DE1224779B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung bei Zuordnern - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung bei Zuordnern

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DE1224779B
DE1224779B DEST21464A DEST021464A DE1224779B DE 1224779 B DE1224779 B DE 1224779B DE ST21464 A DEST21464 A DE ST21464A DE ST021464 A DEST021464 A DE ST021464A DE 1224779 B DE1224779 B DE 1224779B
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DE
Germany
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circuit
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bistable
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DEST21464A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Friedrich Ulrich
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/81Switching arrangements with several input- or output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H 03 k
St 21464 VIII a/21 al
14. Dezember 1963
15. September 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Fehlererkennung bei Zuordnern.
Da bei einem Zuordner Eingangs- und Ausgangsinformation verschieden sind, besteht nicht immer Sicherheit, ob die abgegebene Ausgangsinformation wirklich der anstehenden Eingangsinformation zugeordnet ist. Dies ist besonders dann nicht feststellbar, wenn die Informationen im Binärcode dargestellt sind.
Eine Möglichkeit, die Zuordnung zu überwachen, besteht darin, zwei parallel betriebene Zuordner vorzusehen und die Ausgangsinformationen beider Zuordner miteinander zu vergleichen. Stimmen die beiden Ausgangsinformationen nicht überein, dann liegt ein Fehler vor. Um eine möglichst einfache Vergleichsmöglichkeit zu erhalten, bildet man den zweiten Zuordner komplementär aus. Eine derartige Fehlererkennungsschaltung ist jedoch sehr aufwendig, da zwei Zuordner vorzusehen sind.
Es sind auch verschiedene magnetische Zuordner bekannt, die im Gegensatz zu Halbleiterzuordnern in beiden Richtungen betrieben werden können, d. h. eine Zuordnung vornehmen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Fehlererkennung bei Zuordnern anzugeben, die mit wesentlich weniger Aufwand realisiert werden können und bei denen dennoch keine Einschränkung in bezug auf den Code von Eingangsund Ausgangsinformation in Kauf genommen werden muß. Das Verfahren zur Fehlererkennung bei Zuordnern nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein in beiden Richtungen arbeitender Zuordner vorgesehen ist, daß in einem ersten Takt die anstehende Eingangsinformation in die zugeordnete Ausgangsinformation und in einem zweiten Takt eine dieser Ausgangsinformation entsprechende Information in eine der gespeicherten Eingangsinformation entsprechende Information übergeführt wird und daß auf der Eingangsseite des Zuordners die gespeicherte Eingangsinformation und die im zweiten Takt rückgeführte Information verglichen wird. Auf diese Weise wird über einen Zuordner ohne zusätzliche Codeprüfeinrichtungen überwacht, ob die Zuordnung richtig ausgeführt wurde. Eine Vereinfachung bei dem Vergleich ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß in dem zweiten Takt die komplementäre Ausgangsinformation in die zur gespeicherten Eingangsinformation komplementäre Information übergeführt wird und daß die Eingangsund Ausgangsvariablen des Zuordners kontra-Verfahren und Schaltungsanordnung zur
Fehlererkennung bei Zuordnern
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Helhnuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Friedrich Ulrich,
Stuttgart-Bad Cannstatt
diktorisch ausgeführt werden. Die Signalisierung erfolgt dabei so, daß bei Nichtübereinstimmung von gespeicherter Eingangsinformation und rückgeführter Information ein Fehlersignal ausgelöst wird. Eine weitere Sicherheit wird erfindungsgemäß da-
ao durch erreicht, daß die Weiterleitung der Ausgangsinformation von dem Fehlersignal abhängig gemacht wird. Es wird also nur eine richtige Ausgangsinformation den nachfolgenden Einrichtungen zur Verarbeitung angeboten.
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Fehlererkennung bei Zuordnern nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß den Eingangs- und Ausgangsvariablen des Zuordners bistabile Schaltkreise als Speichermittel zugeordnet sind und daß bei der Markierung eines Einganges des bistabilen Schaltkreises der andere Ausgang des bistabilen Schaltkreises und damit der Eingang des Zuordners markiert wird. Die Zusammenschaltung der Einrichtungen ist so getroffen, daß die Eingänge des Zuordners mit den zugeordneten Steuereingängen der bistabilen Schaltkreise der Eingangsseite über Gleichrichter verbunden sind, die die vom Eingang des Zuordners gelieferte Information den bistabilen Schaltkreisen zuführen, und daß die Ausgänge der bistabilen Schaltkreise der Ausgangsseite mit den zugeordneten Ausgängen des Zuordners über Gleichrichter verbunden sind, die die von den bistabilen Schaltkreisen gelieferte Ausgangsinformation den Ausgängen des Zuordners zuführen. Die Auslegung der bistabilen Schaltkreise gewährleistet, daß bei einer Umsteuerung eines bistabilen Schaltkreises beide Ausgänge kurzzeitig ein dem Markierpotential entgegengesetzt gerichtetes Potential annehmen. Die beiden Ausgänge eines bistabilen Schaltkreises werden über eine UND-Schaltung auf diesen Umsteuervorgang überwacht. Die Fehlersignalisierung wird erfindungsgemäß so
609 660/377

Claims (1)

  1. 3 4
    abgeleitet, daß die Ausgänge dieser UND-Schaltun- tritt am Ausgang ea auf. Der bistabile Schaltkreis
    gen über eine ODER-Schaltung zusammengefaßt ist nun so ausgelegt, daß beim Übergang in den
    sind, die beim Auftreten eines Umsteuervorganges neuen Schaltzustand beide' Ausgänge ea, eä kurz-
    eines bistabilen Schaltkreises beim Vergleich der ge- zeitig kein Markierpotential aufweisen. Über die
    speicherten Eingangsinformation und der rück- 5 nichtleitenden Dioden in der UND-Schaltung Ua wird
    geführten Information ein Fehlersignal liefert. die nachgeschaltete Diode in der ODER-Schaltung O
    Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen leitend, und am Ausgang F kann das Fehlersignal
    näher erläutert. Es zeigt abgeleitet werden. Wie bereits erwähnt, kann über
    Fig. 1 im Prinzip ein Ausführungsbeispiel eines das Fehlersignal die Weiterleitung der in den bi-
    Zuordners mit Fehlererkennung nach der Erfindung, io stabilen Schaltkreisen Sd, Se, Sf gespeicherten Aus-
    Fig. 2 einen als Speicherschaltmittel eingesetzten gangsinformation in irgendeiner bekannten Weise
    bistabilen Transistorschaltkreis und unterbunden werden. Das Fehlersignal F selbst kann
    Fig. 3 einen in beiden Richtungen betreibbaren bei der ersten Einstellung der bistabilen Schaltmagnetischen Zuordner. kreise Sa, Sb, Sc der Eingangsseite unwirksam ge-
    In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Zu- i5 macht werden.
    ordners mit Fehlererkennung nach der Erfindung F i g. 3 zeigt eine Zuordnerschaltung mit ma-
    gezeigt. Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist wie gnetischen Koppelelementen, die in der Anordnung
    folgt: _ _ nach F i g. 1 eingesetzt werden kann. Der Zuordner
