DE2338534B2 - Schlaggeraet fuer sportzwecke - Google Patents

Schlaggeraet fuer sportzwecke

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DE2338534B2
DE2338534B2 DE19732338534 DE2338534A DE2338534B2 DE 2338534 B2 DE2338534 B2 DE 2338534B2 DE 19732338534 DE19732338534 DE 19732338534 DE 2338534 A DE2338534 A DE 2338534A DE 2338534 B2 DE2338534 B2 DE 2338534B2
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Francois Rene Neuilly Hauts-De-Seine Lacoste (Frankreich)
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Patentex SA., Freibarg (Schweiz)
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B60/002Resonance frequency related characteristics

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schlaggerät für Sportzwekke, wie beispielsweise Tennis- oder Baseballschläger, mit einem Schlagteil, das durch den Ballaufschlag starken Beschleunigungen ausgesetzt ist, mit einem langgestreckten Griffteil und mit einer den Arm des Spielers gegen Schwingungen schützenden Einrichtung.
Ein bekannter Tennisschläger (DT-OS 2106 800) weist einen Griffteil mit einer Einrichtung auf, die den Arm des Spielers gegen Schwingungen schützen soll. Diese Einrichtung besitzt eine Einlage aus schlag- bzw. schwingungsdämpfendem Material, das zwischen den Schaftholmen und einer Lederhülle angeordnet ist.
Das den Griff des bekannten Tennisschlägers umgebende, schwingungsdämpfende Material ist nicht in der Lage, die Entstehung von Schwingungen im Griffteil zu unterbinden. Das schwingungsdämpfende Material hindert lediglich bereits aufgetretene Schwingungen an einem Übergang in den Arm des Spielers. Besonders unangenehm ist jedoch bei diesem bekannten Tennisschläger, daß das schwingungsdämpfende Material den Griff unhandlich, dick und weich macht und zu einem unnatürlichen, weichen Schlag führt und damit eine für das Ballspiel überaus wichtige, direkte Führung des Tennisschlägers verhindert. Der bekannte Tennisschläger mit dem weichen Griff weist daher ein von herkömmlichen Tennisschlägern abweichendes Spielverhalten auf, das selbst von geübten Spielern nicht ausgeglichen werden kann. Im übrigen führt das den Griff umgebende, schwingungsdämpfende Material des bekannten Tennisschlägers zu einer ungünstigen Gewichtsverteilung, welche die Handhabung des bekannten Tennisschlägers weiter erschwert und zu vorzeitigen Ermüdungserscheinungen des Spielers führt.
Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Schlaggerät für Sportzwecke der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein wirksamer Schutz des Spielers vor den nachteiligen Wirkungen der Schwingungen mit dem gewohnten, natürlichen Schlagverhalten verbunden wird.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch einen vom freien Ende des Griffteils abstehenden länglichen, aus einem Elastomeren bestehenden Schvingkörper, dessen Längsachse parallel zur Längsachse des Crilfteils verläuft und dessen dem Griffteil abgekehrtes Ende in eine freie Schwingung mit einer Frequenz versetzbar ist, die im wesentlichen der Frequenz d?r Schwingung des Schlaggerätes nach dem Ballaufschlag entspricht.
Bei dem erfindungsgemäßen Schlaggerät werden die den Spieler störenden Schwingungen durch einen vom freien Ende des Griff teils abstehenden Schwingkörper unterdrückt. Der von der Hand des Spielers umfaßte Griffteil des Schlaggerätes kann den allgemein üblichen Aufbau haben, welcher den üblichen, natürlichen Schlag vermittelt, der dem Spieler das Gefühl einer direkten Führung des Tennisschlägers und damit einen sicheren Schlag gibt. Das Schlaggerät gemäß der Erfindung gestattet es beispielsweise, die Holme von Tennisschlägern aus Metallrohren herzustellen, ohne daß dabei Schwingungen auftreten, die den Spieler stören. Bei den bisher üblichen Tennisschlägern ist es nicht möglich gewesen, Holme aus Metallrohren wegen der auftretenden störenden Schwingungen zu verwenden, obgleich Holme ans Metallrohren eine erheblich höhere Stabilitat aufweisen, ein geringes Gewicht besitzen und einen direkten Schlag vermitteln.
