DE2131756A1 - Wiedergabegeraet fuer Vierkanalschallplatten - Google Patents

Wiedergabegeraet fuer Vierkanalschallplatten

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Yasuo Itoh
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Description

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*§■ viCil-iuna Mnhoi
13 6716
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Wiedergabegerät für Vierkanalschallplatten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wiedergabegerät für Vierkanalschallplatten, auf denen unter Verwendung von Multiplexsignalen, die sich aus einem direkten Schwingungssignal und einem phasenmodulierten Schwingungssignal zusammensetzen, die Signale von vier Kanälen aufgezeichnet sind.
In der deutschen Patentanmeldung P 20 58 334.0 wurde bereits eine Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von vier Kanalsignalen auf/von einer Schallplatte vorgeschlagen. Dabei v/erden in jeweils zwei Kanälen ein Summensignal und ein Differenzsignal gebildet, aus denen dann durch Anwendung eines s Multiplexverfahren ein gebündeltes Signal oder ein Multiplexsignal abgeleitet wird. Das Differenzsignal ist phasenmoduliert, während es sich bei dem Summensignal um eine direkte Schwingung handelt. Auf diese Weise werden zwei Multiplexsignale erzeugt, von denen das eine auf der einen Seitenwand der Rille und das andere auf der anderen Seitenwand der Rille einer Schallplatte aufgezeichnet wird. Es ist somit möglich, die Signale von vier Kanälen in einer einzigen Tonrille aufzuzeichnen. Zur Wiedergabe der vier Signale werden die beiden Seitenwände der Tonrille von einem Tonabnehmer abgetastet. 109882/1250
Nun ist es heute üblich, monaurale Schallplatten oder Zweikanalstereoplatten herzustellen. Auf diesen Platten wird durch Verwendung eines einzigen direkten Schwingungssignals das Signal eines Kanals oder die Signale von zwei Kanälen aufgezeichnet. Ein phasenmoduliertes Schwingungssignal wird dabei nicht benutzt. Eine monaurale Schallplatte ist im Grunde genommen einer Zweikanalstereoplatte ähnlich, da bei beiden Schallplatten lediglich ein direktes Schwingungssignal verwendet wird. Aus diesem Grund wird im folgenden nur noch auf die Zweikanalstereoplatte Bezug genommen und mit der Vierkanalplatte verglichen. Das Wiedergabegerät soll nun in der Lage sein, sowohl Vierkanalplatten als auch Zweikanalplatten abspielen und wiedergeben zu können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Wiedergabegerät für Vierkanalplatten zu schaffen, das auch in der Lage ist, herkömmliche Zweikanalplatten wiederzugeben. Trotz dieser Kompatibilität soll die Wiedergabe störungsfrei und geräuscharm sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs beschriebene Wiedergabegerät nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmer sowohl zum Abtasten einer Vierkanalplatte als auch zum Abtasten einer Einkanal- oder Zweikanalplatte geeignet ist, auf der unter Verwendung von lediglich einem direkten Schwingungssignal das Signal von einem Kanal oder die Signale von zwei Kanälen aufgezeichnet sind, daß Trenneinrichtungen das von dem Tonabnehmer gelieferte abgetastete Signal in das direkte Schwingungssignal und in das phasenmodulierte Schwingungssignal trennen, daß eine Demodulationseinrichtung das getrennte phasenmodulierte Schwingungssignal demoduliert, daß eine Nachweiseinrichtung aus dem getrennten phasenmodulierten Schwingungssignal die Trägerschwingung erfaßt, daß eine Gleichrichtereinrichtung die erfaßte Trägerschwingung in eine gleichgerichtete Steuerspannung umformt, daß Betriebsarteinrichtungen auf die Steuerspannung ansprechen, daß eine Matrixeinrichtung aus dem von der Demodulationseinrichtung ge-
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lieferten demodulierten Schwingungssignal und dem von der Trenneinrichtung gelieferten getrennten direkten Schwingungssignal die Kanalsignale ableitet und daß Lautsprecher jeweils eines der Kanalsignale wiedergeben.
Nach der Erfindung sind also Betriebsarteinrichtungen vorgesehen, die ohne äußere Einflüsse in dem erfindungsgemäßen Gerät Schaltmaßnahmen vorsehen, je nachdem ob eine Vierkanalplatte oder eine Zweikanalplatte abgespielt wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei der auf die Betriebsart des Geräts einflußnehmenden Einrichtung um eine Geräuschsperrschaltung. Beim Abspielen einer Zweikanalschallplatte blockiert die Geräuschsperrschaltung den Signalübertragungsweg des phasenmodulierten Schwingungssignals oder der daraus durch Demodulation erhaltenen Schwingung. Beim Abspielen einer Vierkanalplatte ist hingegen dieser Übertragungsweg durchgeschaltet. Auf diese Weise werden beim Abspielen von Zweikanalplatten unerwünschte Stör- und Geräuschsignale blockiert und somit der Rauschabstand verbessert.
Vorzugsweise ist noch eine Anzeigelampenschaltung vorgesehen, die anzeigt, ob eine Vierkanal- oder eine .Zweikanalplatte abgespielt wird.
Als weitere Betriebsarteinrichtungen können Kompensationsschaltungen vorgesehen sein, die beim Abspielen einer Vierkanalplatte den Signalpegel bei hohen Frequenzen anheben.. Diese Kompensationsschaltungen sind notwendig, da bei hohen Frequenzen der Pegel des demodulierten Signals der phasenmodulierten Schwingung stark abfällt.
Zum Erkennen der Betriebsart und Betätigen der Betriebsarteinrichtungen wird nach der Erfindung ein Signal verwendet, das aus der Trägerschwingung des phasenmodulierten Schwingungssignals abgeleitet wird. Wie bereits erwähnt, tritt das phasenmodulierte Schwingungssignal und somit die Trägerschwingung
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lediglich beim Abspielen von Vierkanalplatten auf. Durch Nachweisen oder Erfassen der Trägerschv/ingunj kann man daher die Betriebsart des erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts genau steuern.
Das nach der Erfindung aufgebaute Wiedergabegerät ist somit in der Lage, sowohl die bereits vorgeschlagenen Vierkanalschallplatten als auch die herkömmlichen Zweikanalschallplatten abspielen zu können. Je nachdem, welche Plattenart abgespielt wird, ändert das nach der Erfindung aufgebaute Wiedergabegerät automatisch seine Betriebsart. Dadurch wird beim Abspielen der verschiedenen Schallplattenarten eine optimale Wiedergabe erzielt.
