DE2355072B2 - Vorrichtung zur Bestimmung des Schwärzungsgrades von durchsichtigen Druckvorlagen - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung des Schwärzungsgrades von durchsichtigen DruckvorlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur •ionenweisen Bestimmung des Schwärzungsgrades von
durchsichtigen Druckvorlagen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Mittels solcher Vorrichtungen ist
die Farbzuführung zu den Druckformen von Druckmaschinen einstellbar.
An jeder Druckmaschine befinden sich meistens mehrere Farbzuführungsvorrichtungen. Sie sind regulierbar, um die richtige Menge an Druckfarbe der Druckform zuführen zu können. Zu wenig Druckfarbe ergibt zu wenig Deckung und die Farbe des Papiers schlägt durch. Bei zuviel Farbe neigt der Druck dazu auseinanderzufließen und die Farbe zur Unterseite des Papiers durchzuschlagea Es ist daher erforderlich, solange Probedrucke zu machen, bis die Farbzuführungsvorrichtungen von Hand auf die richtige Farbmenge eingestellt sind.
An jeder Druckmaschine befinden sich meistens mehrere Farbzuführungsvorrichtungen. Sie sind regulierbar, um die richtige Menge an Druckfarbe der Druckform zuführen zu können. Zu wenig Druckfarbe ergibt zu wenig Deckung und die Farbe des Papiers schlägt durch. Bei zuviel Farbe neigt der Druck dazu auseinanderzufließen und die Farbe zur Unterseite des Papiers durchzuschlagea Es ist daher erforderlich, solange Probedrucke zu machen, bis die Farbzuführungsvorrichtungen von Hand auf die richtige Farbmenge eingestellt sind.
Um diesen Vorgang zu verkürzen oder zu vermeiden, ist es bekannt den Farbbedarf einer Druckform anhand
der Druckvorlage schon vorher zu ermitteln und Farbzonenschrauben anhand der ermittelten Werte im
voraus einzustellen.
Da man sich hierbei nach dem Schwärzungsgrad, d. h. nach dem Verhältnis der geschwärzten Fläche zur
Gesamtfläche, richten kann, werden für die einfache, eindeutige Bestimmung der Farbdichteverteilung einer
bedruckten Fläche oder einer Druckvorlage, zur schnellen Einstellung der Farbzuführungen Vorrichtungen
verwendet, mit denen die Druckvorlage oder Druckform abgetastet wird.
Aus der GB-PS IO 08 087 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung bekannt, bei denen eine auf einen Zylinder aufgespannte Druckplatte in den Farbzuführungszonen
entsprechenden Flächenzonen vorzugsweise fotoelektrisch abgetastet wird. Die erhaltenen Signalgrößen
werden zur Steuerung der Farbzuführungsvorrichtungen benutzt. Statt der Druckplatte können auch Positiv-
oder Negativkopien der Druckvorlage zur Abtastung dienen.
Aus der CH-PS 5 09 139 sind weiter ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei denen die Farbdichte
eines Andrucks nach Aufspannen auf einen Zylinder zonenweise abgetastet und die erhaltenen Signalgrößen
zur Einstellung der Farbzuführungsvorrichtungen benutzt werden. Die Verwendung eines Andrucks
ermöglicht auch bei diesem Verfahren nur eine schrittweise Annäherung an die optimale Einstellung. In
fco beiden Fällen wird zur Abtastung ein erheblicher mechanischer Aufwand getrieben.
In der DE-OS 17 61 333 ist schließlich ein Verfahren
zur Bestimmung des Schwärzungsgrades beschrieben, bei dem eine durchsichtige Druckvorlage auf einer
br, Leuchtfläche mit Fotozellen zonenweise lichtelektrisch
abgetastet bzw. ausgewertet werden soll. Über die Gestaltung einer Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens werden jedoch keine weiteren Angaben
gemacht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 zu schaffen, die eine schnelle und genaue Einstellung der Farbzuführung entsprechend der Färbdichteverteilung
einer Druckvorlage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. In der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungsfiguren ist die Erfindung ausführlich erläutert und schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemä-Ben
Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt in vereinfachter Form durch die
Vorrichtung der F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt durch die Ansicht der F i g. 2.
Eine Vorrichtung zur Ermittlung des Schwärzungsgrades
einer durchsichtigen Vorlage ist in F i g. 1 dargestellt. Sie besteht aus einem Kasten 20 mit
Seitenwänden 21, 22, 23, 24 und einem Deckel 25. Der Kasten 20 ist an seinem unteren Teil mit einer einschieb-
oder ausziehbaren Platte 26b versehen, auf der eine Anzahl Leuchtstoffröhren 26a parallel zu den Seiten 21
und 23 angeordnet sind. Über den Leuchtstoffröhren 26a ist eine Mattscheibe 27, die in F i g. 2 und 3 gezeigt
ist, in dem Kasten 20 angebracht. Über der Mattscheibe 27 sind die Innenseiten der Wände des Kastens 20 mit JO
Spiegeln 2Γ—24' bekleidet. Der Spiegel 2V ist an der
Seitenwand 21, der Spiegel 22' an der Seitenwand 22 usw. angeordnet. Die Oberkanten der Spiegel 2Γ—24'
liegen auf gleicher Höhe und bilden eine Nut, in der eine durchsichtige Glasscheibe 26 gelagert ist. Die Glasschei- J5
be 26 wird in Fig. 1 gezeigt und ist in der Verbindungsfläche zwischen dem Kasten 20 und dem
Deckel 25 angebracht.
Die Spiegel 21' bis 24' sind an den Wänden des
Kastens 20 durch an ihren vier Ecken angebrachten Leisten 22a gehalten; eine solche Ecke ist oberhalb von
Fig. I dargestellt. Die Leiste 22a ist mit einer Aussparung 22a' für den Spiegel 22' und mit einer
weiteren Aussparung 22fc'für den Spiegel 23' versehen. Die Spiegel 21' bis 24' können π ich oben aus dem
Kasten 20 entfernt werden, da die Leiste 22a nicht mit den Spiegeln 21' bis 24' verklemmt ist.
Eine Kantenfläche des Deckels 25 ist mit einem Scharnier 25a an der W'.irid 24 befestigt. Der Deckel 25
weist eine Anzahl Scheidewände 256 auf, die im Deckel 25 eine Anzahl Räume 25r, 25c/, 25e usw. abteilen. Die
Konstruktion diener Räume 25c bis 25e wird später näher beschrieben.
Wenn eine Vorlage 29 in Gestaltung eines Negativfilms auf die in Fig. 1 gezeigte Glasscheibe 26 gelegt
und der Deckel 25 über das Scharnier 25a geschlossen wird, teilen die Scheidewände 25b Bestimmungszonen
29a, 29b, 29c ... im Negativfilm ab. Der Abstand zwischen nebeneinander liegenden Scheidewänden 256
soll so abgepaßt sein, daß im jeweiligen Raum 25c usw. wi
der Schwärzungsgrad des Negativs entsprechend einer Farbzuführungszone ermittelt wird.
In F i g. 2 ist die Vorrichtung /ur Ermittlung des
Schwärzungsgrades von Diuckvorlagcn nochmals dargestellt. Die als Auflage für die Vorlage 29 dienende r'>
Glasscheibe 26 ist übet <''.-r Mattscheibe 27 angeordnet,
unter der sich die Leuchtstoffröhren 26,7 befinden. Der auf die obere Fläche der Glasscheibe 26 gelcglc
Negativfilm 29 erstreckt sich normalerweise über mehrere .Scheidewände 256. Das bedeutet, daß zwei
nebeneinander liegende Scheidewände 256 eine Bestimmungszone 29a der Vorlage 29 abteilen. Das gleiche gilt
für die übrigen Bestimmungszonen, z. B. 296.
In den Bestimmungszonen 29a, 29t sind helle Flächen
29a", 29Zj' vorhanden, während die übrige Fläche als schwarz angesehen werden kann. Der Schwärzungsgrad wird mit Hilfe einer Anzahl von Fotozellen 30
bestimmt, die in einem bestimmten Abstand von der Vorlage 29 angebracht sind. Auf dem Negativfilm sind
helle Partien des Druckes dunkel und umgekehrt, was bedeutet, daß große helle Partien auf dem Negativfilm
ein starkes Einwirken des Lichtes auf ciie Fotozellen 30 mit sich bringen und zu einem hohen Schwärzungsgrad
für den Druck führen.
Die von den Fotozellen 10 ausgehender. Signalwerte für Strom bzw. Spannung sind daher vom Schwärzungsgrad abhängig, so daß hohe Werf von Strom bzw.
Spannung einem hohen Wert des irhwärzungsgrades des fertigen Druckes entsprechen.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Reihen von Fotozellen
30 in dem Raum 25c ungefähr dem Abstand zwischen einancior zunächst gelegenen Scheidewänden 256
entspricht. Der Deckel 25 hat eine solche Länge, daß damit jede Reihe Fotozellen 30 den Schwärzungsgrad
ihrer zugehörigen Bestimmungszone des Negativfilms, angeben kann.
An den Schmalseiten der Räume 25c. 25c/, 25e und zwischen den Scheidewänden 25b sind Spiegel 25c'.
25c/', 25e' angebracht, um den Fotozellen 30 am Ende jeder Reihe den gleichen LichteindrucK wie den
Fotozellen 30 in der Mitte der Reihe zu geben. Die Spiegel 2Γ bis 24' über der Mattscheibe 27 sind
vorgesehen worden, um in den Kantenbereichen einen verringerten Lichtstrom zu vermeiden. Man kann noch
weitere Spiegel, z. B. Spiegel 28a in F i g. 3 zwischen den Leuchtstoffröhren 26a anbringen, um dadurch die
Lichtflut von der Lichtquelle noch besser zu verteilen.
Nachdem der Schwärzungsgrad der ersten Bestimmungszone
29a des Negativfilms 29 bestimmt und die Farbzuführungsvorrichtung entsprechend eingestellt ist.
kann man nach Bestimmung des Schwäriungsgiades für die daneben liegende Bestimmungszone 296 mit einem
nicht gezeigten Umschaltorgan die Einstellung der nächsten Farbzuführungsvorrichtung bewirken.
Um eine effektive Abschirmung von nebeneinander liegenden Räumen 25c und 25c/ von einander zu
erreichen, kann man die Scheidewand 256 an ihrem sich gegen die Vorlage 29 erstreckenden Teil noch mit ein^r
in der Zeichnung nicht gezeigten Dichtungsleiste vcrsenen.
Falls das Aufhören der Leuchtstoffröhren 26a unterhalb des Raumes 25c eine ungünstige Verteilung
der Lichtintensität in diesem Raum 25c mit sich bringen sollte, kann man die Leuchtstoffröhren 26a ein Stück
nach links (F i g. 2) "erlängern oder statt des Raumes 25c erst den Raum 25c/ zur Bestimmung des ersten
Schwilr/fingsgrades benutzen.
Aus F ι κ. 3 geht schematisch hep or. daß die
Fotozellen 30 in einer Reihe alle fest mit dem Träger 30a verbunden sind, der quer zu den Scheidewänden 25b
längsverschiebbar ir pinem Rahmen 306 angeordnet ist.
Hierdurch kann der Träger 30a genau auf die Mitte zwischen den abschirmenden Scheidewänden 256
eingestellt werden. Es ist auch möglich, die abschirmenden Scheidewände 256 selbst verschiebbar zu machen.
Dadurch daß man den Träger 30;/ und die Scheidewände
256 verschiebbar macht, ist es möglich, die Vorrichtung
an eine beliebige Anzahl von Farbzuführungsgeräten anzuschließen.
Da die Informationscrzeugiing der Fotozellen 50
stark von der l.ichlintensitäl der Leuchtstoffröhre 26,/
abhängig ist. kann es angebracht sein, die InformalionsgröBe
durch einen Faktor, der von der l.ichtcrzeugung der Lichtquelle abhängig ist, zu teilen Zu diesem /weck
sind in F i g. 2 und 3 Fotozellen 32 angedeutet, die einen
von der l.ichterzeiigung der Leuchtstoffröhre 26,/direkt abhängigen Meßwert geben. Bei zu schwacher Lichtquelle
soll die von den Fotozellen 30 gegebene Information verstärkt werden, während bei zn starker
Lichtquelle die Information von den Fotozellen 30 mittels eines Korrekturfaktors normalisiert werden soll.
Die Leuchtröhren 26a können vorteilhafterweise die von dem Doilcpl 2i nhgedrrkle Fläche etwas liherragen.
um Lichtabweichungen in den Randbereichen zu vermeiden.
Der Abstand zwischen den Scheidewänden 25/' einerseits und der Abstand zwischen der Vorlage 29 und
den Fotozellen 30 andererseits sollte so abgepaßt sein. daß die Fotozellen 30 sowohl einen genügenden
l.ichtslrom erhalten als auch von den verschiedenen Teilabschnitten im Negativfilm nicht unterschiedlich
beeinflußt werden.
Das heißt, daß. wenn eine Fotozelle 30 sehr nahe an der Vorlage 29 Ip lM. ihre Fehlanzeige größer wird, als
wenn sie weiter entfernt angeordnet v· .ire. Fs ist Praxis,
die richtige \npassung des Abstandes zwischen der Vorlage 29 und der Fotozelle 30 durch Ausprobieren zu
erreichen.
Der Deckel kann an h als gegen eine Ausführung mit
einem einzigen Kaum mit nebeneinandcrlicgenden Scheidewänden 25/' austauschbar vorgesehen sein.
■ wobei dieser auf dem IiIm entl;i..g verschiebbar ist. um
den Schwarzungsgrad für die sersduedcnen Farbzuführungsvornchtiingen
zu bestimmen.
