DE3816157A1 - Aufhaengung fuer bremsklotzeinheiten an schienenfahrzeugen mit querverschiebbaren radsaetzen - Google Patents

Aufhaengung fuer bremsklotzeinheiten an schienenfahrzeugen mit querverschiebbaren radsaetzen

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DE3816157A1
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    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
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    • B61H13/22Transmitting mechanisms for braking a single wheel or wheels at one side only, e.g. for locomotives or motor railcars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für Bremsklotzeinheiten an Schienenfahrzeugen mit querverschiebbaren Radsätzen.
Bei querverschiebbaren Radsätzen von Schienenfahrzeugen besteht die Forderung, die zugehörigen Bremsklotzeinheiten so anzubringen, daß sie der Querverschiebung der Radsätze folgen können.
Eine bekannte Lösung sieht vor, zur Erzielung der Querbeweglich­ keit zwischen der Bremsklotzeinheit und dem Fahrzeugrahmen eine in Querrichtung zum Schienenfahrzeug verlaufende Gleit- oder Wälz­ führung zu verwenden (EP-Anm. 01 56 143). Derartige Gleit- oder Wälzführungen sind in der Herstellung aufwendig und auf die Dauer durch die Ablagerungen des zwangsläufig im Betrieb auftretenden Staubes und Abriebes in ihrer Funktion gefährdet und beeinträchtigt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung für Bremsklotzeinheiten an Schienenfahrzeugen mit querverschieb­ baren Radsätzen zu schaffen, die aus möglichst einfachen Elementen besteht und die gegen Verschmutzungen auch auf Dauer unempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß mit den beiden ineinandergreifenden Schäkeln die auftretenden Bremskräfte bei jeder möglichen seitlichen Auslenkung der Hängelaschen zwangs­ frei von den Hängelaschen auf den Fahrzeugrahmen übertragen werden und die zur Anwendung kommenden einfachen Bauteile gegen Verschmut­ zung unempfindlich und somit wartungsfrei sind.
Die in jedem Fall notwendige Abstützung der Bremsklotzeinheit am unteren Ende erfolgt für die einseitige Abbremsung nach den Merkmalen des Anspruchs 2 und für die doppelseitige Abbremsung nach den Merk­ malen des Anspruchs 3.
Um ein Ablaufen der Bremsklötze auf den Laufflächen der Räder zu verhindern, sind jeweils die Bremsklotzeinheiten und die Bremsklotz­ gehänge nach den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 miteinander ver­ bunden. Die erfindungsgemäße Aufhängung hat den Vorteil, daß die Brems­ klotzeinheiten in Querrichtung verschiebbar sind und in jeder Aus­ lenkung in Querrichtung untereinander parallel bleiben. Durch die Verwendung einfachster Bauteile, wie Schäkel und Bolzen, ist die erfindungsgemäße Aufhängung gegen Verschmutzung unempfindlich und wartungsfrei.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängung für Bremsklotz­ einheiten für einseitige Abbremsung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Aufhängung für Bremsklotz­ einheiten für doppelseitige Abbremsung,
Fig. 3 den Schnitt A-A gemäß Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 die Anlenkung einer Spurstange gemäß Schnitt B-B in Fig. 1 und Fig. 2.
In Fig. 1 ist die Bremsklotzeinheit 1 eines Rades mit zwei in Quer­ richtung parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten Hänge­ laschen 2 am Fahrzeugrahmen 3 befestigt. Dabei sind die Hängelaschen 2 mit ihrem obenliegenden Auge 2 a auf einem am Fahrzeugrahmen 3 in Querrichtung befestigten Bolzen 4 schwenkbar, in Querrichtung verschiebbar und zugleich in Querrich­ tung pendelfähig befestigt. Zur Begrenzung der Bewegung in Quer­ richtung dienen gemäß Fig. 3 Anschläge, bestehend aus dem Kopf 4 a des Bolzens 4, den Stirnflächen 5 a und 5 b einer auf dem Bolzen 4 ver­ schiebbar angeordneten Distanzhülse 5 und die rahmenseitigen Anschlag­ flächen 3 a.
