DE3535360C1 - Verfahren zur Bildung eines festhaftenden, elastischen Überzuges auf der Oberfläche eines beheizbaren Gummibalges - Google Patents

Verfahren zur Bildung eines festhaftenden, elastischen Überzuges auf der Oberfläche eines beheizbaren Gummibalges

Info

Publication number
DE3535360C1
DE3535360C1 DE3535360A DE3535360A DE3535360C1 DE 3535360 C1 DE3535360 C1 DE 3535360C1 DE 3535360 A DE3535360 A DE 3535360A DE 3535360 A DE3535360 A DE 3535360A DE 3535360 C1 DE3535360 C1 DE 3535360C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
rubber bellows
coating
bellows
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3535360A
Other languages
English (en)
Inventor
Fred 4300 Essen Dörrbecker
Hans-Joachim Dr. Kollmeier
Helmut 5812 Herbede Lammerting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TH Goldschmidt AG filed Critical TH Goldschmidt AG
Priority to DE3535360A priority Critical patent/DE3535360C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3535360C1 publication Critical patent/DE3535360C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/0427Coating with only one layer of a composition containing a polymer binder
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/043Improving the adhesiveness of the coatings per se, e.g. forming primers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2483/00Characterised by the use of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen, or carbon only; Derivatives of such polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Das erfindungsgemäß in der Lösung enthaltene Siliconharz ist an sich bekannt. Man bezeichnet solche im wesentlichen aus mono- und tetrafunktionellen Siliciumeinheiten bestehenden Harze als MQ-Harze (siehe W. Noll »Chemie und Technologie der Silicone«, Verlag Chemie, Seite 5). Diese Harze können in aus dem Stand der Technik bekannter Weise durch Cohydrolyse und Cokondensation der entsprechenden mono- und tetrafunktionellen Halogene oder Alkoxysilane hergestellt werden. So kann man beispielsweise Trimethylethoxysilan und Tetraethoxysilan cohydrolysieren und cokondensieren. Durch die Wahl der geeigneten Reaktionstemperatur, Begrenzung der verwendeten Menge Wasser sowie gegebenenfalls Verwendung von Lösungsmitteln werden dabei in an sich bekannter Weise Harze erhalten, welche definierte SiOH-Gehalte haben.
  • In der monofunktionellen Siloxyeinheit sind am Siliciumatom 3 Kohlenwasserstoffe gebunden. Diese können die Bedeutung eines Alkylrestes mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder die Bedeutung eines Phenylrestes haben.
  • Dabei kann innerhalb des Moleküls die Bedeutung des Kohlenwasserstoffrestes variieren. Besonders bevorzugt sind aber die Methylsiliconharze.
  • Das Molekulargewicht der erfindungsgemäß zu verwendenden Siliconharze kann nach bekannten Verfahren, z. B. gelchromatographisch, bestimmt werden.
  • Das erfindungsgemäß zu verwendende MQ-Siliconharz kann folgender Struktur entsprechen: Die monofunktionelle Siloxyeinheit »M« ist mit dem Index a bezeichnet. Da es sich hier um die Endgruppen des Harzes handelt, ist a eine Zahl > 0. Die tetrafunktionellen Einheiten »Q« sind mit dem Index b bezeichnet. b hat ebenfalls einen positiven Zahlenwert. Mit dem Index c sind diejenigen tetrafunktionellen Siloxyeinheiten »Q«, welche eine an Si-gebundene Hydroxylgruppe aufweisen, bezeichnet.
  • Herstellungsbedingt können im Siliconharz noch restliche Einheiten »Q« mit Alkoxygruppen enthalten sein.
  • Die Anzahl dieser Einheiten ist mit dangegeben. dist somit ' 0.
  • Die absoluten Werte von a, b und c ergeben sich mittelbar aus dem mittleren Molekulargewicht des Siliconharzes und aus dessen Gehalt an Si-gebundenen Hydroxylgruppen, wobei das Verhältnis von a : b etwa 0,5 bis 0,7 betragen soll.
  • Eine wesentliche Eigenschaft der vorbeschriebenen Siliconharze besteht darin, daß sie beim Einbau in Siliconkautschuk dessen Alterungstendenz vermindern und gleichzeitig dessen Elastizität erhöhen. Gleichzeitig verbessern sie die Haftung der Siliconharze an der Oberfläche des Gummibalges. Die Harze bilden im Siliconkautschuk Domänen mit erhöhter Kristallinität.
