DE2326159A1 - Abschwaechschaltung - Google Patents

Abschwaechschaltung

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Description

Paienicmwölte
Dr.-Ing. Wilhelm Beichel
2326153
7481
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD.9 Yokohama-City, Kanagawa-Ken, Japan
Abschwächschaltung
Die Erfindung bezieht·sich auf eine Abschwächschaltung mit einer Detektorschaltung für ein in einem Eingangssignal enthaltenes Trägerschwingungssignal und mit einer auf das Trägerschwingungssignal des Eingangssignals ansprechenden Torschaltung, durch die der Zustand "ein" zum Durchlassen eines Eingangssignals und der Zustand "aus" zur Sperrung des Eingangssignals einstellbar ist und sie befaßt sich insbesondere mit einer Abschwächschaltung oder auch Unterdrückungsschaltung, durch die in einem Wiedergabe?· oder Abspielgerät für Mehrkanalschallplatten dann eine Abschwächung oder Unterdrückung erreicht wird, wenn kein wiedergegebenes winkelmoduliertes Sehwingungssignal vorliegt.
Im allgemeinen ist bei einem Wiedergabegerät für Mehrkanalschallplatt en einer kompaktibel-diskreten Vierkanal-Anordnung (CD-4-Anordnung) das wiedergegebene Signal aus einem direkten Sehwingungssignal und einem winkelmodulierten Sehwingungssignal zusammengesetzt. Wenn eine zweikanalige Stereoaufzeichnung durch ein Wiedergabegerät abgespielt werden soll, das Mehrkanalschallplatten
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in einer CD-4-Anordnung abspielen kann, ist es, da das sich ergebende wiedergegebene Signal kein winkelmoduliertes Schwingungssignal enthält, die Demodulationsvorrichtung von winkelmodulierten Schwingungen freizuhalten und zu verhindern, daß Rauschsignale von dieser Demodulationsvorrichtung an die nachfolgenden Schaltungen abgegeben werden.
Zu diesem Zweck wurden bisher Abschwäch-oder -Unterdrückungsschaltungen verwendet, die keine winkelmodulierten Signale in solchen Fällen in die Demodulationsvorrichtung.hineinlassen. Eine zu diesem Zweck vorgesehene Abschwächschaltung enthält im wesentlichen eine Abschwächsteuerschaltung, die das Vorhandensein oder die das NichtVorhandensein eines winkelmodulierten Trägerschwingungssignals feststellt.und ein entsprechendes Detektorausgangssignal abgibt und sie enthält ferner eine Abschwächvorschaltung, um einen Steuervorgang auszuführen, der durch das Detektorausgangssignal gesteuert wird.
Die Abschwächsteuerschaltung in einer Abschwächschaltung bekannter Ausführungsform kann zwar positiv feststellen, ob ein winkelmoduliertes Schwingungssignal in einem wiedergegebenen Signal vorhanden ist oder fehlt, wenn solch ein Signal überhaupt vorliegt, sie kann jedoch nicht positiv die Abwesenheit eines winkelmodulierten Trägerschwingungssignals in einem wiedergegebenen Signal feststellen.
Beispielsweise liegt selbst dann, wenn ein winkelmoduliertes Signal in dem wiedergegebenen Signal nicht vorhanden ist, ein Hochfrequenzsignal im Hörfrequenzbereich innerhalb des winkelmodulierten TrägerSignalbereichs vorf das zunächst kein Trägersignal aufweist und das beim Abspielen einer Zweikanalschallplatte entsteht und es wird durch eine Abschwächsteuerschaltung einer Abschwächschaltung bekannter Ausführungsform dieses Hochfrequenzsignal mit Sicherheit festgestellt. In diesem Fall
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führt dann die Abschwächschaltung eine fehlerhafte Arbeitsweise aus und der wiedergegebene Ton enthält Rauschen.
Ferner wird dann, wenn ein winkelmoduliertes Signal in dem wiedergegebenen Signal augenblicklich von den Abständen unterbrochen wird, auch eine Abschwächung durch die bekannte Abschwächschaltung mit Unterbrechungen vorgenommen und das wiedergegebene Signal weist Unterbrechungen auf und ist nicht angenehm zu hören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und zweckmäßige Abschwächschaltung zu schaffen, mit der die oben beschriebenen Schwierigkeiten der bekannten Abschwächschaltungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Abschwächschaltung der eingangs erwähnten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des Haüptanspruchs gelöst.
Insbesondere ist es auch Ziel der Erfindung, eine Abschwächschaltung vorzusehen, die eine fehlerhafte Wirkungsweise durch unregelmäßiger:- Rauschsignalanteile in den Eingangssignalen unmöglich macht.
Gemäß der Erfindung soll ferner eine Abschwächschaltung vorgesehen werden, bei der selbst wenn das TrägerSchwingungssignal augenblicklich unterbrochen wird, eine unterbrochene Abschwächung unmöglich ist, wodurch in dem wiedergegebenen Ton Unregelmäßigkeiten auftreten könnten.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei sind sich entsprechende Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Abschwächschaltung gemäß der Erfindung,
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Fig. 2A lind 2B Diagramme eines üblichen Trägerschwingungssignals lind eines Hüllkurvensignals auf einer Seite des üblichen Trägerschwingungssignals,
Fig. 3A und 3B Diagramme des Verlaufs eines Trägerschwingungssignals, das durch Rauschsignale überlagert ist, sowie ein Hüllkurvensignal auf einer Seite dieses Trägerschwingungs-signals,
Fig. 4a und 4B Diagramme des Verlaufs eines Trägerschwingungssignals, das augenblickliche Unterbrechungen aufweist sowie das Hüllkurvensignal zu einer Seite dieses Trägerschwingungssignals,
Fig. 5 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer besonderen elektrischen Schaltung für das Blockschaltbild nach Fig. 1,
Fig. 6 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer besonderen elektrischen Schaltung für das Blockschaltbild nach Fig. 1,
Fig. 7A bis 7F Diagramme des Verlaufs von Signalen an verschiedenen Stellen der Schaltung nach Fig. 5, wenn das Trägerschwingungssignal einen üblichen Verlauf aufweist,
Fig. 8A bis 8F Diagramme des Verlaufs von Signalen an verschiedenen Stellen der Schaltung nach Fig. 5, wenn dem Trägerschwingungssignal ein Rauschsignal überlagert ist und
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Fig. 9A bis 9F Diagramme des Verlaufs von Signalen, wenn das Trägerschwingungssignal augenblicklich unterbrochen ist.
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Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt den wesentlichen Aufbau einer Ausführungsform einer Abschwächschaltung gemäß der Erfindung, die bei einer Demodulationsanordnung für winkelmodulierte Schwingungssignale in einer Abspielanordnung für Mehrkanalschallplatten verwendet wird. Ein winkelmoduliertes Schwingungssignal, das mit Hilfe eines Tonabnehmereinsatzes von einer Vierkanalschallplatte (nicht dargestellt) abgenommen wird und das von dem direkten Schwingungssignal getrennt ist, wird der Anordnung durch einen Eingangsanschluß 10 zugeführt und wird dann an einen Verstärker 11 und an eine Verstärker- und Trägerauswählschaltung 12 weitergeleitet.
Die Verstärker- und Trägerauswahlschaltung 12 weist einen Resonanzkreis auf, der bei der Mittenfrequenz (30 KHz) des Trägersignals des winkelmodulierten Schwingungssignals in Resonanz ist und der so wirkt, daß er das TrägerSchwingungssignal auswählt und ableitet. Dieses Trägerschwingungssignal wird in einer nachfolgenden Gleichrichter schaltung 13 gleichgerichtet und dann einer Zeitkonstanten schaltung 14 zugeführt.
Wenn das Träger schwingungs signal, das über den Eingangsanschluß 10 mit dem Eingangssignal zugeführt wird, einen üblichen Kurvenverlauf aufweist, wie es in Fig. 2A dargestellt ist, dann ist die Hüllkurve auf der einen Seite dieses Signals, so wie es in Fig. 2B dargestellt ist, im wesentlichen eine Gerade. Wenn andererseits ein unregelmäßiges Rauschsignal, das sich von der Trägerschwingung des Trägerschwingungssignals unterscheidet, vorliegt, dann ergibt sich ein Verlauf des Trägerschwingungssignals mit dem Rauschsignal, so wie es in Fig. 3A dargestellt ist und der Verlauf der Hüllkurve auf der einen Seite dieses Schwingungssignals ist dann so, wie es in Fig. 3B dargestellt ist. Wenn das Trägerschwingungssignal Jeweils für Augenblicke unterbrochen dann ergibt sich für das verbleibende TrägerSchwingungssignal
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«, 7 t_
ein Verlauf, wie er in Fig. 4A dargestellt ist und die Hüllkurve auf der einen Seite des Trägerschwingungssignals erhält einen Verlauf, wie es in Fig. 4B dargestellt ist»
Die beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschwächschaltung ist so ausgeführt, daß sie eine abschwächende Wirkung jeweils dann aufweist, wenn das Trägerschwingungssignal augenblicklich unterbrochen wird, wie es in den Fig. 4A und 4B dargestellt ist. Dementsprechend ist es erforderlich, so zuverlässig wie möglich die Eingangshüllkurve jedes Eingangsschwingungssignals zu bestimmen, um festzustellen, ob das Eingangssignal ein kontinuierliches Trägerschwingungssignal aufweistp oder ob es ein diskontinuierliches Rauschsignal enthält,und diese Wirkungsweise wird durch die oben erwähnte Zeitkonstantenschaltung 14 ausgeführt. Dabei ist es notwendig^ den Welligkeitsanteil des Trägerschwingungssignals so weit wie möglich eu dämpfen.
Das Ausgangssignal der Zeitkonstantenschaltung 14 wird einem Inverter 15 zugeführt. Der Inverter 15 spricht' auf die Amplitude der Hüllkurve des Eingangssignals an und führt einen Ein-Aus-Schaltvorgang jedesmal dann aus, wenn die Hüllkurve einen bestimmten Signalpegel schneidetβ Das Ausgangssignal des Inverters 15 wird einem nachfolgenden Inverter 16 zugeführt, in dem eine Signalformung und eine Phasenumkehrung ausgeführt werden. Das Ausgangssignal des Inverters 16 wird anschließend einer Zeitkonstantenschaltung 17, einem Inverter 18 und einer Zeitkonstantenschaltung 19 zugeführt.
Die Zeitkonstantenschaltungen 17 und 19, die sich von allgemeinen Integrationsschaltungen unterscheiden, weisen zusammen mit den Invertern 16 und 18 der davorliegenden Stufen bei tatsächlich vorhandenen Signalpegeln bestimmte Integrationszeitkonstanten auf, während sie bei nicht vorhandenen Signalpegeln so wirken, daß die Zeitkonstanten sehr klein und im Idealzustand sogar Null sind.
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Die Zeitkonstantenschaltung 19 ist mit der Zeitkonstantenschaltung 17 mit einem Phasenunterschied von 180° verbunden.
In der folgenden Beschreibung werden die Zeitkonstanten der Zeitkonstantenschaltungen 17 und 19 bei vorhandenen Signalpegeln mit y2 bzw· mit S, bezeichnet. Da der Inverter 16 "wirksam" wird, wenn ein Trägerschwingungssignal vorhanden ist, und "nicht wirksam" wird, wenn kein Trägerschwingungssignal vorhanden ist, dann wird in dem Fall, in dem sich ein Rauschsignal in dem Trägerschwingungssignal befindet und in dem die Hüllkurve des Trägerschwingungssignals, wie in Fig. 3B diskontinuierlich ist, der Inverter 16 "nicht wirksam" wenn der kontinuierliche Zeitabschnitt geringer ist als Sp un^ er wird "wirksam", wenn der Zeitabschnitt größer ist alslL· Wenn man die oben erwähnten Zeitkonstanten auf geeignete Werte einstellt, dann ist es möglich9 zwischen dem Trägerschwingungssignal und einem diskontinuierlichen Rauschsignal zu unterscheiden, das von der Mehrkanalschallplatte aufgenommen worden ist.
Bei der normalen Wiedergabe oder beim normalen Abspielen einer Mehrkanalschallplatte weist das Trägerschwingungssignal keinen diskontinuierlichen Teil auf, wenn sich jedoch Staub auf der Plattenoberfläche befindet oder wenn die Spur des Tonabnehmereinsatzes üüf der Platte gestört ist, dann kann das Trägerschwingungssignal in dem wiedergegebenen Signal unterbrochen sein, so wie es in Fig. 4A dargestellt ist. In diesem Fall spricht dann die Zeitkonstantenschaltung 17 an. Die Abschwächung wird während einer Zeit Ι^^^«^ +#2 "unwirksam", wobei dies die Summe aus der Zeit ϊί^^Γ^^» während der das Trägerschwingungssignal unterbrochen ist, und der Zeitkonstanten $ 2 der Zeitkonstantenschaltung 17 ist,und es tritt folglich in dem wiedergegebenen Ton eine Diskontinuität auf. Um nun diese Diskontinuität in dem wiedergegebenen Ton zu verhindern, ist die Zeitkonstantenschaltung 19 vorgesehen, durch die eine Zeit Ii^ für eine Diskontinuität
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in dem Trägerschwingungssignal möglich wird«
Das Ausgangssignal dieser Zeitkonstantenschaltung 19 \uird einer Torschaltung 20 zugeführt, und es wird dadurch deren. Torwirkung gesteuert. Folglich wird das von dem oben erwähnten Verstärker 11 abgegebene Signal durch die Torschaltung 20 hindurchgelassen oder nicht hindurchgelassen, was von dem von der Zeitkonstante abgegebenen Signal abhängt,und es wird damit eine Abschwächung erreicht. Das Ausgangssignal dieser Torschaltung 20 wird von der Abschwächschaltung an einem Ausgangsansehluß 21 abgegeben«,
In Abhängigkeit von der verwendeten Torschaltung 20 kann in der letzten Stufe der Zeitkonstantenschaltung 19 eine Schaltung zur Signalformung vorgesehen sein9 die einen Inverter aufweist,und es kann das Ausgangssignal dieser Schaltung zur Signalformung der Torschaltung 20 zugeführt werden„
Folglich können die Beziehungen der Zeitkonstantenschaltungen 14, 17 und 19 in der in dem Blockschaltbild der Figo 1 dargestellten Anordnung in der folgenden Weise zusammengefaßt werden. Die erste Zeitkonstantenschaltung 14 führt ein Schalten mit einer sehr kleinen Zeitkonstante ^,, bei einem festgestellten Ausgangssignal aus, das einem ausgewählten Pegel des Trägerschwingungssignals entspricht. Die zweite Zeitkonstantenschaltung .17, die mit der letzten Stufe der ersten Zeitkonstantenschaltung 14 verbunden ist, führt ein Schalten mit einer verzögerten Zeitkonstante Jf £ C-J-HL) aus, wenn ein Träger Schwingungssignal'am Ausgang der Zeitkonstantenschaltung 14 vorliegt und diese verzögerte Zeitkonstante wird im wesentlichen Null, wenn kein Trägerschwingungssignal vorliegt. Die dritte Zeitkonstantenschaltung 19 ist mit der zweiten Zeitkonstantenschaltung 17 um 180° phasenverschoben verbunden,und sie weist eine Zeitkonstante fl -, auf, um eine Kompensation bei Unterbrechungen des Trägerschwingungssignal zu erreichen, die kürzer sind als die Zeitkonstante ^2*
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Eine Ausführungsform einer elektrischen Schaltung der wesentlichen Teile der Anordnung, die in dem Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellt ist, ist in Fig. 4 gezeigt. Ein Signal, das von einer Mehrkanalschallplatte (nicht dargestellt) wiedergegeben wird und in die Schaltung durch einen Eingangsanschluß 30 eingegeben wird, geht durch einen Hochpaßfilter oder einen Bandpaßfilter 31 hindurch, der aus diesem Signal ein winkelmoduliertes Differenz-Schwingungssignal herauszieht t das in einem zweistufigen direktgekoppelten Verstärker 32 mit Transistoren Q1 und Q2 verstärkt wird, um eine entsprechende Empfindlichkeit für die Arbeitsweise bei der Abschwächung zu erreichen. Ein derartig verstärktes Trägerschwingungssignal ist eine Spannung,, die durch eine Gleichrichterschaltung 13a mit Dioden D1 und D2 verdoppelt wirdj, wobei dann von dieser Gleichrichterschaltung 13a ein Gleichspannungsausgangssignal abgegeben wird, das dem Trägerschwingungssignal entspricht. Das heißt, es wird hier der Signalverlauf der Umhüllungskurve festgestellt« Die Zeitkonstante feei der Gleichrichtung der Gleichrichterschaltung 13a wird so klein wie möglich gemacht, damit die Hüllkurve des Trägerschwingungsslgzials zuverlässig festgestellt werden kann.
