DE3611645C2 - - Google Patents
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- DE3611645C2 DE3611645C2 DE19863611645 DE3611645A DE3611645C2 DE 3611645 C2 DE3611645 C2 DE 3611645C2 DE 19863611645 DE19863611645 DE 19863611645 DE 3611645 A DE3611645 A DE 3611645A DE 3611645 C2 DE3611645 C2 DE 3611645C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0054—Devices for controlling dampening
-
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0063—Devices for measuring the thickness of liquid films on rollers or cylinders
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Re
gelung der Farb- und Feuchtmittelmenge einer Emulsions
schicht auf der Druckplatte einer Offset-Druckmaschine
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Art.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-AS 22 14 721
bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren wird die aus Farbe und den
Komponenten der Feuchtflüssigkeit bestehende Emulsions
schicht auf dem Plattenzylinder mit einer oder mehre
ren im sichtbaren Bereich strahlenden Lichtquellen an
gestrahlt. Im Strahlengang dieser Lichtquellen werden
wahlweise Filter angebracht, durch die diejenigen Wel
lenlängen ausgewählt werden, die von der betreffen
den Farbe oder der Feuchtflüssigkeit am stärksten ab
sorbiert werden. Bei quantitativer Abweichung der Farb
schicht bzw. der einzelnen Komponenten der Feuchtflüs
sigkeit von einem vorgegebenen Sollwert setzt die ent
sprechende Reflexionsabweichung einen Regelkreis in
Gang, der die Farb- und die Feuchtflüssigkeitsführung
steuert.
Dabei erfolgt die Erfassung der Farbe auf einer Bild
stelle, also einer mit der Lack- oder Kopierschicht
überzogenen Stelle, und die Erfassung der Feuchtflüs
sigkeit, zu einem anderen Zeitpunkt, auf einer bild
freien Stelle des Plattenzylinders jeweils bei jeder
Umdrehung.
Untersuchungen haben gezeigt, daß die Messung der Farb
menge auf der Kopierschicht des Plattenzylinders im
sichtbaren Spektrum nur bei einigen wenigen Farbtönen
möglich ist. Dies dürfte daran liegen, daß die Absorp
tion durch die an dieser Stelle sehr dicke Farbschicht
und durch die Eigenfärbung der Kopierschicht, durch
die der Meßstrahl ebenfalls hindurchtritt, sehr hoch
und daher eine Messung kaum möglich ist.
Aus JP-Z: MTB Nr. 165, Sept. 1984, S. 1-6, "Development for the Measurement
of Ink Film Thickness and Dampening Water Content"
ist es bekannt, die Farbfilmdicke und den Wassergehalt
der Emulsionsschicht im jeweiligen Absorptionsmaximum von 3,4 µm bzw. 2,9 µm auf einer speziellen Meßwalze
im Farbwerk einer Offset-Druckmaschine zu erfassen.
Hierbei wird allerdings die Emulsion im Farbwerk we
nigstens zwei Spaltstellen vor dem Plattenzylinder
erfaßt, so daß verhältnismäßig wenig Wasser in der
Farbe und größere Farbschichtdicken gemessen werden.
Bei Änderung der Feuchtmittelführung und dadurch ge
änderter Farbübertragung zum Plattenzylinder ergibt
sich im Farbwerk eine zeitliche Phasenverschiebung
zur Druckqualität auf dem Papier, insbesondere beim
Wiederanlauf nach Maschinenstillständen oder bei Än
derung der Betriebsbedingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Regelung der Farb- und Feuchtmittelmenge
einer Emulsionsschicht auf der Druckplatte einer Off
set-Druckmaschine anzugeben, bei dessen Anwendung ei
ne erhöhte Genauigkeit der Regelung der Farb-Feucht-
Zusammensetzung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem gattungsgemäßen
Verfahren erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Maßnahmen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine sehr
genaue Bestimmung des Farb- und Feuchtmittelanteils,
weil beide gleichzeitig erfaßt werden und der Eich
vorgang eine übersichtliche Darstellung und Anwen
dung bei geregelter Einfärbung ermöglicht. Das erfin
dungsgemäße Verfahren gestattet es sogar, die rela
tiven Farb- und Feuchtmittelanteile der Emulsion zu
bestimmen und einzuregeln.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Offset-
Druckmaschine,
Fig. 2 den Aufbau eines Meßkopfes mit einer Licht
quelle,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Meßkopfes mit
einer Lichtquelle,
Fig. 4 den Aufbau eines Meßkopfes, bei dem für jeden Sen
sor eine Lichtquelle vorgesehen ist und
Fig. 5 ein Eichdiagramm.
Fig. 1 zeigt eine Offset-Druckmaschine mit Gegendruckzylin
der 1, Gummituchzylinder 2, Plattenzylinder 3, Feucht
werk 4 und Farbwerk 5. Das Feuchtwerk 4 besteht aus einem
Feuchtmittelbehälter 6, einem Feuchtduktor 7, einer Dosier
walze 8, einem Feuchtreiber 9 sowie einer Feuchtauftragwalze
10.
