DE1011453B - Wegwechselfahrzeug mit staendig am Fahrzeug sitzenden Schienenraedern - Google Patents

Wegwechselfahrzeug mit staendig am Fahrzeug sitzenden Schienenraedern

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DE1011453B
DE1011453B DEW11885A DEW0011885A DE1011453B DE 1011453 B DE1011453 B DE 1011453B DE W11885 A DEW11885 A DE W11885A DE W0011885 A DEW0011885 A DE W0011885A DE 1011453 B DE1011453 B DE 1011453B
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DE
Germany
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vehicle
rail
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cab
driver
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DEW11885A
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English (en)
Inventor
Gotthard Ratsch
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WAGGON und MASCHB GmbH
Original Assignee
WAGGON und MASCHB GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Wegwechselfahrzeug mit ständig am Fahrzeug sitzenden Schienenrädern Die Erfindung betrifft ein Wegwechselfahrzeug mit ständig am Fahrzeug sitzenden Schienenrädern, die durch hvd,raul.ische, vorn Führerstand aus gesteuerte Mittel lotrecht heb- und senkbar sind, um sie außer bzw. in Eingriff mit Schienen zu bringen, und mit einer ebenfalls vorn Führerstand aus zu lösenden und einzurückenden Verriegelungsvorrichtung für die angehobenen Schienenräder.
  • Wegwechselfahrzeuge mit ständig am Fahrzeug sitzenden Schienenrädern, die durch lotrechtes Heben und Senken außer bzw. in Eingriff mit den Schienen gebracht werden können und bei denen dass Heben und Senken vom Führerstand aus erfolgt, sind bekannt. Auch wird vielfach bei derartigen Wegwechselfahrzeugen das Heben und Senken hydraulisch durchgeführt. Ferner wurden bereits Verriegeluegsvorrichtungen zum Festhalben der Schienenräder in angehobener und abgesenkter Lage bei derartigen Fanrzeu@gen vorgesehen, welche ebenfalls vorn Führerstand aus betätigt werden können.
  • Bei diesen bekannten @Tegwechselfahrzeugen ist aber entweder keine, Auslenkung der Schienenräder in abgesenkter Lage für Kurvenfahrt oder keine Wiegebewe-gung in Querrichtung des Fahrzeiugs gewährleistet oder aber keine Ver r iegelungseinrichtung an der Hebe- und Senkvorrichtung für die Schienenräder vorgesehen, so daß der das Heben und. Senken bewerkstelligende Druck stets aufrechterhalten werden muß.
  • Ziel der Erfindung ist daher, einen Schienenra;dsatz für Wegwechselfahrzeuge, der den Anforderungen des modernen Schienenverkehrs hinsichtlich der Lenkbarkeit und Federungseigenschaften einschließlich der Wirgel-eweguiig entspricht, durch Betätigung vom Führerstand aus unter möglichster Gewichtseinsparung heb- und senkbar zu gestalten. Dies wird erfindungsg ;emäß durch die vorteilhafte und einfache Kombination der folgenden Merkmale erreicht: Das Wegwechselfahrzeug ist mit Schienenlo.srädeTn versehen, die von einer «wagerecht begrenzt auslenkb.aren Einzelfestachse getragen werden, welche durch zwei von einer hydraulischen Hubvorrichtung baulich getrennte, lotrecht ineinandergleitende Zylinder in lotrechter Richtung bewegbar ist. Ferner ist eine Verriegelungseinrichtung für die die angehobenen Schienenlosräder tragende Festachse vorgesehen, welche bei Schienenfahrt eine begrenzte Bewegung des Straßenfahrzeugs in dessen Querrichtung gestattet, zu deren Begrenzung bei Schienenfahrt Anschläge dienen, die vom Führerstand aus außer Tätigkeit gesetzt werden lcömiei.
