DE2718281C2 - - Google Patents
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- DE2718281C2 DE2718281C2 DE19772718281 DE2718281A DE2718281C2 DE 2718281 C2 DE2718281 C2 DE 2718281C2 DE 19772718281 DE19772718281 DE 19772718281 DE 2718281 A DE2718281 A DE 2718281A DE 2718281 C2 DE2718281 C2 DE 2718281C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P13/00—Preparation of nitrogen-containing organic compounds
- C12P13/04—Alpha- or beta- amino acids
- C12P13/08—Lysine; Diaminopimelic acid; Threonine; Valine
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- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von L-Valin durch Züchten eines Mikroorganismus in einem
Nährmedium unter aeroben Bedingungen und Gewinnen des gebildeten
L-Valins aus der Kulturbrühe.
L-Valin ist eine für Mensch und Tier unentbehrliche Aminosäure,
die deshalb in breitem Umfang zur Anreicherung von Nahrungsmitteln
sowie in human- und veterinärmedizinischen Arzneimitteln
eingesetzt werden kann. Für eine weitere Anwendung des L-Valins
bedarf es aber einer Gewinnungsmöglichkeit mit geringem Aufwand
und mit einem annehmbaren Reinheitsgrad.
Unter verschiedenen bekannten Verfahren der eingangs genannten
Art zur Gewinnung von L-Valin durch Gärung wurden
die besten Ergebnisse bisher mit Mutationsstämmen von
Brevibacterium und Corynebacterium, die gegenüber Isoleuzin
eine gewisse Auxotrophie aufweisen, erzielt. Kürzlich hat
Ajinomoto ein Verfahren zur Bio-Gewinnung von L-Valin mit
Hilfe von Mutationsstämmen von Brevibacterium und Corynebacterium
beschrieben, die sich hauptsächlich dadurch auszeichnen,
daß sie gegenüber Thiazolalanin widerstandsfähig
sind. Die dabei erzielten Mengen an L-Valin sind allerdings
gering und oftmals wird dabei das L-Valin in Anwesenheit von
bedeutenden Mengen an weiteren Aminosäuren, beispielsweise
L-Threonin gewonnen, so daß aufwendige Extraktions- und Reinigungsvorgänge
erforderlich sind.
Der Erfindung liegt dei Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, das eine gesteigerte Ausbeute
an L-Valin bei einem gleichzeitig guten Reinheitsgrad
liefert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
man als Mikroorganismus den Stamm Corynebacterium glutamicum
FERM-P 4035 züchtet.
Der im Rahmen der Erfindung eingesetzte Stamm Corynebacterium
glutamicum FERM-P 4035 (nachfolgend auch "I-026" genannt) zeichnet sich dadurch aus, daß
sein Wachstum durch eine Kombination von Cystein und L-Threonin
oder von Cystein und L-Valin eine Hemmung erfährt. Der
Stamm wird durch herkömmliche Mutationsvorgänge mit Hilfe von
bekannten mutagenen Agenzien, ausgehend von L-Glutaminsäure
liefernden Stämmen, erhalten. Unter dieser kombinierten Hemmung
ist zu verstehen, daß der Mutationsstamm in Anwesenheit
von Cystein und L-Valin oder von Cystein und L-Threonin
praktisch kein Wachstum aufweist, während eine einzige
Komponente, beispielsweise Cystein oder L-Valin oder L-Threonin
auf das Wachstum des Stammes nur einen geringen hemmenden
Einfluß hat, der anteilig dem auf den Mutterstamm ausgeübten
Einfluß entspricht. Diese kombinierte Hemmung ist
nachstehend in Verbindung mit dem Beispiel 1 näher erläutert.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß man als Stickstoffquelle Ammoniumazetat
in einer Menge von mindestens 25 g je Liter Medium einsetzt.
Hierdurch wird die Gewinnung des L-Valins sehr günstig
im Sinne einer großen Ausbeute beeinflußt. Dieser günstige Einfluß
ist nachstehend durch das Beispiel 3 dargelegt. Das
Ammoniumazetat kann entweder allein oder in Verbindung mit
anderen herkömmlichen Stickstoffquellen, wie beispielsweise
anderen Ammoniumsalzen, Harnstoff, Melassen der Zuckerindustrie,
Maismazerationslauge, Peptonen, Hefeextrakten, Fleischextrakten,
verschiedenen Hydrolysaten oder dergleichen eingesetzt werden.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Stamm
Corynebacterium glutamicum wurde am 21. April 1977
unter der Nummer P 4035 beim Fermentation Research Institute,
Agenency of Industrial Science and Technology, Japan hinterlegt.
Die Eigenschaften des Stammes I-026 sind in der Anlage
Nr. 1 im Vergleich zu den Eigenschaften des Glutaminsäure liefernden
Grundstammes angegeben. Ein kennzeichnender Unterschied
zwischen den zwei Stämmen besteht darin, daß sie in dem
Voges-Proskauer-Test verschiedene Ergebnisse
geben.
Man kann als Kohlenstoffquelle Kohlenstoffhydrate, Glukose,
Fruktose, Mannose, Galaktose, Rohrzucker, Melassen oder dergl.
entweder allein oder in Verbindung einsetzen.
Die zugesetzten mineralischen Bestandteile umfassen die
unentbehrlichen mineralischen Salze, wie z. B. Magnesiumsulfat,
Monokaliumphosphat, Dikaliumphosphat, Eisensulfat, oder andere
gewöhnlich verwendete Salze, wie z. B. Mangan, Kalzium oder dgl.
Insbesondere wenn das Kulturmedium ausschließlich synthetisch
ist, müssen ebenfalls Vitamine zugesetzt werden.
Die Gärung wird unter den normalen Aerobenbedingungen z. B.
durch Umrühren mit Einführung von steriler Luft, bei einer Temperatur
von 25°-37°C, vorzugsweise 25°-33°C durchgeführt. Der
pH-Wert wird zwischen 5 und 9, vorzugsweise zwischen 7 und 8,5 aufrecht
erhalten. Im Laufe der Entwicklung der Kultur neigt der pH-Wert
dazu, sich zu verringern und wird z. B. durch einen Zusatz von
Salmiak richtig eingestellt.
Die Kultur wird im allgemeinen während zwei bis fünf Tagen
fortgesetzt. Während dieser Zeit sammelt sich in der Gärbrühe
eine wesentliche Menge von L-Valin. Man kann ebenfalls andere
Aminosäuren finden, die im Vergleich zu der gewonnenen Menge von
L-Valin aber vernachlässigt werden können.
Die Wachstumsvergleichteste des Mutterstammes und des Mutationsstammes
I-026 werden in einem Probierröhrchen, das 5 ml Medium
enthält, durchgeführt. Für die Aussaat dient eine Suspension des
Stammes, die einmal in einer salzigen Lösung gespült wird.
Man kultiviert 24 Std. bei einer Temperatur von 30°C auf einem
drehenden Rührwerk. Die optischen Dichten werden nach
1/10tel Verdünnung bei 650 nm auf einem Spektralphotometer
(UV 24 - Wanne von 10 mm) abgelesen.
Zinksulfat 8,8 g
Eisenchlorid970 mg
Kupfersulfat393 mg
Natriumborat 88 mg
Manganchlorid 72 mg
Ammoniummolybdat 37 mg
Wasser 1 l.
Der Stamm I-026, der in einem Nähr-Agar in einem
geneigten Röhrchen während 24 Std. bei 30°C gezüchtet wird,
wird in diesem Fall eingesetzt. Nach Ablauf der Inkubationszeit
wird folgende Vorkultur durchgeführt:
Melasse30 g Zucker entsprechend Ammoniumsulfat5 g Dikaliumphosphat1 g Magnesiumsulfat0,25 g Biotin10 µg Thiamin100 µg Wasser1000 ml eingesetztes Volumen50 ml in einem Erlenmeyer-Kolben von 500 ml Inhalt pH vor der Sterilisierung7 Sterilisierung20 Min. pH nach der Sterilisierung6,7
Melasse30 g Zucker entsprechend Ammoniumsulfat5 g Dikaliumphosphat1 g Magnesiumsulfat0,25 g Biotin10 µg Thiamin100 µg Wasser1000 ml eingesetztes Volumen50 ml in einem Erlenmeyer-Kolben von 500 ml Inhalt pH vor der Sterilisierung7 Sterilisierung20 Min. pH nach der Sterilisierung6,7
Nach einer Inkubationszeit von 8 Std. bei 30°C auf einem Rührwerk
mit einer Drehgeschwindigkeit von 200 U/Min. wird das folgende
Gewinnungsmedium beimpft: (Aussaatrate 6%)
Melasse90 g Zucker entsprechend
Ammoniumazetat30 g
Ammoniumphosphat0,5 g
Dikaliumphosphat0,5 g
Magnesiumsulfat0,25 g
Mangansulfat0,010 g
Eisensulfat0,010 g
Biotin30 µg
Thiamin100µg
Kalziumkarbonat30 g
Milchsäure5 g
Wasser1000 ml
Eingesetztes Volumen20 ml in einem Erlenmeyer-Kolben von
500 ml Inhalt
pH vor der Sterilisierung7,5
Sterilisierung20 Min.
pH nach der Sterilisierung7,2
Nach einer Gärzeit von 72 Stunden auf einem Rührwerk mit
einer Drehgeschwindigkeit von 200 U/Min. bei einer Temperatur von
30°C wurden 18,5 g L-Valin je Liter erzielt.