Die Hängelaschen 2 sind mit ihrem untenliegenden Auge 2 b auf einem am oberen Ende 1 a der Bremsklotzeinheit 1 in Stegen 1 b in Quer­ richtung befestigten Bolzen 6 schwenkbar, in Querrichtung verschieb­ bar und zugleich in Querrichtung pendelfähig befestigt. Zur Begrenzung der Bewegung in Querrichtung dienen gemäß Fig. 3 Anschläge, be­ stehend aus den nach innen weisenden Seitenflächen 1 c der an der Brems­ klotzeinheit 1 befindlichen Stege 1 b und den Stirnflächen 7 a und 7 b der auf dem Bolzen 6 verschiebbar angeordneten Distanzhülse 7.
An den Hängelaschen 2 befindet sich jeweils ein zusätzliches Auge 2 c, das oberhalb des untenliegenden Auges 2 b in Richtung auf den Radsatz 8 seitlich versetzt neben der Verbindungslinie a zwischen dem obenlie­ genden Auge 2 a und dem untenliegenden Auge 2 b angeordnet ist.
In dem Auge 2 c der Hängelaschen 2 ist der in Querrichtung verlaufende Bolzen 9 eines in Richtung auf den Radsatz 8 weisenden ersten Schäkels 10 schwenkbar aufgenommen. In den ersten Schäkel 10 greift ein zweiter Schäkel 12 ein, der mit seinem vertikal verlaufenden Bolzen 11 in einem Auge 13 a eines horizontalen Steges 13 am Fahrzeugrahmen 3 befestigt ist.
Die Bremsklotzeinheit 1 ist an ihrem unteren Ende 1 b in Längsrichtung abgestützt. Hierzu dienen für einseitige Abbremsung (siehe Fig. 1) zwei im Abstand parallel angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Druck­ stangen (14), die am Fahrzeugrahmen (3) befestigt sind. Dabei sind die Druckstangen (14) einerseits mit ihrem am Ende angeordneten Auge 14 a schwenkbar, zwischen Anschlägen querverschiebbar und in Querrichtung pendelfähig auf dem am unteren Ende 1 b der Bremsklotzeinheit 1 be­ festigten Bolzen 15 und andererseits mit ihrem am Ende angeordneten Auge 14 b auf dem am Fahrzeugrahmen 3 in Querrichtung befestigten Bolzen (21) gelagert.
Für doppelseitige Abbremsung gemäß Fig. 2 ist auf der gegenüberliegenden Radseite ein am Fahrzeugrahmen 3 pendelfähiges Bremsklotzgehänge 17 an­ gelenkt. Dieses Bremsklotzgehänge 17 ist am oberen Ende 17 a ebenfalls über zwei ineinandergreifende in Längsrichtung angeordnete und zum Radsatz 8 weisende Schäkel 18 und 19 mit dem Fahrzeugrahmen 3 verbunden. Die Abstützung der Bremsklotzeinheit 1 erfolgt über in Längsrichtung ver­ laufende Zugstangen 20, die einerseits am unteren Ende 17 b des Brems­ klotzgehänges 17 über Bolzen 21 und andererseits am unteren Ende 1 b der Bremsklotzeinheit 1 über Bolzen 15 befestigt sind.
Die Bremsklotzeinheiten 1 eines Radsatzes 8 sind für die einseitige Ab­ bremsung (siehe Fig. 1) und für die doppelseitige Abbremsung (siehe Fig. 2) jeweils durch eine am unteren Ende 1 b angelenkte Spurstange 22 mitein­ ander verbunden (siehe Fig. 4).
Für die doppelseitige Abbremsung (siehe Fig. 2) ist zwischen den beiden Bremsklotzgehängen 17 eines Radsatzes 8 ebenfalls eine Spurstange 22 vorhanden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Spurstange 22 über den Gabelkopf 23 und den Bolzen 24 mit dem Lagerauge 25 a der Buchse 25 verbunden, die ihrerseits auf dem Bolzen 15 bzw. 21 gelagert ist. Die Buchse 25 ist durch einen Steg 26 mit einer gleichachsig verlaufenden Buchse 27 verbunden, wobei die im Abstand gegenüberliegenden Stirn­ flächen der Buchsen 25 und 27 an den Seitenflächen des unteren Befesti­ gungsauges 1 c am unteren Ende 1 b des Bremsklotzgehänges 1 bzw. an den Seitenflächen des Auges am unteren Ende 17 b des Bremsklotzge­ hänges 17 mit geringem Spiel anliegen. Zwischen den außenliegenden Stirnflächen der Buchsen 25, 27 und den benachbarten Seitenflächen der Druckstangen 14 bzw. der Zugstangen 20 ist jeweils ein größeres Spiel x vorhanden, um für die Bremsklotzeinheiten 1 bzw. die Brems­ klotzgehänge 14 die Pendelfähigkeit in Querrichtung zu ermöglichen.

Claims (5)

1. Aufhängung für Bremsklotzeinheiten an Schienenfahrzeugen mit querverschiebbaren Radsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß je Bremsklotzeinheit (1) zwei in Querrichtung parallel mit Ab­ stand nebeneinander angeordnete Hängelaschen (2)
  • a) mit ihrem obenliegenden Auge (2 a) auf einem am Fahrzeug­ rahmen (3) in Querrichtung befestigten Bolzen (4) schwenk­ bar, zwischen Anschlägen in Querrichtung verschiebbar und zugleich in Querrichtung pendelfähig befestigt sind,
  • b) mit ihrem untenliegenden Auge (2 b) auf einem am oberen Ende (1 a) der Bremsklotzeinheit (1) in Querrichtung be­ festigten Bolzen (6) schwenkbar, zwischen Anschlägen in Querrichtung verschiebbar und zugleich in Querrichtung pendelfähig befestigt sind,
  • c) mit einem zusätzlichen Auge (2 c), das oberhalb des unten­ liegenden Auges (2 b) in Richtung auf den Radsatz (8) seit­ lich versetzt neben der Verbindungslinie (a) zwischen dem obenliegenden Auge (2 a) und dem untenliegenden Auge (2 b) angeordnet ist, einen in Querrichtung verlaufenden Bolzen (9) eines in Richtung auf den Radsatz (8) weisenden ersten Schäkels (10) schwenkbar aufnimmt und in den ersten Schäkel (10) ein zweiter Schäkel (12) eingreift, der mit seinem vertikal verlaufenden Bolzen (11) in einem Auge (13 a) eines horizontalen Steges (13) am Fahrzeugrahmen (3) schwenkbar befestigt ist und daß die Bremsklotzeinheit (1) an ihrem unteren Ende (1 b) in Längsrichtung abgestützt ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einseitige Abbremsung die Bremsklotzeinheit (1) an ihrem unteren Ende (1 b) mit zwei im Abstand parallel angeordneten, in Längs­ richtung verlaufenden Druckstangen (14) am Fahrzeugrahmen (3) abgestützt ist und die Druckstangen (14) mit ihrem jeweils an beiden Enden angeordneten Augen (14 a, 14 b) schwenkbar, zwischen Anschlägen querverschiebbar und in Querrichtung pendelfähig einerseits auf dem an der Bremsklotzeinheit (1) am unteren Ende (1 b) in Querrichtung befestigten Bolzen (15) und andererseits auf dem am Fahrzeugrahmen (3) in Querrichtung befestigten Bolzen (16) gelagert sind.
3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für doppelseitige Abbremsung die Bremsklotzeinheit (1) an ihrem unteren Ende (1 b) mit zwei im Abstand parallel angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Zugstangen (20) am unteren Ende (17 b) eines an der gegenüberliegenden Radseite am Fahrzeug­ rahmen (3) angeordneten, in Querrichtung pendelfähigen Brems­ klotzgehänge (17) angelenkt ist, das am oberen Ende (17 a) eben­ falls durch zwei ineinandergreifende, in Längsrichtung angeord­ nete und zum Radsatz (8) hinweisende Schäkel (18 und 19) mit dem Fahrzeugrahmen (3) verbunden ist.
4. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß für einseitige Abbremsung die beiden Bremsklotzein­ heiten (1) eines Radsatzes (8) durch eine jeweils am unteren Ende (1 b) der Bremsklotzeinheiten angelenkte in Querrichtung verlaufende Spurstange (22) miteinander verbunden sind.
5. Aufhängung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für doppelseitige Abbremsung die beiden Brems­ klotzgehänge (17) eines Radsatzes (8) durch eine in Querrichtung verlaufende Spurstange miteinander verbunden sind.
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