DE2646214B2 - Anordnung zum Aufzeichnen und/oder zur Wiedergabe von Farbbildsignalgemischen - Google Patents

Anordnung zum Aufzeichnen und/oder zur Wiedergabe von Farbbildsignalgemischen

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DE2646214B2
DE2646214B2 DE2646214A DE2646214A DE2646214B2 DE 2646214 B2 DE2646214 B2 DE 2646214B2 DE 2646214 A DE2646214 A DE 2646214A DE 2646214 A DE2646214 A DE 2646214A DE 2646214 B2 DE2646214 B2 DE 2646214B2
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Akira Chigasaki Hirota
Yoshiteru Kamakura Kosaka
Yoshihiko Yokohama Ota
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufzeichnen und/oder zur Wiedergabe von Farbbildsignalgemischen und sie befaßt sich insbesondere mit einer Anordnung zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe von Farbsynchronsignalen mit einem großen Signal-Rausch-(S/N-)Verhältnis aus einem Farbbildsignalgemisch.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Anordnung zum Aufzeichnen von Farbbildsignalgemischen mit einer ersten Trennvorrichtung zur Trennung eines Luminanzsignals von einem Eingangsfarbbildsignalgemisch, mit einer Vorrichtung zur Frequenzmodulation des in dieser Weise abgetrennten Luminanzsignals, mit einer zweiten Trennvorrichtung zum Abtren-
nen eines Farbsynchronsignals und eines Trägerchrominanzsignals von dem Eingangsfarbbildsignalgemisch, mit einer ersten Frequenzumsetzvorrichtung zum Umsetzen der Frequenz des Ausgangssignals der zweiten Trennvorrichtung in einen Bereich, der tiefer liegt, als der Bereich des frequenzmodulierten Luminanzsignals, und mit einer Vorrichtung zum Mischen und Multiplexen des frequenzmodulierten Luminanzsignals und des sich ergebenden Ausgangssignals der ersten Frequenzumsetzvorrichtung und zum Aufzeichnen des sich ergebenden gemischten und gemultiplexten Signals auf einem Aufzeichnungsträger. Sie befaßt sich darüber hinaus mit einer Anordnung zur Wiedergabe eines mit einer derartigen Anordnung zum Aufzeichnen aufgezeichneten Signals, wobei die Anordnung zur Wiedergabe eine Vorrichtung zur Wiedergabe des gemischten und gemultiplexten auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals enthält, eine dritte Trennvorrichtung zur Trennung des frequenzmodulierten Luminanzsignals von dem wiedergegebenen Signal, eine Vorrichtung zur Demodulation des frequenzmodulierten, auf diese Weise getrennten Luminanzsignals, eine vierte Trennvorrichtung zur Trennung des in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignals und des Trägerchrominanzsignals von dem wiedergegebenen Signal und eine zweite Frequenzumsetzvorrichtung zur Frequenzumsetzung des auf diese Weise durch die vierte Trennvorrichtung getrennten Signals in den ursprünglichen Frequenzbereich, wodurch als Ausgangssignal ein Farbsynchronsignal und ein Trägerchrominanzsignal erscheint.
Im allgemeinen ist es erforderlich, Phasenkorrekturen eines Trägerchrominanzsignals bei einer Anordnung zur Wiedergabe einer Anordnung zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe von Farbbildsignalgemischen vorzunehmen. Dabei wird die Phase des Farbsynchronsignals in dem wiedergegebenen Signalgemisch festgestellt, und unter Verwendung des sich ergebenden festgestellten Ausgangssignals wird die obererwähnte Phasenkorrektur ausgeführt.
Um die obenerwähnte Phasenkorrektur genau und vorteilhaft auszuführen, ist es erforderlich, daß das Phasensynchronsignal mit einem großen Signal-Rausch-Verhältnis und darüber hinaus in stabiler Weise aufgezeichnet und wiedergegeben wird.
Es wurde deshalb bereits eine Anordnung vorgeschlagen, bei der eine Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung nur während der Zeitabschnitte arbeitet, zu denen ein Farbsynchronsignal vorhanden ist und das Farbsynchronsignal wird dabei immer mit einem konstanten Pegel aufgezeichnet, was für die Aufzeichnung optimal ist. Wenn jedoch das in die Anordnung eingegebene Bildsignal ein Schwarz-Weiß(monochromatisches)-Bildsignal ist, dann wird die Hochfrequenzkomponente des monochromatischen Bildsignals, da das Farbsynchronsignal nicht vorhanden ist, auf einen anormal hohen Wert mit Hilfe einer Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung bzw. -steuerung verstärkt, woraus sich jedoch eine nachteilige Wirkung für das Luminanzsignal ergibt.
