DE3403263A1 - Signaluebertragungsschaltung und unter verwendung dieser schaltung hergestelltes magnetbandgeraet - Google Patents

Signaluebertragungsschaltung und unter verwendung dieser schaltung hergestelltes magnetbandgeraet

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DE3403263A1
DE3403263A1 DE3403263A DE3403263A DE3403263A1 DE 3403263 A1 DE3403263 A1 DE 3403263A1 DE 3403263 A DE3403263 A DE 3403263A DE 3403263 A DE3403263 A DE 3403263A DE 3403263 A1 DE3403263 A1 DE 3403263A1
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Kazuo Watanabe
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Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Jap an
Signalübertragungsschaltung und unter Verwendung dieser Schaltung hergestelltes Magnetbandgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Anwendung in Audio-Einrichtungen und dergleichen gut geeignete Signalübertragungsschaltung und auf ein unter Verwendung dieser Schaltung hergestelltes Magnetbandgerät.
Aus der US-PS 3 761 741 und der US-PS 4 220 875 sind als Signalübertragungsschaltungen verwendbare einstellbare Impedanzschaltungen bekannt, bei denen durch Stromregelung die Impedanz des Signalübertragungsweges eingestellt wird.
Bei Untersuchungen dieser bekannten einstellbaren Impedanzschaltungen wurde festgestellt, daß der Stromverbrauch stark ansteigt, wenn die Impedanz auf einen kleinen Wert eingestellt wird. Das heißt, es wurde herausgefunden, daß der Stromverbrauch umgekehrt proportional zur Impedanz ist.
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-s-
Andererseits wurde in den letzten Jahren erkannt, daß ma;; Li Filter mit geschalteter "Kapazität, das ein Filter für Äbtastwerte (englisch: sampled value filter) darstellt, als Festkörperfilter auslegen kann, wie in den Proceedings of IEEE 67. 10. Seite 1403, -Olftober 1979 von Hewes et al. in dem Beitrag "Application of CCD and switched capacitor ,, -ei technology" bericH'te"€~würde.
Bei einem geschalteten Kondensator wird die Impedanz' entsprechend von der Kapazität eines Kondensators und der Frequenz eines an-Schalteinrichtungen anliegendem Taktsignal, erzeugt. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalübertragungsschaltung mit geringem Stromverbrauch und ein unter Verwendung dieser Schaltung hergestelltes Magnetbandgerät zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 6 gelöst.
Die Unteransprüche 2-5 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Signalübertragungsschaltung im Sinne der Aufgabenstellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan einer ersten Ausführungsform der Signalübertragungsschaltung;
Fig. 2 einen Schaltplan einer zweiten Ausführungsform der Signalübertragungsschaltung;
Fig. 3 einen Schaltplan einer dritten Ausführungsform der Signalübertragungsschaltung;
BAD
Fig. 4 einen Schaltplan einer vierten Ausführungsform der Signa!übertragungsschaltung;
Fig. 5 einen Schaltplan einer fünften Ausführungsform der Signa!übertragungsschaltung;
Fig. 6 einen Schaltplan einer Verstärkerschaltung, die eine sechste Äusführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 7 einen Schaltplan mit wesentlichen Bauteilen eines Magnetbandgerätes, in dem eine siebte Ausführungsform der Erfindung verwendet ist.
Die Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
1. Ausführungsform:
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer als Signalübertragungsschaltung dienende Schaltung mit einstellbarer Impedanz. Ein Filter mit geschalteter Kapazität (SCF) ist zwischen einer Eingangsklemme T. und dem nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 1 angeordnet. Das SCF weist die Schalter S1, S2 und die Kondensatoren C1, C2 auf. Das Umschalten der Schalter S2 und S, in die Stellungen "An " oder "Aus" erfolgt durch.das Ausgabesignal 0 eines spannungsgeregelten Oszillators 2 (im folgenden mit "VCO") und durch das Ausgabesignal 0' eines das Signal 0 invertierenden Inverters 3. Eine einstellbare Spannung Vp dient dazu, das Ausgabesignal 0 des VCO's 2 auf eine gewünschte Frequenz einzustellen.
