DE2313767B2 - Beschichtungsmasse auf Basis von Silikonpolymeren - Google Patents

Beschichtungsmasse auf Basis von Silikonpolymeren

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DE2313767B2 DE2313767A DE2313767A DE2313767B2 DE 2313767 B2 DE2313767 B2 DE 2313767B2 DE 2313767 A DE2313767 A DE 2313767A DE 2313767 A DE2313767 A DE 2313767A DE 2313767 B2 DE2313767 B2 DE 2313767B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/10Block- or graft-copolymers containing polysiloxane sequences
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Description

ausgesetzt und das Block-Problem, worauf man bei anderen Trennbeschichtungen häufig stößt, bei geeigneter Wahl der Aushärtungskatalysatoren im wesentlichen vernachlässigt, wenn nicht beseitigt werden kann. Ferner wurde festgestellt, daß die mit einer Masse nach dieser Erfindung beschichteten Substrate im gewissen Umfang nicht lichtempfindlich sind.
Die erste Komponente der Beschichtungsmasse ist ein Copolymeres aus Si(V und (CH^SiOitt-Einheiten. Diese Copolymere stellen für den Silikon-Fachmann wohl bekannte Materialien dar. Sie können mit Hilfe der Cohydrolyse von (CH3)3SiX und SiX4 hergestellt werden, wobei X ein hydrolisierbarer Rest wie z. B. Halogen oder ein beliebiger Alkoxyrest ist, die natürlich in den Mengenverhältnissen eingesetzt werden, die notwendig sind, um das gewünschte S1O2 zu (CH3)3SiOi/2-Verhältnis von 1 :0,4 bis 1 :1,2 zu erhalten. Alternativ kann z. B. ein Copolymeres hergestellt werden, indem man (CH3J3SiCl, (CH3J3SiOC2Hs oder (CH3J3SiOSi(CH3):! mit einem sauren Silikasol reagieren läßt. Eine derartige Herstellungsmethode ist genau in der US-Patentschrift 26 76 182 beschrieben. Diese Copolymeren können so, wie sie hergestellt sind, verwendet werden, oder sie können ferner hergestellt werden, indem man den Silanolgehalt vor dem Gebrauch durch Eindicken mit einer Base wie z. B. Kaliumhydroxid oder durch Reaktion mit Hexamethyldisiloxan, Trimethylchlorsilan oder Hexamethyldisilazan verringert. Wie bereits bemerkt wurde, gibt es zahllose Patentschriften über die Herstellung dieser Copolymeren in der Literatur, und manche dieser Materialien sind im Handel käuflich zu erwerben. In diesen Copolymeren können kleine Mengen (d.h. kleiner als 10 Mol-%) anderer Siloxan-Einheiten wie z. B. Dimethylsiloxan oder Monomethylsiloxan vorkommen. Dieses Copolymere macht 1 bis 23 Gew.-% der Zusammensetzung, die als Trennbeschichtung verwendet wird, aus. Wenn die Menge dieser Komponente die Größe von 25% erreicht, neigen die mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erreichten Trennwerte dazu abzuflachen. Wenn die Mengen dieser Komponente über die Größe von 25% hinaus anwachsen, neigen die physikalischen Eigenschaften der Trennbeschichtungen dazu, schlechter zu werden.
Die in der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse als zweite Komponente enthaltenen Block-Copolymeren sind ebenfalls bekannte Materialien und einige von ihnen sind ebenfalls im Handel käuflich zu erwerben. Für eine ausführliche Beschreibung dieser Materialien und der Methoden zu ihrer Herstellung wird auf die US-Patentschriften 32 94 718, 33 08 203 und 33 28 481 aufmerksam gemacht. Die Block-Copolymeren können hergestellt werden, indem man ein im wesentlichen lineares Siloxan, welches endständige funktionell Gruppen wie z. B. Hydroxyl- oder Alkoxygruppen enthält, mit einem im wesentlichen harzartigen Siloxan, welches Hydroxyl- oder Acyloxygruppen als funktioneile Gruppen enthält, in Gegenwart eines geeigneten Katalysators, welcher die Kondensation des linearen und des harzartigen Materials über die funktioneilen Gruppen bewerkstelligt, umsetzt. Es wird angenommen, daß die funktioneilen Gruppen des linearen Materials bei der Kondensationsreaktion verbraucht werden und daß einige nichtumgesetzte funktionell Gruppen des harzartigen Materials im Block-Copolymeren verbleiben. Wenn das Block-Copolymere auf ein Substrat aufgetragen und unter Verwendung '1^r bekannten Katalysatoren ausgehärtet wird, danr· erfolgt das Aushärten in einer Kondensationsreaktion der verbliebenen funktionellen Gruppen (unabhängig von ihrem Ursprung) untereinander und/oder in einer Kondensationsreaktion mit irgendwelchen ähnlichen funktionel- !en Gruppen, welche im Substrat vorhanden sein können.
In dem Block-Copolymeren sind die Reste R, R' und R" unabhängig voneinander einwertige Kohlenwasserstoff- und einwertige halogenierte Kohlenwasserstoff-
K) reste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen. So können diese Reste z. B. Alkyl, Alkenyl, Cycloalkyl, Cycloalkenyl, Aryl, Alkaryl, Aralkyl oder die entsprechenden halogenierten Reste darstellen. Spezifische Beispiele dieser Reste sind in der Silikon-Technologie wohl bekannt.
ι-, Reste mit 1 bis 6C-Atomen, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Vinyl- und Phenyl-Reste sind besonders bevorzugt.