  • Die Kombination dieser genannten Merkmale besitzt die Vorteile, daß auf Grund der Verriegelungseinrichtung der hydraulische Druck für dass Heben und Senken der Räder während der Dauer der abgesenkten Lage derselben nicht aufrechterhalten zu werden und auf den Kolben. zu lasten braucht. Die Begrenzung der Wiegebe-wegung ist insbesondere im Zugverband für den Einsatz auf Schienen beim Durchfahren von Kurven von wesentlicher Bedeutung. Da das Ausschalten dieser Begrenzung vom Führerstand aus erfolgt, kann die Umstellung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs von Schienen- auf Straßenfahrt in kürzester Zeit vorgenommen werden. Die Auslenkbazkeit der Räder ermöglicht es ferner, die Schienenra,dsätze auch an besonders langen Fahrzeugen, z. B. Omnibussen, anzubringen. Außerdem wird durch die zylindrische Führung auf einfache Weise ein genau senkrechtes und zentrales Heben und Senken der Schienenräder und auch deren Auslenkbarkeit gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung, insbesondere deren konstruktive Ausführungsmöglichkeiten, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig.1 zeigt das abgebrochene Fahrgestell der Schienenräder eines Straßenfahrzeugs in der Draufsicht; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie I-I der Fig. 1; Fig. 3 ist der Schnitt, nach Linie II-II der Fig. 2 mit abgebrochener Verriegelungsstange.
  • Das einachsige, hochziehbare Schienenfahrgestell ist mit dem Rahmenteil 22 des Straßenfahrzeugs 21 höhenveränderlich verbunden. Das Teil 22 dient voT-nehmlich zur Aufnahme der bei Scbiienenfahrt benutzten Fahrgestellfederung 23 und zur Zentrierung der von dieser Federung gehaltenen lotrechten Führungsbuchse 1. Diese weist vier aufreehtistehende Längssclhlitze 24 und »daran anschließende waagerechte Querschlitze 25 nach A it_; eines Bajonettverschlusses auf und ist infolge der yie@r sich paarweise gegenübe,rliegenden Gummiklötze 23 in senkrechter Richtung elastisch beweglich. Statt der Gummiklötze23 kann jede andere, im F@lrzeugbau übliche Federung vorgesehen sein. ._ _ @.- .. . . . ._ .. _ - Das Unterteil des Schienenfahrgestells besteht aus der Festachse 2 mit den; Achsstummeln für die losen Spurkranzräder 3 und -den beiderseits aufgesetzten Gummimetallpuffern 4, die. siali gegen die am Rahmenteil 22 rechts und links angeordneten, . schwenkbaren und vom Führerstand aus mittels. der Verriegelungswel@le 26 feststellbaxen Widerlager 5 abstützen und unzulässige Querneigungen des Fahrzeugrahmens verhindern. Die in der Mitte der Festachse l angebrachte Kugelpfanne 6 nimmt den um- seine Längsachse drehhallen, mit Kugelkopf vexsehenen Zapfen 7 auf, der mittels der Rippen 8 und des Bodens 9 zentrisch in der Büchse 10 eingeschweißt- ist. Die Büchse 10 und mit ihr der gesamte Unterteil des Schienenfahrgestells ist höhenverschiebbar in der Führungsbuchse 1 geführt.
  • Die mit der Festachse 2 starr verbundene Deichsel 11 ist mit größerem waagerechten Spiel in dem am Fahrzeugrahmen befestigten Bfig--l 12 und mittels eines lotrechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schlitzes (Fig. 1) am Bolzen 13 geführt, der ein Herausgleiten der Deichsel 11 vor allem bei schneller Anfahrt bzw. bei kräftigem Bremsen verhindert. In abgesenktem Zustand, also bei Schienenfahrt, liegt die Deichsel 11 auf dem Gummimetallklötzchen 14 auf. Die an diesem befindliche, durch. Zug vom Führerstand aus lösbare, federnde Sicherung 15 verhindert ein unbeabsichtigtes Schwenken der Deichsel nach oben.
  • Die Anhebe- bzw. Absenkeinrichtung besteht - aus dem am Fahrzeugrahmen schwenkbar angebrachten Druckmittelzylindez 16 (s. bes. Fig.2) und dem Hebel 17 mit festem Drehpunkt am Rahmenteil 22 des Straßenfahrzeugs 21 und mit Angriffspunkt an der Festachse 2 unterhalb der Kugelpfanne 6. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus dem mit vier Nocken 18 ausgerüsteten Ring 19 und dem ebenfalls vom Führerstand aus zu betätigenden Gestänge 20. Der Ring 19 ist in der Büchse 10 drehbar und stützt sich einerseits mit seiner unteren Planfläche auf deren Boden 9 und andererseits mit seinen Nocken 18 auf die untere Fläche der Buchse 1 ab. Die Nocken 18 greifen durch Querschlitze in der Büchse 10 hindurch. Die Breite der Nocken 18 entspricht der Weite der Längsschlitze 24 und ihre Höhe der Höhe der Querschlitze 25 der Buchse 1.
  • Die Zeichnung stellt das Schienenfahrgestell in abgesenktem Zustand, also fahrbereit für den Verkehr auf Schienen dar. Das Umsetzen des Straßenfahrzeugs von Schienenfahrt auf Straßenfahrt geht, soweit es das Hochziehen des Schienenfahrgestells betrifft, in der Weise vor sich, daß alle erforderlichem Handgriffe vom Führerhaus aus betätigt werden. Dabei wird zunächst die Sicherung 15 durch Zug an dem an ihr befestigten Ring außer Tätigkeit gesetzt, so daß die Deichsel 11 nach oben bewegt werden kann, Die Verriegelungsvorrichtung 26 des linken und rechten Widerlagers 5 wird gelöst und der Ring 19 durch das Verriegelungsgestänge 20. so weit verdreht, bis sich seine Nocken 18 mit den Längsschlitzen. 24 in der Führungsbuchse 1 decken. Durch Einschalten des Druckmittelzylinders 16 wird das Straßenfahrzeug @21 abgesenkt. Dabei werden die Nocken 18 bis zum Anschlag in den Längsschlitzen 24 und damit das ge-.samte Unterteil des Schienenfahrgestells einschließlich der Verriegelung in der Führungsbuchse 1 hochgedrückt, wobei die Widerlager 5 durch die Puffer 4 in das -kahpenieil 22 zurückgeschwenkt werden. Durch : iis,s .` e 20 wird anschließend der 19 N g A #schlag seiner Nocken 18 in V dJn Ring riege"nIg Ouers liten estä zu 25 er Führungsbuchse 1 verdrehtl und so das hochgezogene Unterteil des Schienenfahrgestells festgelegt.
  • Zum Umsetzern des Fahrzeugs von Straßen- auf Schienenfahrt werden die vorbeschriebenen Maßnahmen in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt Die erforderliche Lenkbarkeit des Schienenfahrgestells ist durch das Spiel der Deichsel 11 gegenübew denn *Im Bügel 12 sitzenden Bolzen 13 und durch die Drehbarkeit des Zapfens 7 in seiner Kugelpfanne 6 geleistet. Anspruch 1-schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Unteransprüche gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wegwechselfahrzeug mit ständig am Fahrzeug sitzenden Schienenrädern, die durch hydraulische, vom Führerstand aus gesteuerte Mittel lotrecht heb- und senkbar sind, um sie außer bzw. in Eingriff mit Schienen zu bringen, und mit einer ebenfalls vom Führerstand aus zu lösenden und einzurückenden Verriegelüngsvorrichtung für die angehobenen Schienenräder, gekennzeichnet ausschließlich durch die Kombination folgender Merkmale: a) von einer waagerecht begrenzt auslenkbaren Einzelfestachse (2) getragene Schienen-losräder (3) ; b) zwei von der :hydraulischen Hubvorrichtung (16) baulich getrennte, lotrecht ineinandergleitende Zylindern (1, 10), mittels welcher die die Losräder (3) tragende Festachse (2) in lotrechter Richtung bewegbar ist; c) eine Varriegelungseinrichtung (18 bis 20) für die die angehobenen Schienenlosräder (3) tragende Festachse (2), welche bei Schienenfahrt eine begrenzte Bewegung des Straßenfahrzeugs (21) ' in dessen Querrichtung gestattet; d) zur Begrenzung der Wiegebewegung bei Schienenfahrt dienende Anschläge (4, 5), die vom Führerstand aus außer Tätigkeit gesetzt werden können.
  2. 2. Wegwechselfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenfahrgestell im wesentlichen aus. einem am Straßenfahrzeug (21) fest angebrachten, (z. B. runden) Rahmenteil (22), aus einer hiergegen gefederten, zentrisch und lotrecht angeordneten Führungsbuchse (1) und aus einer darin gleitenden, mit der Festachse (2) mittels eines lotrechten Drehzapfens (7) verbundenen Büchse (10) besteht.
  3. 3. Wegwechselfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (7) mit der unten geschlossenen Büchse (10) durch Rippen (8) fest verbunden ist und nach Durchdringung ihres Bodens (9) mit seinem nach unten. gerichteten Kugelkopf in eine in der Mitte der Fastachse (2) befestigte Kugelpfanne (6) eingreift.
  4. 4. Wegvrechselfahrzeug nach den Ansprüche. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem am Boden (9) der, unten geschlossenen Büchse (10) drehbar angeordneten Ring (19) mit Nocken (18) besteht, die nach. einer Drehung des Ringes mittels eines vom Führerstand aus zu betätigenden Gestänges (20) durch entsprechende Öffnungen in dieser Büchse hindurch in hajonettverschlußartig angelegte Schlitze (24, 24) der Führungsbüchse (10) eingreifen können.
  5. 5. VVegwechselfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Heben bzw. Senken der Festachse (2) mit den Schienenlosrädern (3) dienende Vorrichtung aus einem am Straßenfahrzeug schwenkbar gelagerten Druckmittelzylinder (16) und einem am Rahmenteil (22) des Straßenfahrzeugs (21) gleichfalls lotrecht schwenkbaren Doppelhebel (17) besteht, der dieBewegung desDruckmittelkolbens auf dieFestachse überträgt. .
  6. 6. Wegwechselfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Enden der Festachse (2) des Schienenfahrgestells elastische Puffer (4, z. B. aus Gummi) angeordnet sind, welche die Wiegebewegungen des Straßenfahrzeugs (21) bei Schienenfahrt begrenzen.
  7. 7. Wegwechselfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Puffer (4) am Rahmenteil (22) lotrecht schwenkbare Kurvenstücke (5) angeordnet sind, welche in verriegeltem Zustand Widerlager für die Puffer bilden, diese aber beim Heben des Schienenfahrgestells, also im entriegelten Zustand, vorbeilassen. B.
  8. Wegwechselfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der waagerechten Lenkausschläge der Festachse (2) an dieser eine gabelförmige Deichsel (11) starr befestigt ist, deren (zweckmäßig aufwärts) gebogenes Ende einen der Begrenzung derLenkausschläge entsprechenden Querschlitz aufweist, in den ein am Straßenfahrzeug (21) angebrachter, durch einen Bügel (12) geschützter lotrechter Bolzen (13) eingreift.
  9. 9. Wegwechselfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil des Bügels (12) eine elastische Unterlage (14) für das freie Ende der abgesenkten Deichsel (11) und darüber eine vom Führerstand aus lösbare Sicherungsvorrichtung (15) gegen nach oben gerichtete Ausschläge der Deichsel angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 551259, 666 966 und 400 492; schweizerische Patentschriften Nr. 106 354, 171202; österreichische Patentschrift Nr. 138 077; USA.-Patentschrift Nr. 2 110 230.
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