    Über die Eingänge a, a, b,~b c, c steht die umzu- weist pro Zuordnung ein magnetisches Koppelwandernde Eingangsinformation an. Wird eine Ein- 2o element Kl bis Kn auf. Die Eingangssteuerleitungangsvariable kontradiktorisch ausgelegt, dann be- gen ea>} eb, eb~, ec, ec und es sind so geführt, daß deutet dies, daß von den Eingangspaaren a, a; b, Έ; beim Anstehen einer Information z. B. ea, eb, ec über c, c jeweils ein Eingang markiert wird. Eine Markte- die gemeinsame Schleife es nur das ausgewählte Koprung sei durch Erd- oder positives Potential gekenn- pelelement K 2 umgesteuert werden kann. Diese Umzeichnet. Wie Fig. 2 zeigt, wird dann der andere 25 steuerung erfolgt im Zeittakt Γ1. Gleichzeitig wird Ausgang Markierpotential annehmen. Wird der Ein- der Transistor TrI leitend gemacht, so daß die Kurzgang ad markiert, dann wird der Transistor Trsi schlußkreise mit den DiodenD21 bis DIn wirksam nichtleitend und der Transistor Trsi leitend. Am werden. Um die Rückfallimpulse der nicht ausge-AusgangS tritt das Markierpotential (Erde)_auf. wählten Koppelelemente Kl und Kn, die ebenfalls Steht am Eingang z. B. die Information α, Έ, c an, 30 positive Ausgangssignale erzeugen wurden, zu unterdann werden über Entkopplungsdioden von den drücken, werden im Anschluß an den Zeittakt Tl ' Ausgängen der bistabilen Schaltkreise Sa, Sb, Sc die durch die Ladung des Kondensators Cl der Tran-Eingänge ea, eb, ec markiert. Diese Markierung sjstor j3 leitend geschaltet und die Kurzschlußkreise bleibt bestehen, auch wenn die Eingangsinformation ^X den Dioden D11 bis DIn wirksam. Bei der Uman den Eingängen α, Έ, c abgeschaltet wird. In einem 35 steuerung des Koppelelementes Kl wurden über die Zeittakt Tl wirken die Markierungen an den Ein- Ausgangsleitungen ad, ae, af die bistabilen Schaltgängen ea, eb, ec auf die Elemente des Zuordners Z J5x^86 Sd} Se^ Sf entsprechend eingestellt, so daß ein, der daraufhin an seinen Ausgängen ad, aä, ae, rückwirkend die Ausgänge da, ae, df markiert werden. ae, af, aj eine zugeordnete Ausgangsinformation ab- J1n Zeittakt Tl wirkt diese Ausgangsinformation gibt. Die abgegebene Ausgangsinformation hängt von 40 zusammen mit den Eingangas auf den Zuordner ein. den gewählten Zuordnungen ab. So soll z. B. bei der Da dieSe Steuerleitungen as, ad, da bis af, df in ent-Eingangsinformation ea, eb, ec die Ausgangsinfor- gegengesetzter Richtung wie die Eingangssteuermation ad, ae, af abgegeben werden. Über die Ent- leitung ββ> e5 bis ec, ec, es durch die Koppelelemente kopplungsdioden werden die bistabilen Schaltkreise geführt sind, wird dabei das ausgewählte Koppel- Sd, Se, Sf_ entsprechend eingestellt. An den Aus- 45 eiement Kl in umgekehrter Richtung wieder angegangen ~ä, e, J tritt Markierpotential auf, das über die steuert. Auf den Eingangssteuerleitungen eä, eb~, ec, Rückführdioden Dd, De, DJ an die Emgänge ad ae, es treten Markierimpulse auf. Da diese auf die Ein- aj gelangt. Diese Information stellt das Komplement gängeä, Έ, c der bistabüen Schaltkreise Sa, Sb, Sc zur erhaltenen Ausgangsinformation ad, ae, af dar. einwirken, bleibt die Markierung ea, eb, ec am Zu-Im Zeittakt Tl wird die an den Ausgängen ad, ae, 50 ordner bestehen. Die Zuordnung wurde demzufolge df anstehende Information in_ die komplementäre richtig ausgeführt.