Schwingkörper oder Schwingungstilger sind an sich bei großen maschinellen Einrichtungen, wie beispielsweise Schiffen, bekannt (DT-PS 2 28 585 und 2 28 586). Die an sich bekannten Schwingungstilger sind schon sehr alt und umfassen im wesentlichen Werkstoffe wie Stahl u.dgl. Die bloße Kenntnis der Schwingungstilger läßt jedoch keinen Rückschluß zu, wie ein Schlaggerät für Sportzwecke auszugestalten ist, um den Spieler gegen störende Schwingungen zu schützen.
Die Lösung der vorstehend genannten Aufgabe und die oben aufgezeigten Vorteile lassen sich gemäß der Erfindung auch durch ein gattungsgemäßes Schlaggerät erreichen, bei welchem ein U-förmiger, aus einem Elastomeren bestehender Schwingkörper in einem freien Raum in dem dem Schlagteil zugewandten Bereich des Griffteiles eingesetzt ist, wobei die Schenkel des U-förmigen Schwingkörpers parallel zur Längsachse des Griffteiles verlaufen und wobei das dem Griffteil abgekehrte Ende des Schwingkörpers in eine freie Schwingung mit einer Frequenz versetzbar ist, die im wesentlichen der Frequenz der Schwingung des Schlaggerätes nach dem Ballaufschlag entspricht.
Weitere vorteilhafte Abwandlungsformen der vorstehend skizzierten Schlaggeräte gemäß der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen näher hervor.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen v> Tennisschläger mit vier Beschleunigungsmessern zur Untersuchung der am Tennisschläger auftretenden Schwingungen.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, in welchem in Abhängigkeit von der Zeit die Amplituden der Schwingungen t>o aufgetragen sind, die von den in Fig. 1 dargestellten vier Beschleunigungsmessern an einen mit den Beschleunigungsmessern verbundenen Oszillographen übertragen werden.
Fig. 3 zeigt ein Schwingungsdiagranim eines her- ni kömmlichen Tennisschlägers, der keine Dämpfungseinrichtung aufweist.
Fig.4 ist eine schematische, perspektivische Darstellung einer Versuchsanordnung, mit welcher systematisch die Eigenschaften der Dämpfer und der Materialien untersucht werden, aus drnen die Dämpfer bestehen.
Fig. 5 zeigt eine Resonanzkurve, die mit einem der untersuchten Materialien erzielt wurde. Auf der Abszisse ist die Frequenz in Hz abgetragen, während auf der Ordinate die Amplitude in g (Erdbeschleunigung) abgetragen ist. Die Werte sind in logarithmischem Maßstab eingetragen.
Fig. 6 und 7 zeigen schematische, perspektivische Ansichten zweier Schwingkörper, die am Ende des Griffteils eines Tennisschlägers befestigt sind. Der in Fig. 6 dargestellte Schwingkörper hat einen sich ändernden Querschnitt. Der in F i g. 7 gezeigte Schwingkörper hat eine längliche, rechteckige Form, wodurch unterschiedliche Resonanzfrequenzen erzielt werden können, je nachdem, ob die Erregungsrichtung parallel zur großen oder zur kleinen Seile des Schwingkörpcr.v ist.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht auf das Ende eines Metallschlägers, der gemäß der Erfindung mit einem Schwingkörper versehen ist. Der Schwingkörper ist auf einer Querstrebe festgebunden, welche die Verlängerungsstücke des Rahmens verbindet, welche das Gerippe für den Griffteil des Tennisschlägers bilden.
Fig.9 bis 13 zeigen den Aufbau eines Schwingkörpers in einem Metallschläger, wobei der U-förmige Schwingkörper durch die Schalen des Griffteils an Ort und Stelle gehalten wird.
Fig. 14 zeigt ein Diagramm, in welchem in Abhängigkeit von der Zeit die Amplituden der Schwingungen eines Schlägers dargestellt sind, der mit einem U-förmigen Schwingkörper aus Silicon verschen ist.
