DE4120704C2 - Verfahren zur Herstellung von Malonsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MalonsäureInfo
- Publication number
- DE4120704C2 DE4120704C2 DE19914120704 DE4120704A DE4120704C2 DE 4120704 C2 DE4120704 C2 DE 4120704C2 DE 19914120704 DE19914120704 DE 19914120704 DE 4120704 A DE4120704 A DE 4120704A DE 4120704 C2 DE4120704 C2 DE 4120704C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- malonic acid
- water
- temperatures
- acid
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/09—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid esters or lactones
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/47—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by solid-liquid treatment; by chemisorption
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstel
lung von Malonsäure, die unter anderem als Zwischenpro
dukt für die Gewinnung von Pharmawirkstoffen und Agroche
mikalien von Interesse ist.
Es sind bereits zahlreiche Synthesemöglichkeiten für
Malonsäure bekannt. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunk
ten vorteilhaft erscheinen insbesondere solche Verfahren,
die von bereits in großen Mengen produzierten verseifba
ren Malonsäurederivaten, wie Malonsäure-dialkylestern,
Cyanessigsäure, Cyanessigsäure-alkylestern, Malondinitril
oder Cyanacetamid ausgehen. Die Umwandlung derartiger
Derivate in Malonsäure kann grundsätzlich in bekannter
Weise durch saure oder alkalische Verseifung erfolgen.
Erhalten werden dabei wäßrige Lösungen von Malonsäure
bzw. deren Salzen.
Die Gewinnung von Malonsäure in zugleich hoher Ausbeute
und hoher Reinheit aus verseifbaren Malonsäurederivaten
erweist sich allerdings als schwierig. So ist im Hinblick
auf das Ziel einer hohen Ausbeute die saure Verseifung
von Malonsäurederivaten ungeeignet. Zwar läßt sich auf
diese Weise aus Malonsäurealkylestern eine salzfreie wäß
rige Lösung der Malonsäure erhalten, aus der diese in
sehr reiner Form gewonnen werden kann, jedoch ist Malon
säure bei den für eine hinreichend rasche Reaktion erfor
derlichen Temperaturen von < 70°C nicht beständig. Durch
Zersetzung der Malonsäure treten somit beträchtliche Ver
luste ein.
Im Falle der alkalischen Verseifung eines geeigneten
Malonsäurederivates werden wiederum wäßrige Lösungen von
Salzen der Malonsäure erhalten, aus denen das Zielprodukt
wegen seiner guten Löslichkeit in Wasser (139 g pro 100 g
Wasser bei 25°C) bisher nur schwer in hoher Reinheit und
hoher Ausbeute isoliert werden konnte. Nach einem bekann
ten Laborverfahren (Org. Synth., Col. Vol. II 1943, S.
377) wird aus der wäßrigen NaMa-Lösung mittels Calcium
chlorid zunächst das schwerlösliche Calciummalonat ge
fällt. Dieses Calciumsalz geht erst nach längerem Stehen
in eine filtrier- bzw. dekantierfähige Form über. Das
isolierte und getrocknete Calciumsalz wird dann in Ether
aufgenommen, mit Salzsäure versetzt und einer kon
tinuierlichen Extraktion unterworfen, wobei das Zielpro
dukt in einer Ausbeute von 75 bis 80% gewonnen wird.
Ein derartiges Verfahren ist für die technische Gewinnung
von Malonsäure ungeeignet. Es bestand somit die Aufgabe,
Malonsäure ausgehend von geeigneten Malonsäurederivaten
nach einem technisch einfachen Verfahren in hoher Rein
heit und zugleich hoher Ausbeute herzustellen. Dieses Ziel
wird durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist daher das Verfahren nach
Patentanspruch 1 und den Unteransprüchen 2 bis 4. Zur Ver
meidung von Zersetzungsverlusten erfolgt beim erfindungs
gemäßen Verfahren die Verseifung geeigneter Malonsäurede
rivate mittels wäßrigem Alkali, vorzugsweise mittels Kali-
oder Natronlauge. Die dabei gewonnene Lösung von Malon
säuresalzen wird dann mit einem stark sauren Kationen
austauscher behandelt, wobei das Alkali am Kationen
austauscher gebunden wird. Aus der so erhaltenen wäßrigen
Malonsäure-Lösung wird, nachdem ein mit Wasser wenig
mischbares, jedoch ein Azeotrop bildendes organisches
Lösemittel zugesetzt ist, erfindungsgemäß das Wasser bei
Temperaturen von 50 bis 100°C, vorzugsweise bei 50 bis
70°C azeotrop abgetrennt. Danach wird aus der dann
vorliegenden Suspension von Malonsäure in dem organischen
Lösemittel die Malonsäure durch eine übliche Fest-Flüssig-
Trennung isoliert.
Als geeignete Ausgangsprodukte für die Herstellung von
Malonsäure nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kommen
Malonsäure-dialkylester und/oder Malonsäuremonoalkylester
und/oder Cyanessigsäure-alkylester, worin die Alkylreste
1 bis 8 C-Atome enthalten, und/oder Cyanessigsäure
und/oder Malodinitril und/oder Cyanacetamid in Frage.
Bevorzugt werden Malonsäure-dialkylester, besonders der
entsprechende Diethylester und/oder der Dimethylester
eingesetzt.
Die wäßrig-alkalische Verseifung des Malonsäurederivates
erfolgt bei erhöhten Temperaturen von 80 bis 180°C,
vorzugsweise 90 bis 160°C. Die dazu bevorzugt verwendete
Kali- und/oder Natronlauge wird in Mengen von 2 bis 4,
vorzugsweise 2 bis 2,1 Mol pro Mol Malonesterderivat ein
gesetzt. Das Alkali kann grundsätzlich auch in größeren
Mengen von über 4 Mol pro Mol Malonsäurederivat eingesetzt
werden, jedoch erfordert die dann auch größere Menge an
saurem Ionenaustauscher und zu dessen Regenerierung
entsprechend größere Mengen Mineralsäure und liefert mehr
Abfallsalz. Im Falle des bevorzugt als Ausgangsprodukt
allein oder in Mischungen eingesetzten Malonsäuredi
methylesters oder Malonsäurediethylesters kann der bei der
Verseifung entstandene Alkohol während oder nach der
Reaktion destillativ abgetrennt werden. Die Abtrennung des
Alkohols ist allerdings keine zwingende Voraussetzung für
die erfindungsgemäße weitere Verfahrensweise. Wird auf die
Abtrennung des Alkohols verzichtet, so enthält die
Reaktionslösung neben dem Malonsäure-dialkalisalz auch
noch den löslichen Alkohol, der bei der anschließenden
Behandlung mit sauren Ionenaustauschern nicht stört.
Die erfindungsgemäße Behandlung der wäßrig-alkalischen
Reaktionslösung mit einem stark sauren Kationenaustau
scher besonders mit dem Sulfonsäurerest als ionogener
Gruppe (z. B. Lewatit S 100 oder SP 112) wird bei Tempera
turen von unter 100°C, vorzugsweise unter 80°C und
insbesondere bei 15 bis 30°C vorgenommen. Zweckmäßiger
weise erfolgt dies so, daß die wäßrige Reaktionslösung
durch ein bzw. mehrere mit dem Ionenaustauscher
gefüllte(s) Rohr(e) geleitet bzw. gepumpt wird. Je nach
Menge des verwendeten Ionenaustauschers können damit von
der wäßrig-alkalischen Lösung entweder Teilmengen eines
Ansatzes bis zu den Lösungen mehrerer Ansätze behandelt
werden. Eine zunehmende Erschöpfung des Ionenaustauschers
gibt sich durch einen zunehmenden Wert der
Alkaliionenkonzentration in der behandelten wäßrigen
Lösung zu erkennen. Durch eine weitere Behandlung dieser
Lösung mit Ionenaustauscher, beispielsweise in einem
nachgeschalteten weiteren Austauscherrohr, kann die
Alkaliionenkonzentration auf Werte von < 0,01% gesenkt
werden.
Der teilweise oder völlig erschöpfte Ionenaustauscher kann
mittels einer wäßrigen Mineralsäure wieder regeneriert
werden. Bevorzugt erfolgt dies durch Behandlung mit einer
5 bis 12 Gew.-%igen, insbesondere mit einer 7,5 Gew.-%igen
wäßrigen Salzsäure. Nach dem Entfernen überschüssiger
Säure durch Spülen mit entsalztem Wasser ist der
Ionenaustauscher wieder für den erfindungsgemäßen Einsatz
bereit. Auch nach mehrfachen Beladungen und Regenerierun
gen wurde im Falle des verwendeten Ionenaustauschers
Lewatit S 100 kein Kapazitätsabfall festgestellt.
Erfindungsgemäß setzt man der wäßrigen Lösung vor dem
Eindampfen ein mit Wasser wenig mischbares, jedoch ein
Azeotrop bildendes organisches Lösemittel zu. Das Wasser
wird dann unter gegebenenfalls vermindertem Druck bei
Temperaturen von 50 bis 100°C, vorzugsweise von 50 bis
70°C bei azeotroper Destillation ausgekreist, worauf das
Zielprodukt aus der so gewonnenen Suspension in dem
organischen Lösemittel durch eine übliche Fest-Flüssig-
Trennung isoliert wird.
Man erhält so eine gut filtrierbare, klumpenfreie Malon
säure mit einem Wassergehalt von weniger als 0,1%.