    Eingangsinformation ea, eb, ec_übergeführt. Über I1n Zeittakt Γ2 wird auch der Transistor Tr4 leidie Rückführdioden Da, DB, Dc werden die Ein- tend gesteuert, so daß die Kurzschlußkreise mit den gänge α, Έ, c der bistabilen Schaltkreise Sa1 Sb, Sc DiodenD11 bis Dl« wirksam werden und die Störangesteuert. Da diese Ansteuerung mit der ge- 55 impulse unterdrücken. Im Anschluß an den Zeittakt speicherten Information übereinstimmt, wird kein T2 wrrd über die Ladung des Kondensators Cl der bistabiler Schaltkreis Sa, Sb, Sc umgesteuert. Transistor TrI leitend gesteuert, so daß die Kurz-
    An den Ausgängen der bistabilen Schaltkreise Sa, schlußkreise mit den Dioden D 21 bis D2n wirksam
    Sb, Sc sind UND-Schaltungen Ua, Ub, Uc ange- werden. Dadurch werden die Rückfallimpulse der
    schaltet. Wird in Zeittakt Γ 2 die Schaltstufe nicht 60 mcht ausgewählten Koppelelemente unterdrückt,
    umgesteuert, dann weist mindestens ein Ausgang
    Markierpotential auf. Die nachgeschaltete Diode der Patentansprüche:
    UND-Schaltung ist leitend und die ODER-Schal- 1. Verfahren zur Fehlererkennung bei Zuord-
    tungO wird nicht angesteuert. Wird bei einer Rück- nern, dadurch gekennzeichnet, daß ein
    führung der Information z. B. der Eingang α an Stelle 65 in beiden Richtungen arbeitender Zuordner (Z)
    des Einganges α angesteuert, dann wird der bi- vorgesehen ist, daß in einem ersten Takt_(Tl) die
    stabile Schaltkreis Sa umgesteuert. Das Markier- anstehende Eingangsinformation {ea, eä bis ec,
    potential am Ausgang ea wird abgeschaltet, und es ec) in die zugeordnete Ausgangsinformation (ad,
    da bis of, df) und in einem zweiten Takt (Γ2) eine dieser Ausgangsinformation entsprechende Information in eine der gespeicherten Eingangsinformation (Sa bis Sc) entsprechende Information übergeführt wird und daß auf der Eingangsseite des Zuordners (Z) die gespeicherte Eingangsinformation und die im zweiten Takt (T 2) rückgeführte Information verglichen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Takt (T 2) die komplementäre Ausgangsinformation in die zur gespeicherten Eingangsinformation komplementäre Information übergeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangsvariablen des Zuordners kontradiktorisch ausgeführt werden (ea, eä... af, df).
    4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtübereinstimmung von gespeicherten Eingangsinformation und rückgeführter Information ein Fehlersignal (F) ausgelöst wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterleitung der Ausgangsinformation von dem Fehlersignal (F) abhängig gemacht wird.
    6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingangs- und Ausgangsvariablen des Zuordners bistabile Schaltkreise als Speichermittel (Sa bis Sf) zugeordnet sind.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Markierung (+) eines Einganges (a) des bistabilen Schaltkreises (Sa) der andere Ausgang des bistabilen Schaltkreises und damit der Eingang des Zuordners markiert wird.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (ea bis ec~) des Zuordners mit den zugeordneten Steuereingängen (a, ä bis c, c) der bistabilen Schaltkreise (Sd bis Sc) der Eingangsseite über Gleichrichter (Da bis Dc) verbunden sind, die die vom Eingang des Zuordners gelieferte Information (+) den bistabilen Schaltkreisen (Sa bis Sc) zuführen.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (d, "ä bis /, J) der bistabilen Schaltkreise (Sd bis Sf) der Ausgangsseite mit den zugeordneten Ausgängen (ad bis df) des Zuordners über Gleichrichter (Dd bis Df) verbunden sind, die die von den bistabilen Schaltkreisen gelieferte Ausgangsinformation (+) den Ausgängen des Zuordners zuführen.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Umsteuerung eines bistabilen Schaltkreises (Sa bis 5c) beide Ausgänge kurzzeitig ein dem Markierpotential entgegengesetzt gerichtetes Potential annehmen.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ausgänge eines bistabilen Schaltkreises (Sa bis 5c) über eine UND-Schaltung auf diesen Umsteuervorgang überwacht werden.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge dieser UND-Schaltungen über eine ODER-Schaltung zusammengefaßt sind, die beim Auftreten eines Umsteuervorganges eines bistabilen Schaltkreises beim Vergleich der gespeicherten Eingangsinformation und der rückgeführten Information ein Fehlersignal (F) liefert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 660/377 9. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2100443A1 (de) * 1970-02-02 1971-08-19 Burroughs Corp Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von logischen Funktionen in einem Datenuber tragungssystem mit mehreren Ubertragungs leitungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2100443A1 (de) * 1970-02-02 1971-08-19 Burroughs Corp Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von logischen Funktionen in einem Datenuber tragungssystem mit mehreren Ubertragungs leitungen

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GB1074250A (en) 1967-07-05

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