Aus diesem Grund ist es bei dieser Anordnung notwendig, eine sogenannte Farbunterdrückungsschaltung vorzusehen, um das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein eines Farbsynchronsignals festzustellen und die Anordnung zur Übertragung des Trägerchrominanzsignals zu unterbrechen, wenn kein Farbsynchronsignal vorhanden ist. Der Aufbau dieser Farbunterdrückungsschaltung ist jedoch kompliziert, wodurch es nicht möglich ist, die Anordnung zum Aufzeichnen mit geringen Kosten herzustellen. Wenn ein monochromes Bildsignal mit einem kleinen Signal-Rausch-Verhältnis als Eingangssignal zugeführt wird, dann wird eine Rauschkomponente irrtümlicherweise als Farbsynchronsignal festgestellt, und die obererwähnte Farbunterdrückungsschaltung arbeitet nicht normal, obwohl ein monochromes Bildsignal zugeführt wird.
Folglich wurde eine Anordnung, bei der keine Farbunterdrückungsschaltung verwendet wird, vorgeschlagen, bei der der Spitzenwert (der maximale Pegel) des gesamten Chrominanzsignals z. Zt. der Aufzeichnung festgestellt wird und bei der eine automatische Farbregelung (die im folgenden auch als ACC bezeichnet ist) ausgeführt wird. Die bei dieser Anordnung vorgesehene Schaltung zur automatischen Farbregelung stellt den Spitzenwert des Farbsynchronsignals fest, wodurch die automatische Farbregeliing in diesem Fall vorgenommen wird, wobei die Amplitude des Trägerchrominanzsignals geringer ist als die Amplitude des Farbsynchronsignals. Wenn die Amplitude des Trägerchrominanzsignals größer ist als die Amplitude des Farbsynchronsignals, dann stellt die Schaltung zur automatischen Farbregelung den Spitzenwert des Trägerchrominanzsignals fest, wodurch die automatische Farbregelung ausgeführt wird. Aus diesem Grund wird die Amplitude des Farbsynchronsignals nachteilig durch den Höchstwert (Sättigungswert)
3C der Amplitude des Trägerchrominanzsignals verändert und die Amplitude des Farbsynchronsignals kann nicht stetig auf eine konstante Amplitude geregelt werden, wodurch eine Farbschattierung erzeugt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Probleme bei den oben beschriebenen Anordnungen gelöst, und es wird eine verbesserte Anordnung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Anordnung zum Aufzeichnen und/oder zur Wiedergabe von Farbbildsignalgemischen zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Schwierigkeiten überwunden sind.
Gemäß der Erfindung soll insbesondere eine Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbbild-Signalen geschaffen werden, die das Farbsynchronsignal eines Farbbildsignalgemisches mit einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis aufzeichnen und wiedergeben kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Anordnung zum Aufzeichnen von Farbbildsiso gnalgemischen der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zur Verstärkung der Amplitude des Farbsynchronsignals des abgetrennten Farbsynchronsignals und Trägerchominanzsignals relativ zur Ampitude des Trägerchrominanzsignals vorhanden ist, und daß eine automatische ■Verstärkungssteuervorrichtung vorgesehen ist, der das in dieser Weise in der Amplitude durch die Verstärkungsvorrichtung verstärkte Farbsynchronsignal und das Trägerchrominanzsignal, das nicht relativ dazu verstärkt ist, zugeführt
ω werden, und die eine Pegelsteuerung so vornimmt, daß im ganzen gesehen ein bestimmter Pegel nicht überschritten wird. Eine Anordnung zur Wiedergabe eine" Farbbildsignalgemisches, das mit einer Anordnung zum Aufzeichnen der beschriebenen Art aufgezeichnet
hi worden ist und das die Merkmale der eingangs erwähnten Art aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Unterdrückung der Amplitude des Trägersynchronsignals des Ausgangsfarbsignals und
des Trägerchrominanzsignals der zweiten Frequenzumsetzvorrichtung relativ zur Amplitude des Trägerchrominanzsignals vorgesehen ist, und daß eine Vorrichtung zur Mischung des auf diese Weise demodulierten Luminanzsignals, des Farbsynchronsignals mit unterdrückter Amplitude und des Trägerchrominanzsignals, das im Verhältnis dazu nicht unterdrückt ist, und zur Ableitung des sich ergebenden Signals, das als ein wiedergegebenes Farbbüdsignal gemischt ist, vorhanden ist. ίο