  • Da diese vorgenannten Eigenschaften von difunktionellen Siloxyeinheiten, insbesondere Dimethylsiloxyeinheiten, in einem Polysiloxan beeinträchtigt werden, dürfen difunktionelle Einheiten im erfindungsgemäßen MQ-Siliconharz nicht oder allenfalls nur in solch untergeordneten Mengen enthalten sein, daß die Ausbildung der kristallinen Domänen im ausgehärteten Siliconharz nicht beeinträchtigt wird.
  • Entsprechend dem Stand der Technik wird als härtbarer Siliconkautschuk, in welchen die erfindungsgemäß zu verwendenden Siliconharze eingebaut werden, ein unter Einwirkung von Luftfeuchtigkeit bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur härtender Siliconkautschuk, sogenannter RTV-Kautschuk, verwendet. Dieser kann in bekannter Weise aus ,-Polysiloxanolen und tri- und tetrafunktionellen, gegenüber SiOH-Gruppen reaktiven Silanen, z. B. Alkyltriacetoxysilanen oder Tetraalkoxysilanen, in Gegenwart von Katalysatoren, unter Einfluß von Feuchtigkeit und/oder Wärme hergestellt werden. Zum Stand der Technik wird auf Noll, loc. cit.
  • oder die EU-OS 01 11 100 verwiesen.
  • Zur Glaubhaftmachung der besonderen Eigenschaften eines ausgehärteten Siliconkautschuks, dem entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren ein ausgewähltes MQ-Harz zugesetzt worden ist, als festhaftender, gleitender und trennender Überzug auf der Oberfläche eines bei der Reifenvulkanisation verwendeten Gummibalges, werden Vergleichsversuche unter Laborbedingungen zur Simulation der Verhältnisse in der Praxis durchgeführt Hierzu werden aus einem Bladder Gummistreifen (Butylkautschuk) mit den Abmessungen 80 x 100 mm (Dicke 3 mm) geschnitten. Auf diese Streifen werden die Lösungen eines heißhärtenden Siliconkautschuks, in 1.1.1-Trichlorethan, welche erfindungsgemäß zu verwendende MQ-Harz enthalten, einseitig mit einer Sprühpistole (Düse 1 mm) aufgetragen und 30 Minuten bei 1800C gehärtet. Dabei bildet sich ein gut haftender, resistenter Film. Der Gummistreifen wird nun in einer Spannvorrichtung in Längsrichtung um 40% gedehnt. Mit dieser Maßnahme wird die Ausdehnung des Bladders simuliert. Der so vorbereitete Streifen wird mit einem unbehandelten Streifen gleicher Größe in einer beheizten Presse mit einer Kraft von 800 kg 10 Minuten bei 2000C verpreßt. Nach der Entformung ist erkennbar, daß ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelter Gummistreifen ohne Kraftaufwand vom unbehandelten Streifen abgetrennt werden kann. Der behandelte Streifen fällt vom unbehandelten Streifen auf Grund seines Eigengewichtes ab. Der Verpressungsversuch wird sooft wiederholt, bis der behandelte Gummistreifen nur mit deutlicher Kraftaufwendung abgezogen werden kann.
  • In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengefaßt.
  • Dabei enthalten die Lösungen 1 und 3 jeweils ein MQ-Harz mit Trimethylsiloxyeinheiten als M-Einheiten, einem SiOH-Gehalt von 1,0 Gew.-% und einem mittleren Molekulargewicht von 2500.
  • Lösung 2 enthält ein MQ-Harz mit einem SiOH-Gehalt von 1,0 Gew..01o und einem mittleren Molekulargewicht von 1500.
  • Die Lösung 4 enthält kein MQ-Harz und entspricht deshalb nicht der Erfindung.
  • Lösungsbestandteile Lösung 1 Lösung 2 Lösung 3 Lösung 4 erfindungsgemäß Vergleich d; -Siloxandiol 100 000 cP 3 3,5 2,8 3,0 Methyltriacetoxysilan 0,07 0,07 0,4 0,5 Tetra-(methylglykoloxy)-silan 0,35 0,35 - -Dibutylzinndilaurat 0,05 0,05 0,05 0,05 MQ-Harz 1,5 1,0 1,8 -1.1.1 -Trichlorethan 94 94 95 95 Zahl der Entformungen mit 1 Beschichtung 58 52 48 20 Es zeigt sich, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren Beschichtungen erhalten werden, die eine wesentlich höhere Zahl von Entformungen ermöglichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bildung eines auf der Oberfläche eines beheizbaren Gummibalges festhaftenden, elastischen Überzugs, der gegenüber einem zu vulkanisierenden Rohling gleitende und trennende Eigenschaften hat, durch Aufbringen einer Lösung der Reaktionskomponenten eines härtbaren Siliconkautschuks, Abdampfen des Lösungsmittels und Aushärten des Kautschuks, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man eine Lösung verwendet, welche zusätzlich 15 bis 70 Gew.-%, bezogen auf Kautschukkomponenten, eines Siliconharzes, welches im wesentlichen nur aus mono- und tetrafunktionellen Siliciumeinheiten besteht, ein mittleres Molekulargewicht von 600 bis 5000 und einen Gehalt von 0,4 bis 4 Gew.-% an Si-Atome gebundener Hydroxylgruppen aufweist, enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem verwendeten Siliconharz die an Si-Atome gebundenen Kohlenwasserstoffreste Methylreste sind.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines auf der Oberfläche eines beheizbaren Gummibalges festhaftenden, elastischen Überzugs, der gegenüber einem zu vulkanisierenden Rohling gleitende und trennende Eigenschaften hat, durch Aufbringen einer Lösung der Reaktionskomponenten eines härtbaren Siliconkautschuks, Abdampfen des Lösungsmittels und Aushärten des Kautschuks.
    Bei der Herstellung von Reifen wird eine unvulkanisierte Rohkarkasse in eine Metallform eingelegt. Durch Aufblasen eines Gummibalges im Inneren der grünen Reifenkarkasse wird der Reifen gegen die Form gepreßt und durch Hitzeeinwirkung vulkanisiert. Der aufblasbare Gummibalg muß beim Aufblasen in der Reifenkarkasse gleiten und nach der Vulkanisation der Gummimischung von dem Reifen getrennt werden können. Dieser Gummibalg wird häufig auch als Bladder bezeichnet.
    Um das Gleiten des Gummibalges entlang der inneren Oberfläche der Reifenkarkasse und die Trennung des Gummibalges vom ausvulkanisierten Reifen sicherzustellen, verwendet man ölige Gleit- und Formtrennmittel, welche man auf die Oberfläche des Gummibalges oder die Innenseite der Reifenkarkasse aufbringt. Diese Gleit-und Entformungsmittel müssen entweder bei jeder Verpressung auf die Innenseite der Karkasse oder jeweils nach einer Mehrzahl von Verpressungen auf die Außenseite des Gummibalges aufgebracht werden. Dieser Stand der Technik ist in der DE-PS 29 25 662 beschrieben.
    Es ist auch möglich, auf die Oberfläche des Gummibalges (Bladders) eine festhaftende Beschichtung aufzubringen. Mit einem derart beschichteten Gummibalg ist es möglich, eine Vielzahl von Verpressungen durchzuführen, ohne daß die Beschichtung sich von der Gummimembran oder dem Gummibalg ablöst.
    Eine solche permanente Beschichtung ist Gegenstand der EU-OS 0111100, in der ein Verfahren zur Formung und Vulkanisation von Reifen und anderen Gummiartikeln beschrieben ist, bei dem in einer Presse mit Hilfe einer Heizmembran (= Gummibalg) unter hohem Druck Negativformen in den Rohling gedrückt werden und die Vulkanisation bewerkstelligt wird, wobei zur Verhinderung des Anbackens des verformten und vulkanisierten Rohlings ein auf der Heizmembran haftendes Schmiermittel verwendet wird. Kennzeichen des Verfahrens ist, daß man die Heizmembran vor Durchführung der Formung und Vulkanisation mit einem vernetzten, ausgehärteten, festhaftenden, mit dem Untergrund durch chemische Wechselwirkungen verbundenen, elastischen Trennmittelfilm versieht. Der Trennmittelfilm soll auf der Heizmembran dadurch hergestellt werden, daß man eine in organischen Lösungsmitteln gelöst Mischung von Silicontrennmittel und Siliconkautschuk, der unter Einfluß von Feuchtigkeit und/oder Wärme polymerisiert, auf die Heizmembran aufbringt, die so behandelte Heizmembran anschließend Feuchtigkeit enthaltender Luft und/oder Wärme aussetzt und die beiden Verfahrensschritte gegebenenfalls ein oder mehrere Male wiederholt, so daß der Trennmittelfilm auch aus mehreren dünnen Schichten bestehen kann.