Wenn auch die Vorrichtung unter Verwendung einer
Mattscheibe und einer Glasscheibe beschrieben worden
ι· ist. kann die Anwendung einer erfmdutigsgcmäßcn
Vorrichtung so erfolgen, daß die Mattscheibe höher herauf gesetzt wird als bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel und auch als Stüt/scheibe für den Negativfilm dient.
ΙΊ Die Vorrichtung kann in einer abgewandelten
Ausführungsform benutzt werden, bei der die .Seitenwände
2\' bis 24' lichtabsorbicrende Flächen aufweisen.
Diese können dann aus schwarz hrmultrn im«!
horizontal sich erstreckenden, übereinanderliegenden
.'ο Schirmen bestehen. Das Licht wird beim Auftreffen auf
die Wand absorbiert, und auf den Negativfilm trifft nur direktes Licht.
Die Fotozellen 30 können auch als eine oder mehrere I iito/ellplattcn ausgebildet sein, die tue ganze Hestini
:"> mtinir'.zone 29,7. 29'r 29c ... oder den ganzen Raum
übe/decken. Hei einer solchen Ausführungsform kann die F"tozellplatte sehr nahe, ungefähr 5 bis 7 mm, an
den Negativfilm herangebracht werden. Ks empfiehlt sich, e nc Glasscheibe als Schutz vor der Fotozellplatte
)!■ anzuordnen. Bei dieser Aiisführung<form ist es auch
vorteilhaft, zum Finführen des Negativfilms in die Vorrichtung nur einen Spalt vorzusehen.
Hierzu 2 Walt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kastenförmige Vorrichtung zur zonenweisen Bestimmung des Schwärzungsgradss von durchsichtigen
Druckvorlagen, vorzugsweise Negativfilmen, in einer einzigen Operation mittels lichtempfindlicher
Elemente, deren jeweiliges Ausgangssignal zur Einstellung von den Zonen entsprechend in Farbzuführungszonen
angeordneten Farbzuführungseinrichtungen an Druckmaschinen dient und die in einem bestimmten Abstand auf der einen Seite der
Vorlage gegenüber einer Lichtquelle auf der anderen Seite der Vorlage angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die lichtempfindlichen Elemente (30) in von einander
abgeteilten Räumen (25c, 254 25e, ...) befinden,
wobei deren abschirmend wirkenden Scheidewände (25b) einen die Bestimmungszonen (29a, 296,29c ■ - )
auf der Vorlage (29) abteilenden Abstand haben und die jeweiligMi Abstände zwischen den Scheidewänden
(25b) bzw. zwischen den üchtelementen (30) und der Vorlage (29) so abgepaßt sind, daß die
Lichtelemente (30) einerseits einen ausreichenden und andererseits von allen Teilabschnitten der
Vorlage (29) den annähernd gleichen Lichtstrom erhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die abgeteilten Räume (25c, 25d,
25e, ...) mit den sie gegeneinander abteilenden Scheidewänden (2Sf^ im abklappbaren Deckel (25)
des Kastens (10) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem .Jer Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheidewänden (256,) die Schrr. Iseiten der Räume
(25c, 25d, 25e, ...) als reflektierende Flächen (25c'. 25c/', 25e',...) ausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen
Elemente (30) auf einem Träger (30a) gelegen sind, der in einem Rahmen (306,1 verschiebbar
angeordnet ist, und daß die Scheidewände (25ty verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen
Elemente (30) eine Reihe bilden, die auf die Mitten der Bestimmungszonen (29a, 296,
29c,...) der Druckvorlage (29) ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände
zwischen den lichtempfindlichen Elementen (30) mit der Breite der Abteilungsräume (25c, 25c/,
25e, ...) mindestens im wesentlichen übereinstimmen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen
Elemente (30) aus die ganze Bestimmungszone (29a, 296,29c,...) überdeckende Fotozellplatten bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige
Dnickvorlage (29) auf einer durchsichtigen
Scheibe (26) ruht, unter der eine Mattscheibe (27) vorhanden ist, die über den Lichtquellen (2ft,i)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlen der vorzugsweise aus Leuchtröhren bestehenden Lichtquelle (2%n) als direktes Licht auf die
Druckvorlage (29) leitbar sind, \> obei die Seitenwän-
de (21, 22, 23, 24) im Innern des Kastens (20) mit lichtabsorbierenden Oberflächen versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen (21,22,23,. 24)
im Innern des Kastens (20) mit einer Anzahl sich horizontal erstreckender, übereinander plazierter
Schirme versehen sind, die eine lichtafcsorbierende Oberfläche aufweisen.
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