DE1493650A1 - Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Verbindungen

Info

Publication number
DE1493650A1
DE1493650A1 DE19631493650 DE1493650A DE1493650A1 DE 1493650 A1 DE1493650 A1 DE 1493650A1 DE 19631493650 DE19631493650 DE 19631493650 DE 1493650 A DE1493650 A DE 1493650A DE 1493650 A1 DE1493650 A1 DE 1493650A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
water
salt
salts
acids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631493650
Other languages
English (en)
Inventor
Diery Dr Helmut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1493650A1 publication Critical patent/DE1493650A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/44Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven Verbindungen Es ist bereits bekannt, durch Kondensation von Halogeniden von höhermolekularen Fettsäuren mit Alkyl-aminocarboneäuren, z. B. Aminoessigsäure, Methylaminoessigsäure, i-Aminopropionsäure, in wässrig alkalischem Medium nach der Reaktion von Schotten-Baumann Salze von N-Acyl-Alkylaminocarbonsäuren herzustellen. Technische Bedeutung haben vor allen Dingen die Reaktionsprodukte aus Fettsäurechloride mit Sarkosin (Methylaminoessigsäure) erlangt. Der Nachteil dieser Herstellungsmethode besteht darin, daß die Kondensationsprodukte die gesamte bei der Reaktion entstehende Salzmenge enthalten, z. B. bei der Kondensation in Gegenwart von Natronlauge mindestens molare Mengen von Kochsalz, darüber hinaus Nebenbestandteile, die in den Alkyl-aminocarbonsäuren, welche meistens als Natriumsalze zum Einsatz kommen, enthalten sind FUr die meisten Einsatzgebiete ist. dieser hohe Salzgehalt nicht tragbar. Insbesondere werden salzarme Produkte fUr den kosmetischen Sektor gefordert. -Für die Herstellung von weitgehend salzfreien N-Acylmethylaminoessigsäuren ist deshalb Vorgeschlagen worden, durch Ansäuern der Reaktionsmischung auf einen pH-Wert von 2 - 4 die freien N-Acyl-methylaminoessigsäuren bei erhöhter Temperatur von 50 - 1000° C abzuscheiden und die erhaltene ölige Schicht abzutrennen. Durch diesen Vorgang und durch Waschen mit Wasser werden die anorganischen Salze bzw. sonstige wasserlösliche Nebenprodukte aus den N-Acyl-methylaminoessigsäuren weitgehend entfernt. Durch Neutralisation der erhaltenen freien Säuren mit Laugen werden dann die entsprechenden Salze weitgehend @rei von als Nebenprodukten entstehenden Salzen erhalten. Der Nachteil dieser Methode besteht Jedoch darin, daß zur Gewinnung der freien N-Acyl-methylaminoessigsäuren im sauren pH-Bereich bei Temperaturen gearbeitet wird, die wegen einer~ -guten Abtrennung vorzugsweise über 750 C liegen, und da die Abtrennung vor allem im technischen Maßstab mehrere Stunden beansprucht, daß durch die Einwirkung der Säure über einen längeren Zeitraum ein Teil der entatandenen N-Acyl-methylaminoessigsäuren hydrolytisch gespalten wird.
  • Dadurch entstehen freie Fettsäuren, und die neutralisierten Endprodukte werden durch die unerwünschten Salze aieser freien Fettsäuren (Seifen) verunreinigt. So ist beispielsweise bei Verwendung des -atrium- oder Kaliumsalzes von Lauroylsarkosin in Zahnpastenrezepturen nur ein bestimmter Gehalt an laurinsaurem Natrium bzw. Kalium tragbar, da ein zu hoher Anteil an Laurinsäure-Seife einen unerwünschten Seitengeschmack hervorruft. Bin geitenarmes den Antorderungen iür Zahnpastenrezepturen genügendes Produkt ist nach der oben beschriebenen Arbeitsweise aber nicht herstellbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß man unter Vermeidung der Stufe der sauren Abtrennung weitgehend salz- und seifenarme Kondensationsprodukte aus Fettsäuren und Aminoalkancarbonsäuren herstellen kann, wenn xan die Umsetzung nach Schotten-Bauiann in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel in einet Alkohol/ Wasser-Gemisch durchführt Das Verhältnis Alkohol s Wasser hängt von mehreren Paktoren ab. In erster Linie wird es von dem gewünschten Entsalzungseffekt bestimmt. Wird die Wassermenge su groß gewählt, eo bleibt eine entsprechende Menge Salz in Lösung, und der Effekt ist somit geringer. Ein weiterer wesentlicher Faktor ist aber auch die Löslichkeit des Umsetzungsproduktes im Reaktionsgemisch, d. h. die Löslichkeit des Salzes der gebildeten N-Acyl-alkyläminocarbonsäure. Zu berücksichtigen ist weiterhin, daß z. B, Salze von N-Acyl-alkylaminocarbonsäuren, die einen höhermolekularen Acylrest wie z. B. Stearyl, enthalten, bei Einsatz einer zu geringen Nassermenge leicht mitausgesalzen werden, so daß die Ausbeute an dem gewünschten Produkt sinkt.