In dem im wesentlichen linearen Teil des Block-Copolymeren welcher mit (A) bezeichnet wird, liegt der Substitutionsgrad oder das Verhältnis von organischen Gruppen zu Silicium-Atomen im Bereich von 1,5 :1 bis 2 :1 mit einem bevorzugten Bereich von 1,9 :1 bis 2:1. Der Polymerisationsgrad, der die durchschnittliche Anzahl der vorhandenen Siloxan-Einheiten angibt, kann von 3 bis 6000 reichen, wobei zur Zeit ein Bereich von 25 bis 500 bevorzugt wird. Der Teil (A) ist zusammengesetzt aus (CHs)2SiO-, R(CH3)SiO- und R'SiO3/2-Einheiten, während die R'SiO3/2-Einheiten nicht mehr als 50 Mol-% aller Siloxan-Einheiten in (A) darstellen. Etwas anders ausgedrückt: (A) kann nur aus (CH3)2SiO-Einheiten, nur aus R(CH3)SiO-Einheiten, aus (CH3J2SiO- und R'SiO3/2-Einheiten, R(CH3)SiO- und R'SiO3/2-Einheiten, aus (CH3J2SiO- und R(CH3)SiO-Einheiten oder aus (CH3J1SiO-, R(CH3)SiO- und R'SiO3/2-Einheiten zusam-
r, mengesetzt sein, natürlich unter Berücksichtigung der bisher erwähnten Einschränkungen. Teil (A) kann 20 bis 80 Gew.-% des Block-Copolymeren ausmachen, während die besten Ergebnisse erhalten werden, wenn das Block-Copolymere 50 bis 75 Gew.-% von Teil (A)
w enthält.
In dem im wesentlichen harzartigen Teil des Block-Copolymeren, welcher mit (B) bezeichnet wird, liegt der Substitutionsgrad oder das Verhältnis von organischen zu Silicium-Atomen im Bereich von 1 :1 bis
4-, 1,4 :1, mit dem bevorzugten Bereich 1 :1 bis 1,1 :1. In dem Teil (B) des Copolymeren können die R"(CHj)SiO-Einheiten nicht mehr als 40 Mol-% aller Siloxan-Einheiten in (B) ausmachen und nicht mehr als 50 Gew.-% aller Siloxan-Einheiten in (B) entsprechen. Teil (B) kann
w infolgedessen nur aus R"SiO3/2-Einheiten oder R"(CH3)SiO- und R"SiO3/2-Einheiten zusammengesetzt sein, unter Berücksichtigung der bisher erwähnten Einschränkungen. Während das Block-Copolymere 20 bis 80 Gew.-% des Teils (B) enthalten kann, liegt der
■-,·-, bevorzugte Anteil für die besten Ergebnisse bei 25 bis 50 Gew.-%.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Block-Copolymere aus 60 Gew.-% von (A) und 40 Gew.-% von (B), wobei (A) zusammengesetzt
ho ist aus (CH3)2Si0-Einheiten und (B) aus 5 bis 15 Mol-% C6H5(CH3)SiO-Einheiten und 85 bis 95 Mol-% C6H5SiO3/2-Einheiten, und die funktionellen Gruppen des Block-Copolymeren Acetoxy- oder Hydroxyl-Gruppen darstellen.
τι Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Beschichtungsmasse, bei der Block-Copolymere aus 60 Gew. % von (A) und 40 Gew.-% von (B) besteht, wobei (A) aus 90 bis 99 Mol-%
(CH3)2SiO-Einheiten und 1 bis 10 Mol-% CH3SiO3/2-Einheiten zusammengesetzt ist, und die funktioneilen Gruppen des Block-Copolymeren Acetoxy- oder Hydroxyl-Gruppen sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform richtet sich die Erfindung auf eine Beschichtungsmasse, bei der das Block-Copolymere aus 60 Gew.-% von (A) und 40 Gew.-°/o von (B) besteht, wobei (A) aus 90 bis 99 Mol-% (CH3J2SiO- und 1 bis 10 Mol-% CH3Si03z2-Einheiten zusammengesetzt ist, während (B) aus 65 bis 75 Mol-% C6H5SiO3Z2- und 25 bis 35 Mol-% C3H7SiO3Z2-Einheitc.i zusammengesetzt ist, und die funktionellen Gruppen des Block-Copolymeren Acetoxy- oder Hydroxyl-Gruppen sind.
Wie oben erwähnt, enthält das Block-Copolymere nichtumgesetzte funktioneile Gruppen, wie z. B. Hydroxyl- (Silanol), Alkoxy-, Acyloxy- und Oxim-, z. B. —N = C(C2H5XCH3)-Gruppen, welche kondensieren, sobald das Copolymere auf dem Substrat ausgehärtet wird. Die speziell vorhandene funktioneile Gruppe ist davon abhängig, welche Ausgangsstoffe zur Herstellung des harzartigen Anteils (B) benutzt worden sind. Zur Zeit ist die bevorzugte funktionell Gruppe das Silanol.
Jeder der bekannten Kondensationskatalysatoren kann zum Aushärten der Block-Copolymeren der Beschichtungsmasse verwendet werden. Solche Katalysatoren sind z. B. primäre, sekundäre und tertiäre Amine, vorzugsweise mit Dissoziationskonstanten von mindestens 10-10, Kondensationsprodukte von aliphatischen Aldehyden mit primären Aminen Carbonsäuresalze von Metallen, die in der Spannungsreihe höher als Wasserstoff stehen, Titanat-Ester sowie Alkalirnetallphenoxide. Spezifische Beispiele solcher Katalysatoren sind in der US-Patentschrift 35 27 659 beschrieben.
Ein besonders geeigneter Aushärtungskatalysator für die Block-Copolymeren dieser Erfindung ist ein quaternäres Ammoniumsalz wie z. B. Benzyltrimethylammoniumacetat, Tetraheptylammoniumacetat und Trimethylbetahydroxyäthylammonium-2-äthylhexoat. Wenn letzterer Katalysator verwendet wird, besonders in Verbindung mit einem silanolhaltigen Copolymeren, kann das Problem des Blockens im wesentlichen verringert, wenn nicht beseitigt werden. Die eingesetzte Katalysatormenge kann variieren und muß nur groß genug sein, um das Aushärten des Block-Copolymeren zu veranlassen. Allgemein gesprochen wird eine Menge im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Block-Copolymeren, verwendet.