In diesem Fall dient auch der Stamm I-026. Bis zur Vorkultur
wird wie im Beispiel 2 vorgegangen. Bezüglich der Phase
der Gewinnung dienen die im Beispiel 2 erwähnten Bedingungen,
wobei das eingesetzte Medium mit Ausnahme der Stickstoffquelle,
deren Einfluß auf die Gewinnung bzw. Erzeugung von L-Valin untersucht
wird, identisch ist.
Die nach einer Gärungszeit von 72 Stunden erzielten Mengen
von L-Valin sind in Abhängigkeit von der eingesetzten Stickstoffquelle
in der folgenden Tabelle angegeben.
Die Versuchsbedingungen sind jenen des Beispiels Nr. 2
ähnlich. Jedoch wird in diesem Fall als Stickstoffquelle eine
Mischung von Ammoniumsalzen, und zwar von Ammoniumazetat und
Ammoniumsulfat eingesetzt.
In der folgenden Tabelle sind die Mengen von L-Valin, die
in Abhängigkeit von den jeweiligen eingesetzten Azetat- und Sulfatmengen
erzielt werden, angegeben, wobei der Ammoniumgehalt
konstant bleibt.
Bis zur Vorkultur sind die Versuchsbedingungen den Bedingungen
des Beispiels 2 ähnlich. Die Gewinnung wird ebenfalls
wie im Beispiel 2 jedoch mit einem Medium mit folgender Zusammensetzung
durchgeführt:
Saccharose90 g Sprühgetrocknete Maismazerationslauge10 g Ammoniumazetat30g Monokaliumphosphat0,5 g Dikaliumphosphat0,5 g Magnesiumsulfat0,25 g Mangansulfat0,010 g Eisensulfat0,010 g Biotin30 µg Thiamin100 µg Kalziumcarbonat30 g Milchsäure5 g Wasser1000 ml
Saccharose90 g Sprühgetrocknete Maismazerationslauge10 g Ammoniumazetat30g Monokaliumphosphat0,5 g Dikaliumphosphat0,5 g Magnesiumsulfat0,25 g Mangansulfat0,010 g Eisensulfat0,010 g Biotin30 µg Thiamin100 µg Kalziumcarbonat30 g Milchsäure5 g Wasser1000 ml
Nach 72 Stunden wurden 13 L-Valin g/l erzielt.
Der Stamm I-026 wird in einem geneigten
Probierröhrchen während 24 Stunden bei einer Temperatur von 30°C
in einem Nähr-Agar gezüchtet. In einem Membran-Erlenmeyer-Kolben
mit einem Inhaltsvermögen von 6 Litern werden mit Hilfe
von 2 Agar-Agar-Röhrchen 1,5 l eines Mediums, das die folgende
Zusammensetzung aufweist, beimpft:
Für einen Liter enthärtetes Wasser:
Melasse (in Zuckergehalt angegeben)30 g
Ammoniumsulfat5 g
Dikaliumphosphat1 g
Magnesiumsulfat0,25
Biotin10 µg
Thiamin-Chlorhydrat100 µg
Hefeextrakt3 g
Die Bebrütungszeit beträgt 18 Stunden bei einer Temperatur von 30°C
auf einem drehenden Rührwerk.
In einem Bottich mit einem Inhaltsvermögen von 10 l, der
4 l enthärtetes Wasser enthält, werden die folgenden Bestandteile
gelöst bzw. suspendiert:
Für einen Liter enthärtetes Wasser:
Melasse (in Zuckergehalt angegeben)30 g
Ammoniumsulfat5 g
Magnesiumsulfat0,25
Dikaliumphosphat1 g
Biotin30 µg
Thiamin-Chlorhydrat0,1 mg
Silikone0,5 g
In einem Dampfsterilisiergerät wird das Medium während
30 Minuten bei einer Temperatur von 125°C sterilisiert. Der pH-Wert
nach der Sterilisierung beträgt 5,70 und wird auf 7,80 mit
Hilfe von Salmiaksalz eingestellt. Dann werden die 4 l enthärteten
Wassers mit 320 ml der Ausgangskultur beimpft. Der
pH-Wert beträgt zu diesem Zeitpunkt 7. Man läßt dann etwa
14 Stunden unter ständigem Rühren mit einer Drehgeschwindigkeit
von 600 Umdrehungen/Minute und unter Belüftung
gären. Am Ende der Inkubationszeit errreicht der pH-Wert 5,40.
Das Gewinnungsmedium hat die folgende Zusammensetzung:
Für einen Liter enthärteten Wassers:
Melasse (in Zuckergehalt angegeben)90 g
Ammoniumazetat30 g
Magnesiumsulfat0,25
Mangansulfat0,01 g
Eisensulfat0,01 g
Biotin30 µg
Thiamin100 µg
Dikaliumphosphat0,5 g
Monokaliumphosphat0,5 g
Bei dieser Stufe des Versuches wird ein kleines Gärgerät
mit einem Inhaltsvermögen von 14 l eingesetzt. Die entsprechenden Bestandteile
werden in 7 l Wasser verdünnt und der pH-Wert beträgt dann
7,20. Die Sterilisierung in einem Dampfsterilisiergerät wird
während 30 Min. bei einer Temperatur von 123°C durchgeführt, wobei
der pH-Wert nach der Sterilisierung 6,75 beträgt. Die 7 l
Medium werden mit 700 ml der Vorkultur beimpft. Dann steigt der
pH-Wert wieder auf 7,30. Man läßt während 64 Stunden bei 30°C gären.
Die Rührgeschwindigkeit beträgt 600 Umdrehungen/Minute.
Der pH-Wert erhöht sich spontan von
7,30 auf 8 und wird auf den letztgenannten Wert dauerhaft eingestellt.
Im Laufe der Inkubationszeit wird die Melasse zugegeben,
damit ein restlicher Gehalt an Zucker von 3% aufrechterhalten
wird. Der Zuzsatz an Melasse wird dann unterbrochen, damit der
restliche Zuckergehalt am Ende der Gärungsphase geringer als
1% ist. Ein Mittel zur Verhinderung der Schaumbildung auf der
Basis von Silikonen wird in erforderlicher Menge zugesetzt.
Nach 64 Stunden erzielt man 373 g L-Valin, das heißt
36,4 g L-Valin je Boillonliter. Die erzielte Zuckerausbeute
beträgt etwa 19%. Die Anwesenheit von geringen Mengen an Leuzin
und Isoleuzin, und zwar 3,76 g des Gemisches je Bouillonliter,
wobei 50% dieser Menge auf die Zuckermelasse zurückzuführen ist,
kann festgestellt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von L-Valin durch Züchten
eines Mikroorganismus in einem Nährmedium unter aeroben Bedingungen
und Gewinnen des gebildeten L-Valins aus der Kulturbrühe,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikroorganismus
den Stamm Corynebacterium glutamicum FERM-P 4035 züchtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Stickstoffquelle Ammoniumazetat in einer Menge
von mindestens 25 g je Liter Medium einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/898,733 US4196745A (en) | 1977-04-25 | 1978-04-24 | Flap valve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7612326A FR2349651A1 (fr) | 1976-04-26 | 1976-04-26 | Procede de production par fermentation de l-valine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718281A1 DE2718281A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2718281C2 true DE2718281C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=9172323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772718281 Granted DE2718281A1 (de) | 1976-04-26 | 1977-04-25 | Verfahren zur gewinnung von l-valin durch gaerung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52130986A (de) |
DE (1) | DE2718281A1 (de) |
ES (1) | ES458192A1 (de) |
FR (1) | FR2349651A1 (de) |
GB (1) | GB1578057A (de) |
IT (1) | IT1075096B (de) |
NL (1) | NL7704551A (de) |
-
1976
- 1976-04-26 FR FR7612326A patent/FR2349651A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-04-25 GB GB1700777A patent/GB1578057A/en not_active Expired
- 1977-04-25 DE DE19772718281 patent/DE2718281A1/de active Granted
- 1977-04-26 IT IT2279677A patent/IT1075096B/it active
- 1977-04-26 JP JP4833977A patent/JPS52130986A/ja active Granted
- 1977-04-26 ES ES458192A patent/ES458192A1/es not_active Expired
- 1977-04-26 NL NL7704551A patent/NL7704551A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2349651A1 (fr) | 1977-11-25 |
JPS52130986A (en) | 1977-11-02 |
GB1578057A (en) | 1980-10-29 |
JPS6119236B2 (de) | 1986-05-16 |
FR2349651B1 (de) | 1978-08-25 |
ES458192A1 (es) | 1978-04-01 |
NL7704551A (nl) | 1977-10-28 |
DE2718281A1 (de) | 1977-11-10 |
IT1075096B (it) | 1985-04-22 |
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