Das automatische Betriebsartumschalten wird gemäß der Erfindung durch Verwendung der Trägerschwingung des phasenmodulier-cen Schwingungssignals erreicht, das lediglich bei der Wiedergabe von Vierkanalplatten auftritt.
Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung Maßnahmen vorgesehen, mit denen der Nachweis unabhängig von äußeren Störsignalen genau vorgenommen werden kann.
Die aus der Trägerschwingung abgeleitete Steuerspannung kann sowohl zum Betätigen der Geräuschsperrschaltung als auch zum Betätigen der Anzeigelampenschaltung und der Kompensationsschaltungen verwendet werden.
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BAD orig'nal
2in bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Figuren beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt in Form eines Blockschaltbilds ein nach der Erfindung ausgebildetes Y/iedergabegerät.
Die Fig. 2 zeigt den Frequenzgang eines von der Vierkanalplatte abgenommenen Multiplexsignals.
Die Fig. 3 zeigt einen tatsächlich möglichen Schaltungsaufbau der wichtigsten Blöcke des in der Fig. 1 dargestellten Blockschaltbilds.
Die Fig. 4 zeigt die Selektionskennlinie eines Schwingkreises eines Selektivverstärkers.
Die Fig. 5 zeigt ein mögliches Schaltbild einer Schalt- und Anzeigelampenstufe.
Die Fig. 6 zeigt den Frequenzgang eines wiedergegebenen Summensignals und eines wiedergegebenen demodulierten Differenzsignals.
Die Fig. 7 zeigt den Frequenzgang einer Hochfrequenzkompensationsschaltung .
Die Fig. 8 zeigt in Blockschaltbildform die wichtigsten Teile einer Wiedergabeanordnung mit anders ausgebildeten Geräuschsperrschaltungen.
Die Fig. 9 zeigt das Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Hochfrequenzkompensationsschaltung.
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Ein nach der Erfindung ausgebildetes Wiedergabegerät v/ird an Hand der Fig. 1 beschrieben.
In einer Aufnahme- oder Aufzeichnungsanordnung für eine Vierkanalplatte wird ein erstes und ein zweites Kanalsignal einem Matrixverfahren unterworfen oder matriziert, um ein Sura-'s-nsignal und ein Differenzsignal zu erhalten. Das Differenzsignal wird phasenmoduliert. Das phasenrnodulierte Schwingungsdifferenzsignal und das direkte Schwingungssummensignal v/erden einem Multiplexverfahren unterworfen oder multiplexiert, so daß ein einziges Multiplexsignal entsteht. Ein drittes und ein viertes Kanalsignal werden in ähnlicher Weise in ein einziges Multiplexsignal multiplexiert. Das eine Multiplexsignal ist auf der einen Seitenwand und das andere Multiplexsignal auf der anderen Seitenwand einer Tonrille einer Vierkanalschallplatte 10 aufgezeichnet .
Das dem ersten und zweiten Kanal zugeordnete Multiplexsignal wird mit einem Tonabnehmer 11 von der einen Tonriilenwand der Vierkanalplatte 10 abgetastet und einem Entzerrungsverstärker 12 zugeführt. Wie es aus der Fig. 2 hervorgeht, handelt es sich bei dem wiedergewonnenen Signal um ein Multiplexsignal aus einem direkten Schwingungssummensignal A mit einem von 30 Hz bis 15 kHz reichenden Frequenzband und aus einem phasenmodulierten Differenzsignal B mit einem von 20 kHz bis 50 kHz reichenden Frequenzband. Die Mittenfrequenz des Trägersignals der phasenmodulierten Schwingung beträgt 30 kHz. Das dem dritten und vierten Kanal zugeordnete Multiplexsignal, das von dem Tonabnehmer 11 von der anderen Tonrillenwand der Vierkanalplatte 10 abgenommen wird, wird ebenfalls einem Entzerrungsverstärker zugeführt, der in einer ähnlichen Schaltungsanordnung enthalten ist, wie sie in Form des Blockschaltbilds in der Fig. 1 dargestellt ist. Da die dem dritten und vierten Kanal zugeordnete Schaltungsanordnung mit der in der Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung vollkommen identisch ist, braucht die dem dritten und vierten Kanal zugeordnete Schaltung nicht beschrieben und dargestellt zu werden. "
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"Z-CC von dem Entzerrungsverst:irker 12 entzerrte und versxärk- -co Signal wird einem Tiefpaßfilter 13 und einem Bandpaßfilter 14 zugeführt. Das direkte Schwingungssuminensignai A mit einem Frequenzband von 30 Hz bis 15 kHz wird von dem Tiefpaßfilter 13 durchgelassen, dessen obere Grenzfrequenz bei 15 kHz liegt. Das gefilterte Signal wird einem Verstärker 15 zugeführt und gelangt anschließend zu einer Katrixschaltung 16.
Das phasenmodulierte Schwingungsdifferenzsignal B mit einem Frequenzband von 20 kHz bis 50 kHz wird von dem Bandpaßfil-"ccr 14 durchgelassen, dessen Durchlaßband von 20 kHz bis 50 kHz reicht. Das gefilterte Signal wird einem Verstärker 17 mit einem flachen Frequenzverlauf zugeführt und gelangt anschließend zu einem Begrenzer 18 und zu einem Selektiwerstärker Das in dem Begrenzer 18 amplitudenbegrenzte phasenmodulierte .Schwingungsdifferenzsignal wird in einem Demodulator 20 demoduliert. In einem Filter 21 wird ein Trägeranteil aus dem demodulierten Differenzsignal entfernt. Das demodulierte Differenzsignal wird einer Geräuschsperrschaltung 22 zugeführt.
V.rie noch beschrieben wird, weist der Selektiwer stärker 19 einen Schwingkreis hoher Güte mit einer Abstimmfrequenz von 30 kHz auf. Der von dem Selektivverstärker 19 herausgenommene Trägeranteil wird in einem nachgeschalteten Verstärker 23 verstärkt und anschließend in einem Gleichrichter 24 gleichgerichtet, also in eine Gleichspannung umgeformt. Das Ausgangssignal des Gleichrichters 24 wird einer Schaltstufe 25 zugeführt, die in Abhängigkeit von dem zugeführten Signal Schaltvorgänge ausführt. Aufgrund der Schaltvorgänge der Schaltstufe 25 wird eine Steuerspannung der Geräuschsperrschaltung 22, einer Anzeigelampenschaltung 26 und Hochfrequenzkoiapensationsschaltungen 29a und 29b zugeführt.