Angenommen, der Schalter S? befinde sich gemäß dem Ausgabesignal 0 in der "Aus"-Stellung und der Schalter S1 sei gemäß dem vom Inverter 3 gelieferten phaseninvertierten Ausgabesignal 0' in "An"-S teilung. Ein Eingabesignal Vj,, wird über den Schalter S. an den Kondensator C1 übertragen und lädt diesen auf.
COPY
Umgekehrt wird der Schalter S9 in die "An"-Stellung gescheitet, wenn das Ausg~a±re~STrgTiarr 0 phaseninvertiert ist. Gleichzeitig ist das Ausgabesignal 0' des Inverters 3 phaseninvertiert, um den Schalter S" in die "Aus"-Stellung zu schalten. Das hei der über den Schalter S1 zum Kondensator C. geflossene Ladestrom wird unterbrochen. Die in dem Kondensator C1 gesp.-. . hei .-Ladung wird über den" Schalter S0 dem Kondensator C9 zug:- -;hrt. Somit wird die Ladung vom Kondensator C-. auf den Konden·:. . . ι C übertragen . Die durch das Ladungspotential des Kondensator C7 .bestimmte Spannung wird zu der Spannung, die am Einga;- ; des Operationsverstärkers 1 anliegt.
Es sei angemerkt, daß die oben beschriene Schaltoperation eine!:; Fall äquivalent ist, in dem der zum Kondensator C9 fließende Strom über ein Impedanzglied fließt.
Genauer gesagt,kann die zu dem Zeitpunkt t = η · T , wobei T die Periode der Steuersignale 0 und 0' und η eine
beliebige Zahl bezeichnen, im Kondensator C1 gespeicherte Ladung, kann durch den Ausdruck C1 * V- Cn T ), beschrieben werden, wobei angenommen sei, daß sich der Schalter S1 in "An"-Stellung und der Schaltung S1 in "Aus"-Stellung befinden. Da zu diesem Zeitpunkt die Spannung des Kondensators C0 der Spannung an C1 in der vorangehenden halben Periode entspricht, kann dis in dem Kondensator C9 gespeicherte Ladung durch den Ausdruck C2 · V. C Cn - 1/2) T ) beschrieben werden.
Anschließend, wenn der Schalter S1 aus der "An"-Stellung in die "Aus"-Stellung und der Schalter S2 aus der "Aus'r-Stellung in die "An"-Stellung übergegangen ist, bewegt sich die im Kondensator C1 gespeicherte Ladung zum Kondensator C9 hin. Dementsprechend ändert sich die Ladung des Kondensators C2 zum Zeitpunkt t = (n + 1/2) χ T nach dem Gesetz über die Ladungserhaltung folgendermaßen:
U2 OUT l_Ln X'L) cj " L2 VOUT
C1 . v.n Cn tc) ····· O) ^COPY
wird die Übertragungsfunktion H^2 (Z) in der entsprechender Halbperiode zu:
C Z"1/2
1/Z C T-Z"1
-1/2
wobei Z eine der halben Periode entsprechende Verzögerung
In.der folgenden Halbperiode vom Zeitpunkt t = (n + 1/2) ♦ T an bis zum Zeitpunkt t = (n + 1) · T , tritt bloß eine der Halbperiode entsprechende Verzögerung auf, während die Ausgabespannung V^.™ festgehalten wird. Daher ergibt sich die' Übertragungsfunktion H.(Z) der gesamten Periode zu:
■ C1
C2 1 - Ζ"1
Unter der Annahme, daß die der Periode T der Ausgabesignale
0 und 0' des VCO 2 entsprechende Frequenz f sehr hoch sei,
s T
gilt Z = e c= 1 + s ' T Entsprechend kann Gleichung
3 umgeformt werden in:
H1(Z) = S (4)
s C2■. Tc
Das bedeutet, daß der Widerstand R in der Übertragungsfunktion H(s) = 1/(s C R) einer CR-Integratorschaltung entsprechenderweise durch den Wert T /C1 des geschalteten Kondensator gebildet wird.
Daher hat die einstellbare Impedanzschaltung in der vorliegenden Ausführungsform das durch Justieren des Spannungspegels der Regelspannung V geregelte Ausgabesignal 0 mit der Frequenz f und der Periode T . Deshalb kann der
. - ■ ' äquivalente Widerstand T /C. der sich von der Eingangsklemme T1 bis zunrrrruhtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 1 erstreckenden Signalübertragungsschaltung durch Einstellung der Frequenz f bzw. Periode Tc des Steuersignals 0 gesteuert iferden.