Die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse kann auf das Substrat in jeder geeigneten oder wohl bekannten Art und Weise aufgetragen werden, und die gewählte Auftragsmethode wird von der Beschaffenheit und der Form des Substrates, ferner von den eigenen Wünschen und der verfügbaren Anlage abhängen. Infolgedessen kann die Zusammensetzung durch Eintauchen, Bestreichen, Aufspritzen, mit einer Walzenstreich- oder Walzenauftragmaschine mit Luftbürste oder eine Walzenauftragmaschine mit Tauchwalze oder in jeder anderen wohl bekannten Weise aufgetragen werden. Wenn die Zusammensetzung flüssig ist, kann sie als solche aufgetragen werden, wenn sie jedoch eine sehr viskose Flüssigkeit oder einen Festkörper darstellt, wird sie am besten mit einem herkömmlichen organischen Lösungsmittel, wie z. B. Toluol, Xylol, Hexan, Heptan oder Naphtha aufgetragen. Außerdem kann sie aus einer wäßrigen Emulsion aufgetragen werden, sofern organische Lösungsmittel nicht gewünscht sind. Die Konzentration der Zusammensetzung im Lösungsmittel ist nicht kritisch und hängt alleine von der Menge des gewünschten Niederschlags auf dem Substrat sowie der leichten Handhabung ab. So kann die Konzentration der Zusammensetzung im Lösungsmittel von 1 bis 50 Gew.-% variieren.
Nachdem die Beschichtungsmasse auf das Substrat aufgetragen worden ist, härtet das Block-Copolymere aus. Das Aushärten kann durch Lufttrocknung bewerkstelligt werden, doch ist dies im allgemeinen für die meisten technischen Anv/endungsformen zu langsam. Deshalb ist es vorzuziehen, die Trennbeschichtung für eine kurze Zeit, z.B. 30 Sekunden bis 10 Minuten auf eine Temperatur in der Größenordnung von 93 bis 2040C zu erhitzen. Die tatsächlich angewandte Zeit und Temperatur hängt von der zum Aushärten verwendeten Zusammensetzung und dem beschichteten Substrat ab.
Die Beschichtungsmasse nach der Erfindung läßt sich als klebstoffabweisendes Trennbeschichtungsmittel für beliebige feste Substrate verwenden. Beispiele von Substraten sind kieselsäurehaltige Substrate, wie Glas, Stein oder keramisches Material; Kunststoff, Gummi oder Metall; zellulosehaltiges Material, wie z. B. Holz, Baumwolle oder Papier und Textilmaterialien. Die Beschichtungsmasse ist insbesondere für alle Typen von Papiersubstraten, wie z. B. Dünnpergamin, Pergament, Kraft-, Seiden-Papier und dergleichen, anwendbar.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung noch näher erläutert. Alle Angaben über Anteile und Prozente sind Gewichtsangaben und alle Viskositäten sind bei 250C, falls nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Alle Trennwerte werden mit Hilfe des »Keil-Tests« gemessen und bei einer Geschwindigkeit von 30,5 cm pro Minute mit Ausnahme der anderweitig beschriebenen durchgeführt. Es sei für den Nicht-Fachmann vermerkt, daß die Verwendung von verschiedenen Klebstoffen und verschiedenen Abstreifgeschwindigkeiten unterschiedliche Trennwerte in diesem Test ergeben.
Beispiel 1
Es wurde eine Serie von vier Beschichtungsmassen hergestellt, unter Mischung von (1) 10 g einer Lösungs-
•n mittel enthaltenden Lösung eines Block-Copolymeren, die im wesentlichen 28 Anteile Toluol, 42 Anteile Heptan und 30 Anteile eines Block-Copolymeren enthält, letzteres im wesentlichen aus 60% eines im wesentlichen linearen Anteils aus (CH3)2SiO-Einheiten
w und etwa 40% eines hauptsächlich harzartigen Anteils aus etwa 10 Mol-% C6Hs(CH3)SiO-Einheiten und etwa 90 Mol-% C6H5SiO3/2-Einheiten mit variierenden Mengen (2) von 10%igen (Feststoff) Xylollösung eines Copolymeren, das aus SiO2- und aus (CH3)3SiOu2-Einheiten im Verhältnis von 1 :0,4 bis 1 :1,2 zusammengesetzt ist, und mit (3) 0,05 g einer Katalysatorlösung die aus 80 Anteilen n-Butanol und 20 Anteilen Trimethylbetahydroxyäthylammonium-2-äthylhexoat zusammengesetzt ist. Diese Massen werden mit A, B, C und D
bo bezeichnet, und enthalten jeweils 0,15 g, 0,30 g, 0,45 g und 0,60 g der Copolymeren-Lösung (2).
Obige Massen wurden bei einem Feststoffgehalt von etwa 30% auf ein 18,1 kg stark satiniertes Weyerhäuser Kraftpapier mit Hilfe eines Mayer Stabes Nr. 6
b) aufgetragen. Die Beschichtung wurde dann in 30 Sekunden bei 163°C ausgehärtet. Die Papiere wurden unmittelbar der Trennwertprüfung unterworfen und dann bei Raumtemperatur unter Umgebungsbedingun-
gen künstlich gealtert und periodisch weiteren Trennwertprüfungen unterzogen. Die Testergebnisse sind in Tabelle I wiedergegeben.
Tabelle I
Beschich- Trennwerte (g/2,54 cm)
tungsmassc
Start 1 Woche 2 Wochen 4 Wochen
A1) 38 43 38 2 33
β 62 58 52 47
C 85 77 70 60
D 112 98 90 108
') Zum Vergleich mit inbegriffen.
Beispiel
Es wurde eine Serie von vier Beschichtungsmassen hergestellt Masse A enthielt im wesen'lichen 8,33 g einer Lösung (1) von Beispiel 1, 16,62 g Heptan und 0,05 g einer Katalysatorlösung (3) von Beispiel 1. Zusammensetzung B enthielt hauptsächlich 6,25 g einer Lösung (1) von Beispiel 1, 6,25 g einer Lösung (2) von Beispiel 1, 12,45 g Heptan, 0,05 g einer Lösung (3) von Beispiel 1. Masse C enthielt im wesentlichen 4,17 g einer Lösung (1) von Beispiel 1, 12,50 g einer Lösung (2) von Beispiel 1,8,28 g Heptan und 0,05 g einer Lösung (3) von Beispiel 1. Masse D enthielt hauptsächlich 2,08 g einer Lösung (1) von Beispiel 1, 18,74 g einer Lösung (2) von Beispiel 1,4,13 g Heptan und 0,05 g einer Lösung (3) von Beispiel 1.