Wie noch beschrieben wird, läßt die Geräuschsperrschaltung das Ausgangssignal des Filters 21 nur passieren, wenn der Geräucchsperrschaltung in Übereinstimmung mit der Schaltwir-
109882/1250 ßAD 0R1GINAL
kung der Schaltstufe 25 eine Spannung, zugeführt-wird. Nachdem das demodulierte Differenzsignal des -Filters 21 die Geräuschsperrspannung 22 passiert hat, wird es einem Entzerrungsverstärker 27 zugeführt, in dem es entzerrt und verstärkt wird. Das entzerrte und verstärkte Differenzsignal wird in einem Expander 28 gedehnt und anschließend der Matrixschaltung 16 zugeführt. Der Expander 28 ist in Übereinstimmung mit einem Kompressor aufgebaut, der sich in dem Aufzeichnungsgerät befindet. Falls in der gesamten Aufnahme- und Wiedergabeanlage keine Kompression und Expansion vorgenommen werden sollen, kann der Expander 28 weggelassen werden.
In der Matrixschaltung 16 werden das von dem Verstärker 15 gelieferte Summensignal und das von dem Expander 28 gelieferte Differenzsignal matriziert, und zwar derart, daß die Katrixschaltung als■Ausgangssignale das erste Kanalsignal CH 1 und das zweite Kanalsignal CH 2 abgibt. Das erste Kanalsignal CH 1 und das zweite Kanalsignal CH 2 werden Hochfrequenzkompensationsschaltungen 29a und 29b zugeführt, in denen die hohen Frequenzen der Signale einer Kompensation unterzogen werden. Die auf diese Weise bei hohen Frequenzen kompensierten Signale werden in Verstärkerschaltungen 30a und 30b verstärkt und' Lautsprechern 31a und 31b zugeführt, die die Signale als Schallwellen wiedergeben. Wie noch beschrieben wird, arbeiten die Kompensationsschaltingen 29a und 29b nur, wenn ihnen aufgrund der Schaltwirkung der Schaltstufe 25 eine Spannung zugeführt wird. Die Kompensationsschaltungen 29a und 29b kompensieren bei hohen Frequenzen die Kennlinien der sie durchlaufenden Signale.
In bezug auf einen Zuhörer werden der Lautsprecher 31a vorne links und der Lautsprecher 31b hinten links angeordnet. In entsprechender Weise werden die Lautsprecher für den dritten und den vierten Kanal (nicht gezeigt) vorne rechts und hinten links angeordnet.
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Die Anzeigelampenschaltung 26 arbeitet nur, wenn sie aufgrund der Schaltwirkung der Schältstufe 25 eine Spannung erhält. Dies wird noch im einzelnen beschrieben. \'Ienn die Anzeigelampenschaltung in Betrieb ist, wird eine Anzeigelampe eingeschaltet, die anzeigt, daß eine Vierkanalschallplatte abgespielt wird. .
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Geräts beschrieben, wenn eine Zweikanalstereoplatte oder -monoplatte anstelle der Vierkanalplatte 10 abgespielt wird.
In diesem Fall handelt es sich bei dem von dem Tonabnehmer 11 abgetasteten Signal um ein direktes Schwingungssignal, das keinen modulierten Schv/ingungssignalanteil enthält. Das von dem Tonabnehmer 11 abgenommene Signal wird über den Entzerrung sverstärker 12, das Tiefpaßfilter 13 und den Verstärker der Matrixschaltung 16 zugeführt.
Am Ausgang-des Bandpaßfilters 15 tritt kein Signal auf. Der Selektivverstärker 19 kann daher auch keinen Trägeranteil herausfiltern. Folglich wird die Schaltstufe 25 nicht betätigt. Die Anzeigelampenschaltung 26 ist abgeschaltet, so daß die Anzeigelampe nicht brennt. Dadurch wird angezeigt, daß es sich bei der abgespielten Schallplatte um keine Vierkanalplatte handelt. Die Geräuschsperrschaltung 22 und die Kompensationsschaltungen 29a und 29b arbeiten ebenfalls nicht.
Die Matrixschaltung 16 gibt an ihren beiden Ausgangsklemmen für den ersten und den zweiten Kanal gleiche Signale ab. Die Lautsprecher 31a und 31b geben daher die gleichen Tonschwingungen wieder.
Als nächstes werden tatsächliche Schaltungsanordnungen von den wichtigsten Teilen des nach der Erfindung aufgebauten Geräts und ihre Betriebsweise beschrieben. Hierzu wird auf axe Fig. 3 und die folgenden Figuren Bezug genommen. In der Fig. 3 entsprechen die mit gestrichelten Linien eingezeichne-
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BAD
ten Blöcke den mit gleichen Bezugszeichen versehenen Blöcken des in der Fig. 1 dargestellten Blockschaltbilds.
Das von dem Verstärker 17 mit dem flachen Frequenzverlauf kommende Signal tritt an einer Klemme 40 auf. Von dort wird das Signal über einen Kondensator C. und einen 'widerstand R^ der Basis eines Transistors Q1 des Selektivverstärkers 19 zugeführt. Das Ausgangssignal am Kollektor des Transistors CL gelangt über einen Schwingkreis 41 zur Basis eines Transistors Qp des Verstärkers 23. Durch den Schwingkreis 41 wird dem Signal der Trägeranteil von 30 kHz entnommen.
Beim Aufzeichnen kann man zur Phasenmodulation des Differenzsignals keine allzu hohe Trägerfrequenz verwenden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß weder der Tonabnehmer noch eine Schallplatte zum Übertragen bzw. Speichern von hohen Frequenzen geeignet sind. Andererseits kann man aber auch die Trägerfrequenz nicht zu niedrig auswählen. Die untere Grenzfrequenz des Frequenzbandes der phasenmodulierten Schwingung muß nämlich außerhalb der oberen Grenzfrequenz des Bandes der direkten Schwingung liegen. Unter Berücksichtigung der obigen Forderungen wird für das Trägersignal zur Phasenmodulation des Differenzsignals in dem Aufzeichnungsgerät eine Frequenz von 30 kHz gewählt.
Diese Trägermittenfrequenz von 30 kHz liegt jedoch sehr dicht bei der zweiten Harmonischen von 31,5 kHz der Horizontalschwingungsfrequenz (15,75 kHz) des Horizontalablenkoszillators eines Fernsehempfängers. Y/enn daher in der Nähe des Wiedergabegeräts für Vierkanalplatten ein Fernsehempfänger betrieben wird, mischt sich die erwähnte zweite Harmonische mit der phasenmodulierten Schwingung, deren Frequenzband von 20 kHz bis 50 kHz reicht. Wenn daher lediglich das Vorhandensein der phasenmodulierten Schwingung festgestellt wird, arbeitet die Schaltstufe 25 nicht richtig, wenn die zweite Harmonische das Schaltniveau der Schaltstufe 25 überschreitet. Die Schaltstufe 25 arbeitet ebenfalls falsch, wenn andere Ein-
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richtungen als der Horizontalablenkoszillator, beispielsweise ein herkömmliches Zweikanalstereowiedergabegerat, höhere Harrnonische erzeugen, und diese höheren Harmonischen sich mit der phasenmodulierten Schwingung mischen, deren Frequenzband von 20 kHz bis 50 kHz reicht.
Diese Erscheinung wird in Verbindung mit der Darstellung der Fig. 4.beschrieben. Das Niveau,' bei dem die Schaltstufe 25 einen Schaltvorgang ausführt, ist mit dem Bezugssymbol E. bezeichnet. Wenn sich eine mit einem höheren Pegel als dem Niveau Ξ. in dem Horizontalablenkoszillator erzeugte zweite Harmonische N mit der Frequenz f., =31,5 kHz mit der phasenmodulierten Schwingung mischt, weist eine Anordnung, die lediglich das Vorhandensein des modulierten Trägers feststellt, auch die zweite Harmonische nach, selbst wenn keine phasenmodulierte Schwingung vorhanden ist. Dadurch kommt es zu einer falschen Betätigung der Schaltstufe.
Aus diesem Grund ist das nach der Erfindung ausgebildete Gerät mit einem Schwingkreis 41 ausgerüstet, der eine sehr hohe Güte hat und genau auf die Trägerfrequenz f (30 kHz) abgestimmt ist. Die Selektionskurve C des Abstimmkreises 41 hat ihren Abstimmpunkt bei 30 kHz. Ferner ist der Verlauf der Selektionskurve C derart gewählt,, daß bei diesem Abstimmpunkt der verstärkte Selektionspegel über dem Schaltniveau E. liegt, während bereits bei einer Frequenz von 31,5 kHz der verstärkte Pegel der Selektionskurve unter dem Schaltniveau (E.) der Schaltstufe liegt.
Die Trägerfrequenz von 30 kHz durchläuft daher den Selektivverstärker 19 mit einem Pegel, der über dem Schaltpegel oder Schaltniveau liegt. Die zweite Harmonische N hingegen passiert den Selektiwerstärker 19 mit einem Pegel, der darunter liegt. Selbst wenn daher die zv/eite Harmonische der horizontalen Ablenkfrequenz des Fernsehempfängers einen hohen Pegel hat und mit der phasenmodulierten Schwingung gemischt wird, verhindert der abgestimmte Selektiwerstärker eine falsche Betätigung der Schaltstufe.
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üer von dem Selektivverstärker 19 selektiv ausgewählte Trainer wird der Basis des Transistors Qp des Verstärkers 23 zugeführt. Der Transistor Qp ist als Emitterfolger mit einem ■ hohen Eingangswiderstand geschaltet. Das von dem Transisxor Gp verstärkte .Signal wird in der Gleichrichterschaltung 24 gleichgerichtet, die Dioden D. und Dp sowie einen Kondensator Cr enthält. Die Gleichspannung am Ausgang der Gleichrichterschaltung 24 wird der Basis eines Transistors Q^ der Schaltstufe 25 zugeführt.
Der von dem Selektivverstärker 19 weitergeleitete Trägeranteil, der dem Transistor Q^ zugeführt wird, liegt über dem Schaltpegel dieses Transistors. Der zuvor gesperrte Transistor Q- wird daher von der gleichgerichteten Spannung der Gleichrichterschaltung 24 in den leitenden Zustand gebracht;. Wenn der Transistor Q^ leitend wird, fällt seine Kollektorsp.annung ab. Dadurch fällt auch die Basisspannung eines Transistors Q, ab, dessen Basis über einen Widerstand R1Q mit dem Kollektor des Transistors Q, verbunden ist. Dadurch wird der Transistor Q, gesperrt.
Wenn der Transistor Q, gesperrt ist, wird über Widerstände Λ. Ρ und R1 ^ der Basis eines Transistors Q,- der Geräuschsperrschaltung 22 eine Spannung zugeführt. Dadurch wird der zuvor gesperrte Transistor Qc in den leitenden Zustand geschaltet. Wenn der Transistor Q,- leitet, kann das vom Filter 21 einer Klemme 42 zugeführte demodulierte Differenzsignal über einen Kondensator Cg, den Transistor Q5 und einen Kondensator Cq zu einer -Ausgangsklemme 43 gelangen. Der von dem Selektivverstärker 19 'ausgewählte Trägeranteil betätigt somit die Schaltstufe 25 und veranlaßt dadurch, daß die Geräuschsperrschaltung 22 in einen solchen Zustand gebracht wird, daß sie ein Signal passieren läßt. Auf diese Weise kann das an der Klemme 42 anliegende demodulierte Differenzsignal über die Geräuschsperrschaltung 22 zum, Entzerrungsverstärker 27 gelangen.
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M Original
v/enn-keine Vierkanalplatte abgespielt wird oder selbst wenr. während des Abspielens einer Vierkanalplatte der Tonabnehraner eine tonlose Rille abtastet, enthält das Wiedergabesignal keine phasenmodulierte Schwingung, so daß-auch der Selek- -ciwerstärker 19 keinen Trägeranteil auswählen und weiterleiten kann. In diesem Fall ist der Transistor Qj- der Geräuschsperrschaltung 22 gesperrt. In diesem Zustand kann die Geräuschsperrschaltung ein ihr zugeführtes Signal nicht v/eiterleiten. Von dem Bandpaßfilter 14 kommende Rausch- und Geräuschsignale, die über das Filter 21 zum Eingang der Geräuschsperrschaltung 22 gelangen, werden daher von der letztgenannten Schaltung blockiert und nicht zum Entzerrungsverstärker 27 und den nachfolgenden Schaltungen übertragen.
T.,enn der Trägeranteil vorhanden und der Transistor GL der Schaltstufe 25 gesperrt ist, v/ird über den Widerstand R^2 und einen Widerstand R^, der Basis eines Transistors Qg der Anzeigelampenschaltung 26 ein Strom zugeführt. Dadurch v/ird der zuvor gesperrte Transistor Qg in den leitenden Zustand geschaltet. Sobald der Transistor Qg leitet, fließt über einen Widerstand R^8 Strom durch eine Anzeigelampe 44, so daß diese Lampe aufleuchtet. Die eingeschaltete Anzeigelampe 44 zeigt an, daß eine Vierkanalschallplatte abgespielt wird. Bei der Wiedergabe einer Zweikanalschallplatte leuchtet die Lampe 44 nicht.
Anstelle der Anzeigelampenschaltung 26 kann man auch eine Schaltung vorsehen, die sowohl als Schaltstufe als auch als Anzeigelampenstufe arbeitet. Eine solche Schaltung ist in der Fig. 5 dargestellt. In den Figuren 3 und 5 sind ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Fig. 5 zeigt eine Schalt- und Anzeigelampenstufe 50. In der Schaltung 50 sind die Widerstände R.. und R12* ^e ^e^ ^er Schaltungsanordnung nach der Fig. 3 mit den Kollektoren der Transistoren Q, und Q5 verbunden sind, durch Anzeigelampen 51 und 52 ersetzt.
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Venn der Selektivverstärker 19 den Trägeranteil auswählt und der Transistor Q^ leitend wird, fließt durch die Lampe 51 Strom, so daß sie aufleuchtet. In diesem Fall ist der •Transistor Q/ gesperrt, so daß die Lampe 52 nicht stromdurchflossen ist. Die Lampe 52 brennt dahernicht. Y/enn die Lampe 51 zum Anzeigen einer Vierkanalplatte und die Lam-. pe 52 zum Anzeigen einer Zweikanalplatte benutzt wird, bedeutet das oben beschriebene Aufleuchten der Lampe 51, daß gerade eine Vierkanalplatte abgespielt wird.
Beim Abspielen einer Zweikanalplatte liefert der Selektivverstärker 19 keinen Trägeranteil, und der Transistor G-, is"C gesperrt. Der Transistor Q^ ist hingegen leitend. Die Folge davon ist, daß die Lampe 51 ausgeschaltet und die Lampe 52 eingeschaltet ist. Die brennende Lampe 52 deutet an, daß es sich bei der gerade abgespielten Schallplatte um eine Zweikanalplatte handelt.:
Als nächstes werden die Kompensationsschaltungen 29a und 29b beschrieben. Da die beiden Kompensationsschaltungen identisch sind, ist in der Fig. 3 lediglich die Kompensationsschaltung 29a dargestellt, "über eine Klemme 47 kann man der nicht gezeigten Kompensationsschaltung 29b eine Steuerspannung zuführen.
In dem in der Fig. 6 gezeigten Diagramm sind die Kennlinien des wiedergewonnenen Summensignals und des wiedergewonnenen demodulierten Differenzsignals durch Kurven D und E dargestellt. Die Kennlinie des wiedergewonnenen Summensignals D reicht von 30 Hz bis 15 kHz. Die Kennlinie des wiedergewonnenen demodulierten Differenzsignals Ξ reicht von 30 Hz bis 7 kHz. Wie man der Fig. 6 entnehmen kann, reicht das Differenzsignal E nicht hinauf bis zu den hohen Frequenzen, sondern fällt bereits vorher scharf ab.
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Das dargestellte Diagramm kann man auf die übertragene Energie anwenden. Zuerst wird ein Fall bei einer Frequenz f.. geschildert, die wesentlich kleiner als 7 kHz ist. Dabei tritt das Differenzsignal E in einan flach verlaufenden Kurvenabschnitt auf. Es wird die auf den ersten Kanal bezogene Energie betrachtet. Die Ausgangsenergie des ersten Kanals tritt an der Ausgangsklemme für den ersten Kanal der !•iatrixschaltung 16 auf. Sie erscheint nicht an der Ausgangsklemme für den zweiten Kanal. Die Ausgangsspannung der Ka-•crixschaltung 16 wird V genannt. Die Impedanz der Lautsprecher 31a und 31b wird mit Z bezeichnet. Die Leistungen, die die Lautsprecher 31a und 3Tb aufnehmen, werden mit P und P, bezeichnet. Für die Leistungen Pa und P, gelten die folgenden Beziehungen:
P = V2/Z
Als nächstes wird eine Frequenz betrachtet, bei der bereits die Dämpfung des Differenzsignals groß ist. Es kann sich beispielsweise um die in die Fig. 6 eingezeichnete Frequenz fp handeln. Da das Differenzsignal sehr klein ist, kann man annehmen, daß die folgende Beziehung gilt: (CH 1 - CH 2) = 0. Sin gleicher Betrag des Signals CH 1 tritt an beiden Ausgangsklemmen der Matrixschaltung 16 auf. Der Betrag des Signals CH 1 ist gleich dem halben Betrag des Signals, das in dem oben beschriebenen Fall an der Ausgangsklemme für den ersten Kanal der Matrixschaltung 16 auftrat. An den beiden Ausgangsklemmen der Verstärker 30a und 30b treten daher Ausgangssignale mit dem gleichen Betrag von V/2 auf. Die Leistungen P ' und P-J3 1, die die Lautsprecher 31a und 31b aufnehmen, können daher wie folgt beschrieben werden:
,2 iv2
P . (V/2)'
a Z Z
1 2 <2>
ρ , _ (V/2)2 _ 5 V rb - Z - Z
109882/1250 BADORtQlNAL
Hieraus folgt:
Pa' + V
Die Gesamtleistung ist daher gleich der halben Gesamtlei-
2 *
stung P0 +.Pv,. = V /Z, die man aus den Gleichungen (i)erhält. Hieraus geht hervor, daß bei höheren Frequenzen die Energie des wiedergewonnenen demodulierten Differenzsignals abnimmt.
Um nun einen Ausgleich zu schaffen, sind die Kompensationsschaltungen vorgesehen, die, wie es für die Kompensationsschaltung 29a gezeigt ist, jeweils Widerstände Rg0 bis R-op» einen Kondensator CL^ und einen Transistor Q7 enthalten. Der Widerstand 20 ist zwischen einen Anschluß 45 und einen Anschluß 46 geschaltet. Dem Anschluß 45 wird das Ausgangssignal vom ersten Kanal CH 1 der.Matrixschaltung 16 zugeführt. Das am Anschluß 46 auftretende Ausgangssignal wird dem Verstärker 30a zugeführt. Der Kollektor des Transistors Q7 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 20 und dem Anschluß 45 verbunden. Die Basis des Transistors Q7 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R„, und der Basis des Transistors Q5 verbunden. Der Kondensator CL-, ist mit seinem einen Ende an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand Rp0 und dem Anschluß 45 und mit seinem anderen Ende an den.Emitter des Transistors Q7 angeschlossen.
Wenn, wie oben beschrieben, der Selektiwerstärker 19 einen Trägeranteil nachweist und infolgedessen der Transistor Q, in den gesperrten Zustand gerät, wird in der gleichen Weise wie der Basis des Transistors GL der Basis des Transistors Q7 eine Spannung zugeführt. Dadurch wird der zuvor gesperrte Transistor Q7 in den leitenden Zustand geschaltet. Auf diese Weise wird"der Kondensator C^, dem Widerstand R20 parallelgeschaltet. Auf diese Weise wird der Pegel der hohen Frequenzen des die Kompensationsschaltung 29a durchlaufenden Signals ausgeglichen.
1 D 9 B B 27 1 2 si bad original
Der Frequenzgang der Kompensationsschaltung 29a ist in der Fig. 7 dargestellt. Wie man sieht, ist der Verlauf bei niedrigen Frequenzen flach. Bei hohen Frequenzen ist der Verlauf ebenfalls flach, jedoch um etwa 3 dB angehoben. Die Anhebung wird bei einem Frequenzbereich.von 7 kHz vorgenommen. Somit wird bei einem Signal, das die Kompensationsschaltung 29a durchlaufen hat, die Spannung um 3 dB bei den hohen Frequenzen angehoben, bei denen kein Differenzsignal auftritt, wie oben beschrieben. Für die in die Fig. 6. eingezeichnete Frequenz f,. gilt dann:
Pa = V2/Z
Pb=0 . ■ ' .
Bei der Frequenz fo gilt:
P . (V/ 2)2 _ V2/2
rb ~ Z "Z
Hieraus folgt
Wie die obigen Gleichungen zeigen, ist die Summe der Ausgangsenergien aus den beiden Lautsprechern bei der Frequenz f^ und bei der Frequenz f2 gleich. Auf diese Weise wird das Frequenzverhalten bei hohen Frequenzen kompensiert.
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Bei dein beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Konpensa- -Dionsschaltungen 29a und 29b hinter den Ausgangsanschlüssen des ersten Kanals und des zweiten Kanals der Katrixschaltung 16 angeordnet. Die Kompensationsschaltungen können aber auch vor der Katrixschaltung liegen. So kann man an den Ausgang des Verstärkers 15 eine Kompensationsschaltung anschließen. In diesem Fall wird der Pegel der hohen Frequenzen des direkten Schwingungssummensignals erhöht, das bei hohen Frequenzen keinen Abfall zeigt. Dadurch wird bei hohen Frequenzen sowohl der Pegel des Ausgangssignals am ersten Kanal als auch der Pegel des Ausgangssignals an zweiten Kanal der Matrixschaltung 16 kompensiert. Da das Differenzsignal bei hohen Frequenzen scharf abfällt, würde eine Anhebung dieses Signals im hohen Frequenzbereich lediglich die Rauschsignale erhöhen. Aus diesem Grund wird die Kompensationsschaltung für hohe Frequenzen vorzugsweise in dem Kanal des Summensignals vorgenommen. Wenn man daher die Kompensation (Anhebung) der hohen Frequenzen vor der Matrixschaltung 16 vornimmt, benötigt man lediglich.eine Kompensationsschaltung.
Die in der Fig. 3 dargestellten Bauelemente haben vorzugsweise die folgenden Werte:
Widerstände R 22 k°.
R2 560 ko
R^ 18 ko
R4 470 Q
Rk 330 kQ
R6 33 kQ R7 5,6 kQ
R8 680 Q ' Rg 1 kQ
R10 150
11 R12 68 kQ
220 kQ 68 kQ
R13 100 kQ
R14 12 kQ
109882/125Q
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R15 10 kQ
R16 33 k2
R18 300
100
00 Q
R19 12 kQ R20 3,3
R21 100 kQ R22 6,8 kQ
Kondensatoren C1 0,015 F
C2 0,0022 F
C3 1/uF/50 V
C4 1/UF/50 V
C5 1/UF/50 V
C6 1 /UF/50 V
C7 1/uF/50 V
C8 4,7/uF/25 V
Cg 4,7/uF/25 V
C10 4,7/uF/25 V
1 /uF/50 V 4,7// 4700 pF
4,7/uF/50 V
Baχ dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden in der Geräuschsparrschaltung 22, der Anzeigelampenschaltung 26 und in der* Kompensationsschaltungen 29a und 29b Transistoren Qc, Qg und Q7 benutzt. Anstelle dieser Transistoren kann man aber auch Relais verwenden, die dann die gleiche Funktion ausüben.
In der Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Geräuschsperrschaltung dargestellt. In den Figuren 1 und 8 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auf eine ausführliche Beschreibung dieser identischen Teile kann verzichtet werden. Die von der Gleichrichterschaltung 24 gelieferte Gleichspannung wird in einem Verstärker 60 verstärkt und der Anzeigelampen-.schaltung 26, den Kompensationsschaltungen 29a und 29b und Geräuschsperrschaltungen 61 und 62 zugeführt. Wie bei der oben ^aschriebenen Ausführungsform, nimmt die Anzeigelampenschaltung 2ό, die mit der Gleichspannung gespeist wird, die Anzeige durch
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das Einschalten, der Lampe vor. Ebenso heben in entsprechender Meise die Kompensationsschaltungen 29a land 29b bei hohen Frequenzen den Pegel der sie durchlaufenden Signale an.
Die Geräuschsperrschaltungen 61 und 62, die aus Relais aufgebaut sind, sind zwischen den Verstärker 60 und den Entzerrungsverstärker 27 sowie zwischen die Matrixschaltung 16 und die Kompensationsschaltung 29b geschaltet. V/enn die von dem Verstärker 60 gelieferte Gleichspannung einer Relaisspule 63 der Geräuschsperrschaltung 61 zugeführt wird, wird ein mit dem Filter 21 verbundener bewegbarer Kontakt 64c eines Relaisschalters von einem nicht angeschlossenen Kontakt 64a zu einem Kontakt 64b umgeschaltet, der mit dem Entzerrungsverstärker 27 verbunden ist. In dieser Schaltstellung wird das wiedergewonnene demodulierte Differenzsignal vom Filter 21 über den Relaisschalter 64 zum Entzerrungsverstärker 27 übertragen.
Beim Abspielen einer Zweikanalplatte v/ird die Relaisspule 63 nicht angesteuert. Der bewegbare Kontakt 64c des Relaisschalters 64 bleibt daher an dem nicht angeschlossenen Kontakt 64a liegen, so daß der Relaisschalter 64 geöffnet ist. Von dem Filter 21 kommende Rausch- und Geräuschsignale werden daher dem Entzerrungsverstärker 27 und den nachfolgenden Schaltungen nicht zugeführt.
Y/enn an einer Relaisspule 65 der Geräuschsperrschaltung 62 eine Gleichspannung anliegt, die direkt von dem Verstärker 60 kommt, wird ein an den Ausgangsanschluß des zweiten Kanals der Matrixschaltung 16 angeschlossener bewegbarer Kontakt 66c eines Relaisschalters 66 von einem nicht angeschlossenen Kontakt 66a zu einem Kontakt 66b umgeschaltet, der mit der Kompensationsschaltung 29b verbunden ist. Auf diese Weise wird das zweite Kanälsignal der Matrixschaltung 16 über den Relaisschalter 66 der Kompensationsschaltung 29b zugeführt.
10 9 8 8 2/ 1 2 5 0
Beim Abspielen einer Zweikanalplatte v/ird die Relaisspule &5 nicht angesteuert. In diesem Fall bleibt der bewegbare Kon-"cakx 6öc des Relaisschalters 66 an dem nicht angeschlossenen Kontakt 66a liegen, so daß der Relaisschalter 66 geöffnet ist. Das am zweiten Kanal der Katrixschaltung 16 auftretende Signal wird daher dem Lautsprecher 31b nicht zugeführt. Während des Abspielens der Zweikanalplatte ist das Ausgangssignal am ersten Kanal der Matrixschaltung 16 mit dem Ausgangssignal a..: zweiten Kanal identisch. Falls die Geräuschsperrschaltung 62 nicht vorhanden ist, geben die Lautsprecher 31a und 31b, die vor und hinter dem Zuhörer angeordnet sind, gleiche Tonschwingungen v/ieder, so daß sich ein richtiges Klangfeld nicht ausbilden kann. Die bei der gezeigten Ausführungsform vorhandene Geräuschsperrschaltung 62 blockiert jedoch das Ausgangssignal des zweiten Kanals der Matrixschaltung 16 beim Abspielen einer Zweikanalplatte, so daß der dem zweiten Kanal zugeordnete Lautsprecher 31b abgeschaltet ist. Es ist daher lediglich der vor dem Zuhörer angeordnete Lautsprecher 31a eingeschaltet. Auf diese Weise wird ein richtiges Klangfeld erzeugt.
V/enn die Geräuschsperrschaltung 62 auf der Ausgangsseite der Matrixschaltung 26 vorgesehen ist, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Kompensationsschaltung 29b von dem nachgewiesenen Trägeranteil betätigt wird. In diesem Fall braucht die Kompensationsschaltung 29b keine aktiven Elemente, sondern lediglich passive Elemente enthalten, die stets eine Kompensation bei den hohen Frequenzen durchführen.
Eine andere Ausführungsform der Kompensationsschaltung 29a (29b) ist in der Fig. 9 dargestellt. Das Ausgangssignal der Matrixschaltung 16 wird der Basis eines Transistors Q„ über die Anschlußklemme 45 und einen Kondensator CL^ zugeführt. Der Kollektor des Transistors QQ ist über einen Kondensator
C1- an die Ausgangsklemme 46 angeschlossen. An den Emitter des Transistors Q„ ist ein Widerstand R2^ angeschlossen. Die Spannung, die an dem in der Fig. 3 gezeigten Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R1, und der Basis des Transistors Q=
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auftritt, wird über eine Anschlußklemme 70 der Basis eines Transistors QQ zugeführt. Der Emitter des Transistors QQ isz geerdet. Zwischen dem Kollektor des Transistors Qq und dem Emitter des Transistors Qg liegt eine Reihenschaltung aus einem Kondensator CL6 und einem Widerstand R27·
Wenn der Selektivverstärker 19 einen Trägeranteil nachweist, wird der Transistor Q^ gesperrt, wie es oben beschrieben ist. Dabei wird über den Anschluß 70 der Basis des Transistors CQ eine Spannung zugeführt. Wenn der Transistor Qg leitend wird, liegen der Kondensator CL 6 und der Widerstand R27 dem Widerstand Rp6 parallel. Das bedeutet, daß die aus dem Kondensator CLg und dem Wider stand R27 gebildete Reihenschaltung genau wie der Widerstand Rnr vom Emitter des Transistors QQ zur Erde
2o ο
führt. Daher ist bei hohen Frequenzen der Widerstand im Emitterzweig des Transistors QQ geringer, so daß die Verstärkung des Transistors Qfi zunimmt. Signale hoher Frequenz werden daher von dem Transistor Q3 verstärkt und treten an dem Ausgangsanschluß 46 mit einem höheren Signalpegel auf. Auf diese V/eise wird bei den hohen Frequenzen eine Kompensation durchgeführt.
Die zum Aufbau der in der Fig. 9 verwendeten Bauelemente können die folgenden Werte haben:
Widerstände R23 220 kQ
R2Zf 100 kQ
R25 3,3 kQ
R26 3,3 kQ
R27 6,8 kQ
R28 100 kQ
Kondensatoren CL1^ 100/uF
C15 100/uF
C16 2200 pF
Die Erfindung ist auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele und Ausführungsformen nicht beschränkt. Dem Fachmann bieten sich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen an, die unter die erfindungsgeraäße Lehre fallen. 1098 82/1250
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Claims (1)

  1. - 23 Patentansprüche
    ("iJ Wiedergabegerät für Vierkanalschallplatten, auf denen uivter Verwendung von Multiplexsignalen, die sich aus einem direkten Schwingungssignal und einem phasenmodulierten Schwin- ^ungssignal zusammensetzen, die Signale von vier Kanälen aufgezeichnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmer (11) sowohl zum Abtasten einer Vierkanalplatte (10) als auch zum Abtasten einer Einkanal- oder Zv/eikanalplatte geeignet ist, auf der unter Verwendung von lediglich einem direkten Schwingungssignal das Signal von einem Kanal oder die Signale von zwei Kanälen aufgezeichnet sind, daß Trenneinrichtungen (13,14) das von dem Tonabnehmer gelieferte abgetastete Signal in das direkte Schwingungssignal und in das phasenmodulierte Schwingungssignal trennen, daß eine vü^iodulationseinrichtung (20) das getrennte phasenmodulierte ^cnwingungssignal demoduliert, daß eine Nachweiseinrichtung ;'i9) aus dem getrennten phasenmodulierten Schwingungssignal cie Trägerschwingung erfaßt, daß eine Gleichrichtereinrichtung ν24) die erfaßte Trägerschwingung in eine gleichgerichtete ^ceuerspannung umformt, daß Betriebsarteinrichtungen (22, 26, 2$a, 29b) auf die Steuerspannung ansprechen, daß eine Matrixainrichtung (16) aus dem von der Demodulationseinrichtung gelieferten demodulierten Schwingungssignal und dem von der Trenneinrichtung gelieferten getrennten direkten Schwingungssignal die Kanalsignale ableitet und daß Lautsprecher (31a, 31b) Jeweils eines der Kanalsignale wiedergeben.
    2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweiseinrichtung einen Selektiwerstärker (19) mit einem Schwingkreis (41) enthält, daß die Abstimmfrequenz des Schwingkreises mit der Mittenfrequenz der Trägerschwingung des phasenmodulierten Schwingungssignals zusammenfällt und daß die Selektionskurve des Schwingkreises eine solche Güte aufweist, daß der Pegel eines Störsignals in der Nähe der Mittenfrequenz der Trägerschwingung auf einem Pegel bleibt, der unter dem Ansprechpegel der Betriebsarteinrichtungen liegt. «ΛΛΑΑΑ ,-Α.-Α
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    5. Wiedergabegerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenfrequenz der Trägerschwingung des phasenmodulierten Schwingungssignals 30 kHz "beträgt und daß die Selektionskurve (c) des abgestimmten Schwingkreises einen solchen Verlauf aufweist, daß der Pegel eines Störsignals mit einer Frequenz von 31,5 kHz, bei dem es sich um die zweite Harmonische der Horizontalablenkfrequenz (15,75 kHz) eines Horizontalablenkoszillators in einem Fernsehempfänger handelt, unter dem Ansprechpegel der Betriebsarteinrichtungen bleibt.
    4. Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Betriebsarteinrichtungen um eine zwischen die Demodulationseinrichtung und die Matrixeinrichtung geschaltete Geräuschsperr schaltung (22) handelt, die bei vorhandener Steuerspannung ein von der Demodulationseinrichtung (20) kommendes Signal zur Matrixeinrichtung (16) weiterleitet und bei nicht vorhandener Steuerspannung den Signalübertragungsweg blockiert.
    5. Wiedergabegerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Lautsprechern um einen vor dem Zuhörer angeordneten Lautsprecher (31a) und einen hinter dem Zuhörer angeordneten Lautsprecher (31b) handelt, daß die Matrixeinrichtung (16) zwei Ausgangsanschlüsse aufweist, von denen der eine. an den einen Lautsprecher und der andere an den anderen Lautsprecher angeschlossen ist, und daß die Betriebsarteinrichtungen eine zweite Geräuschsperrschaltung (29b) enthalten, die zwischen die- Matrixeinrichtung und den hinter dem Zuhörer angeordneten Lautsprecher geschaltet ist und die bei vorhandener Steuerspannung ein von dem Ausgangsanschluß der Matrixeinrichtung kommendes Signal zu dem hinter dem Zuhörer angeordneten Lautsprecher weiterleitet und bei nicht vorhandener Steuerspannung den Signalübertragungsweg zu diesem Lautsprecher blockiert.
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    BAD ORIGiNAL
    6. Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, caß die Betriebsarteinrichtungen eine Anzeigelainpenschaltung (26) mit einer Anzeigelampe (44) enthalten, die bei vorhandener Steuerspannung aufleuchtet und dadurch anzeigt, daß gerade eine Vierkanalplatte abgespielt wird.
    7. Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung eine Schaltstufe (25) mit einem ersten Schalttransistor (CU) und einem zweiten Schalttransistor (Q/) ansteuert, daß der erste Schalttransistor leitend ist, wenn an seiner Basis die Steuerspannung anliegt, daß der zweite Schalttransistor gesperrt ist, wenn der erste Schalttransistor leitend ist, und daß eine Spannungsquelle den Betriebsarteinrichtungen eine vorgegebene Betriebsspannung zuführt, wenn der zweite Schalttransistor gesperrt ist.
    6. Wiedergabegerät nach Anspruch 7,
    dadurch geke nn zeichnet , iaß die Betriebseinrichtungen eine Anzeigelampenschaltung (50) mit zwei Anzeigelampen (51, 52) enthalten, daß die eine Lumpe an den ersten Schalttransistor (GU) und die andere Lampe an den zweiten Schalttransistor (Gh) angeschlossen ist, _s3 die eine Lampe leuchtet, wenn beim Abspielen einer Vier-1-canalplatte der erste Schalttransistor leitend ist, und daß aie andere Lampe leuchtet, wenn beim Abspielen einer Einkanaloder Zweikanalplatte der zweite Schalttransistor leitend ist.
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