DE2355072A1 - Verfahren und vorrichtung zur einstellung einer druckereimaschinen-farbzufuehrung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur einstellung einer druckereimaschinen-farbzufuehrungInfo
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Description
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POSTSCHECK: HAMBURG 17445
2 HAMBURG 50 (Aifona), den JULIUS-LEBER-STR.21 . TEU382457
P.3634-
Anmelderln: Toleransaktiebolaget, Huddingevägen 470,
S 125 42 Älvsdö / Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung einer Druckereimaschinen-Farbzuführung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Einstellung einer Druckereimaschinen-Farbzuführung.
Die Einstellung soll abhängig von dem berechneten Verbrauch für einen bestimmten Druck geschehen.
Es sind verschiedene Methoden bekannt, um den Schwärzungsgrad, d.h. die schwarze Fläche im Verhältnis zur
ganzen Fläche, auf einem von einem Druck gebildeten Negativfilm abzuschätzen. Den Schwärzungegrad eindeutig
auf eine einfache Weise bestimmen zu können, ist ein Wunsch der Druckereiindustrie. In der Druckereimaschine
ist eine Färbzuführungsvorrichtung vorhanden, die aus
mehreren Färbzuführungsgeräten besteht, von denen jedes
regulierbar ist, um exakt die Menge der Druckfarbe zuzuführen, die dem Schwärzungsgrad entspricht.
Zu wenig Druckfarbe ergibt einen grauen Ton, und die
Farbe des Papiers schlägt durch, während zu viel Farbe eine Ausflußtendenz ergibt, und die Farbe zur Unterseite
durchschlägt.
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Es ist deshalb erforderlich, die Farbzuführungsgeräte auf die richtige Farbenmenge einzustellen, um dadurch die Anzahl
der Drucke, die zur Regulierung des Färbzuführungsgerätes
verbraucht werden, zu senken.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der auf einfache Veise die zu einer Druckereimaschine gehörende regulierbare Farbzuführung vor dem Druck eingestellt
werden kann. Diese Einstellung soll abhängig von dem berechneten Farbverbrauch für einen im voraus bestimmten
Druck geschehen.
Er findungs gemäß ist für den ganzen Druck eine Färb Zuführungsvorrichtung angeordnet, die die Farbe zuführt und in einer
einzigen Operation auf einem Negativfilm den Schwärzungsgrad, d.h. die schwarze Fläche im Verhältnis zur ganzen Fläche,
erkennbar «acht. Die FabrZuführungsvorrichtung wird dann
abhängig vom Schwärzungsgrad eingestellt.
Da die FarbzufUhrungsvorrichtung gewöhnlich aus einer Anzahl separater regulierbarer Farbzuführungsgeräte besteht, ist
vorgesehen, daß der Negativfilm abgelesen oder gemessen wird, und zwar in mit der Anzahl der den Farbzuführungsgeräten oder
Farbpumpen entsprechenden Teilen, und daß Jedes Gerät dann auf einen Vert dem Schwärzungsgrad entsprechend für dessen
Teil im Negativfilm eingestellt wird.
Das was hauptsächlich als kennzeichnend für das Verfahren und
die Vorrichtung nach der Erfindung angesehen werden soll, ist in den Patentansprüchen im einzelnen erläutert.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in der beigefügten
Zeichnung anschaulich gemacht. Es zeigern
. Fig. 1 eine Horizontalansicht und die Grundprinzipiaa einer FarbzufUhrungsvorrichtung in einer
Druckereimaschine,
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Fig. 2 e*ine Perspektivansicht eines Experimentmodelles,
auf dem der Schwärzungsgrad de» Negativfilmes festgestellt werden kann»
Fig. 3 in vereinfachter Form einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3*
FIg. 5 ein elektrisches Blockschaltbild zur Auswertung
des Schwärzungsgrades» und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer, geänderten Ausführungsform.