Die Menge der Lösungsmittel soll so groß sein, daß nach
der Destillation eine Suspension der Malonsäure im
Lösungsmittel zurückbleibt. Diese Verfahrensweise bietet
den zusätzlichen Vorteil, daß durch unvollständige
Verseifung in der wäßrigen Lösung ggf. enthaltene
Restmengen an Malonsäuremonoalkylester oder Cyan
essigsäure und ggf. mit dem Malonsäurederivat eingebrachte
organische Verunreinigungen im organischen Lösemittel
gelöst bleiben und somit das Zielprodukt nicht verun
reinigen. Die Malonsäure kann so in Reinheitsgraden von
mehr als 99,5% gewonnen werden.
Das bei der Isolierung der Malonsäure anfallende Filtrat
kann wiederholt in der beschriebenen Weise zum Auskreisen
von Wasser und Isolieren der Malonsäure durch Filtration
eingesetzt werden. Selbst im Falle einer merklichen Lös
lichkeit von Malonsäure in dem betreffenden Lösemittel
können so die lösungsbedingten Ausbeuteverluste durch
vielfache Wiederverwendung des an Malonsäure gesättigten
Filtrates auf ein vernachlässigbares Maß reduziert werden.
Obwohl also grundsätzlich verschiedene, mit Wasser ein
Azeotrop bildende Lösemittel wie beispielsweise aliphati
sche Kohlenwasserstoffe, Chlorkohlenwasserstoffe oder
Äther verwendet werden können, werden in der Praxis Al
kylaromaten, wie Toluol oder Xylol, bevorzugt. Durch die
geringe Löslichkeit von Malonsäure und Alkylaromaten kön
nen hier auch ohne Wiederverwendung des Filtrates bereits
Ausbeuten an Malonsäure von < 98% bei Reinheitsgraden,
von < 99,5% erzielt werden.
Zu einer Lösung von 65,3 g NaOH in 160 g H2O werden 105,6
g Malonsäuredimethylester gegeben und über eine kurze Ko
lonne das bei der Verseifung entstehende Methanol abde
stilliert. Danach wird die Lösung durch ein Rohr gepumpt,
das 11 Lewatit S 100 in der H-Form enthält. Anschließend
wird vollentsalztes Wasser nachgepumpt. Der pH-Wert, der
zunächst bei 5 bis 6 liegt, fällt schnell ab und sobald
er 3 erreicht hat, wird das Eluat aufgefangen. Der pH-
Wert sinkt weiter bis auf 1 und steigt dann wieder an.
Sobald ein pH-Wert von 2 erreicht wird, ist die Elution
beendet und durch Titration wird festgestellt, daß das
Eluat 82,6 g Malonsäure enthält entsprechend 99,3% der
Theorie. Zum Eluat (880 g) werden 700 g Toluol gegeben
und bei einem Druck von 390 mbar und 60°C das in der
Lösung befindliche Wasser als Toluol/Wasser-Azeotrop ab
destilliert. Man erhält eine Suspension von Malonsäure in
Toluol, die sehr gut filtrierbar ist. Nach dem Trocknen
der toluolfeuchten Kristalle bleibt eine Malonsäure zu
rück, die keinerlei Klumpen enthält und sehr gut handhab
bar ist.
Ausbeute: 82,2 g entsprechend 98,3% der Theorie
Gehalt: 99,5
H2O: 0,15
Na: 0,02
Gehalt: 99,5
H2O: 0,15
Na: 0,02
99,1 g Cyanessigsäuremethylester wird zu einer Lösung von
84 g NaOH in 240 g Wasser gegeben. Das bei der Verseifung
der Estergruppe entstehende Methanol wird über eine Ko
lonne abdestilliert. Gleichzeitig findet die Hydrolyse
der Nitrilgruppe statt. Sobald das Methanol entfernt ist,
wird der Rückstand weiter am Rückfluß erhitzt, bis die
NH3-Entwicklung aufhört. Der Rückstand wird durch ein
Rohr gepumpt, welches 1,3 1 Lewatit S 100 in der H-Form
enthält, und anschließend vollentsalztes Wasser nachge
pumpt. Wie im Beispiel 1 wird das Eluat im pH-Bereich 3-1
und dann im Bereich 1-2 aufgefangen und durch
Titration festgestellt, daß es 102 g Malonsäure (98,1%
d. Th.) enthält. Das Eluat wird mit 690 g Toluol versetzt
und bei 390 mbar und 60°C das Wasser als Toluol-
Wasserazeotrop abdestilliert.