Fig. 15 und 16 zeigen eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlaggerätes.
Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf eine schwingende Einrichtung, die in eine Haube eingelassen ist, welche dem Griffteil des Schlaggerätes angepaßt ist.
Fig. 18 zeigt in perspektivischer Darstellung einen zylindrischen Schwingkörper, der beispielsweise am Ende eines Baseballschlägers befestigt ist.
Fig. 19 zeigt einen Baseballschläger mit Beschleunigungsmessern und der einwirkenden Schlagbelastung.
Fig. 20 und 21 sind Diagramme, welche die Schwingungen eines Baseballschlägers aus Metall zeigen, der einmal mit und einmal ohne einen in F i g. 18 gezeigten Schwingkörper versehen ist. Die Kurven I und II sind in Wirklichkeit viel mehr zusammengedrückt, als dies zur Vermeidung einer zu starken Schwärzung der Zeichnung dargestellt ist.
Die Schwingungen eines Schlaggerätes für Sportzwecke hängen zum einen von der Lage des Aufschlagpunktes und zum anderen davon ab, wo und wie das Gerät gehalten oder an einem Halter befestigt wird. Es lassen sich im wesentlichen zwei Arten von Schwingungen feststellen. Diese Schwingungen sind:
1. Schwingungen mit einer hohen Frequenz in der Größenordnung von 1000 Hz, die von der Erregung der Saiten der Bespannung durch den Aufschlag des Balles herrühren. Diese Schwingungen kann man leicht wahrnehmen, wenn man den Schläger einige Augenblikke nach dem Aufschlag des Balles an sein Ohr hält. Diese Schwingungen dauern in der Regel einige Sekunden. Die Schwingungen hören jedoch sofort auf, wenn man mit dem Finger an irgendeine Stelle der Bespannung des
Tennisschlägers drückt. Diese Schwingungen scheinen den Spieler in der Praxis nicht zu stören.
2. Schwingungen, deren Frequenz wesentlich niedriger als die Frequenz der vorstehend erwähnten Schwingungen ist und beispielsweise in der Größenordnung von 100 II/. liegt. Diese eine niedrige Frequenz aufweisenden Schwingungen lassen sich sowohl mit dem Ohr. als auch dadurch wahrnehmen, daß man bestimmte Stellen des Rahmens des Schlägers berührt. Die verwendete Fingerspitze nimmt in diesem Fall ein charakteristisches Kitzeln wahr.
Die Schwingungen der Bespannung werden in jedem Fall wahrgenommen, gleichgültig wo der Ball aufschlägt. Die Schwingungen des Rahmens sind vernachlässigbar, wenn der Aufschlagpunkt des Balles in der Mitte der Bespannung liegt, sie treten jedoch deutlich zutage, sowie der Aufschlagpunkt des Balles einige Zentimeter außerhalb der Mitte der Bespannung liegt. Die Amplitude dieser Schwingungen kann häufig über einem Millimeter liegen, und dies vermittelt dem Spieler ein unangenehmes Gefühl, das auf das Kitzeln in der Handfläche oder auf die Schwingungen zurückzuführen ist, die sich im Arm fortpflanzen. Um sich dagegen zu schützen, wird der Spieler instinktiv dazu gebracht, seinen Griff unnatürlich stark zu festigen, was eine zusätzliche Quelle der Ermüdung darstellt.
Die Schwingungen des Rahmens eines Tennisschlägers können leicht mit Hilfe von kleinen piezoelektrischen Beschleunigungsmessern experimentell untersucht werden. Die Signale der Beschleunigungsmesser werden in einem mehrgleisigen Oszillographen ausgewertet, dem ein photographisches Aufnahmegerät, beispielsweise eine Polaroidkamera, zugeordnet ist.
Die Beschleunigungsmesser haben eine geringe Masse, die bei den vorstehend erwähnten Modellen zwischen 0.5 g und 2 g liegt. Die Beschleunigungsmesser stören daher die Schwingungen kaum, die man untersuchen möchte, wobei die Beschleunigungsmesser die notwendige Empfindlichkeit und den erforderlichen Ablaufstrcifcn aufweisen.