Obige Massen wurden bei einem Feststoffgehalt von 10% auf ein 18,1 kg stark satiniertes Weyerhäuser Kraftpapier mit Hilfe eines Mayer Stabes Nr. 6 aufgetragen. Die Beschichtung wurde sodann 30 Sekunden lang bei 163°C ausgehärtet. Die Trennwerte wurden wie in Beispiel 1 ermittelt und die Resultate finden sich in Tabelle Il wieder.
Tabelle Il
Beschichtungsmassc
Trennwerte (g/2,54 cm)
Start i Woche 2 Wochen 4 Wochen 4.-,
A1) 37 37 32 33
B 170 162 165 168
C1)2) 248 247 237 240
D1)2) 395 412 365 397
') Zum Vergleich mit inbegriffen.
7) Die Beschichtung war gekräuseil und zeigte Abrieb.
Beispiel 3
Es wurde eine Serie von fünf Beschichtungsmassen hergestellt. Masse A bestand im wesentlichen aus (1) 33,3 g einer Lösungsmittel enthaltenden Lösung eines Block-Copolymeren aus im wesentlichen 210 Anteilen von Petroleumnaphtha und 30 Anteilen eines Block-Co- mi polymeren aus im wesentlich 60% eines hauptsächlich linearen Anteils mit (CH3)2Si0-Einheiten und aus 40% eines hauptsächlich harzartigen Anteils aus etwa 10 Mol-% CiH^CHsJSiO-Einheiten und etwa 90 Mol-% C6HgSiO3/2-Einheiten, aus (2) 16,55 g Petroleumnaphtha <· und (3) 0,15 g einer Katalysatorlösung aus 80 Anteilen n-Butanol und 20 Anteilen Trimethylbetahydroxyäthylammonium-2-äthylhexoat. Masse B bestand im wesentliehen aus 30 g von (1), 9,85 g von (2), 0,15 g von (3) und aus (4) 10 g einer 10%igen (Feststoff) Xylollösung eines Copolymeren, der aus SiCVEinheiten und (CHs^SiOi«- Einheiten im Verhältnis von 1 : 0,4 bis 1 : 1,2 zusammengesetzt war. Masse C enthielt im wesentlichen 26,7 g von (1), 3,15 g von (2), 0,15 g von (3) und 20 g von (4). Masse D enthielt im wesentlichen 25 g von (1), 0,15 g (3) und 25 g von (4). Masse E enthielt hauptsächlich 4,17 g (1) einer Lösungsmittel enthaltenden Lösung eines Polymeren aus im wesentlichen 67 Anteilen Xylol, einem Anteil Siloxan, letzteres aus H(CH3)SiO-Einheiten zusammengesetzt und 32 Anteile Siloxan aus (CH3)2Si0-Einheiten, (2) 20,75 g Petroleumnaphtha und (3) 0,08 g einer Katalysatorlösung, aus 50% Xylol und 50% Dibutyl-zinn-di-2-äthylhexoat zusammengesetzt.
Die Massen A bis D wurden durchweg bei 20% Feststoffen auf ein 18,1 kg stark satiniertes Weyerhäuser (S2S) Kraftpapier mit Hilfe eines Meyer Stabes Nr. 6 aufgebracht, während Masse E bei 5% Feststoffen auf dieselbe Papierart mit Hilfe eines Mayer Stabes Nr. 14 aufgetragen wurde. Alle Papiersorten wurden 30 Sekunden lang bei 163° C ausgehärtet. Nachdem sie beschichtet worden waren, wurden die Trennwerte der Papiersorten, die mit den Zusammensetzungen A bis D beschichtet worden waren, wie in Beispiel 1 bestimmt. Die Testergebnisse sind in Tabelle III wiedergegeben. Die Trennwerte der Papiersorte, die mit der Zusammensetzung E beschichtet worden war (ein im Handel käuflich erwerbbares Trennmittel) wurden nicht zu diesem Zeitpunkt gemessen, aber es ist wohl bekannt, daß sie im Bereich von 10 bis 20 g/2,54 cm liegen.
Tabelle III
Beschichtungsmasse
Trennwerte (g/2,54 cm)
Start 4 Tage 9 Tage
15 Tage
A1) 38 37 32 32
B 225 232 192 208
C 228 232 207 205
D 232 222 137 212
') Zum Vergleich mit inbegriffen.
Um die Stabilität der Beschichtungsmassen gegen Wanderung der Komponenten zu testen, wurden Proben der obigen Papiersorten Seite zu Seite (d. h. beschichtete Seiten zueinander) plaziert und für verschiedene Zeitabschnitte bei 70° C unter
■j» 0,0176 kg/cm2 Druck künstlich gealtert. Bei den bekannten Trennbeschichtungen stellt die Wanderung ein besonderes Problem dar, wenn eine erstklassige Trennbeschichtung mit einer minderwertigen Trennbeschichtung in Berührung kam. Die Trennwerte wurden
"n sodann wie in Beispiel 1 bestimmt. Die Folienkombinationen sowie die Testergebnisse sind in Tabelle IV wiedergegeben.
Tabelle IV
Folienkombi Trennwerte (g/2,54 cm) ') Tage 15 Tage
nation 37/15 35/10
Start 4 Tage 213/15 255/13
A/I·1) 38/18 32/13 222/15 268/12
B/E 225/18 213/15 809 545/172
C/E 228/18 217/15
Fortsetzung Trennwerte (g/2,54 cm) 15 Tage
Folienkombi 245/15
nation Slart 4 Tage 9 Tage 37/210
232/18 208/15 230/15
D/E 38/232 42/225 35/212
A/D ') Zum Vergleich mit inbegriffen.
Beispiel 4
Folien- Trennwerte (g/2,54 cm) 3 Tage 9 Tage 14 Tage 21 Tage
zusam-
men- Start 250/23 248/13 280/13 280/12
5 Setzung 275/15 272/13 253/12 300/12
D/A 232/15 253/13 290/15 277/13 312/15
E/A 253/15 30/223 22/205 35/253 38/235
F/A 265/15
ίο B/F 48/265
') Zum Vergleich mit inbegriffen.
Es wurde eine Serie von sechs Beschichtungsmassen hergestellt. Zusammensetzung A enthielt im wesentlichen 16,66 g einer Lösungsmittel enthaltenden Lösung eines Polymeren aus im wesentlichen 67 Anteilen Xylol, 1 Anteil Siloxan aus H(CH3)SiO-Einheiten und 32 Anteilen Siloxan aus (CH3)2SiO-Einheiten, 82,85 g Petroleumnaphtha und 0,49 g einer Katalysatorlösung aus 50% Xylol und 50% Dibutyl-zinn-di-2-äthylhexoat. Zusammensetzung B bestand im wesentlichen aus (1) 12,5 g eines Block-Copolymeren aus hauptsächlich 60% eines im wesentlichen linearen Anteils aus (CH3J2SiO-Einheiten und aus 40% eines im wesentlichen harzartigen Anteils aus etwa 10 Mol-% C6H5(CH3)SiO-Einheiten und etwa 90 Mol-% C6H5SiO3Z2-Einheiten, aus (2) 37,42 g Petroleumnaphtha und (3) 0,08 g einer Katalysatorlösung aus 80 Anteilen n-Butanol und 20 Anteilen Trimethylbetahydroxyäthylammonium-2-äthylhexoat. Zusammensetzung C enthielt im wesentlichen 12,50 g von (1), 37 g von (2), 0,08 von (3) und 0,42 g (4) einer 60%igen (bezogen auf Feststoff) Xylollösung eines Copolymeren aus SiO2- und (CH3)3SiOi/2-Einheiten im Verhältnis von 1 :0,4 bis 1 : 1,2. Zusammensetzung D enthielt im wesentlichen 12,50 g von (1), 36,59 g von (2), 0,08 g von (3) und 0,83 g von (4). Zusammensetzung E enthielt im wesentlichen 12,50 g von (1), 36,17 g von (2), 0,08 g von (3) und 1,25 g von (4). Zusammensetzung F enthielt im wesentlichen 12,50 g von (1), 35,76 g von (2), 0,08 g von (3) und 1,66 g vori (4).
Zusammensetzung A wurde bei 5% Feststoff auf ein 18,1 kg stark satiniertes Weyerhäuser Kraft-Papier mit Hilfe eines Mayer Stabes Nr. 14 aufgetragen, während die Zusammensetzungen B bis F durchweg auf dieselbe Papiersorte bei 10% Feststoff mit Hilfe eines Mayer Stabes Nr. 10 aufgetragen wurden. Alle Papiersorten wurden in 30 Sekunden bei 163° C ausgehärtet.
Um die Stabilität gegen die Wanderung der Trennbeschichtungen auf den wie oben hergestellten Papiersorten zu testen, wurden Beispiele dieser Papiersorten Seite an Seite (d. h. die beschichteten Seiten in Berührung miteinander) plaziert und für verschiedene Zeitabschnitte bei 70°C unter 0,0176 kg/cm2 Druck künstlich gealtert. Die Trennwerte wurden dann wie in Beispiel 1 bestimmt. Die Folienzusammensetzungen und die Testergebnisse sind in Tabelle V wiedergegeben.
Tabelle V
Folien- Trennwerte (g/2,54 cm)
zusammen- Starl 3Tiigo Trage 14 T
selzung
H/A1) 48/15 37/12 33/10
CVA 160/LS 170/13 210/12
ι r, B e i s p i e 1 5
Es wurden jeweils zwei Ansätze von zwei Beschichtungsmassen hergestellt. Zusammensetzungen I und Γ enthielten im wesentlichen 40 Anteile eines Block-Copolymeren mit Silanolgruppen, hauptsächlich aus 60% eines im wesentlichen linearen Anteils aus (CH3J2SiO-Einheiten und aus 40% eines im wesentlichen harzartigen Anteils aus etwa 10 Mol-% C6H5(CH3)SiO-Einheiten und etwa 90 Mol-% C6H5SiO3/2-Einheiten und
2r> aus 60 Anteilen Toluol. Die Zusammensetzungen II und ΙΓ enthielten im wesentlichen 30,8 Anteile des obigen Block-Copolymeren, 15,4 Anteile einer 60%igen (Feststoff) Xylollösung eines Copolymeren aus SiO2- und (CH3)3SiO|/2-Einheiten im Verhältnis von 1 :0,4 bis
jo 1 :1,2 und aus 53,8 Anteilen Toluol.
Es wurde eine Serie von sieben Trenn-Mischungen, bezeichnet durchgehend mit A bis G, aus den obigen Zusammensetzungen hergestellt Alle sieben Mischungen enthielten 742,5 g Heptan und 7,5 g Katalysatorlö-
Vi sung aus 80 Anteilen n-Butanol und 20 Anteilen Trirnethylbetahydroxyäthylarnmonium-2-äthylhexoat. Unter Zusatz der obigen Komponenten, enthielt Zusammensetzung A 250 g von I1 Zusammensetzung B 175 g von I und 75 g von II, Zusammensetzung C 75 g
to von I und 175 g von II, Zusammensetzung D 250 g von II, Zusammensetzung E 250 g von Γ, Zusammensetzung F 75 g Γ und 175 g II' und Zusammensetzung G 250 g von ΙΓ.
Die solchermaßen hergestellten Beschichtungsmas-
•Π sen wurden auf ein 18,1 kg stark satiniertes Weyerhäuser Kraftpapier und 35,38 kg tonbeschichteten Mando Kraftpapier aufgetragen, wobei eine Versuchswalzenauftragmaschine mit einer 45 Q Tiefdruckwalze verwendet wurde. Die beschichteten Papiersorten wurden
■>o in 30 Sekunden bei verschiedenen Temperaturen ausgehärtet. Im Falle der Zusammensetzung C wurde die Trennlösung außerdem 4 Stunden bei Raumtemperatur künstlich gealtert, bevor sie auf das Papier aufgetragen wurde.