In Fig. 1 wird in stark vereinfachter Fora eine Druckwalze 1
in einer Druckereimaschine gezeigt. Auf die Druckwalze wird
Druckfarbe geleitet, und dies geschieht durch eine nicht näher angegebene bekannte Farbzuführungsvorrichtung, die aus einer
Anzahl separater regulierbarer Farbzuführungsgeräte im Form von Farbpumpen besteht. Diese separaten regulierbaren Farbzuführungsgeräte sind jedes für sich mit einer eigenen Pumpvorrichtung
versehen, wodurch der Druckfarbstrom einfach zu regulieren ist.
Wenn angenommen wird, daß jedes regulierbare FarbzufÜhrunga—
gerät zwischen O und 10 auf einer angepaßten Skala geregelt
werden kann, bedeutet das, daß die Farbpumpe, wenn das Gerät
auf 10 eingestellt 1st* genug Farbe liefert, um den ganzen
zum Gerät gehörenden Teil der Druckfläche ichwarζ zu Machen,
aber wenn das Gerät auf 0 eingestellt 1st» wird keine Farbe geliefert.
In Fig. 1 sind nur die Druckflächen 2, 3 und 4 gezeigt, um zu
erläutern, daß z.B. das Farbzuführungsgerät S3, da« eines von
acht Farbzuführungsgeräten S1 bis S8 ist, auf einen Wert, der
den Wert des Gerätes S1 Übersteigt, eingestellt eein soll. Der
Wert des Gerätes S1 so.ll selbst den Wert de· Gerätes S2 übtrsteigen.
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Es wird angenommen, daß der Druck 4 größeren Farbverbrauch
hat als der Druck 2, und daß der Druck 3 von solcher Beschaffenheit ist, daß nur ein äußerst geringer Anteil Druckfarbe
erforderlich ist. Wie viel mehr Druckfarbe der Druck 4 im Verhältnis zum Druck 2 (alternativ Druck 3) gebraucht,
wird durch den Schwärzungsgrad bestimmt, und zu diesem Zweck wird ein Negativfilm zum Druck benutzt. Durch Feststellung
des Schwärzungsgrades des Drucks, der beispielsweise im Anschluß an das Färbzuführungsgerät S3, d.h. Druck 4, plaziert
ist, erhält man einen Wert oder ein Verhältnis zwischen
den schwarzen Partien im Druck 4 und der ganzen Druckfläche. Der Negativfilm ist so beschaffen, daß die schwarzen Teile
im Druck auf dem Negativfilm klar oder hell werden, während die weißen Teile im Druck auf dem Negativfilm dunkel oder
schwarz erscheinen, was bedeutet, daß der Schwärzungsgrad
in Beziehung zu den hellen Partien gebracht wird.
Wenn angenommen wird, daß der Schwärzungsgrad 1,0 ist, bedeutet
das, daß· der Negativfilm völlig klar oder hell wird und daß das
Farbzuführungsgerät S3 ganz offen sein soll und auf den Wert der Skala eingestellt wird. Wenn Jedoch der Schwärzungsgrad des
Drucks gleich 0 ist, bedeutet das, daß der Negativfilm dunkel oder schwarz wird und daß der Druck 4 weiß wird, so daß das
Farbzuführungsgerät S3 ganz geschlossen sein muß und auf der Skala auf 0 eingestellt wird. Normalerweise variiert der Schwärzungsgrad
zwischen angegebenen Äußerlichkeiten, und wenn der Schwärzungsgrad auf 0,2 ausgewertet wird, soll das Farbzuführungsgerät
auf den Wert 2 der Skala eingestellt werden.
Hieraus geht hervor, wie wichtig es ist, so bald wie möglich Jedes Farbzuführungsgerät S1 - S8 separat auf einen von der Gestaltung
des Drucks gegebenen Wert einstellen zu können, damit dadurch der ganze Druck einen gleichmäßigen Schwärzungsgrad
erhält.
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Die Einstellung des Farbzuführungsgerätes ist in gewissen
Fällen auch von der Fläche des Papiers und dem Farbentyp
abhängig, doch kann hier eine Kompensation für diese Veränderlichkeiten als Korrekturfaktor eingeführt werden. Bei
Mehrfarbendruck ist es auch möglich, mit Hilfe eines Korrekturfaktors
den Ton des Papiers auszugleichen.
Die Vorrichtung zur Auswertung des Schwärzungsgrades des fertigen Drucks ist in Fig. 2 erläutert. Dieses Experimentmodell
besteht aus einer Kiste 20 mit Seiten 21, 22, 23, 24 und außerdem mit einem Deckel 25. Diese Kiste ist an ihrem
unteren Teil mit einer ein- und ausziehbaren Scheibe 26 versehen,
auf der eine Anzahl Leuchtstoffröhren 26a parallel zu den Seiten 21 und 23 angeordnet sind, über den Leuchtstoffröhren
ist eine Mattscheibe 27 in der Kiste 20, die in Fig. 3
und 4 gezeigt ist, angebracht. Über der Mattscheibe 27 sind die inneren Teile der Wände der Kiste mit Spiegeln bekleidet.
Der Spiegel 21' ist auf der Seite 21, der Spiegel 22' auf der
Seite 22 usw. angeordnet. Die oberen Kanten der Spiegel liegen auf gleicher Höhe und bilden eine Nut, um eine durchsichtige
Glasscheibe 26 zu tragen. Diese Glasscheibe wird in Fig. 2 gezeigt und ist in der Verbindungsfläche zwischen der
Kiste 20 und dem Deckel 25 angebracht.
Das Festhalten der Spiegel 21' bis 24* an den Wänden der Kiste
geschieht durch an den vier Ecken der Kiste angebrachte Leisten,
von denen eine oberhalb von Fig. 2 gezeigt wird. Die Leiste 22a ist mit einer Aussparung 22a1 für den Spiegel 22·
und mit einer Aussparung 22b' für den Spiegel 23' versehen.
Die Spiegel können aus der Kiste 20 nach oben entfernt werden, da die Leiste 22a nicht mit den Spiegeln verklemmt ist.
Zu der Kiste 20 gehört auch ein Deckel 25, dessen eine Kantenfläche
durch ein Scharnier 25a mit der Wand 24 zusammenwirkt.
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Der Deckel 25 weist eine Anzahl Scheidewände 25b auf, die eine
Anzahl Räume 25c, 25d, 25e im Deckel abteilen. Die Konstruktion der Räume 25c, 25d, 25e wird später näher beschrieben.
Wenn ein Negativfilm 29 auf die in Fig. 2 gezeigte Glasscheibe 26 gelegt wird und der Deckel 25 über das Gelenk 25a geschlossen
wird, teilen die Scheidewände Spalten im Negativfilm ab. Der Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Scheidewänden
soll so abgepaßt sein, daß der Raum 25c den Teil 2 des ganzen Drucks auswertet, dem das Farbzuführungsgerät S1 zugeteilt
wird. Der Raum 25d wertet den Teil 3 des ganzen Druckes aus, dem das Farbzuführungsgerät S2 zugeteilt ist.
In Fig. 3 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Auswertung
des Schwärzungsgrades für den Druck im Prinzip illustriert.
Eine als Auflegescheibe für den Negativfilm dienende Glasscheibe 26 ist über der Mattscheibe 27 angeordnet, unter der
eine Anzahl Leuchtstoffröhren 26a angeordnet ist. Gegen die obere Fläche der Glasscheibe 26 wird der Negativfilm 29 gebracht,
der sich normalerweise über mehrere Scheidewände 25b
erstreckt. Das bedeutet, daß zwei nebeneinanderliegende Scheidewände
25b einen Anteil 29a des Negativfilms 29 abteilen und dort den Schwärzungsgrad des fertigen Drucks auswerten.
Das gleiche gilt für die übrigen Anteile, z.B. 29b. Im Teil 29a
ist eine helle Fläche 29a' vorhanden, während die übrige Fläche als schwarz angesehen werden kann. Dies gilt auch für Teil 29b
mit der hellen Fläche 29b1. Dies geschieht mit Hilfe einer Anzahl
Fotozellen 30, die in einem Abstand vom Negativfilm 29 angebracht sind. Auf dem Negativfilm sind die für den Druck
bestimmten hellen Partien dunkel und umgekehrt, was bedeutet, daß ein hoher Schwärzungsgrad für den Druck große helle Partien
auf dem Negativfilm und ein starkes Einwirken des Lichtes auf die Fotozellen verursacht.
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Die von den Fotozellen ausgehende Stromspannung ist vom
Schwärzungsgrad abhängig, so daß eine hohe Stromspannung
einem hohen Schwärzungsgrad des fertigen Druckes entspricht.
Aus Fig. 4 geht-hervor, daß der Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Fotozellen in dem.Raum 25c ungefähr dem
Abstand zwischen den nahegelegenen Scheidewänden 25 b entspricht. Der Deckel hat eine solche Länge, daß damit jede
.Reihe Fotozellen 350 ihren Teil des Schwärzungsgrades des
Negativfilms angeben kann. An den Schmalseiten der Räume 25c»
25d» 25e und zwischen den Scheidewänden 25b sind Spiegel
25c', 25d», 25ef untergebracht, um den Fotozellen am Ende
^jeder Reihe die gleiche Empfindlichkeit wie.den Fotozellen
der Mitte der Reihe zu geben. Über der Mattscheibe 27 und in
der Kiste 20 gibt es auch Spiegel 27a und 27a', Die Spiegel
sind eingeführt worden, um einen verminderten Lichtaustausch
in den Kantflächen zu beseitigen. Es ist auch mögliph, verschiedene
Spiegel unterzubringen, z.B. Spiegel 28a in Fig. 4 zwischen den Leuchtstoffröhren 26a', um dadurch die Lichtflut
von der Lichtquelle noch mehr zu verteilen.
Mit Hilfe eines nicht gezeigten ümkopplungsorgans kann der
erste Teil 29a des Negativfilmis 29 mit Hinsicht auf den
Schwärzungsgrad ausgewertet werden» und dieser Wert wird auf
dem Färbzuführungsgerät S1 eingestellt. Dadurch daß man das
Umkopplungsorgan dreht, kann man einen entsprechenden Schwärzungsgrad für den danebenliegenden Teil 29b erhalten, und
dieser Schwärzungsgrad dient der Einstellung des Farbzuführungs·
gerätes S2.
Aus Fig. 3 und 4 geht hervor, daß der Schwärzungsgrad für den
Negativfilm durch die Anzahl Fotozellen 30 auf der einen Seite
des Negativfilms 29 bestimmt wird. Die Fotozellen werden de« Lichteinfluß von der Lichtquelle 26a ausgesetzt, die auf der
anderen Seite des Negativfilms 29 angeordnet ist.
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Um eine effektive Abschirmung von danebenliegenden Teilen zu erhalten, ist es möglich, die Scheidewand 25b an dem sich
gegen den Negativfilm 29 erstreckenden Teil mit einer in der Zeichnung nicht gezeigten Dichtungsleiste zu versehen.
Die Lichtquelle 26a hört direkt unter dem Teil 25c auf, was in gewissen Fällen eine ungünstige Lichtverteilung und Lichtintensität
in diesem Teil mit sich bringt. Diese Unannehmlichkeit könnte dadurch beseitigt werden, daß die Lichtquelle 26a
ein Stück nach links (Fig. 3) verlängert wird, oder daß nicht der Teil 25c zur Wertung des Schwärzungsgrads ausgenutzt wird,
sondern erst der Teil 25d.
Aus Fig. 4 geht scheaatisch hervor, daß in einer Reihe von
Fotozellen 30 alle fest mit einem Träger 30a verbunden sein können, der verschiebbar in einem Rahmen 30b angeordnet ist.
Hierdurch kann der Träger 30a eingeeicht und mitten zwischen den Abschirmungswänden 26b angeordnet werden. Es ist auch
möglich, die Abschirmungswände auf bekannte Weise verschiebbar zu machen. Dadurch, daß man den Träger und die Abschirmungswände verschiebbar macht, ist es möglich, die Vorrichtung an
eine beliebige Anzahl von Farbzuführungsgeräten anzuschließen.
so
Die Fotozellen 30 sind/"eingekoppelt, daß sie eine Information abgeben sollen, die der totalen Lichtbeeinflussung entspricht. Da es angebracht ist, der Information einer völlig weißen oder hellen Fläche einen ersten Wert zuzuteilen, vorzugsweise 1, und bei völlig schwarzer oder dunkler Fläche einen anderen Wert zuzuteilen, vorzugsweise 0, ist es für den Negativfilm notwendig, die Fotozellen teils innerhalb eines linierten Gebietes arbeiten zu lassen teils an einen Regulierkreis anzuschließen, wo die oben angegebenen Verhältnisse eingestellt werden können.
Die Fotozellen 30 sind/"eingekoppelt, daß sie eine Information abgeben sollen, die der totalen Lichtbeeinflussung entspricht. Da es angebracht ist, der Information einer völlig weißen oder hellen Fläche einen ersten Wert zuzuteilen, vorzugsweise 1, und bei völlig schwarzer oder dunkler Fläche einen anderen Wert zuzuteilen, vorzugsweise 0, ist es für den Negativfilm notwendig, die Fotozellen teils innerhalb eines linierten Gebietes arbeiten zu lassen teils an einen Regulierkreis anzuschließen, wo die oben angegebenen Verhältnisse eingestellt werden können.
Es wird angenommen, daß eine Reihe orientierter Fotozellen fest an dem Träger 30a angeordnet ist, und daß alle Fotozellen zwischen
nebeneinanderliegenden Abschirmungswänden 25b parallel
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zueinander gekoppelt sind und ausgehende Leitungen a und b
(Fig. 5) aufweisen. An diese Leitungen a und b ist ein Widerstand R1 angeschlossen, über den die Spannung gemessen
wird, vorzugsweise mit Hilfe eines Digitalvoltmessers mit
drei Ziffern. Hier erhält man einen Wert des Schwärzungsgrades. Mit Hilfe eines regulierbaren Widerstandes R2 wird
das oben angegebene Verhältnis eingestellt, so daß ein
völlig heller Negativfilm auf dem Digitalvoltmesser einen
Ausschlag von 999 gibt, während dagegen eine völlig schwarze Fläche des Negativfilms einen Wert auf dem Digitalvoltmesser
mit 0 ergibt. Mit Hilfe eines weiteren Widerstandes R3» der
auch variabel ist, kann eine Kompensierung automatisch nach den Kompensierungsfaktoren erfolgen. Der Digitalvoltmesser
ist so empfindlich, daß er Werte abgibt, wenn die Fotozelle
in ihrgm linierten Gebiet arbeitet.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der die Fotozellen innerhalb
eines sehr schwachen Spannungsgebietes arbeiten. Diese Anordnung kann besonders ausgenutzt werden, wenn, man wünscht, die
Anzahl der Fotozellen 30 am Träger 30a dadurch zu reduzieren,
daß man den Abstand zwischen dem Negativfilm 29 und den Fotozellen
30 vergrößert, aber einen gewünschten Grad von Konstantheit bei Messungen über den ganzen Abschnitt des Negativfilms
beibehält. Dann wird ein Operationsverstärker 61, dessen beide
Eingänge an die Leitungen a und b angeschlossen sind, ausgenutzt. Mit. Hilfe eines Rückkopplungswiderstandes R4 wird zugesichert,
daß die ausgehende Spannung zwischen 0 und 10 Volt an
einem Dlgitalvoltmesser 62 variiert.
Das Instrument braucht nicht unbedingt ein Digitalvoltmesser
zu sein, sondern es kann natürlich auch ein Zeigerinstrument oder ein Informationen aufzeichnendes Gerät sein. Es ist auch
möglichp die' Informationen der Fotozellen von Jeden Teil 29ä,
29b des Negativfilms an ein Informationen aufzeichnendes Gerät mit Hilfe eines Umkopplers zuzuführen.
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Da es im Rahmen der Möglichkeiten liegt, ein proportionelles
Steuersignal als Information von den Fotozellen zu erhalten, ist es natürlich auch möglich, dieses Steuersignal direkt oder
über das ümkopplungsgerät die Einstellung des separaten regulierbaren
Farbzuführungsgerätes beeinflussen zu lassen.