  • Im allgemeinen kann man sagen, daß die eingesetzte Menge Alkohol 50 % und mehr, bezogen auf das gesamte Reaktionogemisch, beträgt. Bei Anwendung der nledrigsten Glieder der Alkoholreihe, z. 3. Methanol oder Äthanol, ist die Wassermenge geringer zu halten, als bei Einsatz der nächst höheren Glieder der Alkohole.
  • Als Alkohole, die als Reaktionsmedium in Betracht kommen, eignen sich die Alkanole mit bis zu etwa 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere die wassermischbaren Glieder dieser Reihe. Beispielsweise seien erwähnt: Methanol, Äthanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol und i-Butanol.
  • Als Fettsäurehalogenide-bevofizugt werden aus wirtschaftlichen Gründen die Chloride - seien beispielsweise erwähnt Caprinsäurechlorid, Laurinsäurechlorid, Palmkernfettsäurechlorid, Ölsäurechlorid, Stearinsäurechlorid, Talgfett säurechlorid, 3ehensäurechlorid, Montansäurechlorid u. ä.
  • Weiterhin können Chloride eingesetzt werden, wie sie aus den aus langkettigen Olefinen, Kohlenmonoxyd, Wasser und Lewis-Säuren erhältlich sind, wie beispielsweise Tetrapropylencarbonsäurechlorid. Auch. die Halogenide von die und trimerisierten Fettsäuren kommen für die Umsetzung gemäß der vorliegenden Erfindung in Betracht.
  • Als Aminoalkancarbonsäuren seien beispielsweise genannt: Aminoessigsäure, Methylaminoessigsäure, Cyclohexylaminoessigsäure, Phenylamnoessigsäure, s -Aminopropionsäure, ß-Aminopropionsäure, ß-Methylaminobuttersäure -und dergleichen.
  • Die Aminoalkane*rbonsiuren werden Ublicherweise bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung in Form ihrer Alkalisalze oder auch anderer Salze eingesetzt, und zwar als wässrige Lösungen mit einer Konzentration von etwa 25 - 30 % an alkylaminocarbonsaurem Salz. Geht man von serdUnnteren Lösungen aus, so ist es zweckmäßig, diese auf die angegebene Konzentration durch Einengen zu bringen.
  • Liegen als Ausgangsmaterial Produkte mit einem höheren Gehalt an alkylaminocarbonsauren Salzen vor, so kann durch Verdünnen mit Wasser die optimale Ausgangskonzentration hergestellt werden.
  • Die Kondensation selbst wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen etwa 10 und 35 ° C durchgeführt. Doch sind auch höhere Temperaturen, soweit es der Siedepunkt des Reaktionsgemisches erlaubt, anwendbar. Das bei der Umsetzung gebildete anorganische Salz, normalerweise Kochsalz, läßt sich leicht durch Filtration oder Abschleudern entfernen. Die für die Filtration des ausgefallenen anorganischen Salze erforderliche Temperatur richtet sich nach derLöslichkeit der Reaktionsprodukte im Alkohol/Wasser-Gemisch. In den meisten Fällen genügt eine Erwärmung auf etwa 500 C, um das Salz der N-Acyl-aminoalkancarbonsäure in Lösung zu halten und somit eine gute Trennung vom ausgefallenen anorganischen Salz zu erreichen.
  • Nach der Entfernung des ausgefallenen anorganischen Salzes und sonetiger schwer löslicher Nebenbestandteile durch Filtration-oder Abschleudern wird der Alkohol durch Destillation entfernt, bei kontinuierlicher Arbeitsweise z. B. über einen Dünnschichtverdampier.
  • Nach dem Entfernen des Alkohols verbleiben die Endprodukte als Paste und können entweder der weiteren Trocknung zugeführt oder aber durch Wasserzugabe in Lösungen gewUnsekter Konzentration übergeführt werden. Der stark reduzierte Salzgehalt und der, durch Umgehung der technisch üblichen Säuerungsstufe niedrige Seifengehalt erlauben die Verwendung der erhaltenen Salze der N-Acyl-alkylaminocarbonsäuren auch in Einsatzgebieten, in denen hinsicbtlich des Seifenanteils oder des Salze gehaltes hohe Anforderungen an die Qualität der Produkte gestellt werden.
  • Beispiel 1 296,7 Gewichtsteile einer 16,5 %igen wässrigen kochsalzhaltigen Lösung von methylaminoessigsaurem Natrium werden durch Abdestillieren von Wasser unter Rühren auf einen Gehalt von 30 % eingeengt. Zu dem noch heißen Kristallbrei läßt man 708 Gewichtsteile i-Propanol (15 % assergehalt) zulaufen, rührt in die Reaktionsmischung 24 Gewichtsteile Ätznatron ein und läßt unter kräftigem Rühren innerhalb von etwa 1 1/2 Stunden 154,4 Gewichtsteile eines 96,4 %igen Ölsäurechlorids zutropfen Durch mäßige Kühlung wird die Temperatur des Reaktionsgemisches bei etwa 20 bis etwa 300 C gehalten. Nach beendeter Umsetzung läßt man noch 30 Minuten nachrühren und neutralisiert dann die alkalisch reagierende Kischung durch Zugabe von konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 7 - 7,5. Bei 30°@C wird dann die Lösung von den ausgefallenen Salzen durch Druckfiltration abgetrennt und as i-Propanol/Wasser-Filtrat durch Destillation eingeengt, bis die Innentemperatur des Sumpfes 1000 o beträgt. Der verbleibende Rückstand, der aus dei Natriumsalz des Oleylsarkosins besteht, kann mit Wasser auf die gewünschte Konzentration eingestellt werden. eine aus diesem hergestellte z.B. 30 %ige hochviskose wässrige Lösung enthält 1,5 % Kochsalz und 1,2 % Seife.
  • Engt ;an die als Ausgangsmaterial verwendete 16,5 sige wässrige Lösung des iethylaminoessigsauren Natriums nicht so stark ein so kann der höhere Wassergehalt dieser Lösung durch die Zugabe wasserärmeren oder wasserfreien i-Propanols ausgeglichen werden.
  • Beispiel 2 In eine 30 %ige wässrigeLösung von methylaminoessigsaurem Natrium, wie sie durch Abdestillieren von Wasser unter Rühren aus 360 Gewichtsteilen einer 13,6 %@gen entwässrigen sprechenden Lösung erhalten wird, werden 700 Gewichtsteile Äthylalkohol und 24 Gewichtsteile Ätznatron eingerührt.
  • Unter raschem Rühren des Reaktionsgemisches werden im Verlaufe von 2 Stunden bei einer Innentemperatur von 20, - 250 C 155,7 Gewichtsteile 96 %iges Ölsäure.chlorid zutropfen gelassen. Das Reaktionsgemisch wird noch 30 Minuten nachgerührt, anschließend mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 7 - 7,5 neutralisiert, mit 114 Gewichtsteilen Wasser verdünnt, auf 70° C erwärmt und bei dieser Temperatur durch ein Labordruckfilter filtriert. Das Filtrat wird durch Destillation soweit eingeengt, bis die Innentemperatur der Lösung auf 1000 C angestiegen ist. Der Rückstand kann getrocknet werden oder durch Verdünnen mit Wasser zu einer als und seifenarmen wässrigen Lösung eingestellt werden.
  • Zu einem gleichwertigen salz- und seifenarmen Produkt gelangt man, wenn man anstelle der angegebenen Menge Äthylalkohol 600 Gewichteteile Methylalkohol verwendet und die Druckfiltration bei einer Temperatur von 62 °C durchführt, und im übrigen die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches in identischer Weise durchführt.
  • Anstelle der angegebenen Menge Äthylalkohol können auch 550 Gewichtsteile n-Butanol und 89 Gewichtateile Wasser eingesetzt werden. Nach der Druckfiltration bei 500,C wird das Filtrat durch Destillation bis zu einer Innentemperatur von 130 - 140° C eingeengt. Der pastenartige Rückstand, der einen Gehalt von etwa 70 % an Natriumsalz des Oleylsarkosine aufweist, kann getrocknet oder durch Verdünnen mit Wasser auf eine wunschgemäß eingestellte Lösung verarbeitet werden.