Wenn die Beschleunigungsmesser an verschiedenen Stellen des Rahmens des Schlägers angeordnet werden, kann man am Ende einer Erregung das Gesetz der Amplitiidenverteilung der Schwingungen des Rahmens bestimmen.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind vier Beschleunigungsmesser am Rahmen eines Tennisschlägers 5 an den Stellen A\, Ai. Ai und At angeordnet. Die Signale 1, 2, 3 und 4 der vier Beschleunigungsmesser werden einem mil den Beschleunigungsmessern verbundenen Oszillographen zugeführt. Die Signale sind durch die Kurven in F i g. 2 dargestellt. Der Schläger wurde bei diesem Versuch an der Stelle B gehalten, die vom Griffende clwa 18 cm entfernt war. Die Bespannung erhielt an der Stelle (einen Schlag, die vom Mittelpunkt und dem oberen Finde der Bespannung im wesentlichen den gleichen Abstand halte. Die Abtastgeschwindigkeit des Oszillographen betrug 5 Millisekunden (ms) pro Feld.
Wenn man die Schwingungen mit hoher Frequenz der Bespannung ausschließt, stellt man in F i g. 2 fest, daß die Signale I, 3 und 4 im wesentlichen gleichgroße Amplituden haben, während das Signal 2 eine sehr kleine Amplitude hai. Man stellt ebenfalls fest, dal.' sich das Signal i in der den Signalen I und 4 entgegengesetzten Phase befindet.
Fine Aufeiiianderfiilge mehrerer Aufzeichnungen lal.lt in l'ewisser Weise den Schluß zu, daß die Haupischwingung des Rahmens eine Biegeschwingung ist. die senkrecht auf der Ebene der Bespannung steht und zwei Knoten und drei Bäuche aufweist. Der erste Knoten befindet sich auf der Höhe der Mitte der Bespannung (Punkt A2) und der zweite Knoten liegt auf der Hälfte des Griffes beim Punkt B, der bei einem normalen Tennisschläger etwa 18 cm vom Griffende entfernt ist. Der erste Bauch liegt am oberen Ende des Schlägers (Punkt A^), der zweite Bauch befindet sich im Herzstück des Schlägers (Punkt Ai) und der dritte Bauch liegt am Griffendc des Schlägers (Punkt AA).
Diese Biegeschwingung kann wirksam unterdrückt werden, wenn ein Schwingkörper in der Nähe eines der drei Bäuche angeordnet wird.
Die F i g. 3 zeigt die Aufzeichnungen eines Beschleunigungsmessers, der am Kopf eines herkömmlichen Schlägers ohne einen Schwingkörper bei A\ befestigt ist. Der Schläger wurde wie bei dem Versuch gehalten und einer Schlagbelastung ausgesetzt, dessen Ergebnis in Fig. 2 wiedergegeben ist.
Bei der F i g. 3 entspricht jedes Feld einer Zeitspanne von 50 Millisekunden. Die Fig. 3 zeigt, daß bei einem Fehlen des Schwingkörpers auch nach einer Zeitspanne von 500 ms noch Schwingungen vorliegen, die nicht vernachlässigbar sind.
Es wird nun auf F i g. 4 Bezug genommen. Eine zylindrische Probe 25 eines Versuchsmaterials wird an einem Halter 26 eines Schwingungserzeugers 27 befestigt. Die Amplitude der Schwingungen am freien Ende der zylindrischen Probe wird mit einem kleinen Beschleunigungsmesser 28 gemessen, der am freien Ende der zylindrischen Probe 25 befestigt ist.
Die Schwingungstheorie eines Zylinders ist ganz und gar klassisch. Es sei daran erinnert, daß bei einem bestimmten Material die Frequenz der ersten Resonanz proportional dem Durchmesser und umgekehrt proportional dem Quadrat der Länge des Zylinders ist. Die von der gewünschten Frequenz abhängigen Abmessungen eines zylindrischen Dämpfers lassen sich daher sehr leicht berechnen.
Wenn man die Kurve in F i g. 5 auswertet, ist das interessanteste, kennzeichnende Merkmal der Resonanzkoeffizient, das heißt das Verhältnis von der maximalen Amplitude am freien Ende der Erregungsamplitude. Wenn man den Resonanzkoeffizienten ändert, stellt man fest, welches der beste Kompromiß ist, um eine maximale Energievernichtung in einer bestimmten Zeitspanne zu erzielen. Es ist von Vorteil, für ein Gerät mit einer Schwingungsfrequenz in der Größenordnung von 100 Hz., wie beispielsweise für die im vorstehenden untersuchten Tennisschläger, ein Material mit einer größeren Dämpfung, jedoch mit einem niedrigeren Resonanzkoeffizienten zu verwenden als für ein Gerät mit einer Schwingungsfrcqucn/. in
ν-* der Größenordnung von 300 Hz, wie beispielsweise für einen Baseballschläger.
Ein weiteres, kennzeichnendes Merkmal, das im übrigen mit dem vorhergehenden Merkmal zusammenhängt, ist die Breite der Resonanzkurve, die anzeigt, ir
mi welchem Frequenzbereich der Dämpfer wirksam ist. |c größer der Rcsonanzkocffizicnt ist, desto schmaler isi die Breite der Rcsonan/.kurvc und umgekehrt. Diese· kennzeichnende Merkmal läßt den Spielraum für die Abmessungen des Dämpfers erkennen, der zur Erzic -·· lung einer fortwährenden Dämpfung erforderlieh ist.
Fin letztes, wissenswertes, kennzeichnendes Merkma isl die Änderung der Resonanzfrequenz der Probe mi' der Temperatur. |e nach Geräl ist tier Temperaturbe
reich mehr oder weniger groß, in welchem der Dämpfer richtig arbeitet. Der Temperaturbereich liegt beispielsweise beim Tennisschläger oder Baseballschläger zwischen 278 und 313° K.
Die in F i g. 5 dargestellte Kurve erhielt man mit einer Probe aus einem Silikonelastomeren. Die Probe hatte eine Länge von 17 mm und einen Durchmesser von 20 mm. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, liegt der Resonanzkoeffizient in der Größenordnung von 5. Die Breite der Resonanzkurve beträgt in der Mitte der Resonanzamplitude 130 Hz. Wenn man für verschiedene Temperaturen Kurven aufzeichnet, die den Kurven in Fig. 2 entsprechen, kann man feststellen, daß die Resonanzfrequenz beim verwendeten Silikonelastomeren im Temperaturbereich zwischen 278 und 313° K um weniger als 10% schwankt.
Der in Fig. 6 dargestellte Schwingkörper 29 wurde aus einem synthetischen Elastomeren hergestellt, das von einem linearen Polyurethan stammt. Dieses Materiel ist steifer als das vorstehend verwendete Silikon und hat hervorragende mechanische Eigenschaften, die seine Befestigung sehr erleichtern. Der Schwingkörper 29 ist rotationssymmetrisch und hat einen sich ändernden Querschnitt, der am Befestigungspunkt des Schwingkörpers schwächer ist. Hierdurch kann man bei einem vorgegebenen Gewicht und einer vorgegebenen Länge eine tiefere Frequenz als bei einem zylindrischen Schwingkörper erzielen. Der Schwingkörper 29 wird dadurch befestigt, daß sein Stift 29i> zwischen den Schalen 30 eingeklemmt wird, die den Griffteil des Schlaggerätes, beispielsweise eines Tennisschlägers, bilden. Wenn man eine tiefere Resonanzfrequenz haben möchte, kann der Teil 29a am Ende des Stiftes 29b aus einem schwereren Material, wie beispielsweise Blei oder Wolfram, hergestellt werden.
Der in F i g. 7 dargestellte Schwingkörper 31 kann aus Silikon bestehen. Wenn der Schwingkörper 31 für einen Tennisschläger verwendet wird, bei welchem die Primärschwingung mit einer Frequenz von 100 Hz einer im rechten Winkel dazu verlaufenden Sekundärschwingung mit einer Frequenz von 90 Hz überlagert ist, hat der Schwingkörper folgende optimale Abmessungen: die Länge beträgt 21 mm ab der Einspannstelle in den Schalen 30, und der Querschnitt beträgt 10 χ 11 mm, wobei die großen Seiten rechtwinklig zur Ebene des Rahmens des Schlägers verlaufen.