Der weitere parallelgekoppelte variable Widerstand R2 (alternativ R3), der auch in der in Fig. 6 gezeigten Kopplung angewendet
werden kann, soll das Aussignal über den Widerstand R1
auf den gleichen Wert für alle Teile des Negativfilms unter gleichen Lichtbedingungen regulieren. Zu diesem Zweck wird ein
Negativfilm, in dem dunkle und helle Teile ein im voraus bestimmtes Verhältnis haben, als Bezug eingeführt.
Da die Informationserzeugung der Fotozellen 30 stark von der
Lichtintensität der Lichtquelle 26a abhängig ist, kann es angebracht sein, die Information mit einem Faktor, der von der
Lichterzeugung der Lichtquelle abhängig ist, zu teilen. Zu diesem Zweck sind in Fig. 3 und 4 Fotozellen 32 angedeutet
worden, die einen Wert von der Lichterzeugung der Lichtquelle geben. Bei zu schwacher Lichterzeugung soll die Information
von den Fotozellen 3.0 erhöht werden, während bei zu starker Lichtquelle die Information von den Fotozellen 30 geringer
werden soll. Die Teilung selbst kann z.B. im Digitalinstrument
62 dadurch ausgeführt werden, daß man das summierte Signal von den Fotozellen 32 nach der Verstärkung dem Analog-/Digital-Umwandler
als Bezug zuführt.
Die Leuchtröhren 26a können vorteilhafterweise etwas länger
sein und sich außerhalb des Deckels 25 erstrecken, um dadurch Lichtabweichungen im Anschluß an die Endzonen der Leuchtröhren
26a zu unterbinden. Der Abstand zwischen den Scheidewänden 25b und der Abstand zwischen dem Negativfilm 29 und den Fotozellen
30 sollte so abgepaßt sein, daß die Fotozelle auf der einen Seite einen genügenden·Lichteinfluß erhält und auf der anderen
Seite nicht unterschiedlich von verschiedenen Teilabschnitten im Negativfilm beeinflußt wird.
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Das heißt, wenn die Fotozelle 30 sehr nahe am Negativfilm 29
liegt, wird die Fehlanzeige größer, als wenn die Fotozelle 30
weiter weggelegt worden ist. Es ist jedoch praktisch eine Anpassung
des Abstandes zwischen dem Negativfilm 29 und der Fotozelle 30.
Es ist wichtig, daß der Negativfilm 29 genau am den Scheidewänden
25b eingelegt wird, und dieses kann dadurch geschehen,
daß man auf der Glasscheibe 26 Haltepunkte anordnet, und zwar
zwei auf der langen Seite und einen auf der kurzen Seite. Es ist auch möglich, an der Scheibe ein Lineal mit Zinken anzubringen,
um diese an Registerlöcher im Negativfilm anzupassen.
Der Deckel kann gegen einen einzigen Räum mit nebeneinanderliegenden
Scheidewänden 25b ausgetauscht und am Negativfilm entlang verschoben werden, um den Schwärzungsgrad für die
verschiedenen Farbzüführungsgeräte auszuwerten.
Da der.erhaltene Wert auf dem Instrument 62 in vielen Fälltn
der Wert sein- soll, der auf der Skala d@r Far-bzuführungsger&te
SI - S3 einzustellen ist, kann es angebracht sein, wie auch im
Anschluß an Fig. 5 beschrieben, einen korrigierten Sehwärzungegrad
einzuführen. Wenn Farbdruck ausgeführt werden soll, au3
ein Korrekturfaktor eingeführt werden, und dieser Korrektur» faktor kann z.B. 1,2 für gelbe Farbe, 0,3 für rote Farbe, 0,75
für blaue Farbe und 0,6 für schwärze Farbe sein. Das Instrument
kann vorteilhafterweise mit Konpensierungsknöpfen für diese
Farben versehen werden, so daß der ausgewertete korrigierte
Zeichnungsgrad direkt auf dem Beeinflussungsgerät eingeeicht werden kann. Selbstverständlich ist es hier auch möglich, Auswertungsmöglichkeiten
für jeden Teil mit Hilfe von Knöpfen für die Spalten im Negativfilm einzuführen.
