DE10011260A1 - Verfahren zur Aufzeichnung über eine Rundfunkfrequenz übertragener Information - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung über eine Rundfunkfrequenz übertragener Information

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Aufzeichnung über eine Rundfunkfrequenz übertragener Informationen, insbesondere Verkehrsinformationen, vorgeschlagen, bei dem in einem Überwachungszustand die zum Empfang und zur Auswertung einer Rundfunkfrequenz erforderlichen Mittel getaktet mit Energie versorgt werden, bei dem während der Einschaltdauer der Empfangs- und Auswertemittel auf eine vorgegebene Rundfunkfrequenz abgestimmt und die empfangene Rundfunkfrequenz auf das Vorliegen einer Informationen kennzeichnenden Kennung überwacht wird, und bei dem im Falle des Erkennens einer Informationskennung die Empfangs-, Auswerte- und weiterhin Aufzeichnungsmittel für die Dauer der Kennung dauerhaft mit Energie versorgt werden und die Information aufgezeichnet wird, DOLLAR A welches sich dadurch auszeichnet, dass bei Einschalten des Überwachungszustandes die vorgegebene Rundfunkfrequenz als die Frequenz bestimmt wird, auf die eine vor Einschalten des Überwachungszustandes eingestellte, keine Informationen übertragende Rundfunkfrequenz verweist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Aufzeichnung über eine Rundfunkfrequenz übertragener Informationen nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs aus.
"Specifications of the Radio Data System for VHF/FM Broadcasting", European Broadcasting Union, Brüssel, März 1984 beschreibt eine Standard zur Übertragung von Zusatzinformationen neben Hörfunkprogramminhalten über eine Rundfunkfrequenz. Die Zusatzinformationen, wie insbesondere eine Programmkennung (PI: Program Identification) zur eindeutigen Identifizierung eines über eine oder mehrere Rundfunkfrequenzen gleichermaßen übertragenen Programminhalts, eine Verkehrsnachrichten ausstrahlende Programme kennzeichnende Verkehrsfunkkennung (TP: Traffic Programme), eine Liste von Alternativfrequenzen (AF: Alternative Frequencies) über die das gleiche Programm, wie über eine aktuell empfangene Rundfunkfrequenz übertragen wird und Informationen über andere Programmketten (ON: Other Networks), ermöglichen, neben weiteren Funktionen, eine automatische Abstimmung des Rundfunkempfängers auf eine Rundfunkfrequenz. Die Zusatzinformationen werden in sogenannten Gruppen, je nach zu übertragender Information unterschiedlichen Typs, mit jeweils vier Blöcken zu jeweils 26 Bit, von denen 16 Bit die eigentliche Information enthalten und weitere 10 Bit der Fehlererkennung und -korrektur sowie der Synchronisierung des Empfängers auf das RDS-Signal dienen, übertragen.
In Gruppen des Typs "3A" und "3B", oder, gemäß der auf der EBU-Spezifikation fußenden Norm DIN EN 50 067 - "Spezifikation des Radio-Daten-Systems (RDS)", Deutsche Fassung EN 50 067, 1992, Deutsche elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE), Beuth Verlag GmbH, Berlin, in Gruppen des Typs "14A" und "14B" werden die Informationen über andere Netzwerke, also Hinweise auf andere Rundfunkprogramme übertragen. Diese Informationen über andere Netzwerke (ON), oder im Sprachgebrauch der DIN EN 50 067 erweiterten Informationen über andere Netzwerke (EON: Enhanced Other Networks) umfassen zum einen Informationen über Sendefrequenzen, über die diese anderen Programme übertragen werden, des weiteren die TP-Information jeweils des Programms, auf das verwiesen wird, sowie dessen TA- Information.
Bei Autoradios gemäß dem Stand der Technik, beispielsweise bei Geräten der Blaupunkt-Werke GmbH, Hildesheim, werden diese Informationen dazu genutzt, dem Benutzer auch beim Hören eines Rundfunkprogramms, über das keine Verkehrsinformationen übertragen werden, dennoch Verkehrsinformationen zu Gehör zu bringen. Dazu werten die genannten Geräte die EON-Informationen dahingehend aus, dass im Falle des Auftretens einer durch die TA-Kennung markierten Verkehrsinformation innerhalb des Programms, auf das die EON-Information verweist, der Empfänger für die Dauer der Verkehrsinformation von der aktuell empfangenen auf diese Rundfunkfrequenz eingestellt wird, und somit die Wiedergabe der Verkehrsinformation gewährleistet ist. Nach Ende der Verkehrsinformation wird der Empfänger wieder auf die ursprüngliche, keine Verkehrsinformationen übertragende Rundfunkfrequenz abgestimmt.
In DE 43 06 595 A1 ist ein Rundfunkempfänger in Form eines Autoradios beschrieben, der über die Möglichkeit einer automatischen Aufzeichnung von über eine Rundfunkfrequenz übertragenen mittels einer Kennung als solchen gekennzeichneten Verkehrsinformationen verfügt. Der beschriebene Rundfunkempfänger verfügt weiter über einen Überwachungsbetriebszustand, in dem zum einen auch nach seinem Abschalten weiterhin aktuelle Verkehrsinformationen aufzeichenbar sind, gleichzeitig aber eine übermäßige Belastung der Fahrzeugbatterie, die als Energiequelle für den Rundfunkempfänger dient, vermieden wird. Während des Überwachungszustandes werden die zum Empfang und zur Auswertung einer Rundfunkfrequenz erforderlichen Mittel getaktet mit Energie versorgt werden, die einen besonders hohen Energieverbrauch aufweisenden Baugruppen, wie insbesondere eine NF-Endstufe, jedoch vollständig abgeschaltet. Während des Überwachungszustandes wird der Empfänger während der Einschaltdauer der Empfangs- und Auswertemittel auf eine vorgegebene Rundfunkfrequenz abgestimmt und die empfangene Rundfunkfrequenz auf das Vorliegen einer Verkehrsinformationen kennzeichnenden Kennung überwacht. Im Falle des Erkennens einer Kennung werden die Empfangs-, Auswerte- und weiterhin Aufzeichnungsmittel für die Dauer der Kennung dauerhaft mit Energie versorgt und die Information aufgezeichnet.
Der in DE 43 06 595 A1 beschriebene Rundfunkempfänger setzt voraus, dass vor Umschaltung des Geräts in den Überwachungszustand am Empfangsteil eine Rundfunkfrequenz eingestellt ist, über die Verkehrsinformationen übertragen werden. Ist dies nicht der Fall, wird bei Autoradios nach dem Stand der Technik, beispielsweise bei den erwähnten Geräten der Blaupunkt-Werke GmbH, Hildesheim, ein TP- orientierter Sendersuchlauf, also ein Suchlauf nach solchen Rundfunkfrequenzen, die Verkehrsfunkinformationen ausstrahlen, eingeleitet. Im Falle mehrerer ermittelter TP- Rundfunkfrequenzen wird die empfangsstärkste als Empfangsfrequenz eingestellt. Dies hat zur Folge, dass unter Umständen bei Inbetriebnahme des Rundfunkempfängers im Verkehrsinformationsspeicher Verkehrsinformationen dem Benutzer unbekannter Sender gespeichert sind, was den Benutzer unter Umständen verwirrt. Außerdem ist es möglich, dass für den aktuellen Empfängerstandort irrelevante Verkehrsinformationen eines entfernten Rundfunksenders gespeichert werden, was ebenfalls zur Verwirrung beiträgt und darüber hinaus den in der Regel knapp bemessenen Speicherplatz auf Kosten relevanter Verkehrsinformationen beschränkt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Aufzeichnung über eine Rundfunkfrequenz übertragener Informationen mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs, bei dem in einem Überwachungszustand die zum Empfang und zur Auswertung einer Rundfunkfrequenz erforderlichen Mittel getaktet mit Energie versorgt werden, wobei während der Einschaltdauer der Empfangs- und Auswertemittel auf eine vorgegebene Rundfunkfrequenz abgestimmt und die empfangene Rundfunkfrequenz auf das Vorliegen einer Informationen kennzeichnenden Kennung überwacht wird, wobei im Falle des Erkennens einer Informationskennung die Empfangs-, Auswerte- und weiterhin Aufzeichnungsmittel für die Dauer der Kennung dauerhaft mit Energie versorgt werden und die Information aufgezeichnet wird, wobei bei Einschalten des Überwachungszustandes die vorgegebene Rundfunkfrequenz als die Frequenz bestimmt wird, auf die eine vor Einschalten des Überwachungszustandes eingestellte, keine Informationen übertragende Rundfunkfrequenz verweist, hat demgegenüber den Vorteil, dass im Falle einer durch den Benutzer gewählten Rundfunkfrequenz, über die keine Verkehrsinformationen übertragen werden, während des Überwachungsbetriebszustandes, also bei ausgeschaltetem Rundfunkempfänger, im Verkehrsfunkspeicher Verkehrsinformationen des gleichen Senders, wie im eingeschalteten Betriebszustand aufgezeichnet werden.
Es ist weiter von Vorteil, wenn nach Beendigung des Überwachungszustandes die vor Beginn des Überwachungszustandes am Empfänger eingestellte Rundfunkfrequenz wieder eingestellt wird. Damit wird dem Benutzer eine unter Umständen lästige Neueinstellung auf die eigentlich gewünschte Rundfunkfrequenz erspart.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungswesentlichen Teils eines erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers wird nachfolgend am Beispiel eines in Fig. 1 dargestellten Autoradios beschrieben.
Eine an eine Energieversorgung, im vorliegenden Fall die Fahrzeugbatterie angeschlossene, die Betriebsspannung 13 führende Klemme 10 des Autoradios ist mit Eingängen eines Geräteschalters 11 zum Ein- und Ausschalten des Autoradios und eines steuerbaren Schalters 12, sowie mit einer Gerätesteuerung 1, die vorzugsweise in Form eines Rechners zur Abarbeitung eines Betriebsprogramms realisiert ist, verbunden. Die mit einem Bedienteil verbundene Steuerung 1 weist einen Taktgeber 3 auf, der den steuerbaren Schalter 12 über die Steuerung getaktet schalten kann. Der Ausgang des Geräteschalters 11 ist mit der Steuerung 1 und mit den zur Überwachung einer Verkehrsinformationen ausstrahlenden Rundfunkfrequenz - im folgenden als TP-Rundfunkfrequenz bezeichnet - nicht erforderlichen, einen für ihren Betrieb hohen Energiebedarf aufweisenden Funktionsmitteln, wie NF-(= Niederfrequenz)-Verstärker 4, Beleuchtungsmitteln und dergleichen, verbunden. Der Ausgang des steuerbaren Schalters 12 ist mit zur Überwachung einer TP- Rundfunkfrequenz erforderlichen Mitteln, wie HF- (= Hochfrequenz)-Stufe 5, ZF-(= Zwischenfrequenz)-Stufe 6, und Signal-Dekoder 7, der im vorliegenden Fall als Dekoder zur Erkennung von Verkehrsinformationen kennzeichnenden, als Teil des RDS-Signals übertragenen, (TA-)Kennungen ausgeführt ist, verbunden. Ein Ausgang des der ZF-Stufe 6 nachgeschalteten Signal-Dekoders 7 ist mit der Steuerung 1 und ein weiterer Ausgang mit einem zur Aufzeichnung und zur Abfrage von Verkehrsinformationen vorgesehenen Speicher 8 verbunden.
Wird der Geräteschalter 11 geschlossen, so gelangt die Betriebsspannung 13 an die NF-Stufe 4 und an die Steuerung 1, die ihrerseits den steuerbaren Schalter 12 schließt und somit auch die HF-Stufe 5, die ZF-Stufe 6 und den Signal- Dekoder 7 mit der Betriebsspannung 13 versorgt. Das Autoradio ist somit eingeschaltet und befindet sich im Normalbetrieb. Soll das Autoradio in einen Überwachungszustand gebracht werden, in dem eine eingestellte Rundfunkfrequenz auf die Übertragung von Verkehrsinformationen überwacht wird, das über die eingestellte Rundfunkfrequenz empfangene Programm jedoch nicht wiedergegeben wird, so ist der Geräteschalter 1 zu öffnen, wodurch insbesondere die NF-Stufe 4 abgeschaltet wird. Durch das Öffnen des Schalters 11, welches der Steuerung 1 durch Abfallen der Betriebsspannung an der ihr zugeführten Ausgangsklemme des Schalters 11 mitgeteilt wird, wird der Taktgeber angestoßen, der den steuerbaren Schalter 12 nun derart ansteuert, dass die für den Empfang und die Überwachung einer Rundfunkfrequenz erforderlichen Funktionsmittel 5, 6, 7 getaktet mit Betriebsspannung 14 versorgt werden. Wird nun während der kurzen Einschaltphasen der getakteten Betriebsspannung 14 vom Signaldekoder 7 eine eine Verkehrsinformation kennzeichnende TA-Kennung im RDS- Signal erkannt, so hält die Steuerung 1 den steuerbaren Schalter 12 für die Dauer des Vorliegens der TA-Kennung im eingeschalteten Zustand und steuert den Speicher 8 zur Aufzeichnung der über die eingestellte Rundfunkfrequenz übertragenen Verkehrsinformation. Stellt der Signal-Dekoder 7 das Entfallen der TA-Kennung mit dem Ende der Verkehrsinformation fest, so aktiviert die Steuerung 1 auf ein entsprechendes Signal des Signal-Dekoders 7 erneut den Taktgeber 3 zum getakteten Schalten des steuerbaren Schalters 12. Das Autoradio befindet sich somit wieder im Überwachungszustand, der erst durch eine erneute Verkehrsdurchsage oder durch Schließen des Geräteschalters 11 unterbrochen oder beendet wird.
Da aufgrund einer Festlegung eine Verkehrsinformation erst etwa 1,6 Sekunden nach dem Einsetzen der TA-Kennung beginnen soll, ist es zweckmäßig, die Dauer der Pausen Taus zwischen zwei Einschaltphasen der Betriebsspannung zu kleiner als 1,6 Sekunden, im Sinne maximaler Energieeinsparung aber nahe an diesem Grenzwert, also beispielsweise zu 1,5 Sekunden zu wählen. Bei einer Impulspausen- oder Ausschaltdauer Taus von 1,5 Sekunden und einer Impuls- oder Einschaltdauer Tein von beispielsweise 0,5 Sekunden ergibt sich beispielsweise eine Reduzierung auf
der Energieaufnahme, die für die dauerhafte Überwachung einer Rundfunkfrequenz erforderlich wäre.
Das Auslesen der Verkehrsdurchsage erfolgt in an sich bekannter Weise.
Weiterhin ist die Steuerschaltung 1 mit einem zweiten Speicher 15 verbunden, in dem eine vor Öffnen des Geräteschalters 11 an der HF-Stufe eingestellte Nicht-TP- Rundfunkfrequenz, sowie die TP-Rundfunkfrequenz, auf die die Nicht-TP-Frequenz verweist, abspeicherbar sind.
In DIN EN 50 067 ist eine sogenannte EON-(Enhanced Other Networks)-Information als Teil des Radio-Daten-Systems vorgesehen, die in Gruppen des Typs "14A" und "14B" übertragen wird. Gemäß der genannten Norm kennzeichnet die an sich widersprüchliche Codierung TP = 0 (es handelt sich um eine keine Verkehrsinformationen übertragende Rundfunkfrequenz) und TA = 1 (es liegt eine Verkehrsinformation vor) im eingestellten Programm, dass es zwar selbst keine Verkehrsinformationen überträgt, es sich also um eine Nicht-TP-Rundfunkfrequenz handelt, dass es aber EON-Informationen überträgt, die auf mindestens ein anderes, Verkehrsinformationen übertragendes (TP-)Programm verweisen.
Senderseitig ist dabei, beispielsweise wie im Falle des Programms NDR3 des Norddeutschen Rundfunks, das selbst keine Verkehrsinformationen überträgt, sichergestellt, dass auf ein solches Programm, beispielsweise das Programm NDR2 des Norddeutschen Rundfunks, verwiesen wird, das Verkehrsinformationen überträgt, die auch für den Einzugsbereich des Nicht-TP-Programms, also des NDR3, relevant sind.
Die Steuerung 1 weist weiterhin eine Datenverbindung zur HF- Stufe 5 auf, über die dem Abstimmkreis der HF-Stufe 5 die Daten einer einzustellenden Frequenz zuführbar sind. Schließlich sind dem zweiten Speicher 15 Frequenzdaten aus den EON-Daten, die mittels des Signal-Dekoders 7 ausgewertet werden, nämlich die Daten der TP-Rundfunkfrequenz, auf die eine eingestellte Nicht-TP-Rundfunkfrequenz verweist, über die Steuerung 1 zuführbar.
Der beschriebene Rundfunkempfänger ist Grundlage für nachstehend anhand Fig. 2 beschriebenes Verfahren.
Während des normalen Betriebszustandes, also bei geschlossenem Geräteschalter 11, wird das über eine mittels des Abstimmkreises an der HF-Stufe 5 eingestellte Rundfunkfrequenz empfangene Programmsignal über die NF-Stufe und die daran angeschlossenen Lautsprecher 9 wiedergegeben. Sofern es sich bei der eingestellten Rundfunkfrequenz um eine Nicht-TP-Rundfunkfrequenz, also eine Rundfunkfrequenz handelt, über die keine Verkehrsinformationen ausgestrahlt werden, überwacht der Signal-Dekoder 7 das RDS-Signal der eingestellten Rundfunkfrequenz auf EON-Informationen, also auf Verweise auf andere, Verkehrsinformationen übertragende, also TP-Rundfunkfrequenzen, sowie auf Durchsagekennungen (TA), die eine solche andere Rundfunkfrequenz betreffen. Tritt eine solche EON-TA-Kennung auf, wird der Rundfunkempfänger für die Dauer der TA-Kennung auf die zugehörige andere, also EON-TP-Rundfunkfrequenz, abgestimmt und die übertragene Verkehrsinformatione wiedergegeben. Nach dem Ende der Verkehrsinformation wird der Rundfunkempfänger wieder auf die ursprünglich eingestellte Nicht-TP- Rundfunkfrequenz abgestimmt.
Wird nun durch Öffnen des Geräteschalters 11 der Rundfunkempfänger in den beschriebenen Überwachungszustand versetzt (Schritt 100), so wird überprüft, ob der Rundfunkempfänger auf eine Nicht-TP-Rundfunkfrequenz abgestimmt ist (Schritt 105). Ist keine Nicht-TP- Rundfunkfrequenz, also eine TP-Rundfunkfrequenz eingestellt, so wird nachfolgend diese TP-Rundfunkfrequenz in beschriebener Weise auf das Auftreten von Verkehrsinformationen überwacht und die Verkehrsinformationen gegebenenfalls aufgezeichnet (Schritt 110).
Ist hingegen beim Ausschalten des Empfängers eine Nicht-TP- Rundfunkfrequenz eingestellt, wird im zweiten Speicher 15 nach einer zu der zuletzt eingestellten Nicht-TP- Rundfunkfrequenz abgespeicherten TP-Rundfunkfrequenz gesucht (Schritt 115). Wird im zweiten Speicher 15 keine solche TP- Rundfunkfrequenz gefunden (Schritt 120), hatte also die zuletzt eingestellte Nicht-TP-Rundfunkfrequenz nicht auf eine zugehörige TP-Rundfunkfrequenz verwiesen, so wird ein Sendersuchlauf nach der empfangsstärksten auffindbaren TP- Frequenz eingeleitet und die im Rahmen des Suchlaufs ermittelte empfangsstärkste TP-Rundfunkfrequenz am Empfänger eingestellt (Schritt 125), worauf diese auf das Auftreten von Verkehrsinformationen überwacht wird (Schritt 110).
Wird in Schritt 120 festgestellt, dass im zweiten Speicher 15 die Daten einer TP-Rundfunkfrequenz abgespeichert sind, dass also die zuletzt eingestellte Nicht-TP-Rundfunkfrequenz auf eine TP-Rundfunkfrequenz verwiesen hatte, so wird diese am Empfänger eingestellt (Schritt 130) und ihre Empfangsqualität geprüft (Schritt 135). Wird festgestellt, dass die eingestellte TP-Rundfunkfrequenz nicht ausreichend empfangbar ist, so werden die zu der TP-Rundfunkfrequenz verfügbaren Alternativfrequenzen gleichen PI-Codes, also gleichen Programminhalts solange überprüft, bis eine empfangswürdige Alternative gefunden ist (Schritt 140) und im Falle einer empfangswürdigen Alternative diese als TP- Rundfunkfrequenz am Empfänger eingestellt, worauf der Ablauf mit Schritt 110 fortgesetzt wird. Die Alternativfrequenzen können dabei sowohl aufgrund der AF-Daten, also mittels des Radio-Daten-Systems übertragener Listen alternativer Frequenzen, als auch im Rahmen eines Sendersuchlaufs mit Prüfung der Programmkennung (PI) der empfangbaren Rundfunkfrequenzen ermittelt werden. Wird keine empfangswürdige Alternative gefunden, ermittelt der Empfänger im Rahmen eines Sendersuchlaufs eine andere empfangswürdige TP-Rundfunkfrequenz (Schritt 120) und überwacht diese auf das Auftreten von Verkehrsinformationen (Schritt 110).
Der Ablauf endet mit der Inbetriebnahme des Rundfunkempfängers durch Einschalten des Geräteschalters 11. Es wird dann aus dem zweiten Speicher die vor dem Ausschalten des Rundfunkempfängers zuletzt eingestellte Rundfunkfrequenz ausgelesen und diese am Empfänger eingestellt (Schritt 150).
Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass empfangene Rundfunkfrequenzen nicht nur auf Verkehrsinformationen, sondern allgemein auf jedwede Art gekennzeichneter Informationen überwachbar sind. Auch können durch entsprechende Ausführung des Signal-Dekoders 7 auch andere Informationsträger als das Radio-Daten-Signal auf Kennungen hin überwacht werden. Insbesondere kann beispielsweise auch eine Duchsagekennung des ARI-(Autofahrer Informations System)Systems, das ebenfalls über eine Rundfunkfrequenz übertragen wird, überwacht werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Aufzeichnung über eine Rundfunkfrequenz übertragener Informationen, insbesondere Verkehrsinformationen, wobei in einem Überwachungszustand die zum Empfang und zur Auswertung einer Rundfunkfrequenz erforderlichen Mittel getaktet mit Energie versorgt werden,
wobei während der Einschaltdauer der Empfangs- und Auswertemittel auf eine vorgegebene Rundfunkfrequenz abgestimmt und die empfangene Rundfunkfrequenz auf das Vorliegen einer Informationen kennzeichnenden Kennung überwacht wird,
wobei im Falle des Erkennens einer Informationskennung die Empfangs-, Auswerte- und weiterhin Aufzeichnungsmittel für die Dauer der Kennung dauerhaft mit Energie versorgt werden und die Information aufgezeichnet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Einschalten des Überwachungszustandes die vorgegebene Rundfunkfrequenz als die Frequenz bestimmt wird, auf die eine vor Einschalten des Überwachungszustandes eingestellte, keine Informationen übertragende Rundfunkfrequenz verweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung des Überwachungszustands wieder auf die vor Beginn des Überwachungszustands eingestellte Rundfunkfrequenz abgestimmt wird.
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