In Fig. 8 ist ein Schwingkörper 15 für einen Metallschläger dargestellt. Der Schwingkörper 15 ist ein U-förmig gebogenes Band aus einem Material, das elastisch und dämpfend ist, wie Kautschuk. Dieses Material ist beispielsweise ein Gemisch aus 100 Teilen Butylkautschuk und 20 Teilen Natrium-Aluminosilikat. Das U-förmig gebogene Band wird mit seinen Schenkeln mittels einer Schnur 16 an der Querstrebe 9 befestigt, welche die Verlängerungsstücke 10 des Schlägerrahmens verbindet, die das Gerippe für den Griffteil bilden. Der runde Stegteil des U-förmig gebogenen Bandes bildet einen Vorsprung außerhalb des Griffteils. Bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform ist das U-förmig gebogene Band in der Längsmittclcbene des Schlagers angeordnet, die senkrecht auf der Bespannung steht.
Die Abmessungen des Bandes und die Lage der Schnur 16 wird so bestimmt, daß man eine optimale Dämpfung erzielt.
Die F i g. 9 bis 13 /.eigen eine einfache Abwandhingsform eines Schlägcrgriffes, der mit einem U-förmigcn .Schwingkörper 15 versehen ist.
Das entsprechende Band ist in F i g. 9 in perspektivischer Ansicht und in F i g. 10 von der Seite zu sehen. Das Band wird wie bei der Darstellung in Fig. 8 auf die Querstrebe 9 aufgesetzt und einfach von den beiden Schalen 11 gehalten, die einen Teil des Griffes bilden. Jede der beiden Schalen 11 besitzt einen Einschnitt Ϊ9, der am besten in der perspektivischen Darstellung der Fig. 11 zu sehen ist. Die Einschnitte 19 sind so ausgelegt, daß die Schalen 11 das Band einschließen und das Band an der Querstrebe 9 festklemmen, wie dies in Fig. 12 zu sehen ist, die einen Längsschnitt durch den Griff in der Mittelebene des Schlägers darstellt, die senkrecht auf der Ebene der Bespannung steht. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, kann das Griffende mit einem in strichpunktierten Linien dargestellten Schutzmantel 24 versehen sein, welcher den U-förmig gebogenen Schwingkörper 15 umgibt. Der Schutzmantel 24 kann jedoch auch durch Verlängerung der Schalen 11 des Griffteiles gebildet werden.
Fig. 13 zeigt in perspektivischer Darstellung den runden Stegteil des Bandes, welcher den Vorsprung außerhalb des Schlägergriffes bildet.
Mit dieser Ausführungsform, wie auch mit den vorhergehenden Ausführungsformen werden hervorragende Ergebnisse erzielt, wenn das Band aus einem Elastomeren auf der Basis von Silikon besteht.
Es wurde der in Verbindung mit F i g. 3 beschriebene Versuch wiederholt, wobei das für diesen Versuch verwendete Schlaggerät mit einem Schwingkörper aus einem Band versehen wurde, das aus einem Silikonelastomeren bestand und eine Länge von 91 mm, einen Querschnitt von 9,5 χ 5 mm und ein Gewicht von nur 5 g hatte. Dieses Band wurde in der in den F i g. 9 bis 13 beschriebenen Weise befestigt.
Der außerhalb des Griffes liegende Vorsprung des U-förmig gebogenen Bandes betrug 22 mm.
Das in Fig. 14 dargestellte Diagramm zeigt das Schwingungsverhalten eines Tennisschlägers mit dem in den F i g. 9 bis 13 dargestellten Schwingkörper. Ein Feld des Diagramms entspricht einer Zeitspanne von 50 ms Fig. 14 zeigt, daß die Schwingungen bereits nach 150 ms praktisch verschwunden sind. Die Schwingungsfrequenz des Schwingkörpers liegt wie beim Schläger ir der Größenordnung von 100 Hz.
Die Einfachheit der gemäß der Erfindung vorgesehenen Schwingkörper macht es möglich, daß die Schwingkörper an verschiedenen Stellen des Schlaggerätes untergebracht werden können.
Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform isi das U-förmige Band in der Nähe des mittleren Bauches der bei einem Metallschläger auftretenden Schwingun gen angeordnet. Das U-förmige Band befindet sich zwischen den beiden Verlängerungsstücken 10 de: Rahmens an einer Stelle, die in unmittelbarer Nähe dei Querstrebe 20 liegt, welche den Rahmen schließt. Dei runde Stegteil des U-förmigen Bandes ist der Querstre be 20 zugekehrt. Das Band ist mit Hilfe von Schnüren K an den Verlängerungsstücken 10 befestigt.
Wie aus Fig. 16 hervorgeht, ist ein U-förmiges Barn an den Enden seiner Schenkel bei 21 umgebogen und ai den Verlängerungsstücken 10 befestigt. Die Bcfestigunj erfolgt ebenfalls mit Hilfe von Schnüren 16.
In den beiden vorgenannten Fällen lassen sich guti Ergebnisse erzielen, wenn die Schwingkörper 15 au Produkten auf der Basis von Butylkautschuk oder dei vorstehend erwähnten Silikonen hergestellt werden.
Wie aus Fig. 17 hervorgeht, besteht dort de Schwingkörper 15 mit einer Kappe 22 aus einem Stücl·
Die Kappe 22 ist so ausgebildet, daß sie auf einen Vorsprung innerhalb oder außerhalb des Schlaggerätes, beispielsweise auf den Griff 23 aufgezogen werden kann. Der Schwingkörper 15 und die Kappe 22 können durch Gießen bequem aus einem Stück hergestellt werden.
Der in Fig. 18 dargestellte Schwingkörper 32 hat die Form einer zylindrischen Stange. Wenn der Schwingkörper 32 für einen Baseballschläger 33 aus Metall verwendet wird, dessen Primärschwingung eine Frequenz von 300 Hz hat, besitzt der Dämpfer vorteilhafterweise folgende Abmessungen: die Länge beträgt 27 mm ab der Einspannstelle im Griff des Baseballschlägers, und der Durchmesser beträgt 20 mm.
Ir F i g. 19 ist ein Baseballschläger 33 dargestellt, mit dem die in Fig. 20 und 21 dargestellten Kurven erzielt wurden. In Fig. 20 ist das Schwingungsverhalten des Baseballschlägers mit Schwingkörper und in F i g. 21 das Schwingungsverhalten des Baseballschlägers ohne Schwingkörper dargestellt. Der Schlag wurde in Richtung des Pfeiles Fausgeübt, und die Schwingungen wurden mit Hilfe eines ersten Beschleunigungsmessers 34 und eines zweiten Beschleunigungsmessers 35 gemessen. Der erste Beschleunigungsmesser 34 liegt in der Richtung des Schlages, während der zweite Beschleunigungsmesser 35 in einem rechten Winkel hierzu angeordnet ist. In den Fig. 20 und 21 entsprechen die Felder längs der Abszisse einer Zeitspanne von 50 ms. Die Kurve 1 bezieht sich auf die Schwingungen in Schlagrichtung, während die Kurve II die Schwingungen in einem rechten Winkel hierzu anzeigt.
Fig. 20 zeigt, daß dank des Schwingkörpers die gesamte Schwingung in weniger als 100 ms aufgezehrt ist, während man bei Betrachtung der Fig. 21 feststellen kann, daß bei einem Fehlen des Schwingkörpers noch nach 500 ms eine Schwingung vorliegt, die nicht vernachlässigbar ist.
Der in Fig. 18 dargestellte Schwingkörper kann besonders leicht befestigt werden. Man kann beispielsweise das Ende des Griffes mit einem Innengewinde versehen und den zylindrischen Schwingkörper 32 in das Innere des Griffes einschrauben. Man kann eine tiefere Resonanzfrequenz ohne ein Verlängern des Schwingkörpers erzielen, indem man den zylindrischen Schwingkörper mit einem schwereren Abschnitt enden läßt.
