DE2365249C2 - Förderanlage für Postsäcke - Google Patents
Förderanlage für PostsäckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G9/00—Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
- B65G9/002—Load-carriers, rollers therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
30
Die Erfindung bezieht sinh auf ο "Tie Förderanlage für
Postsäcke, mit einem zweispurigen I-aufschienennetz
und Sackzangen mit je zwei glcichsr-bsigen Laufrädern
mit Spurkränzen.
Stand der Technik
Bei den bekannten Förderanlagen der bezeichneten Art besteht vielfach der Nachteil, daß der Ablauf der
Postsäcke mit unterschiedlicher, insbesondere auch von der jeweiligen Last abhängiger Geschwindigkeit erfolgt.
Um allzu starke Differenzen zwischen den Laufgeschwindigkeiten und insbesondere zu schnelle und mit
heftigen Stößen verbundene Abläufe von Sackzangen mit hoher Belastung zu vermeiden, ist man auf die
Einhaltung sehr enger Gefälletoleranzen angewiesen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage für Postsäcke zu schaffen, in der große
Differenzen in der Ablaufgeschwindigkeit vermieden werden.
Lösung der Aufgabe
55
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß beim Ablauf der
Sackzangen Bremskräfte zur Wirkung gebracht werden müßten, welche übermäßige Beschleunigungen der
Ablaufbewegungen ausschließen. Nun ist bekannt, daß Sackzangen auf zweispurigen Schienen in unberechenbarer
Weise und unregelmäßig — erfahrungsgemäß vor allen Dingen bei schneller Fahrt und leichter Last —
Pendelbewegungen ausführen, die zu Stößen und insbesondere starker Abnutzung sowie gegebenenfalls <,=,
auch Betriebsunfällen führen können. Man hat /ur
Unterdrückung eines solchen Watschelganges besondere Mittel vorgesehen, um die .Sackzangen in gerader
Richtung zu halten und sie bei einer Neigung gegen die Fahrtrichtung durch Einwirkung eines Federmechanismus
in die gerade Laufrichtung zurückzuholen, bevor die bekannten Stöße der Räder an den Kanten der
Laufspuren überhaupt erst auftreten (US-PS 25 12 034).
Um übermäßige Geschwindigkeiten der Wagen in Gefällestrecken zu vermeiden, ist ferner vorgeschlagen
worden, die Hängebahnschienen in Gefällestrecken mit Krümmungen zu versehen, in denen die Wagen durch
Reibung ihrer Laufrollenspurkränze an den Spurflanken der Laufschienen abgebremst werden (DE-PS 3 26 218).
Diese Lösung des Problems ist mit betrieblichen und auch baulichen Nachteilen verbunden — betrieblich,
weil das Abbremsen bei jedem Wagen und auch bei langsamen Lauf in wegabhängig erzwungener, lastunabiiängiger
Weise erfolgt, ganz abgesehen davon, daß es schwierig ist, unkontrollierte Watschelgangüberlagerungen
auszuschließen, und baulich, weil für Gefällestrecken unterschiedlicher Neigung verschiedene Teilungen
der Krümmungsfolge eingehalten werden müssen, schon um Störungen im Ablauf der Wagen
durch Gegenphase zur natürlichen Watscheigangfoige zu vermeiden. Dies ist nur an Ort und Stelle zu
verwirklichen und ist mit Montageproblemen und praktisch nicht zu beherrschenden Unsicherheiten
verbunden, zumal die natürliche Watschelfolge Änderungen infolge von Abnutzungserscheinungen unterworfen
isL
Erfindungsgemäß soll der Watschelgang im Gegensatz
zu den bekannten Konstruktionen geradezu sichergestellt und ausgenutzt werden, um die Laufgeschwindigkeit
zu stabilisieren. Dies ist durch Einhaltung bestimmter Grenzwerte für das Gefälle, das Spiel sowie
die Kontaktfläche und Oberflächenbeschaffenheit (Reibungskoeffizient) möglich und es kann so ein regelmäßiger,
stabilisierender Watschet- oder Entengang erzwungen werden.