Vi Unmittelbar nach dem die Papiersorten aus der Walzenauftragmaschine herauskam, wurden sie im Hinblick auf ihr äußeres Erscheinungsbild und die Qualität der ausgehärteten Beschichtung überprüft. Abrieb und Schmierteste sind subjektive Teste, die in
w) der Industrie verwendet werden. Sie werden durchgeführt, indem man eine Fingerspitze an der Beschichtung entlangreibt, um zu sehen, ob sie bröckelt oder ganz abgerieben wird (Abrieb) oder ob sie nicht ausgehärtet ist (Schmieren). Die Wanderung ist ebenfalls ein
in subjektiver Test, der in der Industrie verwendet wird,
und er wird folgendermaßen durchgeführt: Ein Stück 32/12 30/12 eines im Handel erhältlichen Klebstoffbandes wird auf
207/10 200/12 die Beschichtung geheftet, das Band wird dann
2ITii«e
abgezogen und es wird beobachtet, ob das abgelöste Band mit sich selbst verklebt. Klebt es mit sich selbst, hat keine Wanderung stattgefunden. Klebt es nicht mit sich selbst, ist die Trennbeschichtung zum Klebstoff hingewandert. Diese Prüfergebnisse werden in Tabelle VI wiedergegeben, wobei die Symbole »S« schwach, »SS« sehr schwach und »ST« eine schwache Trübung bedeuten. Außerdem werden in Tabelle VI die Trennwerte der Papiersorten wiedergegeben, welche wie in Beispiel 1 bestimmt wurden. Um die Trennwertqualitäten der oben hergestellten Papiersorten weiterhin zu prüfen, wurden Folien aus einem 27,2 kg Druckpapier und einem Klebstoff hergestellt. Das Druckpapier besaß eine etwa 0,0254 mm trockene Klebstoffschicht, welche dadurch gebildet worden war, daß man den Klebstoff auf das Papier gegossen und ihn für eine Minute bei 66°C trocknen gelassen hatte. Die Schichtkörper wurden nach ihrer Herstellung bei 700C, ohne Druck und in verschiedenen Zeitabständen künstlich gealtert. Die Trennwerte wurden sodann wie in Beispiel 1 gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabelle VII wiedergegeben.
Beispiel 6
Es wurde eine Beschichtungsmasse hergestellt, welche hauptsächlich (1) 0,85 g einer Lösungsmittel enthaltenden Lösung eines Block-Copolymeren aus im wesentlichen 65,4 Anteilen Toluol, 23,1 Anteilen eines Block-Copolymeren aus hauptsächlich 60% eines im wesentlichen linearen Anteils aus (CHb^SiO-Einheiten und aus 40% eines im wesentlichen harzartigen Anteils aus etwa 10 Mol-% C6H5(CH3)SiO-Einheiten und etwa 90 Mol-% C6H5Si03/2-Einheiten, sowie aus 11,5 Anteilen einer 60%igen (Feststoff) Xylollösung eines Copolymeren aus Si(V und (CH3)3SiOiz2-Einheiten, im Verhältnis von 1 : 0,4 bis 1 : 1,2 sowie (2) 0,10 g einer Mischung aus hauptsächlich
50,2% Toluol,
3,5% HOCH2CH2N(CHO2
46,3%(CH.,).,SiO
K)
I)
21)
(CH1)SiO ι
I Si(CH,)., ·»->
OCH,CH, N(CH,)2 L
(3) 1 g Methyläthylketon, (4) 23 g Heptan und (5) 0,05 g einer Katalysatorlösung aus 80 Anteilen n-Butanol und 20 Anteilen Trimethylbetahydroxyäthylammonium-2-äthylhexoat enthielt.
Diese Mischung wurde auf einen Polyäthylenterephthalatharzfilm (Polyester) mit Hilfe eines Mayer Stabes Nr. 4 aufgetragen und in 45 Sekunden bei Raumtemperatur, sodann 15 Sekunden bei 1490C ausgehärtet. Der Trennwert dieser Beschichtung wurde wie in Beispiel 1 bestimmt, und man fand als Ergebnis: 9,82 g/2,54 cm.
Beispiel 7
Es wurden Beschichtungsmassen mit steuerbaren Trennwerten aus 1 bis 25% eines Copolymeren, zusammengesetzt aus S1O2- und (CHj)3Si0iz2-Einheiten im Verhältnis 1 : 0,4 bis 1 : 1,2, und aus 75 bis 99% eines Block-Copolymeren, das die linearen Anteile (A) und die harzartigen Anteile (B) wie weiter unten angegeben enthielt, hergestellt.
(1) 80% (A) 20% (B)
(2) 60% (A)
40% (B)
(3) 75% (A) 25% (B)
(4) 50% (A)
50% (B)
(5) 60% (A)
40% (B)
(6) 52,1% (A)
47,9% (B)
(7) 40% (A) 60% (B)
(8) 40% (A)
60% (B)
(9) 60% (A)
40% (B)
12
zusammengesetzt aus (CH3)2SiO-Einheiten.
zusammengesetzt aus CoHsSiO3^-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 75 Mol-% (CH3)2SiO-Einhfiiten und etwa 25 Mol-% C2H5(CH3)Si0-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 10 Mol-% C2H5(CH3)SiO-Einheiten und etwa 90 Mol-% C6H5Si03/2-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 50 Mol-% (CH3)2SiO-Einheiten und etwa 50 Mol-% CF3CH2CH2(CH3)SiO-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 90 Mol-% CH3SiO3/2-Einheiten und etwa 10 Mol-% C6H5Si03/2-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 95 Mol-% (CH3)2SiO-Einheiten und etwa 5 Mol-% Ci8H37Si03/2-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 10 Mol-% Ci8H37(CH3)SiO-Einheiten und etwa 90 Mol-% C6H5Si03/2-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 90 Mol-% C2H5(CH3)Si0-Einheiten und etwa 10 Mol-% CH2 = CHSiO3/2-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 10 Mol-% C2H5(CH3)SiO-Einheiten und etwa 90 Mol-% C6H5SiO3/2-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 94,2 Mol-% (CH3)2SiO-Einheiten und etwa 5,8 Mol-% C6H5Si03/2-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 10 Mol-% C6H5(CH3)Si0-Einheiten und etwa 90 Mol-% C6H5SiO3Z2-Einheiten,
zusammengesetzt aus etwa 97,1 Mol-% (CHj)2SiO-Einheiten und etwa 2,9 Mol-% CH3Si03/2-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 70 Mol-% C6H5SiO3Z2- Einheiten und etwa 30 Mol-% C3H7Si03zrEinheiten.
zusammengesetzt aus etwa 97,1 Mol-% (CH3)2Si0-Einheiten und etwa 2,9 Mol-% CH3SiO3/2-Einheiten.
zusammengesetzt aus etwa 10 Mol-% C6H5(CH3)Si0-Einheiten und etwa 90 Mol-% C6H5SiO3Z2-Einheiten,
zusammengesetzt aus etwa 97 Mol-% (CH3)2SiO-Einheiten und etwa 3 Mol-% CH3SiO3Z2-Einheiten,
zusammengesetzt aus etwa 20 Mol-% (CH3)2Si0-Einheiten, etwa 35 Mol-% CbH5SiO3Z2-Einheiten und etwa 25 Mol-% CH3Si03/2-Einheiten.
Beispiel 8
Die in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Beschichtungsmassen nach der Erfindung werden auf Glas- oder Pergamentpapier, Aluminiumfolie, Polypropylenfilme oder auf Polyäthylenterephthalatfilmc aufgesprüht oder aufgebürstet und ausgehärtet. Man erhält Substrate mit guten Trennbeschichtungen.
Beispiel 9
Die erfindiingsgomäßen ßcschichtungsmasscn der Beispiele I bis 7 werden mit sehr gutem Ergebnis als Trennbcschichliingcn für Papiere benutzt, die als
Formtrennmittel bei der Herstellung von Schichtkörpern aus Holz und Kunststoffen dienen. Dabei werden beispielsweise dünne Platten aus Harnstoff-Formaldehyd- oder Phenol-Formaidehyd-Harzen, die von einem faserhaltigen Grundstoff absorbiert sind, hergestellt und
sodann unter Druck mit Holz laminiert. Ein Papier mit einer Trennbeschichtung gemäß der Erfindung wird dazu verwendet, um das Herauslösen des Schichtkörpers aus der Preßform ohne Schaden sicherzustellen.
Tabelle VI Aus Substrat Äußere Erscheinungsform Wande Trennwerte (g/2,54 1 Woche cm) 4 Wochen
Beschich- härtungs- rung
tungsmasse Temperatur Abrieb Schmie Start 2 Wochen
ren NEIN 61 38
("C) SS 110 101
177 Weyerhäuser SS NEIN NEIN 42 182 41 160
A1) 177 desgl. SS NEIN SS 119 110') 99 123')
B 177 desgl. SS NEIN S 198 30') 162 38')
C 121 desgl. S NEIN NEIN 205 155 129') 155
C 93 desgl. JA ST NEIN 204 216 43') 192
C 177 desgl. SS NEIN SS 195 31 146 36
C2) 177 desgl. SS NEIN NEIN 238 236 200 248
D 177 desgl. NEIN ST NEIN 25 261 38 266
E1) 177 desgl. NEIN NEIN SS 287 48 256 54
F 177 desgl. NEIN NEIN SS 353 172 296 168
G 177 Mando NEIN NEIN SS 50 209 50 198
A1) 177 Mando SS NEIN 181 163
C 177 Mando SS NEIN 226 200
D
') Zum Vergleich mit inbegriffen.
2) 4 Stunden Badedaucr.
') Aufhebung der Klebrigkeit des Testbandes.
Tabelle VII Substrat Trennwertc (g/2,54 cm)
kautschukartiges
Styrol-Butadien-Copolymcrcs
1 Woche 2 Wochen 14 4 Wochen kautschukartiges
Styrol-Butadicn-Copolymeres
1 Woche 2 Wochen 4 Wochen
Beschich
tungs-
masse
- Aus
härtungs-
Temperatur
Start 9 42 26 Start 550 651 574
("O Weyer-
ha'user
5 21 90 33 407 1050 930 736
A1) 177 desgl. 11 55 167 90 570 1280 1070 821
B 177 desgl. 21 130 105 163 611 1400 Zerreißen Zerreißen
C 177 desgl. 62 69 87 78 919 1280 Zerreißen Zerreißen
C 93 desgl. 25 64 14 72 652 - - -
C2) 177 desgl. 20 9 116 22 - 550 592 608
D 177 desgl. 8 99 169 104 319 1300 Zerreißen 970
E1) 177 desgl. 43 133 13 152 785 1400 Zerreißen Zerreißen
F 177 desgl. 68 9 71 20 776 600 942 766
G 177 Mando 8 36 83 38 500 Zerreißen Zerreißen Zerreißen
A1) 177 Mando 37 49 48 Zer
reißen
Zerreißen Zerreißen Zerreißen
C 177 Mando 55 Zer
reißen
D 177
) Zum Vergleich mit inbegriffen.
2) 4 Stunden Bndcdaucr.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nach Zusatz von üblichen Katalysatoren härtbare Beschichtunpsmasse auf Basis von Silikonpolymeren, die gegebenenfalls organische Lösungsmittel oder Wasser enthält, bestehend aus einem Gemisch aus 1 bis 25 Gew.-% eines Copolymeren, das aus SiCh- und (CHa^SiOwEinheiten im Verhältnis von 1 :0,4 bis 1 : li zusammengesetzt ist, und 75 bis 99 Gew.-% eines Block-Copolymeren, das 20 bis 80 Gew.-% eines im wesentlichen linearen Anteils (A) enthält, zusammengesetzt aus Siloxan-Einheiten der Formel (CH3J2SiO, R(CH3)SiO oder R1SiO3Z2, wobei R und R' einwertige Kohlenwasserstoff- oder einwertige halogenierte Kohlenwasserstoff-Reste mit 1 bis 18 C-Atomen darstellen, die R'SiO3/2-Einheiten nicht mehr als 50 Mol-% aller Siloxan-Einheiten in (A) ausmachen, der lineare Anteil (A) einen Polymerisationsgrad im Bereich von 3 bis 6000 hat, das Verhältnis von organischen Gruppen zu Silicium-Atomen in (A) im Bereich von 1,5 :1 bis 2,0 :1 liegt, und das 20 bis 80 Gew.-% eines im wesentlichen harzartigen Anteils (B) enthält, zusammengesetzt aus Siloxan-Einheiten der Formel 2> R"(CH3)SiO oder R"SiO3«, wobei jedes R" einen einwertigen Kohlenwasserstoff- oder einwertigen halogenierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 C-Atomen darstellt, die R"(CH3)SiO-Einheiten nicht mehr als 40 Mol-% aller Siloxan-Einheiten in jo (B) sowie nicht mehr als 50 Gew.-% aller Siloxan-Einheiten in (B) ausmachen, und das Verhältnis von organischen Gruppen zu Silicium-Atomen in (B) im Bereich von 1 :1 bis 1,4 :1 liegt und das Block-Copolymere nichtumgesetzte funktionell r> Gruppen enthält
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Block-Copolymere aus 60 Gew.-% von
(A) und 40 Gew.-% von (B) besteht, wobei (A) zusammengesetzt ist aus (CH3)2SiO-Einheiten und
(B) aus 5 bis 15 Mol-% CfiH5(CH3)SiO-Einheiten und 85 bis 95 Mol-% CeHsSKWEinheiten, und die funktionellen Gruppen des Block-Copolymeren Acetoxy- oder Hydroxyl-Gruppen darstellen.
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- r> net, daß das Block-Copolymere aus 60 Gew.-% von (A) und 40 Gew.-% von (B) besteht, wobei (A) aus 90 bis 99 Mol-% (CH^SiO-Einheiten und 1 bis 10 Mol-% CH3Si03/2-Einheiten zusammengesetzt ist, während (B) aus 5 bis 15 Mol-% C6H5(CH3)SiO-EIn- w iieiten und 85 bis 95 Mol-% C6H5SiO3Z2- Einheiten zusammengesetzt ist, und die funktionellen Gruppen des Block-Copolymeren Acetoxy- oder Hydroxyl-Gruppen sind.
4. Masse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeich- r> net, daß das Block-Copolymere aus 60 Gew.-% von
(A) und 40 Gew.-% von (B) besteht, wobei (A) aus 90 bis 99 Mol-% (CH3J2SiO- und 1 bis 10 Mol-% CH3SiO3/2- Einheiten zusammengesetzt ist, während
(B) aus 65 bis 75 Mol-% C6H5SiO3Z2- und 25 bis 35 ho Mol-% C3H7Si03z2-Einheiten zusammengesetzt ist, und die funktionellen Gruppen des Block-Copolymeren Acetoxy- oder Hydroxyl-Gruppen sind.
5. Verwendung der Masse nach den Ansprüchen 1 bis 4 als klebstoffabweisendes Trennbeschichtungs- h-i mittel.
Es sind schon viele Stoffe, einschließlich mehrerer Silikonsusammensetzungen, als klebstoffabweisende Trennbeschichtungsmittel verwendet worden, doch gibt es immer noch viele Probleme, auf die man bei deren Gebrauch stößt Beispielsweise bewirken einige Trennbeschichtungen einen zu hohen und andere einen zu niedrigen Trennwert Andere Trennbeschichtungen ergeben Trennwerte, die mit der Zeit absacken oder sich verändern, während wieder andere Trennbeschichtungen unter Druck zum Blocken oder zum Zusammenkleben neigen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine verbesserte Beschichtungsmasse, die sich als klebstoffabwcisendes Beschichtungsmittel verwenden läßt, zur Verfugung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine nach Zusatz von üblichen Katalysatoren härtbare Beschichtungsmasse auf Basis von Silikonpolymeren, die gegebenenfalls organische Lösungsmittel oder Wasser enthält, bestehend aus einem Gemisch aus 1 bis 25 Gew.-% eines Copolymeren, das aus S1O2- und (CH3)3SiOiz2-Einheiten im Verhältnis von 1 :0,4 bis 1 :1,2 zusammengesetzt ist, und 75 bis 99 Gew.-% eines Block-Copolymeren, das 20 bis 80 Gew.-% eines im wesentlichen linearen Anteils (A) enthält, zusammengesetzt aus Siloxan-Einheiten der Formel (CH3J2SiO, R(CH3)SiO oder R'SiO3z2, wobei R und R' einwertige Kohlenwasserstoff- oder einwertige halogenierte Kohlenwasserstoff-Reste mit 1 bis 18 C-Atomen darstellen, die R'SiO3z2-Einheiten nicht mehr als 50 Mol-% aller Siloxan-Einheiten in (A) ausmachen, der lineare Anteil (A) einen Polymerisationsgrad im Bereich von 3 bis 6000 hat, das Verhältnis von organischen Gruppen zu Silicium-Atomen in (A) im Bereich von 1,5 :1 bis 2,0 :1 liegt, und das 20 bis 80 Gew.-% eines im wesentlichen harzartigen Anteils (B) enthält, zusammengesetzt aus Siloxan-Einheiten der Formel R"(CH3)SiO oder R"SiO3z2, wobei jedes R" einen einwertigen Kohlenwasserstoff- oder einwertigen halogenierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 C-Atomen darstellt, die R"(CH3)SiO-Einheiten nicht mehr als 40 Mol-% aller Siloxan-Einheiten in (B) sowie nicht mehr als 50 Gew.-% aller Siloxan-Einheiten in (B) ausmachen, und das Verhältnis von organischen Gruppen zu Silicium-Atomen in (B) im Bereich von 1:1 bis 1,4 : t liegt und das Block-Copolymere nichtumgesetzte funktioneile Gruppen enthält.
Es wurde festgestellt, daß mit der Beschichtungsmasse nach der Erfindung beschichtete Substrate erhalten werden, welche Trennbeschichtungen besitzen, die so gesteuert werden können, daß man die gewünschten Trennwerte in Abhängigkeit von dem besonderen Klebstoff und den besonderen Umständen erhält. Durch Variation des Verhältnisses der beiden Komponenten der Masse ist es jetzt möglich, Zusammensetzungen für Trennbeschichtungen nach Maß herzustellen, die Trennwerte in jedem auch immer gewünschten Bereich ergeben. Allgemein gesprochen werden diese Trennwerte in einem breiten Bereich von etwa 50 bis 500 g/2,54 cm fallen, wie es mit dem Routine-Kontrolltest Nr. 283 der »Technical Association for the Pulp and Paper Industry«, dem sogenannten »Keil-Test« gemessen wird. Dieser Test ist dem Fachmann wohl bekannt und wird in Tappi, Band 43, Nr. 8, Seite 164A —165A, August 1960 beschrieben. Ferner wurde festgestellt, daß klebstoffabweisende Trennbeschichtungen aus der Beschichtungsmasse gemäß der Erfindung zu einem sehr geringen Umfang dem Absacken der Trennwerte
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