Entsprechend legen der äquivalente Widerstand Γ _/C- " ti:- : der Kondensator C~—der geschalteten Kapazität ein Frequ, ."-verhalten fest, das über die Frequenz £ und die Perio : ;,. der Ausgabessignale 0 und 0' des VCO 2 gesteuert oder gereeel' werden kann.
Als Schalter S1 und S2 können Halbleiterschaltelemente, wie z.B. MOSFETs verwendet werden. Der VCO 2 kann ihfrh einen stromgeregelten Oszillator ersetzt werden (Ausführungsformen 2 und 3). .
Zweite Ausführungsform:
Im folgenden wird mit Bezug auf Figur 2 als zweite Ausführungsform der Erfindung ein Beispiel der Anwendung der als erste Ausführungsform erläuterten Schaltung mit einstellbarer Impedanz beschrieben.
Ein von einem Signalerzeuger erstelltes Signal e.. wird an den Verstärker 11 und an einen Pegeldetektor 12 angelegt. Der Pegeldetektor 12 kann z.B. eine Gleichrichterschaltung sein.
Die Frequenz f des von dem VCO 2 erzeugten Ausgabesignals wird gemäß der vom Pegeldetektor abgenommenen Regelspannung V eingestellt. Die Schalter S1 und S2 werden abwechselnd ;'.·,■ ■ .,,■, mittels der Ausgabesignale 0 und 0' an- und ausgeschaltet. Bezüglich des vom Verstärker 11 verstärkten Signals e' arbeiten die Schalter S1 , S2 und die Kondensatoren C1, C? ähnlich wie die entsprechenden Schalter und Kondensatoren in der ersten Ausführungsform. Der Spannungspegel des geladenen Kondensators C2 wird zu einem Eingabesignal eines Verstärkers
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-10-
und ein Ausgabesignal Vqtj-t· liegt an der Klemme T- an.
In dieser oben beschriebenen Ausführungsform wird der Widerstand des Übertragungsweges des Signals e1, mit anderen Worten dessen Übertragungsfaktor und dessen Frequenzverhalten, durch den Spannungspegel des Signals e. eingestellt und nicht durch dessen Frequenz. Der Übertragungsfaktor des Übertragungsweges kann auch über den Spannungspegel und die Frequenz eingestellt werden, dadurch daß eine Filterschaltung 14 mit einstellbarer Filtercharakteristik in der Regelschleife angeordnet wird, wie in Figur 3 , in der eine dritte Ausführungsform dargestellt ist, gezeigt ist.Diese Anordnung eignet sich gut für eine Rauschunterdrückungseinrichtung eines Magnetbandgerätes.
Vierte Ausführungsform:
Mit Bezug auf Figur 4 wi-rd im folgenden eine vierte Ausführungsform beschrieben.
Die in Figur 1 bis 3 gezeigten Schalter S1 und S? können auch durch die in Figur 4 gezeigte Schaltanordnung S11 dargestellt * werden. Das heißt, die Arbeitsweise der Schalter S1 und S_ kann auch so interpretiert werden, daß die Schaltanordnung S11 von den Signalen 0 und 0' , wie im Zusammenhang mit den vorhergehenden Ausführungsformen erklärt wurde, zwischen den Kontakten a und b umgeschaltet wird.
C2
In diesem Fall wird ein Tiefpaßfilter mit t = 0» -~— gebildet.
L1
Wenn jedoch, wie in Figur 4 gezeigt ist, die Schaltanordnung s S11 in der Stellung gehalten wird, in der sie an den Kontakt a geschaltet, ist, mit anderen Worten, wenn in den Figuren. 1 bis der Schalter S1 in "An"-Stellung und der-SchalterS2 in "Aus"-Stellung ist, wird die Impedanz zwischen den Kontakten a und b unendlich groß und der Kontakt a'ist über den Kondensator C1 geerdet".
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Dementsprechend kann kaum etwas vom Eingangssignal VTN zum Kondensator C2 und—dem "Verstärker 31 übertragen werden.
Wenn die Schaltari'ordnung S11 an den Kontakt b umgeschaltet wird, ist der Schalter S , Ί ή "Aus"-Stel lung uno eier Sehn 1; S- in "An"-Stellung und somit wird auch in Ji.e:-eni FaI! Eingangssignal kaum—zum-Verstärker 31 übertragen. Die Schaltungen können z.B. als Rauschunterdrückungs- An-Au i... _ ...i 1L -." einer Rauschunterdrückungseinrichtung verendet werden. In diesem Fall braucht jeder der .Rauschunterdrückungsschal ■ nicht getrennt angeordnet sein und der Taktgeber kann angehalten werden, so daß die Schaltordnung verein; .· i"'i+: wird..
Da in dieser Anordnung eine unmittelbar vor dem Anhalten des Taktgebers an den Kondensator C7 angelegte Spannung unmittelbar nach dem Anhalten konstant bleibt, ändert sich das Eingabesignal des Verstärkers 31 nicht plötzlich.
Fünfte Ausführungsform:
Im folgenden wird eine fünfte Ausführungsform mit Bezug auf Figur 5 beschrieben.
An einer Eingangsklemme T, liegt ein Steuersignal 0 mit einstellbarem Tastverhältnis an. Das Tastverhältnis des Steuersignals 0 gibt das Verhältnis zwischen der Dauer des hohen Pegels "H" zu der Dauer des niedrigen Pegels "L" des Steuersignals 0 an. Es ist eine Schaltung zum Erzeugen des Steuersignals 0 mit einstellbarem Tastverhältnis, wie z.B. ein " monostabiler Multivibrator vorgesehen, obgleich diese in Figur 5 nicht gezeigt ist. In diesem Beispiel werden die Schalter S1 und S2 wiederum abwechselnd in "An"- und "Aus"-geschaltet. Es kann jedoch, selbst wenn die Frequenz des Signals 0 konstant ist, durch Einstellen des Tastverhältnisses des Signals 0 die Ladezeit des Kondensators C. lang und die Entladezeit kurz ausgelegt werden. Alternativ dazu
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-12- ;
kanr die Ladezeit kurz und die Entladezeit lang eingestellt werden. Wenn man äTiT~einstellbare Impedanz eine geschaltete Kapazität verwendet, können die Frequenz oder/und das Tastverhältnis der Taktimpulse entsprechend geregelt werden.
Sechste Ausführungsform:
Im folgenden wird eine sechste Ausführungsform mit Bezug auf Figur 6 beschrieben.
Das Bezugszeichen -41 kennzeichnet einen Verstärker, der als Operationsverstärker ausgelegt ist und das Bezugszeichen 42 .-ein Filter mit geschalteter Kapazität (SCF), das, wie in Figur gezeigt ist, Schalter S1, S7 und Kondensatoren C1 ynd C2 aufweist. Die Schalter S1 und S7 des SCF 42 werden über die Steuersignale 0 und 0' abwechselnd in die "Aus"-Stellung geschaltet, wobei der jeweils andere Schalter sich in "An"-Stellung befindet Es ist eine Schaltung zur Erzeugung der Steuersignale 0 und 0' und eine Regelschaltung vorgesehen, ob\srohl diese in Figur 6 nicht gezeigt sind. Wenn das Ausgabesignal des in Figo dargestellten Regelkreises einen vorbestimmten Pegel erreicht hat, wird eines der von der Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignals zu liefernden Steuersignale 0 oder 0' auf seinem hohen Pegel festgehalten und das andere wird auf seinem niedrigen Pegel festgehalten, wobei die Signalübertragung des Filters mit geschalteter Kapazität 42 unterdrückt wird. In diesem Fall ist das SCF 42 zwischen dem Ausgangsanschluß und dem invertierenden Eingang des Verstärkers 41_elektrisch abgekoppelt. Entsprechend wird der Verstärkungsfaktor des Verstärkers aus dem Verhältnis zwischen den Widerstandswerten der Rückkopplungswiderstände R und Rr bestimmt und zeigt einen im wesentlichen flachen Frequenzverlauf.
Im Gegensatz dazu wird, wenn das SCF 42 normal arbeitet, die Schaltung zwischen den Klemmen T. und T^ eine Verstärkerschaltung mit einem vom Frequenzverhalten des SCF 42 abhängigen Verstärkungsfaktor bilden .
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Auf diese Weise kann gemäß dieser Ausführungsform der Get.;:
kopplungs-Verstärkungsfaktor des Verstärkers nach Wunsch durch Steuerung der Arbeitsweise des in der Rückkopplungsschleife
des Verstärkers angeordneten SCF gesteuert werden.
Siebte Ausführungsform:
Im folgenden wird mit Bezug auf Figur 7 eine siebte Aui-i .. lings ■ form beschrieben.
Diese Figur zeigt ein Beispiel eines Magnetbandgeräts, in dem zwei Filter mit geschalteter Kapazität (SCF) veri ~*-<1et werden
Ein auf dem Magnetband 62 aufgenommenes Signal wird von einem Wiedergabekopf 63 erfaßt und mittels eines Wiedergabeverstärkers 54 verstärkt, woraufhin das verstärkte Signal an den ersten
Eingang IN eines SCF 52 angelegt wird. Ein sich von dem ersten Eingang IN bis zur ersten Ausgangsklemme OUT des SCF 52 erstreckenden Signalweg arbeitet als ein NABB-Wiedergabeentzerrer, der hochfrequente Signalkomponenten dämpft. Über einen Wiedergabeleistungsverstärker wird das an der ersten Ausgangsklemme OUT des SCF 52 auftretende Ausgabesignal an einen Lautsprecher angelegt.
Ein Signal, z.B. von einem Mikrophon wird über einen sich von der zweiten Eingangsklemme IN' bis zu einer zweiten Ausgangsklemme OUT1 des SCF 52 erstreckenden Signalweg an den Eingang eines Aufnahmeverstärkers angelegt. Dieser Signalweg zwischen der zweiten Eingangsklemme IN' und der zweiten Ausgangsklemme OUT' des SCF 52 wirkt als ein Aufnahmeentzerrer zur Kompensation der Hochfrequenzverluste des Magnetbandes 62 und der
Köpfe 61 und 63. Ein Ausgabesignal vom Aufnahmeverstärker 55
wird über eine , eine Spule L1 und einen Kondensator C._
aufweisende Resonanzschaltung an den Aufnahmekopf 61 angelegt.
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Ein Quarzoszillator 51 und ein Inverter 53 dienen als Schaltungen zur Erzeugung -von-Steuersignalen 0 und 0' mit entgegengesetzten Phasen, die den in dem SCF 52 enthaltenen Schalteinrichtungen aufgeprägt werden.
Wenn das Aufnahme/Wiedergabe-Umschaltsignal R/P seinen hohen Pegel angenommen hat.,- ist der Signalweg zwischen den ersten Eingangssignal IN und der ersten Ausgangsklemme OUT des SCF unterbrochen, während, wenn das Aufnahme/Wiedergabe-Umschaltsignal R/P seinen niedrigen Pegel angenommen hat, der Signalweg zwischen der zweiten Eingangsklemme IN' und der zweiten Ausgangsklemme OUT' des SCF 52 unterbrochen ist.
Ein Transistor Q1 und ein Booster-Transformator T11-werden auch durch das vom Quarzoszillator 51 erzeugte Steuersignal 0 (z.B. 100 kHz) angesteuert, wodurch im Aufnahmemodus ein Wechselvorspannungs-Signal . von 100 kHz an das Magnetband angelegt wird.
Währenddessen gelangen die Steuersignale 0 und 0' im SCF 52 über die Streukapazitäten der das SCF bildenden Schaltungseinrichtungen zu den Ausgangsklemmen OUT und OUT'. Wenn die Differenzfrequenz zwischen der Frequenz der Steuersignale 0, 0' und der des Wechselvorspannungs-Signals innerhalb des Audio-Frequenzbandes liegen würde, würde sie die Wiedergabe und das Aufnehmen beeinträchtigen.
Da jedoch die beiden Frequenzen der Steuersignale 0, 0' und die des Wechselstrom-Bias-Signals bei dieser Ausführungsform 100 kHz betragen, ist die Differenzfrequenz gleich Null und die Beeinträchtigung des Aufnehmens kann somit vermieden werden. In einer modifizierten Ausführungsform werden die Frequenzen der an den SCF 52 anzulegenden Steuersignalen 0 und 0' auf einen Wer-t von m χ 100 kHz (m: ganze positive Zahl) festgelegt, die Frequenz des Wechselvorspannungs-Signals wird auf η χ 100 kHz (n: ganze positive Zahl) festgelegt und die
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außerhalb des Videofrequenzbandes liegende Differenzfre4.. ist entsprechendem -η)~ΊχΓ 100 kHz, wodurch das Auftreten einer hörbaren Schwebungsfrequenz vermieden werden kein
Die, die Spule L und den Kondensator C17 aufweisende Rc-;oä, schaltung ist eine bei 100 kHz resonanto Vorspr>nnungs-5-i: .'1, und verhindert, dä~ß""däs "Wechselvorspannungs-Signal des E - r-Transformators T. an den Ausgang des Aufnahmeverstärke: übertragen wird.
Außerdem kann der Transistor Q1 im Wiedergabe-Modui ip einen nichtleitenden Zustand gesteuert werden, α= dem ein zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q1 angeordneter Schalter in "An"-Stellung geschaltet wird. Daher kann im Wiedergabemodus die Erzeugung des unnötigen Wechselvorspannungs-Signal gestoppt werden.
Die Signalübertragungsschaltung der Erfindung ist nicht auf die im vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Sie ist zum Beispiel bei Magnetbandaufnahme- und -wiedergabegeräten, wie z.B. Kassettengeräten und Bildbandgeräten anwendbar.
Die Erfindung kann allgemein bei elektronischen Geräten angewendet werden, die mindestens eine geschaltete Kapazität aufweisen.
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/ί.
Leerseite -
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    λ .J- Signalübertragungsschaltung,
    gekennzeichnet durch
    eine, Kondensatoren (C1, C7) und eine Schalteinrichtung aus Schaltern (S1, S-, S) aufweisende geschaltete Kapazität und
    eine die Frequenz oder den Pegel eines an die Schalteinrichtung (S1 ,S^3S11) der geschalteten Kapazität angelegten Steuersignals (0, 0') steuernde Steuerschaltung (2, 3, Vc). (Fig. 1)
  2. 2. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet ,
    daß die Steuerschaltung (2, 3, V ) einen gesteuerten Oszillator (2) aufweist, dessen Ausgabesignal (0) über den Wert eines elektrischen Signals eingestellt ist (Fig. 1). _
  3. 3. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das elektrische Signal von der Ausgangsklemme eines Pegeldetektors (12) abgenommen wird (Fig. 2).
    680-328201956/CM/A1
    COPY
    ... "
  4. 4. Signalübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein Schafter (S1, S2) der Schalteinrichtung durch Steuerung des Pegels des an die Schalteinrichtung angelegten Steuersignals ('0, 0') in "Aus "-Stellung gehalten ist.
  5. 5. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie einen Operationsverstärker (41) mit einem nicht invertierenden Eingang, einem invertierenden Eingang und einem Ausgang aufweist und die geschaltete Kapazität (42) zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang
    <·>' des Operationsverstärkers (41) angeordnet ist (Fig. 6).
  6. 6. Signalübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    gekennzeichnet durch"
    ihre Verwendung in einem Magnetband-Aufnahme- und -wiedergabegerät, das aufweist:
    einen, ein auf einem Magnetband aufgenommenes Signal erfassenden Wiedergabeverstärker (55),
    eine erste geschaltete Kapazität, deren Eingangs- _ klemme an die Ausgangsklemme des Wiedergabeverstärkers geschaltet ist,
    einen Aufnahmeverstärker (54),
    eine zweite geschaltete Kapazität, deren Ausgangsklemme mit der Eingangsklemme des Aufnahmeverstärkers verbunden ist,
    eine Oszillatorschaltung (51) zur Erzeugung der Steuersignale (0, 0'-}—firr-dxB" erste und die zweite geschaltete Kapazität (52) und
    eine Schaltung (T.., Q1) zu£ Erzeugung eines Wechsel-Vorspannungs-Signals für das Magnetband (62), wobei d i >■ Differenzfrequenz zwischen der Frequenz der S teuer?i nale (0, 0') und der des Wechsel-Vorspannungs-SignaΊ auf Null oder auf einen Wert außerhalb des Tonfrequeunbandes festgelegt wird.
DE3403263A 1983-03-25 1984-01-31 Signaluebertragungsschaltung und unter verwendung dieser schaltung hergestelltes magnetbandgeraet Withdrawn DE3403263A1 (de)

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