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Selbst wenn die Anwendung im Anschluß teils an eine Mattscheibe
teils an eine Glasscheibe beschrieben worden ist, kann die Anwendung der Erfindung auch dann erfolgen, wenn die Mattscheibe
!■ Ausführungäbeispiel höher herauf gesetzt wird und auch als
Stützscheibe für den Negativfilm dient.
Die Erfindung kann auch in einer abgewandelten. Ausführungsform
ausgenutzt werden, bei der die Seiten 27a und 27a1 aus lichtabsorbierenden Fl&chen bestehen. Diese können dann aus schwarz
gemalten und horizontal sich erstreckenden übereinanderliegend·«
Sehirmen bestehen. Das Licht wird dann absorbiert, wenn es dl·
Wand trifft, und nur direktes Licht passiert auf den Negativfilm.
Die Fotozellen 30 können auch gegen eine Fotozellplatte oder mehrere Fotozellplatten, die die ganze Spalte oder die den ganzen
Raum bedecken, ausgetauscht werden. Bei einer solchen Ausführung··»
form kann die Fotozellplatte an dem Negativfilm sehr nahe, ungefähr 5-7 mm, angebracht werden. Es 1st angebracht, eine Glasscheibe als Schutz für die Fotozelle anzuordnen. In dieser Ausführungsform ist es passend, einen Spalt vorzusehen, in den der
Negativfilm eingeführt werden kann.
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Claims (31)
- Pat e η t a η s ρ r ü c. h e■i 1.} Verfahren zur Voreinstellung einer oder mehrerer zu einer,.-"' Druckereimaschine gehörender und regulierbarer Farbzuführungsvorrichtungen, das abhängig vom berechneten Farbverbrauch für einen im voraus bestimmten Druck ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den ganzen Teil des Drucks (2), für den eine Farbzuführungavorrichtung (81) bestimmt ist, um Farbe zuzuführen, mit Hilfe von Durchleuchtung in einer einzigen Operation der Schwärzungegrad, d.h. die schwarze Fläche im Verhältnis zur ganzen Fläche, bei einem Negativfilm (29) den Druck entsprechend abgelesen wird, und daß die Farbzuführungsvorrichtung abhängig vom Schwärzungsgrad eingestellt wird.
- 2. Vorrichtung zur Voreinstellung ©ines oder mehrerer zu einer \Druckereiaaschine gehörender und regulierbarer P&rbzuftihrungsvorrichtungen, die abhängig vom berechneten Farbverbrauch für einen im voraus bestimmten Druck nach dem Verfahren nach Anspruch 1 ist„ dadurch gekennzeichnet, daß für den ganzen Teil des Drucks (Z)9 für den die Farbzuführungevorrlchtung (S1) angeordnet ist, um Farbe zuzuführen, der Schwärzungsgrad in einer ©insigen Operation auf ein®a Negativfilm (29) dem Druck entsprechend bestimmt ist, und daß die Einstellung der Farbzufübungsvorrichtung durch den Schw&rzungsgrad steuerbar ist.