F.rfindungsgemäß läßt sich dies dadurch erreichen, daß die Spurflanken der Laufschienen in Abhängigkeit
vom Gefalle unterschiedlich ausgeföm t sind derart, daß
sich in Ablaufstrecken mit größerem Gefalle höhere Reibungskräfte zwischen den Spurkränzen und Spurflanken
ergeben. Die Sackzangen laufen bei richtiger Abstimmung von Gefälle und Reibung in einem die
Geschwindigkeit stabilisierenden Watschel- oder Entengang ab, und es werden übermäßige Beschleunigungen
vermieden.
Die unterschiedliche Reibung kann durch unterschiedliche Bemessung der Kontaktfläche zwischen den
Spurkränzen und Spurflanken, sie kann auch durch unterschiedliche Oberflächengestaltung der Kontaktfläche
an den Spurflanken erzielt werden. Das Gefälle sollte in den Gefällestrecken überall größer als etwa I %
bemessen sein, damit auch noch Zangen mit kleiner Last oder Leerzangen im Watschelgang nicht stehenbleiben,
sondern sicher ablaufen. Man kann die Reibung zwischen Spurkränzen und Spurflanken in den Ablaufstrecken
mit größerem Gefalle höher bemessen als in Ablaufstrecken mit kleinerem Gefalle und dadurch zu
einer Egalisierung der Ablaufgeschwindigkeiten in Ablaufstrecken unterschiedlichen Gefälles beitragen.
Die durch die Windung erzielte Stabilisierung der
Ablaufgeschwindigkeit gib! ferner die vorteilhafte Möglichkeit, höhere Belastungen tier Postsäcke zu/uia>
sen.
Beschreibung eines Ausführungvbcispici
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbcispiel gemäü £
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbcispiel gemäü £
der Erfindung dargesteiit. Es zeigt F i g, I den Unterteil einer Sackzange in Rückansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie HF-IfI der Fig, I,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
F i g. 5 den Oberteil oder das Laufwei k der Sackzange,
in Rückansicht, mit Schnitt durch die Laufschiene und einen Teil des Laufwerkes,
F i g. 6 eine Seitenansicht zu F i g. 5 und F i g. 7 eine Druafsicht zu F i g. 5.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Förderanlage dient dem Transport von Postsäcken in einem
Laufschienennetz, das mit Gefällestrecken für freien
Ablauf und mit Steilförderstrecken versehen ist Die in ihr verwendeten Sackzangen 1, 2 bestehen aus einem
greiferförmigen Unterteil 1 und einem gelenkig damit
verbundenen Oberteil oder Laufwerk 2. In einem Greiferschild 3, bestehend aus Stirnplatien 3a und
Stegen 36, sind Klemmbacken 4, 4 tragende Greiferarme 5, 6 um Achsen 7, 7 schwenkbar gelagert. Die
Klemmbacken 4,4 bestehen aus Rollen, die mit Achsen oder Achsstummein 8 in geradlinigen Kuüssenschiitzcn
9 der Wangen 5a, 6a von Klemmbackenträgwn 5, 6 verschiebbar gelagert sind und auf Stützbahnen 56, 6b
am Grunde der hohlen. U-förmig ausgebildeten Klemmbackenträger 5,6 abrollen. Die Klemmbacken 4,
4 sind durch Lenker 10,11, die in einer Gelenkachse 12
mit einem Kopplungsschlitten 13 verbunden sind, zwangsläufig synchron geführt Die Postsäcke lassen
sich mit ihrem oberen Rand leicht von unten in Pfeilrichtung zwischen die Klemmbacken 4,4 einführen
und werden beim Loslassen durch die selbstklemmenden Klemmbacken sicher festgehalten. Der Kopplungsschlitten 13 läuft in einer vertikalen Führung 14 an der
Innenseite des Greiferschildes 3.
Die Klemmbackenträger 5, 6 stellen die unteren Arme von zweiarmigen Greiferhebeln dar, deren obere
Hebelarme gelenkig mit einem Kniehebel 15, 16 verbunden sind. An der Kniegelenkachse 17 greift eine
vertikale Schubstange 18 an, die in einer Bohrung eines Querbolzens 2J des Greiferschildes 3 geführt ist und
unter dem Einfluß einer Schließfeder 21 steht die sich unten an dem abgeflachten Querbolzen 20 abstützt und
oben am Kopf 22 der Schubstange angreift. Die Schubstange ist unterhalb des Querbolzens 20 mit einem
verdickten Fußende 23 zur Bildung eines Anschlages 24 an der Unterseite des abgeflachten Mittelteils des
Querbolzens 20 in der oberen Schließstellung versehen, in welcher der Kniehebel 15,16 nahezu gestreckt ist. Die
Schubstange trägt oben eine Kopfrolle 22a zum Zusammenwirken mit einem Schaltnocken (in der
Zeichnung nicht dargestellt) an der Unterseite der Laufschienen, der zum öffnen der Sackzangen an der
Bestimmungsstation dient. Durch Niederdrücken der Schubstange wird der Kniehebel 15, 16 nach unten
durchgedrückt und die Zange geöffnet.
Der Zangenunterteil 1 ist mit dem Zangenoberteil Z
bestehend aus einer Laufwerksgabel 26 mit Laufrollen 27, 28. über den Querbolzen 20 als Schwenkachse
gelenkig verbunden. Die Laufrollen 27, 28 mit ihren Spurkränzen 27a. 28a sind von Schutzmänteln Xd, e
umschlossen, die an den Enden der Oabclschenkel 26a, b
angeformt sind An ihren Außenseiten tragen die (mbclschenkel 2hn. k Kenn/.eichentrager 30, 31. die der
elektronische, Zielsteuerung der Sark/angcn im Schienennet/
der Vti ts_-c dienen. D .·„·<· es Schicncnnct/ wird
■.lurch .; -fönrrsv [rager ah doppelspurige Laufschiene
52 schilde*.
Zwischen den Spurkränzen 27a, 28a der Laufrollen 27,28 und den Spurflanken 32a,326der Laufschienen 32
ist ein Spiel S vorgesehen.
Um ein unbeabsichtigtes öffnen durch Zusammenstöße des Schubstangenkopfes 22 mit vor- oder nachlaufenden
Sackzangen auszuschließen, sind an der Vorder- und Rückseite des Steges 26c der Laufwerksgabel 26
wulstförmige Abweiser 33, 34 angebracht Zum Auffangen von Stößen sind die Schutzmantel 26c/, e an
ίο ihrer Vorderseite mit Pufferschirmen 36 versehen; ferner sind an der Frontseite des Greiferschildes 3
Puffer35 zum Auffangen von Stoßen angebracht
Beim Ablauf auf Gefällestrecken des Laufschienennetzes, beispielsweise mit einem Gefälle von 3%, führt
die Sackzange einen Watschelgang aus, bei dem abwechselnd der eine Spurkranz 27a und der andere
Spurkranz 276 gegen die ihm benachbarte Spurflanke 32a bzw. 326 der Laufschiene 32 stößt Dabei wird die
Sackzange 1,2 vorübergehend abgebremst, so daß sich alsbald nach Beginn des Ablaufes eine stabile, etwa
gleichbleibende durchschnittliche Lar geschwindigkeit
einstellt Die Stärke der Abbremsung ist von der Gestaltung der Laufzange 1,2 und der Laufschienen 32
abhängig und wird insbesondere durch das Gefälle der Gefällestrecke, das Spiel S zwischen den Spurkränzen
27a, 276 der Laufrollen 27, 28 und den Spurflanken 32a,
32b der Laufschiene 32, den Durchmesser D1 bzw. D 2
der Laufrollen bzw. der Spurkränze sowie die Größe der Kontaktfläche F zwischen Spurkränzen und
Spurflanken sowie deren Oberflächenbeschaffenheit bestimmt. Insbesondere durch Bearbeitung und Gestaltung
der Spurflanken 32a, b der Laufschienen 32 in den Gefällestrecken, gegebenenfalls unter Anwendung von
die Spurflanken bildenden Verschleißteilen, lassen sich die genannten Bestimmungsgrößen für die Größe der
Reibungskoeffizienten bzw. der Abbremskräfte weitgehend beeinflussen und damit eine Anpassung an die
jeweils vorliegenden Verhältnisse, insbesondere an die jeweils vorliegende Größe des Gefälles, erziebn.
Bezugszeichenliste | |
;.,2 | Sackzange |
1 | Unterteil der Sackzange |
2 | Laufwerk |
3 | Greiferschild |
3a | Stirnplatten von 3 |
36 | Stege von 3 |
4,4 | Klemmbacken |
5,6 | Klemmbackenträger |
5a, 6a | Wangen von 5,6 |
56,66 | Stützbahnen von 5,6 |
7 | Achsen von 5,6 |
8 | Achsen von 4 |
9 | Kulissenschlitze |
10-14 | Klemmbackenkopplung |
10,11 | Lenker |
12 | Gelenkachse von 10,11 |
13 | Kopplungsschlitten |
14 | Führung von 13 |
15,16 | Kniehebel |
17 | Kniegelenkachse |
18 | Schubstange |
19 | Bohrung |
20 | Querbol/.en |
21 | .Schließfeder |
22 | Kopf vcr, 18 |
22,( | Kopfrolle |
23 | verdickte^ 'rußende vun 18 |
23 65 249 | b | Laufschiene | |
5 | Spurfliinken von 32 | ||
Anschlag von 18 | 32 | Abweiser | |
Laufwerksgabel | 32.7. b | Puffer | |
Gabelschenkel | 33, 34 | Piifferschirm | |
Steg von 26 | 35 | ||
Schutzmantel für 27,28 | 36 | ||
Laufrollen | |||
26.1. b 26r 26d, e 27,28
27a, 28a Spurkränze
29 Achsen von 26,27
30,31 Kennzeichenträger
D I. I) 2 Durchmesser von 27,28 und 27.). 28a
.V Spiel /wischen 27a, 28a und 32a. 32A
F Kontakiflächi-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Förderanlage für Postsäcke mit einem zweispurigen Laufschienennetz und Sackzangen mit je zwei
gleichachsigen Laufrädern mit Spurkränzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurflanken
(32a, b) der Laufschienen (32) in Abhängigkeit vom Gefälle unterschiedlich ausgeführt sind derart, daß
sich in Ablaufstrecken mit größerem Gefälle höhere Reibungskräfte zwischen den Spurkränzen (27a, 28a; ,
und Spurflanken (32a, b) ergeben.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedliche Reibung durch unterschiedliche Bemessung der Kontaktfläche
(F) zwischen den Spurkränzen (27a, 2Sa^ und
Spurflanken (32a, Z^hervorgerufen wird
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Reibung
durch unterschiedliche Oberflächengestaltung der Kontaktfläche (F) an den Spurflanken (32a, b)
hervorgerufen wird.
4. Förderanlage nach einem der Ansprüche f bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefalle der
Gefällestrecken überall größer als etwa 1% bemessen ist
5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefalle der Gefällestrecken
zwischen 1 und 5%, vorzugsweise 2%, beträgt
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2365249A DE2365249C2 (de) | 1973-12-31 | 1973-12-31 | Förderanlage für Postsäcke |
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NL7415169A NL7415169A (nl) | 1973-12-31 | 1974-11-21 | Transportinrichting voor postzakken. |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365249A1 DE2365249A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2365249C2 true DE2365249C2 (de) | 1983-02-10 |
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ID=5902278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2365249A Expired DE2365249C2 (de) | 1973-12-31 | 1973-12-31 | Förderanlage für Postsäcke |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LOUIS SCHIERHOLZ GMBH & CO KG, 2800 BREMEN, DE |