Wenn man vermeiden möchte, daß der Schwingkörper über das Ende des Griffes vorsteht, was manche Spieler stören kann, ist es auch möglich, den Schwingkörper im Inneren eines in der Regel hohlen Baseballschlägers in der Nähe eines der anderen Schwingungsbäuche anzuordnen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise auf die beim Tennis und Baseball verwendeten Schlaggeräte beschränkt. Entsprechende Dämpfungssysteme können insbesondere für Kricketschläger und andere Schlaggeräte verwendet werden, die wiederholten Schlagen ausgesetzt sind.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Schlaggerät für Sportzwecke, wie beispielsweise Tennis- oder Baseballschläger, mit einem Schlagteil, das durch den Ballaufschlag starken Beschleunigungen ausgesetzt ist, mit einem langgestreckten Griffteil und mit einer den Arm des Spielers gegen Schwingungen schützenden Einrichtung, gekennzeichnet durch einen vom freien Ende des Griffteils abstehenden länglichen, aus einem Elastomeren bestehenden Schwingkörper (29, 31), dessen Längsachse parallel zur Längsachse des Griffteils verläuft und dessen dem Griffteil abgekehrtes Ende in eine freie Schwingung mit einer Frequenz versetzbar ist, die im wesentlichen der '5 Frequenz der Schwingung des Scnlaggerätes i.ach dem Ballaufschlag entspricht.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne!, daß der Schwingkörper (29, 31) ein geradliniger Körper ist.
3. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (29) rotationssymmetrisch ist.
4. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (31) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
5. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (29) einen sich ändernden Querschnitt aufweist, der in der Nähe des Befestigungspunktes schwächer wird.
6. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (29, 31) an seinem freien Ende einen Abschnitt oder eine Einlage aus einem schwereren Material, wie Blei oder Wolfram, besitzt.
7. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (29,31) in das Griffteil eingeschraubt ist.
8. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (15) ein U-förmiger Körper ist, dessen Schenkel am freien Ende des Griffteils befestigt sind.
9. Schlaggerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn- -15 zeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen Körpers (15) mit einer auf das Griffteil aufgesteckten Kappe (22) verbunden sind.
10. Schlaggerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Körper (15) und die Kappe (22) aus einem Stück bestehen.
11. Schlaggerät nach einem dar Ansprüche 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (29, 31; 15) am Ende des Griffteils eingespannt ist.
12. Schlaggerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (29, 31; 15) zwischen den Griffschalen (30,11) des Schlaggeräts eingeklemmt ist.
13. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis w> 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vom freien Ende des Griffteiles abstehende Schwingkörper (29, 31; 15) von einem Schutzmantel (24) umgeben ist.
14. Schlaggerät für Sportzwecke, wie beispielsweise Tennis- oder Baseballschläger, mit einem iv> Schlagteil, das durch den Ballaufschlag starken Beschleunigungen ausgesetzt ist. mit einem langgestreckten Griffteil und mit einer den Arm des Spielers gegen Schwingungen schützenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger, aus einem Elastomeren bestehender Schwingkörper (15) in einem freien Raum in dem dem Schlagteil zugewandten Bereich des Griffteils (10) eingesetzt ist, wobei die Schenkel des U-förmigen Schwingkörpers (15) parallel zur Längsachse des Griffteils verlaufen und wobei das dem Griffteil abgekehrte Ende des Schwingkörpers (15) in eine freie Schwingung mit einer Frequenz versetzbar ist, die im wesentlichen der Frequenz der Schwingung des Schlaggerätes nach dem Ballaufschlag entspricht.
15. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 8 und
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen Schwingkörpers (15) mit Hilfe von Schnüren (16) am Griffteil befestigt sind.
16. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 14 und
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel des U-förmigen Schwingkörpers (15) umgebogen sind.
17. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomere des Schwingkörpers (29, 31; 15) ein Kautschuk, Silikonelastomeres oder ein synthetisches Elastomeres ist, das von linearen Polyurethanen stammt.
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