Das Farbwerk 5 ist ähnlich aufgebaut, jedoch mit erheblich
mehr Zwischenwalzen zwischen den Farbauftragwalzen 11 und
dem Farbduktor 12.
Am Plattenzylinder 3 ist ein Meßkopf 13 angeordnet, der eben
so wie der Antriebsmotor 14 des Feuchtduktors 7 mit einem
Regelgerät 15 verbunden ist. Das Regelgerät 15 beinhaltet
gegebenenfalls auch einen Rechner mit den notwendigen Spei
chern. Ein Antriebsmotor 16 wirkt auf den Farbduktor 12, dem
eine Heberwalze 17 nachgeschaltet ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen schematisch den Aufbau von drei
verschiedenen Ausführungformen des Meßkopfes 13. Dabei ist
auf einem Ausschnitt aus dem Plattenzylinder 3 eine Bildstelle
18 in Form einer Kopier- oder Leckschicht angeordnet, auf der
sich die Farbemulsionsschicht 19 befindet, deren Farb- und
Feuchtmittelanteil zu bestimmen sind. Oberhalb der Emulsions
schicht 12 befindet sich der Meßkopf 13.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist im Meßkopf 13 eine
Lichtquelle 20 angeordnet, deren Lichtstrahl durch die Emul
sion 19 und die Leckschicht der Bildstelle 18 auf die Ober
fläche des Plattenzylinders 3 gerichtet ist. Der von der Ober
fläche des Plattenzylinders 3 diffus remittierte Lichtstrahl
durchläuft abermals die Lackschicht des Bildpunktes 18 und
die Emulsion 19 fällt über eine Linse 22, einen halbdurch
lässigen Spiegel (Farbteiler) 23, eine weitere Linse 24 und
ein erstes IR-Filter 25 auf einen ersten Sensor 26. Der vom
halbdurchlässigen Spiegel 23 reflektierte Teil des Lichtes
fällt auf einen Umlenkspiegel 27 und von dort über eine Linse
28 und ein zweites IR-Filter 29 auf einen zweiten Sensor 30.
Das erste IR-Filter 25 hat eine Durchlaß-Wellenlänge von 3,4
µm und das zweite IR-Filter 29 eine Durchlaß-Wellenlänge von
2,9 µm. Entsprechend dient der erste Sensor 26 zur Erfassung
des Farbanteils und der zweite Sensor 30 zur Erfassung des
Feuchtmittelanteils der Emulsion 19.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist der von der Licht
quelle 20 ausgehende Lichtstrahl nicht, wie bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 2 schräg, sondern senkrecht auf die Ober
fläche des Plattenzylinders 3 gerichtet. Entsprechend ist
zwischen der Oberfläche des Plattenzylinders 3 und dem halb
durchlässigen Spiegel 23 noch ein Umlenkspiegel 31 vorgesehen,
der den Lichtstrahl auf die Sensoren 26 und 30 lenkt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 sind in einem oder in zwei
voneinander getrennten Meßköpfen 13 zwei voneinander unabhän
gige Optiken vorgesehen, von dene in Fig. 4 nur eine gezeigt
ist. Sie enthalten je eine eigene Lichtquelle 20, die einem
der beiden Sensoren 26 bzw. 30 zugeordnet ist.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 werden der Farb-
und der Feuchtmittelanteil der Emulsionsschicht 19 gleichzei
tig und an der gleichen Stelle eines Bildpunktes 18 erfaßt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 erfolgt die Erfassung
entweder von unterschiedlichen Bildpunkten oder zumindest von
unterschiedlichen Stellen eines Bildpunktes. Sind bei der
Ausführungsform der Fig. 4 die Stellen, von denen der jewei
lige Anteil erfaßt wird, auf dem Plattenzylinder in Drehrich
tung hintereinander angeordnet, so erfolgt die Erfassung zu
unterschiedlichen Zeitpunkten. Gesteuert wird die Erfassung
auf dem jeweiligen Bildpunkt (vorzugsweise bei jeder Umdrehung
des Plattenzylinders 3), beispielsweise von einem mit dem
Plattenzylinder 3 umlaufenden Nocken.
Allen Ausführungsformen der Fig. 2 bis 4 gemeinsam ist, daß
der Reflexionswinkel mit etwa 45° so gewählt ist, daß der
Glanzlichtanteil ausgeschaltet wird.
Fig. 5 zeigt ein Eichdiagramm, auf dessen Abszisse der rela
tive Feuchtmittelanteil x 1 und auf dessen Ordinate der rela
tive Farbanteil x 2 aufgetragen sind. Es dient dazu, aus den
von den Sensoren 26, 30 bereitgestellten Signalen die Stell
signale ableiten zu können. Der Feuchtmittelanteil x 1 wird bei einer
Wellenlänge von 2,9 µm und der Farbanteil x 2 bei einer Wellenlänge von 3,4
µm ermittelt.