  • Beispiel 3 In eine Mischung von 5Ö2,2 Gewichtsteilen einer 29,2 siegen wässrigen Lösung des Natriumsalzes der Methylaminoessigsäure, 2110 Gewichtsteilen i-Propanol mit einem Wassergehalt von 15 % und 70 Gewichtsteilen htznatron, läßt man im Verlaufe von etwa 1 1/2 - 2 Stunden 330 Gewichtsteile Laurinsäurechlorid zutropfen, wobei man die Temperatur (innen) des Reaktionsgemisches allmählich auf 300 C ansteigen läßt. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch weitere 30 Minuten gerührt gegebenenfalls mit konzentrierter Salzsäure neutralisiert, auf 500 C erwärmt und nach 15 Minuten mit Hilfe eines Durckfilters vom ausgeschiedenen Natriumchlorid befreit. Das Piltrat wird durch Destillation eingeengt, bis die Innentemperatur etwa 100 - 105 ° C beträgt. Man erhält eine in der Wärme rührbare Paste, die einem Trocknungsprozeß unterworfen oder aber bei Herstellung einer Flüssigware mit Wasser auf die gewünschte Konzentration eingestellt werden kann. Eine aus diesem Produkt hergestellte wasserbelle 34 %ige wässrige Lösung des Natriumsalzes des Lauroylsarkosins weist einen Gehalt von weniger als 1,5 ;- laurinsaurem Natrium und weniger als 2 % Kochsalz auf.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Carbonsäurehalogeniden und Salzen von Amino-alkancarbonsauren. in Gegenwart von niturebindenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem Alkohol/ Wasser-Gemisch durchführt, dessen Verhältnis der Bestandteile so gewählt wird, daß ein großer Teil der entstehenden Begleitsalze ausgefällt wird.
DE19631493650 1963-08-16 1963-08-16 Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Verbindungen Pending DE1493650A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0040500 1963-08-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1493650A1 true DE1493650A1 (de) 1969-12-18

Family

ID=7098256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631493650 Pending DE1493650A1 (de) 1963-08-16 1963-08-16 Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Verbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1493650A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705673A1 (fr) * 1993-05-25 1994-12-02 Givaudan Lavirotte Compositions comportant des dérivés d'acides aminés, leurs procédés de préparation et leurs utilisations.
WO1996009278A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-28 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von n-acylaminocarbonsäuren und n-acylaminosulfonsäuren sowie deren alkalimetallsalzen
US5942635A (en) * 1995-10-31 1999-08-24 Basf Aktiengesellschaft Continuous preparation of N-acylamino carboxylic acids and N-acylamino sulphonic acids, and their alkali metal salts

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705673A1 (fr) * 1993-05-25 1994-12-02 Givaudan Lavirotte Compositions comportant des dérivés d'acides aminés, leurs procédés de préparation et leurs utilisations.
WO1994027561A1 (fr) * 1993-05-25 1994-12-08 Givaudan-Lavirotte Compositions comportant des derives d'acides amines, leurs procedes de preparation et leurs utilisations
WO1996009278A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-28 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von n-acylaminocarbonsäuren und n-acylaminosulfonsäuren sowie deren alkalimetallsalzen
US5942635A (en) * 1995-10-31 1999-08-24 Basf Aktiengesellschaft Continuous preparation of N-acylamino carboxylic acids and N-acylamino sulphonic acids, and their alkali metal salts

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0243619B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten, fliess- und pumpfähigen Betainlösung
DE1468753A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Oxodibernsteinsaeure und AEpfelsaeure sowie Derivaten davon
DE3107318A1 (de) Verfahren zur herstellung hochwertiger fettsaeureester
CH629185A5 (de) Verfahren zur herstellung des monoalkalimetallsalzes von 8-amino-1-naphthol-3,6-disulfonsaeure.
DE1493650A1 (de) Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Verbindungen
DE2015840A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen, tertiären Amiden
EP0040346A1 (de) Verfahren zur Raffination des rohen Kondensationsproduktes aus Aminoalkylalkanolaminen und Fettsäuren sowie gewünschtenfalls zur anschliessenden Gewinnung von Amphotensiden mit erhöhter Lagerstabilität
DE659879C (de) Verfahren zur Herstellung von Glykoldialkylaethern
EP0174624A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Milchsäureestern
DE744220C (de) Trockenstoffe fuer Lacke u. dgl.
EP0701999B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Betainen
DE1907230C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserfreien Alkalimetallsalzes eines p-Hydroxybenzosäureesters
DE867994C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Thiophosphorsaeureester
DE708349C (de) Verfahren zur Herstellung saeureamidartiger Kondensationsprodukte
DE875804C (de) Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters
DE1076113B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1-Trifluoraethylalkylaethern
AT205016B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen Alkalimetallsalze der 2,3-Dichlorisobuttersäure
DE684233C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ersatzmittels fuer Glycerin
DE875803C (de) Verfahren zur Herstellung von Pentaerythritdichlorhydrin
DE888736C (de) Verfahren zur Herstellung hochwirksamer Trockenstoffkombinationen
DE2329957A1 (de) Verfahren zum reinigen von glyoxal
DE563539C (de) Verfahren zur Herstellung von saeure- und kalkbestaendigen Produkten aus Halogenderivaten hoeherer Fettsaeuren
DE588612C (de) Verfahren zur Herstellung von festen, freie Kresole in stark disperser wasserloeslicher Form enthaltenden hochprozentigen Kresolpraeparaten
EP0320447A2 (de) Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Azofarbstoffen
DE938548C (de) Verfahren zur Herstellung von Mercaptobernsteinsäure