- 3."Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Anzahl separat regulierbarer Farbzuführungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß d@r Negativfilm (29) in der Anzahl d@r Geräte entsprechenden Teilen ablesbar ist, und daß jedes Gerät (S1) auf einen Wert» der dem Schwärzungsgrad für dessen Teil (29a) Ib Negativ!Um entspricht, einstellbar ist. .409820/0337 < . "*
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der jede Farbzuführungsvorrichtung eine Farbpumpe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Spalten im Druck der Anzahl Farbpumpen entspricht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwärzungsgrad im Negativfilm vom Aussignal von einer Anzahl Fotozellen (30) bestimmbar ist, die auf der einen Seite des Negativfilms (29) gelegen sind und einer Lichtbeeinflussung von' einer Lichtquelle (26a) auf der änderen Seite des Negativfilms (29) ausgesetzt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozellen (30) in einem Abstand vom Negativfilm (29) angeordnet sind, und daß der Teil (29a) des Negativfilms (29) vom danebenliegenden Teil mit Hilfe von Abschirmungswänden (25b) abgeschirmt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozellen (30) auf einem Träger (30a) gelegen sind, der verschiebbar in einem Rahmen mit verschiebbaren Abschirmungswänden (25b) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abschirmungswänden und im Anschluß an die Kurzseiten Reflexionsvorrichtungen (25c", 25d') vorhanden sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Negativfilm (29) auf einer durchsichtigen Scheibe (26) ruht, unter der eine Mattscheibe (27) vorhanden ist, die über den Lichtquellen (26a) angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß der Negativfilm (29) auf der Mattscheibe (27) ruht.409820/0337 - 15 -
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozellen (30) eine Reihe bilden, die in der Mitte von dem Teil (29a) des Negativfilms (29) ausgerichtet ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Fotozellen (30) mit der Breite des Teils (25c) ganz bzw. im wesentlichen Übereinstimmt.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozellen (30) so eingekoppelt sind, daß sie eine Information, die der totalen Lichtbeeinflussung entspricht, abgeben.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Information auf einen ersten Wert, vorzugsweise 0, bei völlig schwarzem Teil und auf einen anderen ¥ert„ vorzugweiee 1, bei völlig weißem Teil eingestellt ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozellen so angeordnet sind, daß sie innerhalb eines linierten Gebietes arbeiten.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 1'3» dadurch gekennzeichnet, daß die Information der Fotozelle einem Instrument (62) zugeführt wird.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument (62) aus einem Digitalvoltmesser besteht.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument aus einem Informationen aufzeichnenden Gerät besteht. "
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Information der Fotozellen (30) von jedem Teil (29a) des Negativfilms einem Informationen aufzeichnenden Gerät mit Hilfe eines Umkopplers zugeführt wird.409820/0337 - 16 -
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen so angeordnet sind, daß sie direkt bzw. über Umkopplungsgeräte die Einstellung des separaten regulierbaren FärbZuführungsgerätes beeinflussen.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Information über einen Widerstand abgenommen wird.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel gekoppelter weiterer variabler'Widerstand (RZ) angeordnet ist, um das Aussignal auf gleichen Wert für sämtliche Teile unter gleichen Lichtbedingungen zu regulieren.
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen über einen rückgekoppelten Operationsverstärker (61) abgenommen werden.
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Information mit einem Faktor, der abhängig von der Lichterzeugung (32) der Lichtquelle is;t, dividierbar ist.
- 25. Vorrichtung nach Anspruch 22r dadurch gekennzeichnet, daß; ein variabler Widerstand (23) angeordnet ist, um dem KörrektiOTisfaktoir einen abgegebenen Wert zuzuteilen.
- 26. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß' die Lichtquelle (2Sa) aus einer Anzahl Leuchtstoffröhren bes^telrt, um jeden Teil (25c, 25d, 25e)! mit Licht zu versorgen.
- 27. Vorrichtung nach Anspruch 24,. dadurch gekennzeichnet, daß man. den Paktor dadurch erhält, daß man eine Lichtindikation von jeder Lichtquelle addiert.
- 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtindikator für Jede zweite Lichtquelle mit den Lichtindikationen der anderen Lichtquellen verglichen wird, und das Unterschiede xn den Lichtind'ikationen einen Alarmkreis einschalten.4 0 9:8 20/03 3-7' . 1?
- 29. Vorrichtung nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozellen aus einer oder mehreren Fotozellplatten, die die ganzen Spalten, bedecken, bestehen.
- 30. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen der Lichtquelle als direktes Licht auf den Negativfilm leitbar sind, und daß die Wände der Kiste eine lichtabsorbierende Fläche aufweisen.
- 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche aus einer Anzahl sich horizontal erstreckender, übereinander plazierter Schirme besteht, und daß die Wand- schwarz, gemalt ist» ·. ;0-9.82.0/0337
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