Der Ausgang der Gleichrichterschaltung 13a nimmt eine Zeitkonstante an, die durch eine Zeitkonstantenschaltung 14a vorgegeben ist, die einen Widerstand R1 und einen Kondensator C2 aufweist. Die Zeitkonstante JI >j der Zeitkonstantenschaltung 14a wird genau gesagt "durch die Werte eines Widerstands Rc1, der Dioden D1 und D2t der Kondensatoren C1 und C2 und des Widerstands R1 bestimmt. In diesem Fall ist es erwünscht, daß diese Zeitkonstante TU ^ so klein wie möglich ist, da die Verzögerung der Feststellung der Hüllkurve mit dem Wert dieser Zeitkonstanten^ ^ abnimmt. Es ist jedoch ein unterer Grenzwert für den Wert dieser Zeitkonstanten ti λ vorhanden, da die Geltungswirkung so weit gehen soll, daß ein Transistor Q4 des Inverters I6a nicht durch die Welligkeit des Trägerschwingungssignals "ein" oder "aus" geschaltet werden soll.
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Der Inverter 15a weist einen Tranistor Q3 auf, der ein Schalten bei einem bestimmten Eingangspegel vornimmt und der einen Transistor Q4 eines Inverters 16a ansteuert. Hierbei erhält man bei einem Eingangsträgersignal eines Verlaufs ,> wie er in Fig. 7A dargestellt ist, eine Hüllkurve (mit einem 3h)p wie sie in Fig. 7B angedeutet ist, am Ausgang der Zeitkonstantenschaltung 14a. Ferner erhält man ein Signal des Verlaufs;, wie er in Fig. 7C angedeutet ist, am Ausgang des Transistors Q4. Eine Zeitkonstantenschaltung 17a, die einen Kondensator C3 und Widerstände R3 und R4 aufweist, ist mit dem Ausgang des Transistors Q4 verbunden und das Ausgangssignal dieser Zeitkonstantenschaltung 17a weist nur in der "wirksaml'-Richtung eine Zeitkonstante auf o
Fenn in dem Eingangssignal kein TrägerSchwingungssignal vorhanden ist, oder wenn selbst ein Trägerschwingungssignal vorhanden ist und sich dieses jedoch unter dem .Abschwächungswert befindet, dann wird der Transistor Q3 des Inverters 15a '«unwirksam91 a Folglich wird der Transistor Q4 des Inverters 16a "wirksam"8 wodurch die Ladung auf dem Kondensator C3 über den Widerstand des Transistors Q4 in seinem leitenden Zustand abgegeben wird9 wobei der Widerstand eine Größenordnung von einigen 1OiL aufweist und die Abfallzeit bei der Entladung in der Größenordnung ψοη einigen yusek liegt.
Wenn im Gegensatz zu den angegebenen Verhältnissen der Wert des Trägerschwingungssignals am Eingang über dem Äbschwächungswert liegt, dann wird der Transistor Q4 nicht leitend, wodurch jedoch ein Transistor Q5 eines Inverters 18a in den Zustand "wirksam" oder "ein" mit Hilfe der Zeitkonstantenschaltung 17a gebracht wird, wobei diese Schaltung eine Zeitkonstante Tp aufweist, die durch Widerstände R2, R3 und R4, den Eingangswiderstand eines Transistors Q5 und einen Kondensator 03 bestimmt ist. Wie der Transistor Q5 in den leitenden Zustand mit einer Verzögerung von ^2 gelangt, ist in den Fig. 7D und 7E dargestellt. In der Fig. 7D
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ist ein Kurvenverlauf dargestellt, für den Fall, daß der Kondensator C4 einer Zeitkonstantenschaltung 19a vernachlässigbar ist, während in Fig. 7E den Verlauf für den Fall zeigt, für den dieser Kondensator C4 beachtet werden muß.
Das Ausgangsschema dieser Zeitkonstantenschaltung 19a wird durch eine Signalfοrmungsschaltung 33 geleitet,und es wird dann einem Ausgangsanschluß 34 zugeführt. Der "wirksam"- und der "nicht wirksam "-Kurvenverlauf des Abschwächungssteuersignals,der von dem Ausgangsanschluß 34 abgegeben wird, ist in Fig. 7F dargestellt.
Wenn ein Rauschsignal, wie es in Fig. 8A dargestellt ist, als Eingangssignal in die Schaltung, die in Fig. 5 dargestellt ist, gelangt, dann ergibt sich ein Hüllkurvenverlauf, wie er in Fig.8B gezeigt ist und der Kurvenverlauf des Ausgangssignals des Transistors Q4 nimmt die in Fig. 8C dargestellte Form an. Folglich ist der Wert des unterbrochenen Trägerschwingungssignals innerhalb der festen Zeit ^« geringer als der "einM-Wert der Zeitkonstantenschaltung 17a und die Abschwächung befindet sich damit im "nicht wirksam"-Zustand. Dies wird durch Ausnutzung der Eigenschaft der Zeitkonstantenschaltung 17a erreicht, daß sie nur während des "wirksam"-Zustands arbeitet und daß ihre Zeitkonstante während der Zeit, während der sie sich im "nicht wirksam"-Zustand befinde:,, äußerst gering ist. Wenn am Eingang ein Trägerschwingungssignal vorliegt, dann befindet sich der Transistor Q4 in einem Zustand, daß er nichtleitend ist, wodurch die oben erwähnte Eigenschaft ausgenutzt werden kann. Während einer Reproduktion mit Hilfe einer Schallplatte oder während des Abspielens einer Schallplatte ist das Rauschsignal, das in das Trägerschwingungssignal gelangt, immer im Verhältnis zu den Tonsignalen ein unterbrochenes Signal, wie es in Fig. 8A angedeutet ist,und es lassen sich nur dann gute Ergebnisse erzielen, wenn man eine Schaltung verwendet, deren Schaltungselemente Werte aufweisen, wie es in Fig. 5 angedeutet ist.
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Ein· Beispiel für eine Kurvenform9 die sieh bei einem augenblicklichen Abfall des TrägerSchwingungssignals am Eingang während des Abspielens einer Mehrkanalschallplatte ergibt9 ist in Fig.9A dargestellt. Es ergibt sich dann ein Hülllsurvenverlauf, wie er in Fig. 9B dargestellt ist«,. Während d@s Ausfalls des Trager-Schwingungssignals entlädt der Transistor Q4 den Kondensator C3 und das Ausgangssignal der nachfolgenden Stufe nimmt einen unterbrochenen Verlauf an2-wie es in Figo 9D angedeutet istr so daß der wiedergegebene Ton unnatürlich wirdo Für di© sich an den Inverter 18a anschließende Stufe ist di© Zeitkonstantenschaltung 19a mit einer Zeitkonstante ®~ vorgesehen0 Wem die Dauer des
*3
es in Fig. 9E dargestellt i§t9 nicht überschritten vaid die Abschwächung verbleibt in dem mwirksamM=Z^stand. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Schaltung ist die Zeitkoastaate ^ ^ so ausgewählt, daß sie einen ufert in des· ©rOBeaortoimg von 0,2 bis 0,3 Sek. aufweist*
Bei der in Fig. 5 dargestellten Schaltung ist ein Widerstand R6 in der dargestellten Weise eingeschaltet, damit verhindert wird, daß ein großer Übergangsstrom, der bei der Entladung des Kondensator C4 entsteht, durch den Transistor Q5 fließt und diesen beschädigt, wenn ein Kondensator C4 verwendet wird, dessen Kapazität zwischen 10 /iP und 30yuF liegte Bei der beschriebenen Ausführungsfona der erfindungsgemäßen Sehaltimg hat der Widerstand R6 einen Widerstandswert von
Die oben erwähnte Signalformungsschaltung 53 dient zur Ansteuerung der Torschaltung 20 und enthält Transistoren Q6 und Q7. Zwischem dem Kollektor des Transistors Q7 und die Basis des Transistors Q6 ist ein Widerstand R 9 geschaltet, der ©in© positive Rückkopplungschaltung bildet und der so wirkt8 daB er die Anstiegszeiten und die Abfallzeiten der Signalverläufe verkürzt·
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Eine andere Ausführungsfoma für eine elektrische Schaltung der wesentlichen Teile der Anordnung-, die durch daß Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellt ist, ist in Fig«,. 6 dargestellt. "Das. von einer Mehrkanalschallplatte abgegebene Signal, das durch einen Eingangsanschluß 40 zugeführt wird, wird einer Yerstärker- und Trägerauswahlschaltung 12a zugeleitet und es wird9 nachdem es in dem Transistor Q1 verstärkt ist, einer Resonanzschaltung zpge» führt, die mit dem Kollektor des Transistors Q2 verbunden ist, in der das Mittenfrequenzsignal des winkelmodulierten Träger- - Schwingungssignals ausgewählt wird«, Das auf diese Weise ausgewählte Trägerschwingungssignal wird von der nachfolgenden Gleichrichterschaltung 13b, die einen Vollweggleichrichter aufweist;» gleichgerichtet und es wird dann über die Zeitkonstantenschaltung 14b den Invertern 15b und 16b zugeführtβ Die Zeitkonstante ff«. der Zeitkonstantenschaltung 14b ist geringer als die Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung 14a, die in der in Fig. 5 dar» gestellten Schaltung verwendet wird«,
Das Ausgangssignal eines Inverters 16b wird einer Zeitkonstantenschaltung 17b zugeführt, die einen Transistor 05 und einen Kondensator C3 aufweist. Damit nun die Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung 17b in ihrem "nicht wirksam "'-Zustand Null ist und zwar unabhängig von dem Wert des Kondensators G3 und dem Widerstandswert des leitenden Transistors Q5 ist, ist ein NAND-Glied 41 mit der nachfolgenden Stufe verbunden 9 das Transistoren Q8 und Q9 und Dioden D4, D5 und Βδ aufweist. Aus diesem Grund kann die Zeitkonstante ^L ^er Zeitkonstantenschaltung 17b auf einen sehr großen Wert eingestellt werden und das' Yerhältnis, φ ^j t j läßt sich größer machen als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Schaltung,, wodurch sich ein© noch zuverlässigere und günstigere Abschwächwirkung bei der zuletzt "besehriebenea Ausführungsform der Schaltung erreichen läßt. Bei dieser Ausführungsform der Schaltung ist die Zeitkonstante If ^ der Zeitkonstantenschaltung 14b auf einige 10 yUsek eingestellt und die
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Zeitkonstante ^ ρ ^-er Zeitkonstantensehaltung 17b ist etwa auf 0,2 Sek. eingestellt»
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Abschwächschaltung mit einer Detektorschaltung für ein in einem Eingangssignal enthaltenes Trägerschwingungssignal und mit einer auf das Trägerschwingungssignal des Eingangssignals ansprechenden Torschaltung, durch die der Zustand "ein" zum Durchlassen eines Eingangssignals und der Zustand "aus" zur Sperrung des Eingangssignals einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Zeitkonstantenschaltung (14) zur Umschaltung des Au.sgangssignals der Detektorschaltung entsprechend dem Wert dieses Signals vorgesehen ist, die eine sehr kleine Zeitkonstante ti ^ aufweist, daß eine zweite Zeitkonstantenschaltung (17) vorgesehen ist, die auf das Ausgangssignal der ersten Zeitkonstantenschaltung dadurch anspricht, daß sie auf eine Verzögerungszeit V2 O^^) umschaltet, wenn in dem Eingangssignal ein Trägerschwingungssignal vorliegt, und die auf eine Verzögerungszeitkonstante umschaltet, die im wesentlichen Null ist, wenn in dem Eingangssignal kein TrägerSchwingungssignal vorliegt, und daß eine dritte Zeitkonstantenschaltung (19) mit einer Zeitkonstante ΪΤ, air Kompensation von Unterbrechungen des Trägerschwingungssignals, die kürzer sind als die Zeitkonstante ^2 m^* der
    zweiten Zeitkonstantenschaltung um 180° phasenverschoben verbunden ist,
  2. 2. Abschwächschaltung nach Anspruch 1, zur Verwendung in einer Demodulationsanordnung für Mehrkanalschallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektorschaltung (12, 13) wahlweise ein winkelmoduliertes Trägerschwingungssignal aus einem überlagerten wiedergegebenen Signal aus einem direkten
    Schwingungssignal und einem winkelmodulierten Schwingungs-
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    signal einer Mehrkanalschallplatte feststellt und daß die Torschaltung (20) durch das Ausgangssignal der dritten Zeitkonstantenschaltung gesteuert wird, so daß ein"Ein-Aus"-Schaltbetrieb für das winkelmodulierte Schwingungssignal der Anordnung durchgeführt wird.
  3. 3. Abschwächschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein erster Inverter (15) vorgesehen ist, der den "Bin-Aus"-Schaltvorgang jedesmal, dann ausführt, wenn die Hüllkurve des Ausgangssignals der ersten Zeitkonstantenschaltung einen bestimmten Pegel überschreitet, und daß ein zweiter das Ausgangssignal des ersten Inverters formender und in der Phase invertierender Inverter (16) vorgesehen ist.
  4. 4. Abschwächschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein dritter Inverter (18) mit der zweiten Zeitkonstantenschaltung verbunden ist.
  5. 5. Abschwächschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein NAND-Glied (41) vorgesehen ist, das mit der zweiten Zeitkonstantenschaltung verbunden ist und die die Zeitkonstante der zweiten Zeitkonstantenschaltung im "Aus"-Zustand im wesentlichen auf Null herabsetzt.
  6. 6. Abschwächschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Signalformerschaltung (33) vorgesehen ist, die mit der dritten Zeitkonstantenschaltung verbunden ist.
    309882/1Ql 2
  7. 7. Abschwächschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zeitkonstante P, der dritten Zeitkonstantenschaltung auf einen Wert eingestellt wird, der größer ist als die Summe aus der Zeitkonstante V 2 der zweiten Zeitkonstantenschaltung und der Dauer der Unterbrechung des Trägerschwingungssignals eines normalen Eingangssignals und daß die dritte Zeitkonstantenschaltung die Abschwächung der Torschaltung gegenüber einem Eingangssignalausfall, der geringer ist als die Zeitkonstante JP, "wirksam" werden läßt.
  8. 8. Abschwächschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zeitkonstante V^ der ersten Zeitkonstantenschaltung so ausgewählt ist, daß sie etwa einige 10 ju-sek lang ist, daß die Zeitkonstante V^ äer zweiten Zeitkonstantenschaltung etwa 0,2 Sekunden lang ist und daß die Zeitkonstante If, der dritten Zeitkonstantenschaltung etwa 0,2 bis 0,3 Sek. lang ist.
    Rei/Pi.
    309882/1012
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