeit der Produktionsstätte von 1000 Tonnen Futterkonzentrat L-Lysin pro Jahr alle 24
Stunden im Mittel 7 Gärtanks von jeweils 50 m3 Fassungsvermögen, wobei 9,1 bis 263 m3 Hefeimpfmaterial benötigt werden. Die Notwendigkeit, größere
Mengen von Impfmaterial zu verwenden, erfordert eine Erweiterung der Produktionsflächen und zusätzlichen
apparativen Aufwand.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden.
In Übereinstimmung mit dem Ziel wurde die Aufgabe gestellt, durch Abänderung der Technologie diese zu
vereinfachen sowie das Volumen der Produktionsflächen und den apparativen Aufwand zu verringern.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man in dem Verfahren zur Herstellung von L-Lysin-Futterkonzentrat durch submerse Züchtung von Brevibacterium
zusammen mit Trichosporon cutaneum auf einem Nährmedium, das Quellen von Kohlenstoff, Stickstoff,
Phosphor und wachstumsfördernde Stoffe enthält, unter aeroben Bedingungen, anschließendes Eindampfen der
Kulturflüssigkeit und Trocknen dieser erfindungsgemäß in das mit Brevibacterium vorher beimpfte Nährmedium
Trichosporon cutaneum in einer Konzentration von 0,02 bis 1,0 Volumprozent, bezogen auf die Kulturflüssigkeit,
zu einem beliebigen Zeitpunkt, gewählt während 20 Stunden vom Beginn der Fermentation an, einbringt und
anschließend die genannten Kulturen gemeinsam züchtet, eindampft und trocknet
Man gibt zweckmäßig Trichosporon cutaneum der Kulturflüssigkeit in einer Menge von 0,5 bis 1,0
Volumprozent, bezogen auf die Kulturflüssigkeit, zu einem beliebigen Zeitpunkt, gewählt in einem Intervall
von 16 bis 20 Stunden nach Beginn der Fermentation zu.
Diese Zeit ist deshalb besonders bevorzugt, weil zu diesem Zeitpunkt der Hauptprozeß des Wachstums der
Produzentenkultur von L-Lysin, Brevibacterium, abgeschlossen ist und die Zugabe von Hefe das Wachstum
der Kultur nicht beeinflußt
Nach der Zugabe der Hifekultur am Anfang des
Fermentationsprozesses ist eine intensivere Belüftung für ein normales Wachstum sowohl der Produzentenkultur von L-Lysin als auch der Hefekultur erforderlich.
Das vorgeschlagene Verfahren wird wie folgt durchgeführt.
Für die Herstellung von Futterkozentrat von L-Lysin verwendet man eine Kultur aus der Gattung Brevibacterium, beispielsweise den Stamm Brevibacterium sp. 22
oder Brevibacterium sp. 22 L. Die Kultur wird auf einer
Schüttelvorrichtung und dann in den Impftanks auf einem Melassemedium unter Zugabe von mineralischem Stickstoff, Phosphor und wachstumfördernden
Stoffen vermehrt Die Hauptfermentation von L-Lysin S führt man in Fermentern von jeweils 50 m3 Fassungsvermögen unter aeroben Bedingungen bei einer Temperatur von 31° ± 1°C bei einem pH-Wert des Mediums
von 6,8 bis 7,6 auf einem Nährmedium der folgenden Zusammensetzung (in Gewichtsprozenten) durch:
Melasse: 7,5 (auf Zucker bezogen),
Maisextrakt: 2 bis 3,5,
Ammoniumsulfat: 2 bis 2,5,
Kaliumdihydrogenphosphat: 0,05,
ι s Kaliumhydrogenphosphat: 0,05.
In den ersten 20 Stunden der Fermentation beimpft
man zusätzlich die in Gegenwart von Zucker im Medium von L-Lysin nicht assimilierende Kultur,
beispielsweise mit Trichosporon cutaneum R-3 oder Trichosporon cutaneum M-19 in einer Menge von 0,02
bis 1,0 Volumprozent, d. h. 0,007 bis 0,35 m3 Hefesuspension mit einem Gehalt an Biomasse von 20 g/l auf 35 m3
Kulturflüssigkeit
Dann führt man eine gemeinsame Fermentation des Produzenten von L-Lysin Brevibacterium und der Hefe
Trichosporon cutaneum bei einer Temperatur von 31 ± 1°C und einet Belüftungsintensität von 60 mg O2/l und
min durch.
In den ersten 48 bis 52 Stunden der Fermentation hält
man den pH-Wert auf einem Niveau von 7,2 bis 7,6 mit Hilfe von 25%igem Ammoniakwasser, senkt dann den
pH-Wert auf 6,8 bis 7,0 und setzt den Kultivierungsprozeß bis zum Verschwinden der Zucker in der
Die erhaltene Kulturflüssigkeit stabilisiert man mit einer nichttoxischen Säure, beispielsweise mit Salzsäure,
Schwefelsäure oder Propionsäure. Man gibt Sulfite, beispielsweise Natriumhydrogensulfit (0,15 Gewichts
prozent, bezogen auf das Volumen der Kulturflüssig
keit) zu, dampft in einer Eindampfanlage auf einen Gehalt an Trockensubstanzen von 30 bis 40 Gewichtsprozent ein, trocknet dann auf einem Zerstäubungstrockner zum pulverförmigen Zustand und verpackt.
Man erhält das Futterkonzentrat von L-Lysin in Form eines gelbbraunen schüttbaren Pulvers, das L-Lysin in
einer Menge bis 21 Gewichtsprozent enthält. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die Technologie zu vereinfachen sowie die Produktionsflächen
und die apparative Einrichtung zu verringern, weil nicht größere Mengen von Impfmaterial der Hefekultur
gezüchtet zu werden brauchen, wie dies bei dem Verfahren gemäß DE-OS 21 39 274 der Fall ist.
nachfolgenden Beispiele.
Die Ausgangskultur Brevibacterium sp. 22 L vermehrt man auf Schrägagar (2%igem Fleischpepton-
agar) 24 Stunden in einem Thermostaten bei einer
mit sterilem Leitungswasser (10 ml) abgespült und dann jeweils in einer Menge von 2 ml in sterile Kolben von
750 ml Fassungsvermögen mit sterilem Medium in einer
eingebracht:
Melasse: 88 g (bei einem Gehalt der Melasse an Zucker von 46 Gewichtsprozent),
Maisextrakt: 20 g (bei einem Gehalt an Trockensubstanzen von 50 Gewichtsprozent),
Ammoniumhydrogenphosphat: 5 g
Leitungswasser auf 1 Liter.
pH-Wert:6,8bis7,2.
Maisextrakt: 20 g (bei einem Gehalt an Trockensubstanzen von 50 Gewichtsprozent),
Ammoniumhydrogenphosphat: 5 g
Leitungswasser auf 1 Liter.
pH-Wert:6,8bis7,2.
Das Medium wird bei einer Temperatur von 120° während 40 Minuten sterilisiert Die Kultur in den
Kolben züchtet man bei einer Temperatur von 29 bis 300C auf einer Kreisschüttelvorrichtung von 220 bis
240 U/min während 24 Stunden, wonach man den Kolbeninhalt in einen sterilen impftank von 5000!
Fassungsvermögen mit 30001 sterilem Medium der folgenden Zusammensetzung einbringt:
Melasse: 495 kg (bei einem Gehalt der Melasse an Zucker von 46 Gewichtsprozent),
Maisextrakt: 60 kg (bei einem Gehalt an Trockensubstanzen von 50 Gewichtsprozent,
Ammoniumsulfat: 6G kg,
Kaliumdihydrogenphosphat: 1,5 kg,
Kaliumhydrogenphosphat: 1,5 kg,
Leitungswasser auf 3000 I,
pH-Wert des Mediums: 6,8 bis 7,2.
Maisextrakt: 60 kg (bei einem Gehalt an Trockensubstanzen von 50 Gewichtsprozent,
Ammoniumsulfat: 6G kg,
Kaliumdihydrogenphosphat: 1,5 kg,
Kaliumhydrogenphosphat: 1,5 kg,
Leitungswasser auf 3000 I,
pH-Wert des Mediums: 6,8 bis 7,2.
Das Medium sterilisiert man durch Erwärmen auf eine Temperatur von 126° C und hält anschließend bei
einer Temperatur von nicht unterhalb 1200C während 1
Stunde.
Die Temperatur während der Züchtung beträgt 29 bis 300C, die Belüftungsintensität 60 mg O2/l und min. Den
pH-Wert des Mediums hält man im Bereich von 6,8 bis 7,2 durch Zugabe von Ammoniakwasser. Die Züchtung
in dem Impftank dauert 24 Stunden, wonach das Impfmaterial in einen Gärtank von 50 0001 Fassungsvermögen
mit sterilem Medium (32 0001) der folgenden
Zusammensetzung gedrückt wird:
Melasse: 5280 kg (mit einem Zuckergehalt von 46 Gewichtsprozent),
Maisextrakt: 640 kg (mit einem Gehalt an Trockensubstanzen von 50 Gewichtsprozent),
Ammoniumsulfat: 800 kg,
Kaliumdihydrogenphosphat: 15 kg,
Kaliumhydrogenphosphat: 16 kg,
Leitungswasser auf 32 000 Liter,
pH-Wert des Mediums 7,1 bis 7,6.
Ammoniumsulfat: 800 kg,
Kaliumdihydrogenphosphat: 15 kg,
Kaliumhydrogenphosphat: 16 kg,
Leitungswasser auf 32 000 Liter,
pH-Wert des Mediums 7,1 bis 7,6.
Das Medium sterilisiert man durch Erwärmen auf 126°C während 1 Stunde. Das Gesamtvolumen der
Kulturflüssigkeit in dem Gärtank nach dem Hineindrükken des Impfmaterials des Produzenten von L-Lysin
beträgt 35 000 1.
Gleich nach dem Hineindrücken des Impfmaterials des Produzenten von L-Lysin, Brevibacterium sp. 22 L,
wird der Gärtankinhalt steril mit 7 I Impfmaterial der Hefe Trichosporon cutaneum R-3 mit einem Gehalt an
Biomasse von 20 g/l (umgerechnet auf Trockensubstanz) beimpft. Die Menge des Hefeimpfmaterials
beträgt 0,02 Volumprozent. Die Kultur Trichosporon cutaneum R-3 erhält man wie folgt.
Die Kultur Trichosporon cutaneum R-3 züchtet man auf frischem Schrägagar (4%igem Melasseagar) 48
Stunden bei einer Temperatur von 29 bis 30° C.
Vom Schrägagar wird die Kultur mit sterilem Leitungswasser (10 ml abgespült und in einer Menge
von 2 bis 3 ml in einen Kolben von 750 ml Fassungsvermögen der folgenden Zusammensetzung eingebracht:
Melasse: 65 g,
.s Ammoniumhydrogenphosphat: 5 g,
Leitungswasser auf 1 Uter,
pH-Wert des Mediums: 63 bis 7,0.
Leitungswasser auf 1 Uter,
pH-Wert des Mediums: 63 bis 7,0.
Das Medium sterilisiert man bei einer Temperatur ,o von 120°C während 40 Minuten. Die Kultur züchtet man
bei einer Temperatur von 29 bis 300C auf einer Kreisschüttelvorrichtung während 36 bis 48 Stunden.
Die Drehzahl der Schüttelvorrichtung beträgt 220 bis 240 U/min.
Die Hefesuspension aus den Kolben bringt man steril in einen Impfapparat von 5000 I Fassungsvermögen, in
dem 2500 I steriles Medium der folgenden Zusammensetzung bereits enthalten ist:
Melasse: 162 kg (mil einem Zuckergehalt von 46 Gewichtsprozent),
Ammoniumhydrogenphosphat: 12,5 kg.
Wasser auf 25001,
pH-Wert des Mediums: 6,5 bis 7,0.
Wasser auf 25001,
pH-Wert des Mediums: 6,5 bis 7,0.
Das Medium sterilisiert man durch Erwärmen auf eine Temperatur von 126°C und hält anschließend bei
einer Temperatur von nicht unterhalb 120° C während 1
Stunde.
Man führt die Züchtung des Impfmaterials der Kultur Trichosporon cutaneum R-3 bei einer Temperatur von
29 bis 300C durch, indem man durch Zugabe einer 10%igen Salzsäurelösung den pH-Wert des Mediums in
einem Bereich von 6,5 bis 7,0 hält Die Belüftungsintensitat
beträgt 100 bis 140 mg O2/I und min. Zum
Entschäumen verwendet man Oleinsäure. Die Kultivierung des Impfmaterials Trichosporon cutaneum R-3
dauert 36 Stunden. Die Konzentration der Biomasse in der Kulturflüssigkeit der Hefe beträgt 20 g/l, der
Restzuckergehalt 0,4 Gewichtsprozent.
Nach dem Einbringen des Impfmaterials Trichosporon cutaneum R-3 führt man die gemeinsame Kultivierung
des Produzenten von L-Lysin Brevibacterium sp. 22 L und der Hefe Trichosporon cutaneum R-3 bei einer
Temperatur von 3t" ± l°Cund einer Belüftungsintensität
von 60 mg O2/I und min durch. Während der ersten 48 bis 50 Stunden hält man den pH-Wert im Bereich von
7,2 bis 7,6, senkt dann diesen auf 6,8 bis 7,0 und setzt den Kultivierungsprozeß bis zum Verschwinden der Zucker
in der Kulturflüssigkeit, im Mittel 62 bis 65 Stunden, fort Am Ende der Fermentation enthält die KulturflOssig-
keit: 25 g L-Lysin/I; 23 g Biomasse/l (17 g bakterielle/1
und 6 g Hefebiomasse/l). Die Konzentration der Trockensubstanzen in der Kulturflüssigkeit beträgt 12^
Gewichtsprozent, der Restzuckergehalt Spuren.
Das L-Lysin stabilisiert man in der Kulturflüssigkeit durch Zugabe von 50 kg Natriumhydrogensulfit und
bringt den pH-Wert des Mediums mit Salzsäure auf 5,4 ± 0,2 wonach in einer Vakuumeindampfanlage auf eine
Konzentration der Trockensubstanzen von 30 bis 40 Gewichtsprozent eingedampft wird. Die eingedampfte
Kühlflüssigkeit säuert man mit Salzsäure auf einen pH-Wert von 4,0 an und trocknet auf einem
Zerstäubungstrockner auf einen Restfeuchtigkeitsgehalt von 6 Gewichtsprozent.
Man erhält Futterkonzentrat von L-Lysin hellbrauner Farbe, das schüttbar ist. Die Ausbeute beträgt 4300 kg,
der Gehalt an L-Lysinmonohydrochlorid 20 Gewichts-
prozent, der an Restzuckern Spuren, der an Betain 11
Gewichtsprozent, der Gesamtstickstoffgehalt 6,2 Gewichtsprozent, der Eiweißgehalt 1q Gewichtsprozent,
der Gehalt an Thiamin 10,8 μ§^, der an Riboflavin
Der Züchtungsprozeß des Impfmaterials des Produzenten von L-Lysin, Brevibacterium sp. 22 L, sowie der
Hefe Trichosporon cutaneum R-3 und die Füllung der Fermenter wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt. Das
Beimpfen mit dem Impfmaterial der Hefekultur Trichosporon cutaneum R-3 wird 10 Stunden nach dem
Beginn der Fermentation in einer Menge von 100 Liter (0,3 Volumprozent) vorgenommen. Dann führt man die
gemeinsame Kultivierung unter den in Beispiel 1 beschriebenen analogen Bedingungen durch. Die
Gesamtdauer der Fermentation beträgt 64 Stunden, der Gehalt der Kulturflüssigkeit an L-Lysin am Ende der
Fermentation 25 g/l, der Gehalt an Biomasse 23 g/l, der an Restzuckern Spuren, die Konzentration der Trockensubstanzen
in der Kulturflüssigkeit 12,0 Gewichtsprozent.
Die Behandlung der Kulturflüssigkeit wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt.
Das erhaltene Futterkonzentrat von L-Lysin ist schüttbar und weist eine hellbraune Farbe auf. Die
Ausbeute beträgt 4200 kg, der Gehalt an L-Lysinmonohydrochlorid 20,2 Gewichtsprozent, der an Restzuckern
1,2 Gewichtsprozent, der an Betain 10,8 Gewich'sprozent,
der Gesamtstickstoffgehalt 6,2 Gewichtsprozent, der Eiweißgehalt 19,3 Gewichtsprozent, der Gehalt an
Thiamin 9,8 μg/g, der an Riboflavin 143 p.g/g-
Beispie I 3
Der Züchtungsprozeß des Impfmaterials des Produzenten von L-Lysin, Brevibacterium sp. 22 L, sowie der
Hefe Trichosporon cutaneum R-3 und die Füllung der Fermenter wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt. Das
Beimpfen mit dem Impfmaterial der Hefekultur Trichosporon cutaneum R-3 wird 16 Stunden nach dem
Beginn der Fermentation in einer Menge von 200 Liter (0,6 Volumprozent) vorgenommen. Dann führt man die
gemeinsame Kultivierung unter den in Beispiel 1 beschriebenen analogen Bedingungen durch. Die Dauer
der Fermentation beträgt 61 Stunden, der Gehalt der Kulturflüssigkeit an L-Lysin am Ende der Fermentation
27 g/l, der Gehalt an Gesamtbiomasse 26 g/l, die Konzentration der Trockensubstanzen 12,3 Gewichtsprozent.
Die Behandlung der Kulturflüssigkeit wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt.
Das erhaltene Futterkonzentrat von L-Lysin ist schüttbar und weist eine hellbraune Farbe auf. Die
Ausbeute beträgt 4300 kg, der Gehalt an L-Lysinmonohydrochlorid 19,7 Gewichtsprozent, der an Restzuckern
1,0 Gewichtsprozent, der an Betain 11,0 Gewichtsprozent,
der Gesamtstickstoffgehalt 6,5 Gewichtsprozent, der Eiweißgehalt 20,0 Gewichtsprozent, der Gehalt an
Thiamin 10,0 μg/g,deran Riboflavin 140 μg/g.
Der Züchtungsprozeß des Impfmaterials des Produzenten von L-Lysin, Brevibacterium sp. 22 L, sowie der
Hefe Trichosporon cutaneum R-3 und die Füllung der Fermenter wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt. Das
Beimpfen mit dem Impfmaterial der Hefekultur Trichosporon cutaneum R-3 wird 20 Stunden nach dem
Beginn der Fermentation in einer Menge von 350 Liter (1 Volumprozent) vorgenommen. Dann führt man die
gemeinsame Kultivierung unter den in Beispiel 1 beschriebenen analogen Bedingungen durch. Die Dauer
der Fermentation beträgt 59 Stunden, der Gehalt der Kulturflüssigkeit, an L-Lysin am Ende der Fermentation
26 g/l, der Gehalt an Gesamtbiomasse 25 g/l, die Konzentration der Trockensubstanzen 11,9 Gewichtsprozent.
Die Behandlung der Kulturflüssigkeit wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt.
Das erhaltene Futterkonzentrat von L-Lysin ist schüttbar und weist eine hellbraune Farbe auf. Die
Ausbeute beträgt 4100 kg, der Gehalt an L-Lysinmonohydrochlorid 21,0 Gewichtsprozent, der an Restzuckern
0,8 Gewichtsprozent, der an Betain 11,2 Gewichtsprozent, der Gesamtstickstoffgehalt 6,1 Gewichtsprozent,
der Eiweißgehalt 19,5 Gewichtsprozent, der Gehalt an Thiamin 11,0 μg/g, der an Riboflavon 148,0 μg/g.
Es wird von der Anmelderin unwiderruflich erklärt daß hinsichtlich der genannten Stämme die entsprechenden
Bedingungen des BGH-Beschlusses »Bäckerhefe«, Blatt für PMZ, 1975, Seiten 171 bis 176
eingehalten werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von L-Lysin-Futterkonzentrat durch submerse Züchtung von Brevibac- S
terium zusammen mit Trichosporon cutaneum auf
einem Nährmedium, das Quellen von Kohlenstoff. Stickstoff, Phosphor und wachstumsfördernde Stoffe
enthält, unter aeroben Bedingungen, anschließendes Eindampfen der Kulturflüssigkeit und Trocknen
dieser, dadurch gekennzeichnet, daß man in das mit Brevibacterium vorher beimpfte Nährmedium
Trichosporon cutaneum in einer Konzentration von 0,02 bis 1,0 Volumprozent, bezogen auf die
Kulturflüssigkeit, zu einem beliebigen Zeitpunkt, gewählt während 20 Stunden vom Beginn der
Fermentation an, einbringt und anschließend die genannten Kulturen gemeinsam züchtet, eindampft
und trocknet
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekenn· zeichnet, daß Trichosporon cutaneum in die
Kulturflüssigkeit in einer Menge von 0,5 bis 1,0 Volumprozent, bezogen auf die Kulturflüssigkeit, zu
einem beliebigen Zeitpunkt, gewählt in einem Intervall von 16 bis 20 Stunden nach dem Beginn der
Fermentation, eingebracht wird.
Applications Claiming Priority (1)
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SU1955454A SU507634A1 (ru) | 1973-09-24 | 1973-09-24 | Способ получени -лизина |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409627A1 DE2409627A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2409627B2 DE2409627B2 (de) | 1977-10-13 |
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