Vor dem Drucken oder bei einer Vorauflage mit einer bestimmten
Kombination von Platte, Farbe und Papier wird im Vergleich
mit der trockenen Platte bzw. nichtfarbführenden Schicht durch
Betriebszustandsänderungen in einer Betriebszustandsebene ein
Eichnetz der in Fig. 5 gezeigten Art aufgenommen. Dies ge
schieht in der Praxis durch Aufnahme von wenigstens drei
Eichpunkten. Ausgehend vom Betriebszustand BZ 1 wird bei kon
stanter Farbführung die Wasserführung um einen Betrag Δ y
geändert. Dabei stellt sich der Betriebszustand BZ 2 ein.
Hierdurch wird die Koordinate Feuchtmittelführung y geeicht
und ihre Steigung im rechtwinkligen Koordinatennetz x 2/x 1
bestimmt. Vom Betriebszustand BZ 2 aus wird bei konstanter
Feuchtmittelführung die Farbführung geändert, wobei sich der
Betriebszustand BZ 3 einstellt. Dadurch wird die Koordinate
Farbführung H geeicht und ihre Steigung bestimmt. Die Maschi
nendrehzahl n stellt dabei gegebenenfalls die dritte Dimension
der Eichdiagramms dar.
Die Speicherung des so ermittelten Koordinatennetzes erfolgt
in einfachster Weise in einem Diagramm, aus dem dann die
notwendigen Stellbefehle abgelesen werden können. Vorzugsweise
wird aber das Koordinatennetz in einem in das Regelgerät 15
integrierten Rechner gespeichert.
Die Nachstellung im Betrieb geht folgendermaßen vor sich: Ange
nommen, die Zusammensetzung der Emulsion 19 habe sich vom
Betriebszustand BZ 5 unerwünscht zum Betriebszustand BZ 4 ver
schoben. Das kann anhand des Parallelogrammes mit den Stei
gungen von Linien konstanter Farbführung H und konstanter
Feuchtmittelführung y die Stellgröße Δ H und Δ y bestimmt und
auf den Ausgangspunkt BZ 5 zurückgeführt werden.
Will man von einem Betriebszustand in einen anderen übergehen,
so können mit bekannten Werten x 1 und x 2 die Stellbefehle aus
dem x 2/x 1-Diagramm entnommen werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Regelung der Farb- und Feuchtmittel
anteile einer Emulsionsschicht (19) auf der Druckplat
te (3) einer Offset-Druckmaschine, bei dem Farb- und
Feuchtmittelanteil mittels Remissionsmessung bei ver
schiedenen, im IR-Bereich liegenden Wellenlängen mit
jeweils maximaler Absorption bestimmt werden und ihre
Werte zur Einstellung der drehzahlveränderlich an
steuerbaren Zufuhrwalzen (7, 12) herangezogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß Farb- und
Feuchtmittelanteil auf der gleichen Bildstelle (18)
der Druckplatte (3) erfaßt werden, daß der Kurven
verlauf einer dem Feuchtmittelanteil (x 1) entspre
chenden Veränderlichen gegenüber einer anderen dem Farb
anteil (x 2) entsprechenden Veränderlichen gemessen
wird, daß zur Kalibrierung eine Kurvenschar konstan
ter Farbzufuhr bei Änderung der Feuchtmittelzufuhr
und eine Kurvenschar konstanter Feuchtmittelzufuhr
bei Änderung der Farbzufuhr, gegebenenfalls bei zu
sätzlicher Änderung der Maschinendrehzahl, aufgenom
men und gespeichert werden, daß der Sollwert beider
Veränderlicher festgelegt wird und daß bei Abwei
chungen der Istwerte der Veränderlichen vom Sollwert
die Farb- und Feuchtmittelzufuhr getrennt anhand der
Lage des Istwertpunktes innerhalb des Kurvenscharen
netzes verstellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Farbanteil mit einer Wel
lenlänge von 3,4 µm und der Feuchtmittelanteil mit
einer Wellenlänge von 2,9 µm erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Farb- und Feuchtmittelanteil
bei jeder Umdrehung des Plattenzylinders erfaßt wer
den.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863611645 DE3611645A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Verfahren und vorrichtung zur regelung der farb- und feuchtmittelanteile einer emulsionsschicht auf der druckplatte einer offset-druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863611645 DE3611645A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Verfahren und vorrichtung zur regelung der farb- und feuchtmittelanteile einer emulsionsschicht auf der druckplatte einer offset-druckmaschine |
Publications (2)
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DE3611645C2 true DE3611645C2 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6298137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863611645 Granted DE3611645A1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Verfahren und vorrichtung zur regelung der farb- und feuchtmittelanteile einer emulsionsschicht auf der druckplatte einer offset-druckmaschine |
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