DE2329957A1 - Verfahren zum reinigen von glyoxal - Google Patents

Verfahren zum reinigen von glyoxal

Info

Publication number
DE2329957A1
DE2329957A1 DE2329957A DE2329957A DE2329957A1 DE 2329957 A1 DE2329957 A1 DE 2329957A1 DE 2329957 A DE2329957 A DE 2329957A DE 2329957 A DE2329957 A DE 2329957A DE 2329957 A1 DE2329957 A1 DE 2329957A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glyoxal
water
solution
salts
separated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2329957A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2329957B2 (de
DE2329957C3 (de
Inventor
August Dipl Chem Dr Sommer
Richard Dipl Chem D Wessendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veba Oel AG
Original Assignee
Veba Oel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veba Oel AG filed Critical Veba Oel AG
Priority to DE2329957A priority Critical patent/DE2329957C3/de
Priority to US05/478,431 priority patent/US4006189A/en
Priority to JP49065654A priority patent/JPS5032119A/ja
Priority to GB2611274A priority patent/GB1468855A/en
Priority to FR7420458A priority patent/FR2233307B3/fr
Publication of DE2329957A1 publication Critical patent/DE2329957A1/de
Publication of DE2329957B2 publication Critical patent/DE2329957B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2329957C3 publication Critical patent/DE2329957C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/28Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation of CHx-moieties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/85Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Gelsenkirehen-Buer, den 12. Juni 1973
Veba-Chemie Aktiengesellschaft Gelsenkirchen-Buer
Verfahren zum Reinigen von Glyoxal
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Glyoxal und besteht in der Aufbereitung von technischen Rohglyoxallösungen zu reinen, wässrigen Glyoxallösungen.
Glyoxal wird technisch durch Oxydation von Acetaldehyd mit wässriger Salpetersäure hergestellt. Das dabei anfallende Rohprodukt enthält neben den nicht umgesetzten Einsatzstoffen Acetaldehyd und Salpetersäure eine Reihe von Nebenprodukten, deren restlose Abtrennung erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Es handelt sich hier um bei erhöhter Temperatur flüchtige Säuren, nämlich Essigsäure und Ameisensäure, um schwerflüchtige Säuren, nämlich Glyoxal säure, Glykolsäure und Oxalsäure, sowie um anorganische Elektrolyte und sonstige Verunreinigungen, welche eine mehr oder weniger starke Verfärbung des Produktes verursachen.
Es gelingt zwar, den Hauptanteil der flüchtigen Säuren durch Destillation und Konzentrieren der Lösung zu entfernen, man erhält jedoch ein Rohglyoxal, dessen Restsäure nach dieser Methode nicht entfernbar ist.
409882/1099
Nach älteren Verfahren werden diese Säuren mit Carbonaten eines Metalles der II. Gruppe, insbesondere Calciumcarbonat, neutralisiert; die Abtrennung der Calciumsalze in fester Form ist jedoch unvollständig, so dass die Lösung zusätzlich mit Calciumionen belastet ist. Die so gereinigten Glyoxallösungen sind stark gelb gefärbt.
Man hat weiter versucht, die nicht flüchtigen Säuren mit Anionenaustauschern zu entfernen, z.B. gemäss dem Verfahren der DAS 1 154 081. Der Vergleich des Säuregehalts von destillativ vorgereinigten Rohglyoxallösungen mit den Kapazitäten eines Anionenaustauschers (^1.5 val/1) ergibt, dass für die Entsäuerung eines bestimmten Volumens einer 40 $igen Rohglyexallösung (D 1.27) das gleiche Volumen des Austauscherharzes beansprucht wird. Da für ein Anionenaustauscherharz sowohl nach der Erschöpfung zur Entfernung der Glyoxallösung als auch nach der Regenerierung mit Natronlauge ein 6 - lOfaches Volumen an Waschflüssigkeit benötigt wird, ist die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens stark belastet.
Der hohe Wasserverbrauch wird auch bei dem elektrolytischen Dialyse-Verfahren unvorteilhaft sein, welcher gemäss DAS 1 618 281 beschrieben wird. Bei einer Verweilzeit von 20 Std. erreichen die Verfasser eine Glyoxalausbeute von 80 - 90 %.
Nach dem Verfahren des russischen Patentes Nr, 168 670 stellt man aus dem Rohglyoxal und Aethanol zunächst das Tetraacetal her, welches nach seiner destillativen Reinigung an sauren Kationenaustauschern hydrolysiert wird. Eigenen Versuchen und Literaturangaben (J.Am,ehem. See 22 1285 (1955) ) zufolge verläuft aber die Acetalbildung selbst bei hohem Alkoholüberschuss unbefriedigend.
409882/1099
Gemäss einem noch nicht veröffentlichten Verfahren der Anmelderin wird die Herstellung und Verwendung von Glyoxalhalbacetalen und auch die Verwendung von Glyoxalhalbacetalen als Zwischenprodukt zur Gewinnung von säurefreien, wässrigen GIyoxallösungen beschrieben. Man geht dabei von technischen GIyoxallösungen aus, aus denen durch Umsetzung mit in Wasser nicht mischbaren Alkoholen die Glyoxalhalbacetale isoliert und gereinigt werden. In einer dreistufien Hydrolyse mit siedendem V/asser können jedoch nur 80 als Hydrat gewonnen werden, Die erhaltene Lösung enthält noch deutlich Spuren des eingesetzten Alkohols. Der wesentliche Nachteil des beschriebenen Verfahrens ist die nur unvollständige Abtrennung des Glyoxals aus seiner Lösung, die auch bei einem Ueberschus des eingesetzten Alkohols nicht erreicht wurde.
Ueberraschenderweise wurde nun gefunden, dass sich für die Reinigung von Glyoxal vorteilhaft die Glyoxalhalbacetale verwenden lassen, die man durch Umsetzen des Glyoxals mit Alkoholen mit 1-3 C-Atomen erhält.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Reinigen von Glyoxallösungen, insbesondere von solchen, die durch Oxydation von Acetaldehyd mit Salpetersäure erhalten worden sind, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die von den flüchtigen Säuren befreite Rohglyoxallösung neutralisiert, das Glyoxal mit einem Alkohol, der 1-3 C-Atome besitzt, unter Abtrennung des Wassers in das Glyoxalhalbacetal umwandelt und nach Abtrennung der Salze und sonstiger Verunreinigungen mit Wasser bei erhöhter Temperatur wieder hydrolysiert.
Es wurde beobachtet, dass die Reaktion von Glyoxalhydrat mit Alkoholen in den Molverhältnissen 1 : 2 in Abwesenheit von starken Säuren glatt zur Bildung von Glyoxalhalacetalen führt, wenn man das Wasser aus dem Reaktionsansatz entfernt.
- 4 409882/ 1 099
(CHO - CHO)m χ η H2O + 2 m ROH
RO OR m CH - CH + η H2O HO X0H
Die Halbacetale des Glyoxals mit den Alkoholen Methanol, Aethanol, Isopropanol und n-Propanol lassen sich vorteilhaft für die Reinigung von saurem Rohglyoxal einsetzen, da sie sich leicht herstellen und reinigen lassen und in Umkehrung der Bildungsgleichung, d.h. durch Behandlung mit überschüssigem Wasser in der Wärme in das Glyoxalhydrat und den eingesetzten Alkohol zurückforraen lassen.
RO OR
CH-CH + 2 H2O HO OH
Die Hauptaufgabe des erfindungsgemässen Verfahrens bestand in der Abtrennung der schwerflüchtigen Säuren aus der Rohglyoxallösung. Durch Neutralisation dieser Säuren mit einer alkalischen Lösung aus Natriumcarbonat, Natriumhydrogenearbonat oder Natronlauge sowie der entsprechenden Kaliumverbindungen werden die Salze dieser Säuren hergestellt. Dabei ist zu beachten, dass der pH-Wert der Lösung stets im sauren Bereich bleibt, da im alkalischen Bereich Glyoxal nach der Cannizzarro-Reaktion in Glykolsäure umgesetzt wird. Bei der Glyoxalhalbacetalbildung fallen die Salze aus und können nach bekannten Verfahren abgetrennt werden. Eine be.sondere Ausführung des Verfahren besteht darin, das Wasser aus der Reaktion nur so weit zu entfernen, dass die Salze gerade noch gelöst sind und flüssig als untere Phase abgetrennt werden können.
HO OH CH Ν + 2 ROH
N
HO'
"CH -
— 5 409882/ 1 099
Um die Löslichkeit der abzutrennenden Salze im Glyoxalhalbacetal weiter herabzusetzen, kann man das Glyoxalhalbacetal mit einem in Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie z.B. Benzol oder Benzin versetzen und diese Lösung gegebenenfalls reinigen. Hierzu verwendet man vorteilhaft eine 10 - 40 $ige neutrale wässrige GIyoxallösung, welche die noch vorhandenen Salze praktisch vollständig aufnimmt und als untere Phase abgetrennt werden kann. Ueberraschend hat sich bei dieser Verfahrensweise zusätzlich gezeigt, dass die die Verfärbung verursachenden unbekannte!Substanzen auf diese Weise mit entfernt werden.
Das Verfahren wird durch folgende Beispiele näher erläutert;
Beispiel 1
200 g einer Rohglyoxallösung (Glyoxalgehalt 16,2 jS, SZ 176 (mgKOH/g)) wurden in einem Rotationsverdampfer (Vak. 30 Torr, Badtemp. 70 0C) bis zu einer Restlösung von 61 g eingedampft. (Glyoxalgehalt 53 #, SZ 138).
Diese Lösung wurde nach dem Abkühlen nach und nach unter Rühren mit einer Suspension von Natriumiiydogencarbonat (ca. 11 g) in Wasser versetzt, bis ein pH-Wert von 5,1 gemessen wurde.
Die Lösung wurde im Rotationsverdampfer bis zur Trockne eingedampft und anschliessend mit 100 ml absolutem Aethanol bei 65 0C unter Rühren behandelt. Die entstandene Lösung wurde nach dem Erkalten mit 200 ml trockenem Aether versetzt und nach Zugabe von etwas Celite (Bayer) von den ausgefallenen Salzen abfiltriert. Der Rückstand wurde erneut mit 50 ml Aethanol in der Wärme behandelt und wieder filtriert.
- 6 409882/1099
Die vereinigten Filtrate wurden destillativ vom Aether befreit. Unter Zutropfen von Wasser wurde nun der Alkohol im Vakuum abgezogen, wobei als Rückstand 38,8 g Glyoxalhydrat (80,8 %ig) erhalten wurden.
Das entspricht einer Ausbeute von 94,5 $ der Theorie.
Beispiel 2
300 g einer technischen Glyoxallösung (Glyoxalgehalt 15 $>, SZ 160) wurden im Rotationsverdampfer im Vakuum von ca. 30 Torr behandelt, so dass eine 50 %ige Glyoxallösting mit einer Säurezahl von 126 (mgKOH/g) zurückbliob. Unter Rühren wurde diese Lösung mit einer wässrigen Suspension von Natriumhydrogencarbonat versetzt, bis ein pH-Wert von 5,1 gemessen wurde. Anschliessend wurde die Lösung weiter eingedampft, bis die Bildung von festem Glyoxalhydrat einsetzte. Dann wurde der Rückstand mit 200 g Isopropylalkohol versetzt und zur Bildung des Bis-halbacetals 30 min bei 70 0C gerührt. Um die Abscheidung der Salze zu vervollständigen, wurde unter Zutropfen von weiterem trockenen Isopropylalkohol der Reaktionsansatz durch Azeotropdestillation so weit entwässert, bis im Destillat ein Wassergehalt £0,1 $ festgestellt wurde.
Nach dem Erkalten konnte der Niederschlag durch Filtration abgetrennt werden.
Das Filtrat wurde mit ca, 50 ml H2O versetzt und im Vakuum unter weiterem Zutropfen von Wasser der Destillation unterworfen, bis im Destillat kein Isopropylalkohol mehr festzustellen war.
Als Rückstand verblieben 135 g 30 $ige Glyoxallösung, die noch gelblich gefärbt war und eine Säurezahl von 3 BigKOH/g besass.
- 7 409882/1099
Beispiel 3
Eine Rohglyoxallösung wurde im Rotationsverdampfer von den flüchtigen Säuren befreit und anschliessend mit 30 #iger Natronlauge auf den pH-Wert 6,0 eingestellt.
Die Lösung enthielt 33,1 # Glyoxal und war stark gelb gefärbt.
176 g (l Mol Glyoxal) dieser Lösung wurden mit 120 g Isopropanol und 120 g Benzol in einem 3-Halskolben gerührt und zum Sieden erhitzt. Aus den Brüden wurden über einen Wasserabscheider 32 g Wasser abgetrennt. Nach dem Erkalten wurde die obere Phase abgetrennt, die nur noch leicht gefärbt und etwas getrübt war. Nach zweimaligem Waschen mit je 15 ml einer 20 #igen Glyoxallösung war eine völlig klare, fast farblose Lösung entstanden.
Die Lösung wurde mit 50 ml Wasser versetzt und im Rotationsverdampfer der Destillation im Vakuum unterworfen, wobei stets Wasser nachgetropft wurde. Als Rückstand verblieben 172 g einer Glyoxallösung, deren Glyoxalgehalt 28,9 $ betrug und die eine Säurezahl von 0,8 (mgKOH/g), hatte.
Zur Entfernung geringer Na-Spuren wurde eine Probe dieser Lösung mit trockenem Kationenaustauscher Lewatit S 100 behandelt. Danach wurde eine Säurezahl von SZ = 1,3 (mgKOH/g) ermittelt, das entspricht einer relativen Säurezahl SZrel= 4,5 (mgKOH/g Glyoxal).
Der salzhaltige, braun gefärbte Rückstand wurde zweimal mit Isopropanol/Benzol nachbehandelt, wobei noch insgesamt 6,3 g Glyoxal gewonnen wurden.
409882/1099
Der Rückstand wurde anschliessend in Wasser gelöst. Er enthielt noch 1,6 g Glyoxal.
Ingesamt betrug die Ausbeute 56 g Glyoxal, das sind 94,8 $> der Theorie.
Beispiel 4-
Die Reinigung des Glyoxals wurde analog Beispiel 3 durchgeführt, jedoch wurde die abgetrennte obere Phase nicht gewaschen.
Bei einer Ausbeute von 94 # der Theorie wurde eine Glyoxallösung erhalten, deren Säurezahl ebenfalls 0,8 (mgKOH/g) betrug.
Nach dem Kationenaustausch mit Lewatit S 100 wurde jedoch eine relative Säurezahl SZ ,= 8,6 gemessen.
_ 9 -409882/1099