    Eine permanente Beschichtung des Gummibalges hat zweifellos gegenüber einem wiederholt aufzubringenden Trennmittel beachtliche Vorteile. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die in der europäischen Patentanmeldung 01 11 100 beschriebene permanente Beschichtung noch nicht alle Anforderungen der Praxis erfüllt. Die Beschichtung verliert nach einigen Verpressungen zunehmend ihre Trenneigenschaften, wobei zu vermuten ist, daß die Beschichtung sich zumindest stellenweise von der Oberfläche des Gummibalges ablöst.
    Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Beschichtung der elastischen Verformung des Gummibalges nicht in gleichem Maße zu folgen im Stande ist. Dies kann aber auch durch eine mangelnde Haftung der Beschichtung auf der Oberfläche des Gummibalges zurückzuführen sein, die durch eine Alterung der Beschichtung und dadurch veränderte Haftungseigenschaften nach mehrfachem Vulkanisieren erklärt werden kann.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bildung eines festhaftenden, elastischen Überzugs auf dem Gummibalg zu finden, welcher diese Nachteile nicht aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es somit, auf einem bei der Vulkanisation von Reifen verwendeten Gummibalg (Bladder) eine permanente Beschichtung aufzubringen, welche hohe Elastizität, gutes Haftvermögen und möglichst nur geringe Alterung bei Einsatz zeigt.
    Die erfindungsgemäße Aufgabe kann überraschenderweise dadurch gelöst werden, daß man auf die Oberfläche des Gummibalges die Lösung der Reaktionskomponenten eines härtbaren Kautschuks aufbringt, wobei kennzeichnend ist, daß man eine Lösung verwendet, welche zusätzlich 15 bis 70 Gew.-%, bezogen auf Kautschukkomponenten, eines Siliconharzes, welches im wesentlichen nur aus mono- und tetrafunktionellen Siliciumeinheiten besteht, ein mittleres Molekulargewicht von 600 bis 5000 und einen Gehalt von 0,4 bis 4 Gew.-% an Si-Atome gebundener Hydroxylgruppen aufweist, enthält.
DE3535360A 1985-10-03 1985-10-03 Verfahren zur Bildung eines festhaftenden, elastischen Überzuges auf der Oberfläche eines beheizbaren Gummibalges Expired DE3535360C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3535360A DE3535360C1 (de) 1985-10-03 1985-10-03 Verfahren zur Bildung eines festhaftenden, elastischen Überzuges auf der Oberfläche eines beheizbaren Gummibalges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3535360A DE3535360C1 (de) 1985-10-03 1985-10-03 Verfahren zur Bildung eines festhaftenden, elastischen Überzuges auf der Oberfläche eines beheizbaren Gummibalges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3535360C1 true DE3535360C1 (de) 1986-04-24

Family

ID=6282693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3535360A Expired DE3535360C1 (de) 1985-10-03 1985-10-03 Verfahren zur Bildung eines festhaftenden, elastischen Überzuges auf der Oberfläche eines beheizbaren Gummibalges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3535360C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103753740A (zh) * 2013-11-01 2014-04-30 巨化集团技术中心 一种环氧树脂制品用脱模剂组合物

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2057502B (de) * Dow Corning Corp., Midland, Mich. (V.StA.) Mittel zur Erleichterung der Reinigung von Backöfen und ähnlichen Vorrichtungen
DE1621853B2 (de) * 1966-06-13 1976-08-12 Dow Corning Corp., Midland, Mich. (V.St.A.) Verfahren zur herstellung von trennueberzuegen mit steuerbaren trenneigenschaften
DE2313767B2 (de) * 1972-03-27 1978-11-09 Dow Corning Corp., Midland, Mich. (V.St.A.) Beschichtungsmasse auf Basis von Silikonpolymeren
DE2631955B2 (de) * 1975-08-18 1979-10-04 Dow Corning Corp., Midland, Mich. (V.St.A.) Verfahren zur Herstellung eines Trennüberzugs auf einem Träger und Mittel zu dessen Durchführung
DE2925662A1 (de) * 1979-06-26 1981-01-08 Goldschmidt Ag Th Gleit- und formtrennmittel fuer die reifenherstellung
EP0111100A2 (de) * 1982-10-16 1984-06-20 Grace Service Chemicals GmbH Anwendung eines Trennmittelfilms bei der Vulkanisation von Gummiartikeln

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2057502B (de) * Dow Corning Corp., Midland, Mich. (V.StA.) Mittel zur Erleichterung der Reinigung von Backöfen und ähnlichen Vorrichtungen
DE1621853B2 (de) * 1966-06-13 1976-08-12 Dow Corning Corp., Midland, Mich. (V.St.A.) Verfahren zur herstellung von trennueberzuegen mit steuerbaren trenneigenschaften
DE2313767B2 (de) * 1972-03-27 1978-11-09 Dow Corning Corp., Midland, Mich. (V.St.A.) Beschichtungsmasse auf Basis von Silikonpolymeren
DE2631955B2 (de) * 1975-08-18 1979-10-04 Dow Corning Corp., Midland, Mich. (V.St.A.) Verfahren zur Herstellung eines Trennüberzugs auf einem Träger und Mittel zu dessen Durchführung
DE2925662A1 (de) * 1979-06-26 1981-01-08 Goldschmidt Ag Th Gleit- und formtrennmittel fuer die reifenherstellung
EP0111100A2 (de) * 1982-10-16 1984-06-20 Grace Service Chemicals GmbH Anwendung eines Trennmittelfilms bei der Vulkanisation von Gummiartikeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103753740A (zh) * 2013-11-01 2014-04-30 巨化集团技术中心 一种环氧树脂制品用脱模剂组合物
CN103753740B (zh) * 2013-11-01 2015-12-30 巨化集团技术中心 一种环氧树脂制品用脱模剂组合物

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651009C3 (de) Durch Bestrahlung härtbare Polydiorganosiloxanmasse und ihre Verwendung zur Bildung von Trennüberzügen
DE2460085C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Silanolendgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxanen geringen Molekulargewichtes
DE2422846A1 (de) An verschiedensten unterlagen haftende, schon bei raumtemperatur zu elastomeren vulkanisierende organopolysiloxanzusammensetzungen
DE2622126B2 (de) Verwendung einer durch Bestrahlung härtbaren Beschichtungsmasse auf PoIydiorganosiloxanbasis zur Herstellung von Trennüberzügen auf Trägermaterialien
DE1270716C2 (de) Mittel zur Verbesserung der Haftung von Polymerisaten auf Unterlagen
DE3029789A1 (de) Waessrige siliconemulsionen und verfahren zu ihrer herstellung
EP0174647A2 (de) Durch Ultraviolett-Licht vernetzbare Organopolysiloxan-Massen und Verfahren zum Einbetten von elektronischen Bauteilen
DE3206474A1 (de) Selbstbindende, loesungsmittelfreie, kalthaertende silikonkautschukmasse, verfahren zu ihrer herstellung und gegenstaende unter verwendung der masse
DE2507362A1 (de) Acetoxysiloxanzubereitung
DE2853766A1 (de) Verfahren zum behandeln eines festen substrats mit einer polydiorganosiloxan-zusammensetzung
DE4034976B4 (de) Mit einer Organosiliciumverbindung behandeltes Siliciumdioxid und dessen Verwendung
DE2727729A1 (de) Silikonharz, verfahren zu seiner herstellung und dasselbe enthaltende mittel
DE1237718B (de) Trenn- und Entformungsmittel
DE2618418C3 (de) Siloxancopolymer
EP0299450A2 (de) Durch Strahlung zu Elastomeren vernetzbare Massen
DE3535360C1 (de) Verfahren zur Bildung eines festhaftenden, elastischen Überzuges auf der Oberfläche eines beheizbaren Gummibalges
DE1814823C3 (de) In Abwesenheit von Wasser lagerfähige, bei Zimmertemperatur zu Elastomeren härtbare Diorganopolysiloxanformmassen
EP0073446B1 (de) Silikonkautschuk mit verzögerter Hautbildung
EP1216128B1 (de) Formtrennmittel für duroplastische formteile
DE3603738C2 (de)
WO1996009993A1 (de) Mischung zum behandeln von siliciumhaltigen substraten
DE4238290C1 (de) Trennmittel für Formen zur Herstellung von Formkörpern aus Kunststoffen
DE2142594C2 (de) Polydiorganosiloxan-Polystyrol-Blockcopolymere
CH644571A5 (en) Process for the production of a non-stick or release coating on the wall of a mould cavity of a mould used for moulding glass
DE2154011A1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation