DE2408947A1 - Schaltungsanordnung zur frequenzerkennung auf dem gebiet des verkehrsfunkempfangs - Google Patents

Schaltungsanordnung zur frequenzerkennung auf dem gebiet des verkehrsfunkempfangs

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DE2408947A1 DE19742408947 DE2408947A DE2408947A1 DE 2408947 A1 DE2408947 A1 DE 2408947A1 DE 19742408947 DE19742408947 DE 19742408947 DE 2408947 A DE2408947 A DE 2408947A DE 2408947 A1 DE2408947 A1 DE 2408947A1
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Description

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BLAUPUNRT-WERKE GMBH 32 h.ldeshe,«. „„„.„.βο.**.™».*»
PLI Schneider/Bo 21.2.1974
R.Nr. 1289
Schaltungsanordnung zur Frequenzerkennung
auf dem Gebiet des Verkehrsfunkempfangs
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, auf dem Gebiet des 'Verkehrsfunkempfanges eine neue zuverlässige Schaltungsanordnung
zu entwickeln, die das Vorhandensein einer Durchsagekennfre- ,
quenz automatisch prüft, nachdem das Vorhandensein einer Be- 1 reichskennfrequenz bereits geprüft wurde.
In der Bundesrepublik Deutschland werden von den Rundfunkanstal- ι
ten regelmäßig überregionale und regionale Verkehrsmeldungen j
ausgestrahlt. Um diese aus dem Programmangebot besser heraus- ;
heben zu können, werden sie mit geeigneten Kennungen versehen. '
Seit 1972 strahlen die Sender mit Verkehrsmeldungen zusätzlich !
einen 57 kHz-Pilotton aus. j
Zur Unterscheidung der Rundfunkanstalten im Hinblick auf die j von ihnen erfaßten regionalen Bereiche wurde ein Bereichskennungs-I
system entwickelt, wie es in der Funk-Technik 15 (1973)» S. 528 j
beschrieben ist. Bei ihm wird der 57 kHz-Pilotton, aus dem sechs 1
sogenannte Bereichskennfrequenzen von 23,75 Hz ... 53>98 Hz >
durch Frequenzteilung gewonnen werden, mit letzteren amplituden- ;
moduliert. }
Weiterhin erfolgt die Kennzeichnung der eigentlichen Verkehrs- I durchsage mit einer Frequenz von 125 Hz,-der sogenannten Durchsagekennfrequenz. Bisher wurden zum Erkennen von Bereichskennfrequenzen wie auch der Durchsagekennfrequenz eigene Dekodier- ;
5 09836/0491 '
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BLAUPUNKT-WERKE OMBII 32h.ldhshe.«.
PLI Schneider/Bo - 2 - 21.2.1974
R.Nr. 1289
schaltungen benutzt, die z.B. aus einer phasenverriegelten
Regelschleife (Phase-Locked-Loop, PLL) oder einem 4-Bit-Zähler
mit Oszillator bestanden. Dies hat einen recht großen materi- j
eilen Aufwand zur Folge. ,
Die eingangs gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Kennnzeichen des Patentanspruchs dargestellten Merkmale gelöst.
Innerhalb der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden
drei Integratoren mit nachgeschalteten Begrenzerverstärkern
verwendet, die jeweils unterschiedliche Ansprech- und Abfallverzogerungszeiten besitzen und in denen die digitalen Eingangs- und Ausgangssignale verarbeitet werden. Diese Integra- ' toren mit nachgeschalteten Begrenzerverstärkern werden im fol- j genden Impulsformer genannt. i
Durch den vorteilhaften Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungs- j
anordnung werden eine komplette Frequenzerkennungsschaltung i
und ein Impulsformer eingespart. Dies ist aufgrund der großen ■ Speicherwirkung eines Impulsformers möglich, der kurzzeitiges
Ausnutzen der Frequenzerkennungsschaltung zum Abfragen der !
Durchsagekennfrequenz an seinem Ausgang nicht registriert. j
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand ! einer Zeichnung, die eine Blockschaltung der erfindungsgemäßen ; Schaltungsanordnung zeigt, näher erläutert werden. !
Wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Schaltung sind eine
an sich bekannte Frequenzerkennungsschaltung 1, ein erster Im- ; pulsformer 2, ein ODER-Glied 5, ein UND-Glied 4, ein zweiter Impulsformer 5» ein dritter Impulsformer 6 und ein Frequenz -
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2408947 BLAUPUNRT-WERKE GMBH 3*h.ldeshe.m.^
PLI Schneider/Bo - 3 - 21.2.1974
R.Nr. 1289
umschalter 1J.
Am Eingang der Frequenzerkennungsschaltung 1 können als zu erkennende Frequenzen eine Bereichskennfrequenz oder eine Durchsagekennfrequenz stehen. Der Frequenzumschalter 7 ist so programmiert, daß er bei einem logischen Pegel O am Punkt F nach einer Bereichskennfrequenz fragt, während er bei einem logischen Pegel 1 am Punkt F nach der Durchsagekennfrequenz fragt.
Die Frequenzerkennungsschaltung 1 besitzt am Ausgang eine bi- : näre Information, die angibt,, ob die mit dem Frequenzumschalter 7 eingestellte Bereichskennfrequenz am Eingang der Frequenzerkennungsschaltung 1 vorhanden ist oder nicht. j
Die Frequenzerkennungsschaltung 1 ist über ihren Ausgang A mit dem ersten Impulsformer 2 verbunden, der eine kurze Ansprech- j zeit t, , dagegen eine große Abfallverzögerungszeit t, besitzt. j Am Ausgang des ersten Impulsformers 2 befindet sich ein Ab- ; griff 8, an dem eine vorhandene Bereichskennfrequenz abgenom- j men werden kann.
Der Punkt A am Ausgang der Frequenzerkennungsschaltung 1 ist über den einen Eingang des ODER-Gliedes 3, über das UND-Glied 4 und über den zweiten Impulsformer 5 mit dem Punkt F verbunden, der über den Frequenzumschalter 7 mit der Frequenzerkennungsschaltung 1 in Verbindung steht.
Dem zweiten Impulsformer 5 ist weiterhin ein dritter Impuls- : former 6 nachgeschaltet, dessen Abfallverzögerungszeit größer ist als die des zweiten Impulsformers 5.
Am Ausgang des dritten Impulsformers 6 befindet sich ein Ab-
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2408947 BLAUPUNKT-WERKE (IMBH h.ldeshe.m. „ο^-βο.*.*™.,·»ο
PLI Schneider/Bo - 4 - 21.2.1974
R.Nr. 1289
griff 9, an dem bei vorhandener Durchsagekennfrequenz diese abgenommen werden kann. Der Ausgangspunkt G des dritten Impulsformers 6 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes j5 verbunden, während der Ausgang B des ersten Impulsformers 2 zum zweiten Eingang des UND-Gliedes 4 führt.
Um die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung näher zu erläutern, sollen die folgenden drei wichtigen Fälle ausführlich diskutiert werden:
1. Die Bereichskennfrequenz ist für längere Zeit nicht vorhanden, die Durchsagekennfrequenz ebenfalls nicht.
Dann liegt an allen Punkten A-G die Binärinformation 0. Der Frequenzumschalter 7 ist so programmiert, daß bei F=O nach einer Bereichskennfrequenz und bei F=I nach der Durchsagekennfrequenz gefragt wird. Es wird also in dem vorausgesetzten Fall ständig nach der Bereichskennfrequenz gefragt.
2. Eine Bereichskennfrequenz ist vorhanden, die Durchsage kennfrequenz dagegen noch nicht.
Es kann von der Information F=O aus dem vorherigen Fall ausgegangen werden, es wird also über den Frequenzumschalter 7 nach der Bereichskennfrequenz gefragt. Da sie Voraussetzung^- gemäß vorhanden ist, erscheint im Punkt A die Information A=I, die am Ausgang D des ODER-Gliedes J3 den Zustand 1 bewirkt. Um eine Zeit t, verzögert, erhält auch B die Information 1, zugleich kann man am Abgriff das Vorhandensein einer Bereichskennfrequenz auswerten. Da sowohl B als auch D die Zustände 1 besitzen, ist dies auch für den Ausgang E des UND-Gliedes 4 der Fall, und auch am Punkt F erscheint, um die Zeit t„
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B LAUPUNKT-W ERKE GMBH 32HILDESHE.M. Robar..BoSch-S,raBe 200
PLI Schneider/Bo - 5 - 21.2.197*
R.Nr. 1289
verzögert, die Information P=I.
Der Zustand P=I bedeutet aber, daß über den Frequenzumschalter
7 nach der Durchsagekennfrequenz gefragt wird. Da sie voraussetzungsgemäß nicht vorhanden ist, erscheint im Punkt A die Information A=O. Weil G sich aufgrund der Ansprechverzögerungszeit t., noch im Zustand G=O befindet, liegt am Ausgang D des ODER-Gliedes 5 ebenfalls die Information D=O und somit auch am Ausgang E des UND-Gliedes 4. Nach der Verzögerungszeit t~ erhält auch F die Information P=O, und es wird im nächsten Durchgang nach der Bereichskennfrequenz gefragt.
A Es ist an dieser Stelle zu betonen, daß die Abfallverzögerungs-
zeit t, wesentlich größer gewählt ist als die Abfallverzögerungs-, zeit t.p, so daß die soeben beschriebene Abfrage der Durchsagekennfrequenz im Punkt B nicht registriert wird und am Abgriff
8 nach wie vor das Vorhandensein einer Bereichskennfrequenz angezeigt wird.
Im folgenden Schritt wird nach der Bereichskennfrequenz gefragt, und man kann die Betrachtungen des Falles 2 wieder von vorn beginnen.
Man stellt also fest, daß bei vorhandener Bereichskennfrequenz und bei nicht vorhandener Durchsagekennfrequenz der Frequenzumschalter 7 periodisch zwischen beiden Frequenzen hin und her
; schaltet, daß aufgrund der großen Abfallverzögerungszeit t., , die größer gewählt ist als die Zeit für Abfrage der Durchsagekennfrequenz, am Abgriff 8 andauernd das Vorhandensein der Bereichskennfrequenz angezeigt wird und daß aufgrund der Ansprechverzögerungszeit t^, die größer gewählt ist als die Zeit für eine Abfrage der Bereichskennfrequenz, am Abgriff 9 ein
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B LAUPUNKT-WERKE GMBH 32 HILDESHEIM. Robert-Bosch-StraBe 200
PLI Schneider/Bo - 6 - 21.2.1974
R.Nr. 1289
dauerndes NichtVorhandensein der Durchsagekennfrequenz angezeigt wird.
3· Eine Bereichskennfrequenz ist vorhanden, die Durchsagekennfrequenz ebenfalls.
Es gelten zunächst die gleichen Betrachtungen wie im Fall 2 bis zu den Zuständen P=I, G=O. Anschließend wird also nach der Durchsagekennfrequenz gefragt. Da sie voraussetzungsgemäß vorhanden ist, bleibt an A die Information A=I, woraus sofort D=I folgt. Da nach wie vor B=I ebenfalls gilt, ist auch E=I und mit einer Verzögerungszeit tpF=l. Der Zustand F=I hält die Präge nach der Durchsagekennfrequenz aufrecht. Nach einer Ansprechverzügerungszeit t^, erhält G die Information G=I und behält siedauernd. Das.bedeutet, daß die Durchsagekennfrequenz am Abgriff 9 erkannt worden ist und ausgewertet werden kann.
Aus dem Zustand G=I am einen Eingang des ODER-Gliedes 3 folgt der Zustand D=I unabhängig von kurzzeitigen Zuständen A=O, und die Schaltung ist verriegelt.
Die Speicherwirkung des ersten Impulsformers 2 wird jetzt auch für die Information der Durchsagekennfrequenz ausgenutzt. Denn G kann nur dann den Zustand 0 annehmen, wenn aufgrund längerer Fehlinformationen der Prequenzerkennungsschaltung 1 die Speicherwirkung des ersten Impulsformers 2 nicht ausreicht und B den Zustand 0 annimmt.
509836/04.

Claims (1)

  1. BLAUPUNK.T-\V ERKL· OMBH 32 HILDESHEIM. Robert-Bosch-StraBe 200
    PLI Schneider/Bo - 7 - 21.2.1974
    R.Nr. 1289
    Patentanspruch
    Schaltungsanordnung zur Frequenzerkennung auf dem Gebiet des Verkehrsfunkempfangs, dadurch gekennzeichnet, daß einer Frequenzerkennungsschaltung (1) ein erster Impulsformer (2) mit einer kurzen Ansprechzeit (t, ) und einer solch großen Abfallverzügerungszeit (t, ) nachgeschaltet ist, daß innerhalb dieser Zeit mehrere Frequenzerkennungen durchgeführt werden können, daß von einem am Ausgang des ersten Impulsformers (2) liegenden Abgriff (8) eine Information über das Vorhandensein einer Bereichskennfrequenz abgenommen wird, und daß der" gleiche Ausgang mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes (4) verbunden ist, daß der Ausgang der Frequenzerkennungsschaltung (1) über ein ODER-Glied (3), das UND-Glied (4), einen zweiten Impulsformer (5) mit einer relativ kurzen Ansprechverzogerungsze.it, einen Frequenzumschalter (7) mit einem Steuereingang der Frequenzerkennungsschaltung (1) verbunden ist, daß dem zweiten Impulsformer (5) ein dritter Impulsformer (6) mit einer Ansprechzeit (t^,), die größer ist als die Abfallverzögerungszeit (t^) des zweiten Impulsformers (5), nachgeschaltet ist, wobei am Ausgang des dritten Impulsformers (6) von einem Abgriff (9) eine Information über das Vorhandensein der Durchsagekennfrequenz abgenommen wird, daß der Ausgang weiterhin mit dem einen Eingang des ODER-Gliedes (3) verbunden ist.
    509836/049 1
    Leerseite
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