Folglich enthält eine Anordnung zur Aufzeichnung eines Farbbildsignalgemisches einen Frequenzmodulator, wobei ein Luminanzsignal von einem, am Eingang anliegenden Farbbildsignalgemisch getrennt wird, eine Schaltung zur Verstärkung der Amplitude eines Farbsynchronsignals, das von dem Eingangsfarbbildsignalgemisch getrennt ist, relativ gegenüber der Amplitude eines Trägerchrominanzsignals, das auch von dem Eingangsfarbbildsignalgemisch getrennt ist, eine Schaltung zur automatischen Farbregelung, der das Farbsynchronsignal, das durch die Verstärkerschaltung in der Amplitude verstärkt ist, und das Trägerchrominanzsignal, das im Verhältnis dazu nicht verstärkt ist, zugeführt werden, und die eine Pegelsteuerung vorsieht, so daß ein bestimmter Pegel nicht überschritten wird, einen ersten Frequenzumsetzer, um die Frequenz des Ausgangssignals der Schaltung zur automatischen Farbregelung in einen Bereich umzusetzen, der niedriger liegt als der Bereich des frequenzmodulierten Luminanzsignals, eine Schaltung zum Mischen und Multiplexen des frequenzmodulierten Luminanzsignals und des sich ergebenden Ausgangssignals des ersten Frequenzumsetzers und einen Übertragungskopf zur Aufzeichnung des sich ergebenden gemischten und gemultiplexten Signals auf einem Aufzeichnungsmedium. Eine Anordnung zur Wiedergabe eines Farbbildsignalgemisches gibt ein durch die oben beschriebene Anordnung zur Aufzeichnung aufgezeichnetes Signalgemisch wieder. Die Anordnung zur Wiedergabe enthält einen Übertragungskopf zur Wiedergabe des auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals, einen Demodulator zur Frequenzmodulation des Luminanzsignals, das von dem wiedergegebenen Signal getrennt wird, einen zweiten Frequenzumsetzer zur Frequenzumsetzung des Farbsynchronsignals und des Trägerchrominanzsignals, die von dem wiedergegebenen Signal getrennt sind, in den ursprünglichen zu erzeugenden Frequenzbereich, eine Schaltung zur Unterdrückung der Amplitude des Farbsynchronsignals des zweiten Frequenzumsetzers relativ in bezug auf die Amplitude des Trägerchrominanzsignals des zweiten Frequenzumsetzers, eine Schaltung zum Mischen des auf diese Weise demodulierten Luminanzsignals, des Farbsynchronsignals mit unterdrückter Amplitude und des relativ dazu nicht unterdrückten Trägerchrominanz- ■>■> signals und zur Bildung eines resultierenden gemischten Signals als wiedergegebenes Farbbildsignalgemisch.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, ein Farbsynchronsignal stetig mit konstantem Pegel aufzuzeichnen und wiederzugeben und dabei auch ein großes «1 Signal-Rausch-Verhältnis einzuhalten. Darüber hinaus ist eine Farbunterdrückungsschaltung nicht erforderlich.
Gemäß der Erfindung wird eine Anordnung zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe eines Farbbildsignalgcmischcs geschaffen, die so arbeiten kann, daß sie ein 1.; Farbsynchronsignal eines Farbbildsignalgemisches relativ verstärkt, die das Farbbüdsignal aufzeichnet, nachdem das gesinnte Chrominanzsignal durch eine Schaltung zur automatischen Farbregelung oder auto matische Farbregelungsschaltung hindurchgegangen is und die nach Wiedergabe des in dieser Weis« aufgezeichneten Signals das Farbsynchronsignal unterdrückt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nächste hend anhand der Zeichungen beispielshalber beschrie ben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbau: einer Ausführungsform der Anordnung zum Aufzeichnen eines Farbbildsignalgemisches der Anordnung zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe gemäß der Erfindung, F i g. 2(A) den Verlauf eines Luminanzsignals und
Fig.2(B) und 2(C) den Verlauf eines Farbsynchron signals und eines Trägerchrominanzsignals,
F i g. 3 ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbau! einer Ausführungsform einer Anordnung zur Wiederga be bei einer Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig.4 ein Schaltbild einer Ausführungsform einei speziellen Schaltung für einen Synchronsignalverstär ker bei einer Anordnung nach F i g. 1 und ein Synchronsignalunterdrückungsschaltung bei einer An Ordnung nach F i g. 3 und
Fig. 5(A) und 5(B) Kurvenverläufe der Signale, di der bzw. den Schaltungen nach Fig.4 zugeführ werden.
Bei der Aufzeichenanordnung nach Fig. 1 wird ein aufzuzeichnendes Farbbildsignalgemisch, das eine Eingangsklemme 10 zugeführt wird, an ein Tiefpaßfilte 11 und ein Bandpaßfilter 15 weitergegeben. Da Tiefpaßfilter 11 läßt ein Luminanzsignal durch, dessen Verlauf in Fig.2(A) dargestellt ist und das mit Hilfi eines Frequenzmodulators 12 moduliert ist. Das sich ergebende frequenzmodulierte Luminanzausgangssi gnal wird einem Hochpaßfilter 13 zugeführt, wc unerwünschte Signalkomponenten unterdrückt werden und es wird dann einer Mischschaltung 14 zugeführt.
Andererseits werden ein Trägerchrominanzsigna und ein Farbsynchronsignal, die durch das Bandpaßfilte 15 hindurchgegangen sind, einem Synchronsignalverstärker 16 zugeführt. Der Synchronsignalverstärker If arbeitet entsprechend einem, einer Klemme 17 züge führten Signal, wie es weiter unten noch beschrieben ist und er dient dazu, die Amplitude nur des Farbsynchron signals relativ im Verhältnis zum Trägerchrominanzsi gnal zu verstärken. Bei der vorliegenden Ausführungs form der Erfindung erhöht der Synchronsignalverstär ker 16 die Amplitude des Farbsynchronsignals um der Faktor 2, d. h. um 6 dB. Wenn folglich ein Signal, das eii Farbsynchronsignal a und ein Trägerchrominanzsigna b der Amplituden, wie es in Fig.2(B) dargestellt ist enthält, dem Synchronsignalverstärker 16 zugeführ wird, dann wird durch die Schaltung 16 als Ausgangssi gnal ein Signal abgegeben, das ein Farbsynchronsigna a'einer Amplitude aufweist, die doppelt so groß ist, wk die des Eingangssignals, und das ein Trägerchrominanz signal b der gleichen Amplitude aufweist, wie die de Eingangssignals, so wie es in F i g. 2(C) dargestellt ist.
Das gleiche Farbbildsignalgemisch, das der Eingangs klemme zugeführt wird, wird auch über eine Anschluß klemme 38 der in F i g. 3 dargestellten Wiedergabeain Ordnung zugeführt und es wird über eine Farbbildaus gangsschaltung 36 und eine Ausgangsklemme 37 nacl außen abgegeben. Dieses Ausgangssignal wird einen Überwachungsempfänger zugeführt und auf einen Überwachungsbildschirm wiedergegeben. Entspre chend wird das Ausgangssignal der Farbbildausgangs schaltung 36 einer Trennschaltung 39 für das Synchroni
siersignal zugeführt und einem auf diese Weise getrennten Synchronisiersignalimpulsgenerator 40 zugeführt. Signale mit gegenseitig invertierten Phasen werden jeweils von den Ausgangsklemmen 41a und 416 der Generatorschaltung 40 abgegeben. Das von der Ausgangsklemme 41a abgegebene Signal wird über die oben beschriebene Anschlußklemme 17 dem Synchronsignalverstärker 16 zugeführt.
Das Signal, das sich aus der Verstärkung des Synchronsignals, wie es in Fig.2(C) ergibt, wird einer Verstärkungsteuerschaltung 17 zugeführt. Die Verstärkungssteuerschaltung 18 spricht automatisch auf das Ausgangssignal eines Pegeldetektors 19 an, der den Pegel des Ausgangssignals der Verstärkungssteuerschaltung 18 feststellt, um eine Verstärkungssteuerung durchzuführen. Die Verstärkungssteuerschaltung 18 und der Pegeldetektor 19 bilden eine übliche automatische Farbregelungsschaltung 20. Dabei wird durch die automatische Farbregelungsschaltung 20 eine automatische Farbregelung vorgenommen, so daß das Farbsynchronsignal a' und das Trägerchrominanzsignal b vollständig innerhalb eines bestimmten Amplitudenwertes gehalten werden.
In der Praxis, wenn selbst das Trägerchrominanzsignal b ein Farbtaktsignal größter Amplitude des Signals, das in Fig. 2(B) dargestellt ist, ist die Amplitude des Farbtaktsignals in der Größenordnung von zweimal die Amplitude des Farbsynchronsignals a. Aus diesem Grund ist bei dem Signal, das in F i g. 2(C) dargestellt ist, ist, die Amplitude des Farbsynchronsignals a\ das mit der Amplitude verzweifacht ist, jeweils in der Amplitude in der gleichen Größenordnung oder größer als das Trägerchrominanzsignal b. Als Folge davon wird selbst nach einem Durchlaufen der automatischen Farbregelungsschaltung 20 das Farbsynchronsignal a' immer mit maximalem Pegel, so wie es weiter unten noch beschrieben ist, aufgezeichnet. Deshalb kann das Farbsynchronsignal mit doppeltem Signal-Rausch-Verhältnis aufgezeichnet und wiedergegeben werden, was bedeutet, daß das Signal-Rausch-Verhältnis um 6 dB verbessert ist. Selbst nach dem Durchlaufen der automatischen Farbregelungsschaltung 20 ist die Amplitude des Farbsynchronsignals ä immer konstant, und sie wird nicht durch die Amplitude des Trägerchiominanzsignals b beeinflußt, und aus diesem Grund wird in dem wiedergegebenen Signal keine Farbschattierung auftreten.
Das Ausgangssignal der Verstärkungssteuerschaltung 18 wird einem Frequenzumsetzer 21 zugeführt, indem es in der Frequenz mit Hilfe des Ausgangssignals eines Überlagerungsoszillators 22 in einen Frequenzbereich umgesetzt wird, der niedriger liegt, als der Bereich des obenerwähnten frequenzmodulierten Luminanzsignals. Das sich ergebende in der Frequenz umgesetzte Ausgangssignal wird dann einem Tiefpaßfilter 23 zugeführt, indem seine unerwünschten Komponenten ausgefiltert werden und es wird dann der obefrtrwähnten Mischschaltung 14 zugeführt, wo es fliit dem obenerwähnten frequenzmodulierten Luminanzsignal gemischt und gemultiplext wird. Das sich ergebende Ausgangssignal der Mischschaitung 14 wird durch einen Aufzeichenverstärker 24 verstärkt und wird danach mit Hilfe eines Aufzeichenkopfes 25 auf einem Aufzeichnungsträger 26 aufgezeichnet.
Selbst wenn ein monochromatisches Bildsignalgemisch der Eingangsklemme 10 anstelle eines Farbbildsignalgemisches zugeführt wird und wenn darüber hinaus eine hochfrequente Komponente, wie beispielsweise das Rauschen dieses monochromatischen Bildsignalgemisches durch das Bandpaßfilter 15 hindurchgegangen ist, dann wirkt die automatische Farbregelschaltung 20 so, daß sie den maximalen Wert dieser Rauschkomponente feststellt und eine automatische Farbregelung durchführt, indem sie verhindert, daß dieser Maximalwert einen bestimmten Wert überschreitet. Selbst wenn ein Farbsynchronsignal vorhanden ist, wird eine unerwünschte Verstärkung der Rauschkomponente auf einen anormal hohen Wert nicht auftreten.
Deshalb ist es nicht erforderlich, eine Farbunterdrükkungsschaltung in dem Übertragungssystem für Trägerchrominanzsignale vorzusehen.
Als nächstes wird eine Wiedergabeanordnung zur Wiedergabe eines nach der oben beschriebenen Art aufgezeichneten Signalgemisches anhand von Fig.3 beschrieben.
Ein Signalgemisch, das durch die oben beschriebene Aufzeichenanordnung auf dem Aufzeichnungsträger 26 aufgezeichnet worden ist, wird von einem Wiedergabekopf 30 wiedergegeben. Der Wiedergabekopf 30 kann der gleiche Kopf sein wie der Aufgabekopf 25. Das wiedergegebene Signalgemisch wird durch einen Vorverstärker 31 geleitet und dann einem Hochpaßfilter 32 und einem Tiefpaßfilter 42 zugeführt. Das frequenzmodulierte Luminanzsignal, das durch das Hochpaßfilter 32 hindurchgegangen ist, wird mit Hilfe eines Demodulators 33 demoduliert. Das auf diese Weise demodulierte Luminanzsignal wird einem Tiefpaßfilter 34 zugeführt, durch das seine unerwünschte Komponente ausgefiltert wird, und es '.vird dann einer Mischschaltung 35 zugeführt.
Andererseits werden das Farbsynchronsignal und das Trägerchrominanzsignal, die durch das Tiefpaßfilter 42 hindurchgegangen sind, einer Verstärkungssteuerschaltung 43 zugeführt, die entsprechend dem Ausgangssignal des Pegeldetektors 46 in der Verstärkung gesteuert wird. Die Verstärkungssteuerschaltung 43 und der Pegeldetektor 46 bilden eine automatische Farbregelungsschaltung (ACC-Schaltung) 53. Das Ausgangssignal der Verstärkungssteuerschaltung 43 wird einer Frequenzumsetzschaltung 44 zugeführt, in der durch Frequenzumsetzung der ursprüngliche Frequenzbereich durch das schwingende Ausgangssignal eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 48 wieder hergestellt wird. Das sich ergebende Ausgangssignal des Frequenzumsetzers 44 wird einem Bandpaßfilter 45 zugeführt, durch den die unerwünschte Komponente ausgefiltert wird, und es wird dann einer Synchronsignalunterdrückungsschaltung 49 zugeführt und gleichzeitig dem Pegeldetektor 46 und einem Phasendetektor 47. Das sich ergebende Ausgangssignal des Phasendetektors 47 wird dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 48 zugeführt, um dessen Schwingungsfrequenz zusteuern.
Damit führt der Frequenzumsetzer 44 eine Frequenzumsetzung entsprechend dem schwingenden Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 48 aus, dessen Schwingungsfrequenz durch das Ausgangs-
to signal des Phasendetektors 47 gesteuert wird. Aus diesem Grund werden das Farbsynchronsignal und das Trägerchrominanzsignal mit Hilfe des Frequenzumsetzers 44 in der Frequenz umgesetzt und gleichzeitig in der Phase korrigiert, wobei die zeitliche Grundschwankungskomponente entfernt wird.
Die Synchronsignalunterdrückungsschaltung 49 spricht auf ein Signal an, das durch eine Klemme 50 zugeführt wird, indem sie die Amplitude nur des
Farbsynchronsignals auf eine Größe (bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung von 1/2) unterdrückt, die der Verstärkung der oben beschriebenen Aufzeichenanordnung entspricht, wodurch die Amplitude auf den ursprünglichen Amplitudenwert wieder eingestellt wird. Das Trägerchrominanzsignal, das durch die Synchronsignalunterdrückungsschaltung 49 hindurchgegangen ist und das Farbsynchronsignal, das in dieser Schaltung unterdrückt worden ist, werden durch eine Farbunterdrückungsschaltung 51 hindurchgeleitet und sie werden der obenerwähnten Mischschaltung 35 zugeführt, wo sie mit dem obenerwähnten demodulierten Luminanzsignal gemischt werden, um ein Farbbildsignalgemisch zu bilden.
Das Ausgangssignal des Phasendetektors 47 wird auch einem Farbunterdrückungssteuerspannungsdetektor 52 zugeführt. Dieser Detektor 52 spricht dann an, wenn das wiedergegebene Signal ein monochromes Signal ist, und es wird kein Farbsynchronsignal dem Phasendetektor 47 zugeführt, die eine Unterdrückungsspannung der Farbunterdrückungsschaltung 51 zuführt, um diese Schaltung zu öffnen.
Das wiedergegebene Farbbildsignalgemisch der Mischschaltung 35 geht durch die obenerwähnte Farbbildausgangsschaltung 36 hindurch und wird der Ausgangsklemme 37 eines Fernsehempfängers zugeführt, wo es ais Bild wiedergegeben werden soll. Andererseits wird das Ausgangssignal der Farbbildausgangsschaltung 36 auch der Synchronisierungssignaltrennschaltung 39 zugeführt, und das Signal an der Ausgangsklemme 410 der Synchronsignalimpulsgeneratorschaltung 40 wird der obenerwähnten Klemme 50 zugeführt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Aufzeichenanordnung, die in Fig. 1 dargestellt ist, so ausgeführt, daß durch Verstärkung des Synchronsignals in dem Synchronsignalverstäiker 16 die Amplitude des Farbsynchronsignals selbst erhöht wird, so daß die Aufzeichenanordnung dadurch so ausgebildet ist, daß das Farbsynchronsignal, so wie es ist, aufrechterhalten ist und daß die Amplitude des Trägerchrominanzsignals unterdrückt ist. Die wesentliche Anforderung besteht darin, daß die Amplitude des Farbsynchronsignals im Verhältnis zur Amplitude des Trägerchrominanzsignals erhöht wird. Die Wiedergabeanordnung, die in F i g. 3 dargestellt ist, ist zwar dazu geeignet, nur das Farbsynchronsignal zu unterdrücken, sie kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß das Farbsynchronsignal aufrechterhalten wird, wie es ist, während das Trägerchrominanzsignal erhöht wird, wodurch das Farbsynchronsignal im Verhältnis zum Trägerchrominanzsignal unterdrückt wird.
Eine Ausführungsform einer Schaltungsanordnung für den Synchronsignalverstärker 16 und die Synchronsignalunterdrückungsschaltung 49, die in entsprechender Weise arbeitet, ist in Fig.4 dargestellt. Der Schaltungsaufbau des Synchronsignalverstärkers 16 und der Synchronsignalunterdrückungsschaltung 49 sind genau gleich und die Signale, die den Klemmen 17 (oder 50) zugeführt werden, unterscheiden sich. Bei dem Synchronsignalverstärker 16 der Aufzeichenanordnung werden ein Farbsynchronsignal und ein Trägerchrominanzsignal des Bandpaßfilters 15 einer Eingangsklemme 60 zugeführt. Diese Signale gehen durch Transistoren 61 und 62 hindurch, und sie werden einer Ausgangsklemme 64 zugeführt und dann der automatischen Farbregelschaltung (ACC-Schaltung) 20 zugeleitet. Zwischen dem Emitter des Transistors 61 und der Basis des Transistors 62 befindet sich ein Widerstand 65. Zwischen der Verbindung zwischen diesem Transistor 65 und der Basis des Transistors 62 und Masse (Erde) sind ein Widerstand 66 und ein Feldeffekttransistor (FET) 63 in Reihe geschaltet. Die obenerwähnte Klemme 17 ist mit dem Gate oder Steueranschluß des Feldeffekttransistors (FET) 63 verbunden.
Ein Signal mit einem niedrigen Pegel L in einem Farbsynchronsignalabschnitt BS. und mit einem hohen Pegel H während anderer Zeitabschnitte, so wie es in F i g. 5(A) dargestellt ist, wobei dieses Signal von der obenerwähnten Klemme 41a abgegeben wird, wird der Klemme 17 zugeführt. Als Folge davon wird während des Farbsynchronsignalabschnitts BS. der Feldeffekttransistor (FET) 63 »nichtleitend«, und das Trägerchrominanzsignal wird mit unveränderter Amplitude am Ausgangsanschluß 64 abgegeben.
Während anderer Zeitabschnitte, als der Zeitabschnitte des Farbsynchronsignals, ist der Feldeffekttransistor (FET) »leitend«. Dabei ist der Innenwiderstand des Feldeffekttransistors 63 in seinem leitenden Zustand etwa 180 Ohm und die Widerstandswerte der Widerstände 65 und 66 werden zu 1 ΚΩ bzw. 820 Ω ausgewählt. Wenn folglich der Feldeffekttransistor 63 »leitend« ist, dann wird das Trägerchrominanzsignal durch den Widerstandswert (von 1 ΚΩ) des Widerstands 65 und die Summe (1 ΚΩ) des Widerstandswerts des Widerstands 66 und des Innenwiderstandswertes des Feldeffekttransistors 63 in seiner Spannung geteilt und seine Amplitude wird dadurch halbiert und an der Ausgangsklemme 64 abgegeben. Da die Amplitude des Trägerchrominanzsignals auf 1/2 unterdrückt ist, während im Gegensatz dazu die Amplitude des Farbsynchronsignals so gehalten wird, wie sie ist, ergibt sich als Wirkung, daß die Amplitude des Farbsynchronsignals im Vergleich zur Amplitude des Trägerchrominanzsignals zweimal so stark ist.
Wenn die Schaltung, die in F i g. 4 dargestellt ist, in der Synchronsignalunterdrückungsschaltung 49 der Wiedergabeanordnung verwendet wird, dann wird ein Signal des Bandpaßfilters 55 der Klemme 60 zugeführt und ein Signal, wie es in F i g. 5(B) dargestellt ist, das von der obenerwähnten Klemme 41 b abgegeben ist, wird der Klemme 50 zugeführt, die sich an der gleichen Stelle befindet wie die Klemme 17. Ein der Klemme 50 zugeführtes Signal weist eine invertierte Phase relativ zu dem Signal, das der Klemme 17 zugeführt wird, auf, und der Farbsynchronsignalabschnitt BS. befindet sich
so auf einem hohen Pegel H, während zu anderen Zeitabschnitten ein niedriger Pegel L vorliegt. Folglich ist während des Farbsynchronsignalabschnitts BS. der Feldeffekttransistor 63 leitend und die Amplitude des Farbsynchronsignals ist auf 1/2 unterdrückt. Während der anderen Abschnitte ist der Feldeffekttransistor 63 nichtleitend und das Trägerchrominanzsignal wird mit seiner gegebenen Amplitude abgegeben. Deshalb ist das Farbsynchronsignal in seiner Amplitude im Verhältnis zum Trägerchrominanzsignal auf 1/2 unterdrückt.
Wenn ein Farbsynchronsignal durch eine Anordnung, wie sie weiter oben beschrieben ist, aufgezeichnet und wiedergegeben wird, dann ergibt sich eine Verbesserung im Signal-Rausch-Verhältnis von beispielsweise 6 dB, wobei Störungen durch Schwankungen durch die Verwendung des Farbsynchronsignals auch im Verhältnis von 6 dB verbessert sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Aufzeichnen von Farbbildsignalgemischen mit einer ersten Trennvorrichtung zur Trennung eines Luminanzsignals von einem Eingangsfarbbildsignalgemisch, mit einer Vorrichtung zur Frequenzmodulation des in dieser Weise abgetrennten Luminanzsignals, mit einer zweiten Trennvorrichtung zum Abtrennen eines Farbsynchronsignals und eines Trägerchrominanzsignals von dem Eingangsfarbbildsignalgemisch, mit einer ersten Frequenzumsetzvorrichtung zum Umsetzen der Frequenz des Ausgangssignals der zweiten Trennvorrichtung in einen Bereich, der tiefer liegt, als der Bereich des frequenzmodulierten Luminanzsignals, und mit einer Vorrichtung zum Mischen und Multiplexen des frequenzmodulierten Luminanzsignals und des sich ergebenden Ausgangssignals der ersten Frequenzumsetzvorrichtung und zum Aufzeichnen des sich ergebenden gemischten und gemultipiexten Signals auf einem Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (16) zur Verstärkung der Amplitude des Farbsynchronsignals des abgetrennnten Farbsynchronsignals und Trägerchrominanzsignais relativ zur Amplitude des Trägerchrominanzsignais vorhanden ist, und daß eine automatische Verstärkungssteuervorrichtung (20) vorgesehen ist, der das in dieser Weise in der Amplitude durch die Verstärkungsvorrichtung verstärkte Farbsynchronsignal und das Trägerchrominanzsignal, das nicht relativ dazu verstärkt ist, zugeführt werden, und die eine Pegelsteuerung so vornimmt, daß im ganzen gesehen ein bestimmter Pegel nicht überschritten wird.
2. Anordnung zum Aufzeichnen von Farbbildsignalgemischen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (Ü6) zum Verstärken der Amplitude des Farbsynchronsignals auf einen Wert verstärkt, der im Verhältnis zur Amplitude des Trägerchrominanzsignais zweimal so groß ist.
3. Anordnung zum Aufzeichnen von Farbbildsignalgemischen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16) zum Verstärken die Amplitude des Farbsynchronsignals verstärkt und das Trägerchrominanzsignal in seiner Amplitude unverändert, wie es ist, durchläßt.
4. Anordnung zum Aufzeichnen von Farbbildsignalgemischen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16) zum Verstärken das Farbsynchronsignal in seiner Amplitude, so wie es ist, unverändert durchläßt und die Amplitude des Trägerchrominanzsignais unterdrückt.
5. Anordnung zum Wiedergeben von Farbbildsignalgemischen, die mit einer Anordnung zum Aufzeichnen nach Anspruch 1 aufgezeichnet worden sind, wobei die Anordnung zur Wiedergabe eine Vorrichtung zur Wiedergabe des gemischten und gemultipiexten auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals enthält, eine dritte Trennvorrichtung zur. Trennung des frequenzmodulierten Luminanzsignals von dem wiedergegebenen Signal, eine Vorrichtung zur Demodulation des frequenzmodulierten, auf diese Weise getrennten Luminanzsignals, h5 eine vierte Trennvorrichtung zur Trennung des in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignals und des Trägerchrominanzsignais von dem wiedergegebenen Signal und eine zweite Frequenzumsetzvorrichtung zur Frequenzumsetzung des auf diese Weise durch die vierte Trennvoi richtung getrennten Signals in den ursprünglichen Frequenzbereich, wodurch als Ausgangssignal ein Farbsynchronsignal und ein Trägerchrominanzsignal erscheint, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (49) zur Unterdrückung der Amplitude des Trägersynchronsignals des Ausgangsfarbsignals und des Trägerchrominanzsignais der zweiten Frequenzumsetzvorrichtung relativ zur Amplitude des Trägerchrominanzsignais vorgesehen ist, und daß eine Vorrichtung (35) zur Mischung des auf diese Weise demodulierten Luminanzsignals, des Farbsynchronsignals mit unterdrückte Amplitude und des Trägerchrominanzsignais, das im Verhältnis dazu nicht unterdrückt ist, und zur Ableitung des sich ergebenden Signals, das als ein wiedergogebenes Farbbildsignal gemischt ist, vorhanden ist.
6. Anordnung zur Wiedergabe von Farbbildsignalgemischen nach Anspruch 5, wobei die Anordnung zur Wiedergabe ein Signal wiedergibt, das von der Anordnung zum Aufzeichnen nach Anspruch 2 aufgezeichnet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (49) zur Unterdrückung die Amplitude des Farbsynchronsignals gegenüber der Amplitude des Trägerchrominanzsignais auf 1/2 unterdrückt.
7. Anordnung zur Wiedergabe von Farbbildsignalgemischen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (49) zur Unterdrückung den gleichen Schaltungsaufbau wie die Schaltung zur Verstärkung aufweist und daß ihr darüber hinaus ein Betätigungssteuersignal zugeführt wird, dessen Phase entgegengesetzt zu der des Betätigungssteuersignals ist, das der Vorrichtung zur Verstärkung zugeführt wird.
8. Vorrichtung zur Wiedergabe eines Farbbildsignalgemisches nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frequenzumsetzvorrichtung einen Frequenzumsetzer (44) aufweist, dem das Ausgangssignal der vierten Trennvorrichtung (42) zugeführt wird, daß eine Vorrichtung (47) zur Feststellung der Phase des Ausgangssignals des Frequenzumsetzers vorgesehen ist, daß eine Schwingungsvorrichtung (48) veränderbarer Frequenz auf einer Schwingungsfrequenz arbeitet, die durch das Ausgangssignal der die Phase feststellenden Vorrichtung gesteuert wird und daß sich das ergebende Schwingungssignal dem Frequenzumsetzer zugeführt wird.
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