Ausbeute: 101,5 g entsprechend 97,1% der Theorie
Gehalt: 99,6
H2O: 0,1%
Na: 0,025%
Gehalt: 99,6
H2O: 0,1%
Na: 0,025%
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Malonsäure mit einem Wassergehalt von
weniger als 0,1% aus verseifbaren Malonsäurederivaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) ein verseifbares Malonsäurederivat mit einer wäßrigen, ggf. noch ein oder mehrere, mit Wasser mischbare organische Lösemittel enthaltenden Alkalilösung bei erhöhten Temperaturen umgesetzt,
- b) die erhaltene Reaktionslösung bei Temperaturen von unter 100°C mit einem stark sauren Kationenaustauscher behandelt und
- c) der so gewonnenen Lösung ein mit Wasser wenig mischbares, jedoch ein Azeotrop bildendes organisches Lösemittel zugesetzt, das Wasser bei Temperaturen von 50 bis 100°C azeotrop ausgekreist und aus der so gewonnenen Suspension von Malonsäure in dem organischen Lösemittel die Malonsäure durch eine übliche Fest-Flüssig-Trennung isoliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Malonsäurederivat ein oder mehrere Malonsäuredialkylester
und/oder Malonsäuremonoalkylester und/oder Cyanessigsäure-alkylester
und/oder Cyanessigsäure, vorzugsweise Malonsäuredimethylester
und/oder Malonsäurediethylester zum Einsatz kommen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung der Reaktionslösung mit dem sauren
Kationenaustauscher bei Temperaturen unterhalb von 80°C erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Azeotrop bildendes organisches Lösemittel einen
Alkylaromaten zusetzt und das Wasser unter vermindertem Druck bei
Temperaturen von 50 bis 70°C azeotrop destilliert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120704 DE4120704C2 (de) | 1991-06-22 | 1991-06-22 | Verfahren zur Herstellung von Malonsäure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120704 DE4120704C2 (de) | 1991-06-22 | 1991-06-22 | Verfahren zur Herstellung von Malonsäure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120704A1 DE4120704A1 (de) | 1992-12-24 |
DE4120704C2 true DE4120704C2 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=6434558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120704 Expired - Fee Related DE4120704C2 (de) | 1991-06-22 | 1991-06-22 | Verfahren zur Herstellung von Malonsäure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120704C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704449A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Malonsäure und Alkylmalonsäuren |
DE19716615A1 (de) * | 1997-04-21 | 1998-10-22 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und Arylmalonsäuren |
KR20190075162A (ko) | 2011-11-30 | 2019-06-28 | 솔베이(소시에떼아노님) | 멜드럼산의 플루오르화 유도체, 그 제조 방법, 및 용매 첨가제로서의 그의 용도 |
CN106565455B (zh) * | 2016-03-15 | 2019-08-06 | 宿迁南翔化学品制造有限公司 | 电子级丙二酸 |
CN109593032A (zh) * | 2018-11-21 | 2019-04-09 | 山西凯力德精细化学品科技有限公司 | 一种丙二酸和草酸钠的联产方法 |
-
1991
- 1991-06-22 DE DE19914120704 patent/DE4120704C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Römpp Chemie Lexikon 9. erw. Aufl., (1990) S.2027 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4120704A1 (de) | 1992-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2721264C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Di-n-propylessigsäure und deren nichttoxischen Alkali- und Erdalkalimetallsalzen | |
DE19704449A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Malonsäure und Alkylmalonsäuren | |
DE4120704C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Malonsäure | |
DE2517054A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nicotinsaeureamid | |
DE2330435C3 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von rohen Estern | |
DE69912880T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ethercarbonsäuresalzen | |
DE2058519C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan aus einem dasselbe enthaltende Reaktionsgemisch | |
DE2657189A1 (de) | Verfahren zur reinigung von nassverfahrensphosphorsaeure | |
DE2638170C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren von Nicotinsäureamid durch Hydrolyse von Nicotinsäurenitril | |
DE1543450A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Acetonitril | |
DE3729471C2 (de) | ||
EP0174624B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Milchsäureestern | |
DE2645777C2 (de) | ||
EP0950653B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliummonoethylmalonat | |
DE2329957C3 (de) | Verfahren zum Reinigen von Glyoxal | |
EP1070701B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallsalzen der Malonsäuremonoalkylester | |
DE2429627A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-ketoglutarsaeure durch carboxylieren von aceton in glyme | |
EP0940384B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopropylalkylketonen | |
DE3101716A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von adipinsaeure | |
DE3884953T2 (de) | Reinigung von Phenyläthylalkohol. | |
DE2428081B2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen von Glyoxal | |
DE2435789C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Phosphorsäure mit Hilfe von 3-Methoxybutanol | |
DE2053398C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Acylphenoxyalkyl-carbonsäuren | |
DE1618602A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexahydrophthalsaeure | |
DE2837694A1 (de) | Verfahren und extraktionsmittel zur herstellung von reiner phosphorsaeure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEGUSSA-HUELS AG, 60311 FRANKFURT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEGUSSA AG, 40474 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |