DE2408947B2 - Schaltungsanordnung zur Frequenzerkennung auf dem Gebiet des Verkehrsfunkempfangs - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Frequenzerkennung auf dem Gebiet des Verkehrsfunkempfangs

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DE2408947B2
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    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/091Traffic information broadcasting
    • G08G1/094Hardware aspects; Signal processing or signal properties, e.g. frequency bands

Description

Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, auf dem Gebiet des Verkehrsfunkempfanges eine neue zuverläs- -to sige Schaltungsanordnung zu entwickeln, die das Vorhandensein einer Durchsagekennfrequenz automatisch prüft, nachdem das Vorhandensein einer Bereichskennfrequenz bereits geprüft wurde.
In der Bundesrepublik Deutschland werden von den Rundfunkanstalten regelmäßig überregionale und regionale Verkehrsmeldungen ausgestrahlt. Um diese aus dem Programmangebot besser herausheben zu können, werden sie mit geeigneten Kennungen versehen. Seit strahlen die Sender mit Verkehrsmeldungen so zusätzlich einen 57-kHz-PiIotton aus.
Zur Unterscheidung der Rundfunkanstalten im Hinblick auf die von ihnen erfaßten regionalen Bereiche wurde ein Bereichskennungssystem entwickelt, wie es in der Funk-Technik 15 (1973), S. 528 beschrieben ist Bei ihm wird der 57-kHz-Pilotton, aus dem sechs sogenannte Bereichskennfrequenzen von 23,75 Hz... 53,98 Hz durch Frequenzteilung gewonnen werden, mit letzteren amplitudenmoduliert
Weiterhin erfolgt die Kennzeichnung der eigentlichen Verkehrsdurchsage mit einer Frequenz von Hz, der sogenannten Durchsagekennfrequenz. Bisher wurden zum Erkennen von Bereichskennfrequenzen wie auch der Durchsagekennfrequenz eigene Dekodierschaltungen benutzt, die z. B. aus einer es phasenverriegelten Regelschleife (Phase-Locked-Loop, PLL) oder einem 4-Bit-Zähler mit Oszillator bestanden. Dies hat einen recht großen materiellen Aufwand zur
Folge.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs dargestellte Merkmale gelöst
Innerhalb der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden drei Integratoren mit nachgeschalteten Begrenzerverstärkern verwendet die jeweils unterschiedliche Ansprech- und Abfallverzögerungszeiten besitzen und in denen die digitalen Eingangs- und Ausgangssignale verarbeitet werden. Diese Integratoren mit nachgeschalteten Begrenzerverstärkern werden im folgenden Impulsformer genannt
Durch den vorteilhaften Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden eine komplette Frequenzerkennungsschaltung und ein Impulsformer eingespart Dies ist aufgrund der großen Speicherwirkung eines Impulsformers möglich, der kurzzeitiges Ausnutzen der Frequenzerkennungsschaltung zum Abfragen der Durchsagekennfrequenz an seinem Ausgang nicht registriert
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung, die eine Blockschaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zeigt näher erläutert werden.
Wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Schaltung sind eine an sich bekannte Frequenzerkennungsschaltung 1, ein erste Impulsformer 2, ein ODER-Glied 3, ein UND-Glied 4, ein zweiter Impulsformer 5, ein dritter Impulsformer 6 und ein Frequenzumschalter 7.
Am Eingang der Frequenzerkennungsschaltung 1 können als zu erkennende Frequenzen eine Bereichskennfrequenz oder eine Durchsagekennfrequenz stehen. Der Frequenzumschalter 7 ist so programmiert daß er bei einem logischen Pegel 0 am Punkt F nach einer Bereichskennfrequenz fragt während er bei einem logischen Pegel 1 am Punkt F nach der Durchsagekennfrequenz fragt
Die Frequenzerkennungsschaltung 1 besitzt am Ausgang eine binäre Information, die angibt ob die mit dem Frequenzumschalter 7 eingestellte Bereichskennfrequenz am Eingang der Frequenzerkennungsschaltung 1 vorhanden ist oder nicht
Die Frequenzerkennungsschaltung 1 ist über ihren Ausgang A mit dem ersten Impulsformer 2 verbunden, der eine kurze Ansprechzeit t\, dagegen eine große Abfallverzögerungszeit t\ besitzt Am Ausgang des ersten Impulsformers 2 befindet sich ein Abgriff 8, an dem eine vorhandene Bereichskennfrequenz abgenommen werden kann.
Der Punkt A am Ausgang der Frequenzerkennungsschaltung 1 ist über den einen Eingang des ODER-Gliedes 3, über das UND-Glied 4 und über den zweiten Impulsformer 5 mit dem Punkt F verbunden, der über den Frequenzumschalter 7 mit der Frequenzerkennungsschaltung 1 in Verbindung steht
Dem zweiten Impulsformer 5 ist weiterhin ein dritter Impulsformer 6 nachgeschaltet dessen Abfallverzögerungszeit größer ist als die des zweiten Impulsformers 5.
Am Ausgang des dritten Impulsformers 6 befindet sich ein Abgriff 9, an dem bei vorhandener Durchsagekennfrequenz diese abgenommen werden kann. Der Ausgangspunkt G des dritten Impulsformers 6 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 3 verbunden, während der Ausgang B des ersten Impulsformer 2 zum zweiten Eingang des UND-Gliedes 4 führt
Um die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung näher zu erläutern, sollen die folgenden drei wichtigen Fälle ausführlich diskutiert werden:
1. Die Bereichskennfrequenz ist für längere Zeit nicht vorhanden, die Durchsagekennfrequenz ebenfalls nicht
Dann liegt an allen Punkten A G die Binärinformation 0. Der Frequenzumschalter 7 ist so programmiert, daß bei F=O nach einer Bereichskennfrequenz und bei F= 1 nach der Durchsagekennfrequenz gefragt wird. Es wird also in dem vorausgesetzten Fall ständig nach der Bereichskennfrequenz gefragt.
2. Eine Bereichskennfrequenz ist vorhanden, die Durchsagekennfrequenz dagegen noch nicht.
Es kann von der Information F=O aus dem vorherigen Fall ausgegangen werden, es wird also über den Frequenzumschalter 7 nach der Bereichskennfrequenz gefragt Da sie voraussetzungsgemäß vorhanden ist erscheint im Punkt A die Information .4 = 1, die am Ausgang D des ODER-Gliedes 3 den Zustand 1 bewirkt Um eine Zeit <i verzögert, erhält auch ßdie Information 1, zugleich kann man am Abgriff das Vorhandensein einer Bereichskennfrequenz auswerten. Da sowohl B als auch D die Zustände 1 besitzen, ist dies auch für den Ausgang E des UND-Gliedes 4 der Fall, und auch am Punkt F erscheint, um die Zeit fe verzögert, die Information F=I.
Der Zustand F= 1 bedeutet aber, daß über den Frequenzumschalter 7 nach der Durchsagekennfrequenz gefragt wird. Da sie voraussetzungsgemäß nicht vorhanden ist, erscheint im Punkt A die Information /4 = 0. Weil G sich aufgrund der Ansprechverzögerungszeit h noch im Zustand G=O befindet, liegt am Ausgang D des ODER-Gliedes 3 ebenfalls die Information D=O und somit auch am Ausgang E des UND-Gliedes 4. Nach der Verzögerungszeit h erhält auch F die Information F=O, und es wird im nächsten Durchgang nach der Bereichskennfrequenz gefragt. 3r>
Es ist an dieser Stelle zu betonen, daß die Abfallverzögerungszeit ii wesentlich größer gewählt ist als die Abfallverzögerungszeit (2, so daß die soeben beschriebene Abfrage der Durchsagekennfrequenz im Punkt B nicht registriert wird und am Abgriff 8 nach wie vor das Vorhandensein einer Bereichskennfrequenz angezeigt wird.
Im folgenden Schritt wird nach der Bereichskennfrequenz gefragt, und man kann die Betrachtungen des Falles 2 wieder von vorn beginnen.
Man stellt also fest, daß bei vorhandener Bereichskennfrequenz und bei nicht vorhandener Durchsagekennfrequenz der Frequenzumschalter 7 periodisch zwischen beiden Frequenzen hin und her schaltet, daß aufgrund der großen Abfallverzögerungszeit ii, die größer gewählt ist als die Zeit für Abfrage der Durchsagekennfrequenz, am Abgriff 8 andauernd das Vorhandensein der Bereichskennfrequenz angezeigt wird und daß aufgrund der Ansprechverzögerungsieit /3, die größer gewählt ist als die Zeit für eine Abfrage der Bereichskennfrequenz, am Abgriff 9 ein dauerndes NichtVorhandensein der Durchsagekennfrequenz angezeigt wird.
3. Eine Bereichkennfrequenz ist vorhanden, die Durchsagekennfrequenz ebenfalls.
Es gelten zunächst die gleichen Betrachtungen wie im Fall 2 bis zu den Zuständen F=I1 G=O. Anschließend wird also nach der Durchsagekennfrequenz gefragt Da sie voraussetzungsgemäß vorhanden ist, bleibt an A die Information A = \, woraus sofort D=I folgt. Da nach wie vor B= 1 ebenfalls gilt, ist auch E= 1 und mit einer Verzögerungszeit f2F=l. Der Zustand F=I hält die Frage nach der Durchsagekennfrequenz aufrecht. Nach einer Ansprechverzögerungszeit ft erhält G die Information G= 1 und behält sie dauernd. Das bedeutet, daß die Durchsagekennfrequenz am Abgriff 9 erkannt worden ist und ausgewertet werden kann.
Aus dem Zustand G=I am einen Eingang des ODER-Gliedes 3 folgt der Zustand D= 1 unabhängig von kurzzeitigen Zuständen Λ=0, und die Schaltung ist verriegelt.
Die Speicherwirkung des ersten Impulsformers 2 wird jetzt auch für die Information der Durchsagekennfrequenz ausgenutzt. Denn G kann nur dann den Zustand 0 annehmen, wenn aufgrund längerer Fehlinformationen der Frequenzerkennungsschaltung 1 die Speicherwirkung des ersten Impulsfornriers 2 nicht ausreicht und ßden Zustand 0 annimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Frequenzerkennung auf dem Gebiet des Verkehrsfunkempfangs, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung Impulsformer (2,5,6) aufweist, die aus je einem Integrator mit nachgeschaltetem Begrenzerverstärker bestehen, daß einer Frequenzerkennungsschaltung (1) ein erster Impulsformer (2) mit einer kurzen Ansprechzeit (t\) und einer solch großen Abfallverzögerungszeit (t\) nachgeschaltet ist, daß innerhalb dieser Zeit mehrere Frequenzerkennungen durchgeführt werden können, daß von einem am Ausgang des ersten Impulsformers (2) liegenden Abgriff (8) eine Information über das Vorhandensein einer Bercichskennfrequenz abgenommen wird, und daß der gleiche Ausgang mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes (4) verbunden ist, daß der Ausgang der Frequenzerkennungsschaltung (1) über ein ODER-Glied (3), das UND-Glied (4), einen zweiten Impulsformer (5) mit einer relativ kurzen Ansprechverzögerungszeit, einen Frequenzumschalter (7) mit einem Steuereingang der Frequenzerkennungsschaltung (1) verbunden ist, daß dem zweiten Impulsformer (5) ein dritter Impulsformer (6) mit einer Ansprechzeit (h), die größer ist als die Abfallverzögerungszeit ffe) des zweiten Impulsformers (5), nachgeschaltet ist, wobei am Ausgang des dritten Impulsformers (6) von einem Abgriff (9) eine Jo Information über das Vorhandensein der Durchsagekennfrequenz abgenommen wird, daß der Ausgang weiterhin mit dem einen Eingang des ODER-Gliedes (3) verbunden ist.
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