Claims (2)

Patentansprüche t
1. Verfahren zum Reinigen von Glyoxallösungen, insbesondere von solchen, die durch Oxydation von Acetaldehyd mit Salpetersäure erhalten worden sind, dadurch gekennzeichnet, dass man die von den flüchtigen Säuren befreite Rohglyoxallösung neutralisiert, das Glyoxal mit einem Alkohol, der 1-3 C-Atome besitzt, unter Abtrennung des Wassers in das Glyoxalhalbacetal umwandelt und nach Abtrennung der Salze und sonstiger Verunreinigungen mit Wasser bei erhöhter Temperatur wieder hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Glyoxalhalbacetale in
einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel aufnimmt und vor der Hydrolyse mit wässrigen
Glyoxallösungen reinigt.
Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , dass man das Wasser bei
der Glyoxalhalbacetal-Bildung nur soweit entfernt, dass die abzutrennenden Salze und sonstigen Verunreinigungen noch in gelöster Form abgetrennt werden können.
409882/1099
DE2329957A 1973-06-13 1973-06-13 Verfahren zum Reinigen von Glyoxal Expired DE2329957C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2329957A DE2329957C3 (de) 1973-06-13 1973-06-13 Verfahren zum Reinigen von Glyoxal
US05/478,431 US4006189A (en) 1973-06-13 1974-06-11 Process for purifying glyoxal
JP49065654A JPS5032119A (de) 1973-06-13 1974-06-11
GB2611274A GB1468855A (en) 1973-06-13 1974-06-12 Process fot the purification of crude glyoxal
FR7420458A FR2233307B3 (de) 1973-06-13 1974-06-13

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2329957A DE2329957C3 (de) 1973-06-13 1973-06-13 Verfahren zum Reinigen von Glyoxal

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2329957A1 true DE2329957A1 (de) 1975-01-09
DE2329957B2 DE2329957B2 (de) 1980-03-06
DE2329957C3 DE2329957C3 (de) 1980-10-23

Family

ID=5883810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2329957A Expired DE2329957C3 (de) 1973-06-13 1973-06-13 Verfahren zum Reinigen von Glyoxal

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4006189A (de)
JP (1) JPS5032119A (de)
DE (1) DE2329957C3 (de)
FR (1) FR2233307B3 (de)
GB (1) GB1468855A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4480139A (en) * 1980-07-22 1984-10-30 Imperial Chemical Industries Plc Aldehyde adducts

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430695A1 (de) * 1983-10-13 1985-04-25 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Sichtgeraet
CN1039409C (zh) * 1994-04-01 1998-08-05 清华大学 溶剂萃取法纯化乙二醛水溶液方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2246049A (en) * 1938-06-08 1941-06-17 Gen Aniline & Film Corp Process of preparing glyoxal
US3367973A (en) * 1963-09-27 1968-02-06 Baker Chem Co J T Glyoxal monoalkyl hemiacetal
DE2159975A1 (de) * 1971-12-03 1973-06-07 Veba Chemie Ag Glyoxalhalbacetale, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4480139A (en) * 1980-07-22 1984-10-30 Imperial Chemical Industries Plc Aldehyde adducts
US4523038A (en) * 1980-07-22 1985-06-11 Imperial Chemical Industries Plc Aldehyde adducts and a process for separating aldehydes involving them

Also Published As

Publication number Publication date
DE2329957B2 (de) 1980-03-06
DE2329957C3 (de) 1980-10-23
GB1468855A (en) 1977-03-30
FR2233307A1 (de) 1975-01-10
US4006189A (en) 1977-02-01
FR2233307B3 (de) 1977-04-15
JPS5032119A (de) 1975-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19704449A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Malonsäure und Alkylmalonsäuren
DE2358297C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem 3,3,7,7-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan
DE2058518A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan
DE2329957C3 (de) Verfahren zum Reinigen von Glyoxal
DE2752287B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Salzen der Asparaginsäure
DE2058519B2 (de) Verfahren zur gewinnung von ditrimethylolpropan aus einem dasselbe enthaltende reaktionsgemisch
DE4120704C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Malonsäure
DE2428081C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen von Glyoxal
EP0174624B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Milchsäureestern
DE1543448B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Acrylsaeureamid
DE707426C (de) Herstellung von ungesaettigten Aldehyden
DE1907230C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserfreien Alkalimetallsalzes eines p-Hydroxybenzosäureesters
DE879093C (de) Verfahren zur Herstellung von Pentaerythrit
AT225183B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylalaninderivaten
DE695953C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Keratinabbauprodukten
AT88188B (de) Verfahren zur Reindarstellung von Glyzerin.
DE1493650A1 (de) Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Verbindungen
DE2163810B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Penicillamin und dessen Homologen
AT235243B (de) Verfahren zur Herstellung von festen, Alkali- bzw. Magnesium-bzw.-Ammoniumperoxomonosulfat enthaltenden Produkten
DD232258A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von rohestern der maleinsaeure
DE519470C (de) Verfahren zur Reinigung von Unterlaugen-Glycerin
DE1074031B (de) Verfahren zur Herstellung von höhermotekularen symmetrischen, ungesättigten, aliphatischen Athern
AT211803B (de) Verfahren zur Gewinnung von Pentaerythrit und Alkaliformiat aus den bei der Herstellung von Pentaerythrit anfallenden Mutterlaugen
DE1102711B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoalkaliphosphaten
DE1086681B (de) Verfahren zur Herstellung von niederen Ketalen

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee