DE2311389A1 - Verfahren zum herstellen von verdrillten staebchen, insbesondere aus teig, und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von verdrillten staebchen, insbesondere aus teig, und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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Description

Verfahren zum Herstellen von verdri 11 ten Stäbchen, insbesondere aus Teig, und Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von verdrillten Stäbchen sowie die Stäbchen selbst, die einen oder mehrere, Über ihre Länge im Abstand angeordnete,verdrillte Abschnitte aufweisen können. Insbesondere betrifft die Erfindung ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Back- oder Konditorwaren aus Teig. Noch spezieller betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung, die das Herstellen von kleinen Stangen oder Stäbchen aus Blätterteig mit einer Verdrillung etwa in ihrer Mitte ermöglichen, wobei die Stäbchen nach dem Passieren eines Ofens, Kuchen- bzw. Gebäckteilchen bilden,die im Handel als "Tortillons" erhältlich sind.
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Zur Zeit werden solche Teilchen aus Blätterteig ausgehend von einem Band aus Blätterteig erhalten, des. mit Stampf- oder Puderzucker bestreut wird und in Querstreifen geringer Breite zerschnitten wird. Jeder Querstreifen wird seinerseits in Stücke geringer Länge geschnitten. Diese Stücke werden dann vordem Backen im Ofen von Hand verdrillt. Dieses Verdrillen von Hand beansprucht zahlreiches Personal, wenn die Teilchen in großen Stückzahlen hergestellt werden sollen, und die lohnintensiven Kosten beeinträchtigen stark die Rentabilität einer solchen Herstellungsweise.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von verdrillten Stäbchen, insbesondere Gebäck- oder Konditorwaren, zu schaffen, die an mindestens einer Stelle ihrer Länge verdrillt sind und aus einem teigigen Material hergestellt sind, wobei das Verfahren vollständig mechanisiert ist.
Eine Unteraufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens anzugeben, die keinerlei Rückhalteorgane zum Zurückhalten des teigigen Material aufweist, d.h. nicht durch Berührung mit dem teigigen Material oder einen dieses bedeckenden Stoff beschmutzt oder verschmiert wird und die Zuführung des teigigen Materials in Gestalt eines Bandes mit einer Breite gestattef, von dem mehrere Reihen von verdrillten Stäbchen aus dem Band herzustellen möglich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Gegenstände aus Teig mit jeweils gleicher Länge und Breite zu schaffen, die an einer oder mehreren Stellen ihrer Länge Abschnitte aufweisen, in denen sie um sich selbst verdrillt sind, und wobei diese Verdrillungen durch eine leichte Quetschung oder Abplattung auf die Stärke der Stäbchen, d.h. auf die Stärke des der Maschine zugeführten Bandes, fixiert ist.
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Schließlich ist ein Ziel der Erfindung;zum Backen in einem Ofen Stäbchen aus mit zuckerbestreuten Blätterteig so auszubilden, daß jedes Stäbchen eine auf die Stäbchenstärke abgeplattete Verdril lung- in seiner Mitte aufweist, um am Ausgang des Ofens nach dem Backen Gebäckteilchen in Gestalt und in den Abmessungen der unter der Bezeichnung "Tortillon" bekannten Gebäckteilchen zu erhalten.
Ein Verfahren zum Herstellen von verdrillten Stäbchen umfasst gemäß der Erfindung die folgenden Verfahrensschritte:
Zerschneiden eines Bandes aus einem teigigen Material in aufeinanderfolgende Streifen;
Einklemmen jedes Streifens an mehreren Über seine Länge mit Abstand angeordneten Abschnitten, wobei die äußersten geklemmten Abschnitte die Streifenenden sind;
Umwenden eines zwischen zwei anderen eingeklemmten Abschnitten liegenden eingeklemmten Abschnittes um 360 , wobei die äußersten umgewendeten Abschnitte die auf die Streifenenden folgenden Abschnitte sind und ein verdrillter Abschnitt ν zwischen jedem Paar von geklemmten Abschnitten gebildet ist;
gleichzeitiges Flachdrucken aller verdrillten Abschnitte auf die Stärke der geklemmten Abschnitte zum Fixieren der verdrillten Abschnitte, so daß diese sich nach dem Freigeben der geklemmten Abschnitte aus der Kle.-1.mut3 nicht wieder aufdrillen können,
derart, daß jeder Streifen in eine Gestalt mit Über seine Länge an bestimmten Stellen angeordneten flachen Abschnitten getrennt von verdrillten Abschnitten gebracht wird.
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Bei einem gemäß der Erfindung weitergebildeten Verfahren sind die geklemmten Abschnitte in gleichen Abständen voneinander angeordnet, wobei die Streifenenden der Streifen die äußersten geklemmten Abschnitte bilden und alle flachen Abschnitte in einer Ebene angeordnet sind.
Außerdem kann das Verfahren nach der Erfindung noch den Verfahrensschritt aufweisen, daß jeder verdrillte Streifen in der Mitte jedes flachen, zwischen zwei verdrillten Abschnitten gelegenen Abschnittes zerschnitten wird, und daß auch die äußersten flachen Abschnitte in einem entsprechenden Abstand von dem benachbarten verdrillten Abschnitt abgeschnitten werden, um aus dem Streifen Stücke gleicher Länge mit einem mittleren verdrillten Abschnitt zu erhalten.
Eine Vorrichtung zum Durchfuhren des beschriebenen Verfahrens weist gemäß der Erfindung folgende Merkmale auf:
ein Zuführband fUr das Band aus Teig und ein Abgabeband zum Abgeben der verdrillten Gegenstände, das im Abstand und in der axial en Verlängerung des Zufuhrbandes angeordnet ist;
eine Schneideeinrichtung zum Schneiden des Bandes aus Teig in aufeinanderfolgende, quer verlaufende Streifen benachbart dem Abgabeende des Zuführbandes;
eine obere, ebene Förderbahn und eine untere ebene Förderbahn, die zwischen dem Zuführband und dem Abgabeband in deren Förderrichtung derart angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen Durchlaß frei von jeglichem Bauteil bilden, die beiden Bänder und in einer etwa horizontalen Ebene verbinden, jeden Streifen in Richtung zum Abgabeband hin fördern und dabei leicht zwischen den einander zugewandten oberen und unteren Gurten einklemmen und dabei eine Querabweichung des Streifens verhindern;
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VerdriI!vorrichtungen zum vertikalen Umwenden von Streifabschnitten in den Förderbahnen der oberen und unteren Bänder, wobei die Verdri 11 vorrichtungen senkrecht zu den einzuklemmenden und umzuwendenden Streifenabschnitten angeordnet sind und jede VerdriI!vorrichtung einen oberen Gurt und einen unteren Gurt aufweist, die einander zugewandt sind und zwischen sich einen dem Durchlaß zwischen den Übrigen Gurten entsprechenden Durchlaß freilassen;
Abplattvorrichtungen für die verdrillten Abschnitte der Streifen, von denen jede in Förderrichtung,des verdrillten Abschnittes im Abstand vom Ausgang der zugehörigen VerdriI!vorrichtung und vor dem Abgabeband angeordnet ist.
Diese Vorrichtung kann darUberhinaus oberhalb des Ausgangsbandes eine Trennvorrichtung zum Zerschneiden der verdrillten Streifen in StUcke derart aufweisen, daß die Verdrillung in der Mitte der StUcke angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Aus ührung der Vorrichtung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jeder Gurt der oberen Förderbahn senkrecht über einem entsprechenden Gurt der unteren Förderbahn angeordnet ist, daß die oberen Gurte und die unteren Gurte bezüglich der horizontalen Achse des freien Durchlasses zwischen den Gurten, die das Zufuhrband mit dem Abgabeband verbinden, symmetrisch angeordnet sind, daß jede Förderbahn senkrecht zu einem zu klemmenden, jedoch nicht zu wendenen Abschnitt des Streifens einen das Abgabeende des Zufuhrbandes mit dem Aufnahmeende des Abgabebandes verbindenden Gurt umfaßt sowie senkrecht zu einem zu klemmenden und einmal um sich selbst zu wendenden Streifenabschnitt eine Anordnung aus drei Gurten mit einem Zufuhrgurt zu der VerdriI!vorrichtung, einem in dessen Verlängerung angeordneten Gurt der Verdrillvorrichtung und einem in dessen Verlängerung angeordneten Ausgangsgurt zu dem Abgabeband, und daß die Anordnung der Gurte so getroffen ist, daß jeder kontinuierliche obere Gurt und jeder entsprechende
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untere Gurt/6 in einer gleichen vertikalen Ebene senkrecht zu einem Abschnitt des nicht verdrillten Streifens angeordnet sind, und daß die obere Anordnung aus den aufeinanderfolgenden oberen Gurten und den entsprechenden unteren Gurten je in einer gemeinsamen vertikalen Ebene senkrecht zu einem nicht verdrillten Streifenabschnitt, der jedoch einmal um sich selbst gedreht werden soll/ angeordnet sind, wobei die vertikalen Ebenen auf entgegengesetzten Seiten eines verdrillten Streifenabschnittes angeordnet sind.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede VerdriI!vorrichtung zwei verzahnte Halbkränze umfaßt, von denen jeder durch einen außerhalb des freien Durchlasses zwischen den Gurten fest angeordneten Flansch unterstutzt ist und die geteilt sind, um einen Bereich des frei eh .Durch lasses zu bilden, daß jeder Halbkranz einen Gurt trägt, wobei diese beiden Gurte selbst senkrecht Übereinander angeordnet sind und zwischen sich den genannten Bereich des freien Durchlasses bilden, und daß jeder Gurt durch eine Rolle angetrieben ist, die durch eine Antriebsvorrichtung nach Art eines Schraubenziehers in Drehung versetzt werden kann, und daß jeder Halbkranz mit zwei Zahnrädern kämmt, die in einer Anzahl von insgesamt vier je Verdrillvorrichtung im 90 am Umfang versetzt angeordnet sind. Dabei kann jede Abplattungsvorrichtung einen oberen Gurt senkrecht Über einem unteren Gurt umfassen, und die Gurte können in einer vertikalen Ebene durch die verdrillten Abschnitte des Streifen angeordnet sein, d.h. in einer Ebene zwischen zwei vertikalen Ebenen, welche durch die nicht verdrillten Abschnitte des Streifens gehen. Zweckmäßig ist die Trennvorrichtung zum Zerschneiden des verdrillten Streifens in StUcke so ausgebildet, daß sie obere Gurte oberhalb des Abgabebandes aufweist, wobei diese oberen Gurte zwischen sich und dem Abgabeband einen Bereich des freien Durchlasses bilden und paarweise mit je einer Trennscheibe für den Streifen zwischen sich angeordnet sind, wobei jedes Paar von Gurten in der axialen Verlängerung jedes Gurtes oder jeder Gurtanordnung der Gurte der oberen Förderbahn angeordnet ist.
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Vorzugsweise umfaßt die Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Bandes in quer dazujverlaufende Streifen eine sich quer erstreckende und vertikal bewegbare Klinge, die mit einem eine Gegenklinge bildenden Amboß zusammenwirkt, wobei dieser Amboß benachbart dem Abgabeende des Zufuhrbandes angeordnet ist und die Klinge von einem Exzenter in Hin- und Herbewegung antreibbar ist, der den Schrittvorschub des Zufuhrbandes steuert, welcher eine der Breite eines abgeschnittenen Streifens entsprechenden Weg macht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch ' · .. .' gekennzeichnet, daß die Translationsbewegung der Gurte der oberen und der unteren Förderbahnen durch zeitlich voneinander getrennte Vorschubschritte bewirkt wird, wobei in der Haltezeit zwischen zwei Schritten die Verdrillvorrichtungen gleichzeitig zum Umwenden um 360 angetrieben werden, daß jeder Vorschubschritt der Gurte einschließlich der Gurte der nun unbetätigten VerdriI!vorrichtungen einen beträchtlich größeren Wert als der Größenbereich einer gesamten Verdrillung aufweist und so bemessen ist, daß ein Streifen stets in der Mitte der Verdrillvorrichtungen zur anschließenden Drehung durch diese angehalten und durch die Drehung eines ersten Malteserkreuzes dorthin bewegt wird, wtthrend die Drehung der Verdrillvorrichtungen durch ein zweites Malteserkreuz gesteuert ist, das in Ruhe ist, wenn das erste Malteserkreuz sich dreht und dieses stillsteht, wenn das zweite Malteserkreuz sich dreht, wobei die beiden Malteserkreuze aufeinanderfolgend durch ein von dem Antrieb der Vorrichtung in kontinuierliche Drehung versetztes Treibrad angetrieben werden. Somit werden das Zufuhrband fUr das Band des teigigen Material und damit dieses selbst um einen Weg zugeführt, die der Breite eines Streifens enspricht, der von dem Band durch die Schneidvorrichtung am Ende des Vorschubes des Zufuhrbandes abgeschnitten wird und auf den nun unbewegten Gurten der unteren Förderbahn Hegt,
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wobei diese Bewegungen durch den kontinuierlich zum Antrieb der Vorrichtung angetriebenen Exzenter gesteuert werden.
Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß die Drehung des ersten Malteserkreuzes, vorzugsweise eine 1/4-Drehung, die gleichzeitige Vorschubbewegung der Gurte der oberen und der unteren Förderbahnen Über eine merklich größere Bewegungsstrecke als die Radiusabmessung einer vollständigen Verdrillung erzeugt, und zwar einschließlich der Gurte der VerdriI!vorrichtung und der Abplattvorrichtung, daß die Drehung des zweiten Malteserkreuzes, vorzugsweise eine l/4-Drehung, ausschließlich Über die vier mit den Halbkränzen kämmenden Zahnrädern jeder VerdriI!vorrichtung deren gleichzeitige 360 -Drehung erzeugt, daß das Zufuhrband des Bandes aus Teig gleichzeitig vorgeschoben wird und dadurch dieses Band Über eine der Breite eines mittels der Schneidvorrichtung abgeschnittenen Streifens entsprechende Länge weiter gefördert wird und daß das Abgabeband, die Gurte und die Trennscheiben der Trennvorrichtung in kontinuierliche Bewegung und in Drehung Über ein Untersetzungsgetriebe von dem Antrieb der Vorrichtung versetzt werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind Im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 α einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 2, der die Anordnung der Gurte und Bänder in einer die Längsachse einer VerdriI!vorrichtung enthaltenen Ebene und ferner den Antrieb dieser VerdriI!vorrichtung mittels Zahnrädern und Ketten darstellt;
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Fig. 1 b einen Schnitt nach der Linie Il - Il in Fig. 2, der die Gurte und die Bänder in einer zu der Schnittebene nach Fig. 1 parallelen Ebene zwischen zwei VerdriI!vorrichtungen und ferner den Antrieb einer Verdrillvorrichtung mittels Zahnrädern und Ketten darstellt;
Fig. 1 c einen Schnitt durch eine VerdriI!vorrichtung allein in einer gleichen Schnittebene wie die Fig. la;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Antrieb der Vorrichtung, der Gurte, des Zuführbandes und des Abgabebandes, wobei zur Vereinfachung allein die Gurte der unteren Förderbahn dargestellt sind und dabei festzuhalten ist, daß die entsprechenden Gurte der oberen Förderbahn in der gleichen Weise und symmetrisch zur Achse X-X in den Fig. la und 1 b angeordnet sind, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2, der den Antrieb der Vorrichtung zeigt.
Wie aus den Fig. la, 1 b, 2 zu erkennen ist, umfaßt die dargestellte Vorrichtung ein Zuführband CIl für ein Band B aus Teig und (Fig. 2) ein Abgabeband C12 zum Abgeben verdrillter Stäbchen, das in der axialen Verlängerung jedoch im Abstand vom Zuführband angeordnet ist. Dieser Abstand ist durch eine von oberen Gurten gebildete Förderbahn und eine von unteren Gurten gebildete Förderbahn überbrückt.
Die oberen Gurte Cl, C3, C5 und die unteren Gurte C9, C2, C4, C6 bilden zwischen ihren ebenen Förderbahnen einen Durchlaß in Längsrichtung längs der Achse X-X frei von jeglichem Bauteil und verbinden das Zuführband CU mit dem Abgabeband C12 in einer etwa horizontalen Ebene. Jn dem Durchlaß ist jeder Streifen r der von dem Band B abgeschnitten ist, durch leichtes Einklemmen zwischen den gegenüberliegenden
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oberen und unteren Gurten CI und C2, C5 und Co, C3 und CA angetrieben, ohne in Querrichtung abweichen zu können. Es sind Verdrillvorrichtungen vorgesehen, welche die Gurte Cl und C2 aufweisen und vertikal zwischen zwei Paaren von Gurten C3, C4 drehen können. Diese VerdriI!vorrichtungen sind imDetaii später anhand der Fig. Ic beschrieben.
Ferner sind Abplattvorrichtungen für die Verdrillungen zwischen dem Ausgang der VerdriI!vorrichtungen und den Eingang des Abgabebandes C12 vorgesehen. Jede Abplattvorrichtung umfaßt ein Paar Gurte C7 und C8, die in dem Zwischen raum zwischen zwei Gurtpaaren C3, C4 und C5, Co angeordnet sind.
Jeder obere Gurt ist senkrecht Über dem ihm zugeordneten unteren Gurt angeordnet, d.h. die oberen Gurte sind zu den unteren Gurten bezüglich der Achse X-X des freien Durchlasses symmetrisch angeordnet. Die Anordnung der unteren Gurte ist am besten aus Fig. 2 zu ersehen, die ferner die Zwischenräume zwischen den Gurten zeigt, wo sich die verdrillten Abschnitte ν der Streifen r bilden. Diese verdrillten Abschnitte werden zwischen den Gurten C7, C8 der Abplattvorrichtungen abgeplattet. Nur bei den unteren Gurten C9 fehlen entsprechende, gegenüberliegend angeordnete obere Gurte, weil die Gurte C9 nur dazu dienen, entsprechende Ab schnitte des Streifens vor dem Eintreten zwischen die Gurte Cl, C2 der Verdrillvorrichtungen zu unterstützen.
Jede Förderbahn umfaßt in Richtung senkrecht zu einem einzuklemmenden, jedoch nicht zu verdrillenden Abschnitt des Streifens r einen Gurt, wie den Gurt C3 oder C4, der durchgehend das Abgabeende des Zuführbandes Cl 1 mit dem Aufnahmeende des Abgabebandes C12 verbindet. Ferner umfaßt [ede Förderbahn senkrecht zu einem einzuklemmenden und einmal vollständig um sich selbst umzuwendenden Abschnitt des Streifens r mittels einer VerdriI!vorrichtung zum Formen von Verdrillungen eine Gurtanordnung mit dem als Zufuhrgurt zur VerdriI!vorrichtung dienenden Gurt C9, gefolgt von den Gurt Cl oder C2 der VerdriIlvorrichtung/und danach mit einem Gurt C5 oder C6, der zu dem Abgabeband C12 führt.
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Die Vorrichtung umfasst ferner eine Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Bandes B in quer zur Bandrichtung verlaufende Streifen r. Diese Schneidvorrichtung ist benachbart dem Abgabeende des Zufuhrbandes CI1 und vor dem Einlauf der Gurte CA und C9 angeordnet. Die Schneidvorrichtung umfaßt eine sich quer erstreckende Klinge 30, die vertikal in Hin- und Herbewegung mittels eines Exzenters E antreibbar ist und mit einem eine Gegenklinge bildenden Amboß 3G"zusammenwirkt. Der Exzenter E steuert gleichzeitig mittels einer Stange 28 den Schrittvorschub des Zufuhrbandes CII.
über dem Abgabeband Cl2 ist eine Trennvorrichtung zum Zerschneiden der verdrillten Streifen r in Stücke vorgesehen. Die Trennvorrichtung weist Gurte ClO auf/ die bezüglich des Abgabebandes zum Freilassen eines Durchlasses gleicher Stärke wie zwischen den Förderbahnen der Gurte angeordnet sind. Die Gurte ClO sind zu zwei und zwei in der axialen Verlängerung der Gurte C3 je mit einer Trennscheibe D zwischen sich angeordnet, die sich somit in der Mitte des Abstandes zwischen zwei verdrillten Abschnitten ν des Streifen r befindet. Jeweils an den beiden äußersten Seiten der Vorrichtung befindet sich jedoch nur ein einziger Gurt CTO, der jeweils auf seiner Außenseite von einer Trennscheibe D flankiert ist, die zum Beschneiden des entsprechenden äußeren Endes jedes Streifens r dient.
Es wird nun anhand der Fig. 1 c eine VerdriI!vorrichtung im einzelnen beschrieben. Die Verdrillvorrichtung weist zwei verzahnte Halbkränze R4 auf, die voneinander zum Bilden eines Abschnittes des freien Durchlasses der Achse X-X getrennt sind. Jeder Halbkranz kämmt mit zwei an seinem Umfang angeordneten Zahnrädern PlO und unterstützt einen seitlichen Gurt Cl bzw. C2. Diese Gurte sind bezüglich der Achse X-X zueinander symmetrisch angeordnet, um den freien Durchlaß zwischen sich zu bilden. Jeder Gurt läuft Über eine Antriebsrolle 1 und Über bewegliche Umlenkrollen 20, 21, 22, 23, wobei die Rolle 21 als Spannrolle dient. Jede Antriebsrolle 1 trägt an ihrem gurtseitigem Ende einen geschlitzten Vorsprung 31, der in der Stellung der Fig. 1 c durch ein schraubenzieherartiges/jedem Zahnrad P20 (Fig.l α und 1 b) zugordnetes Teil antreibbar ist. Jede VerdriI!vorrichtung ist durch
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die Zahnräder PlO antreibbar, und ihre Gurte Cl und C2 können durch die Antreibsrollen 1 mittels der mit den Schlitzen der VorsprUnge 31 zusammenwirkenden, schraubenzieherartigen Teile (nicht gezeigt) angetrieben werden, wenn die Verdrill vorrichtung unbeweglich in der Stellung nach Fig. 1 c verharrt.
Im folgenden wird der Antrieb der Vorrichtung anhand sämtlicher Figuren beschrieben:
a) Ein Zahnrad R, welches das Hauptantriebsrad darstellt, ist von einer Antriebskette A kontinuierlich antreibbar und auf der Welle T verkeilt, die ebenfalls mit ihr verkeilt ein Kettenrad Pl und ein Daumenrad oder Treibrad Rl trägt. Diese beiden Räder laufen also auch kontinuierlich um.Das Daumenrad Rl trägt vier um 90 versetzt angeordnete Daumen oder Treiber t, wobei 2 Daumen auf einer Seite diametral gegenüberliegen und die beiden Daumen
liegen.
Daumen auf der anderen Seite um 90 versetzt dazu diametral gegenüber-
b) Das Kettenrad Pl treibt ein Kettenrad R2 über eine Kette, wobei dieses Kettenrad P2 beweglich auf einer Welle 7, jedoch fest mit einem Rad R5 angeordnet ist, welches identisch mit einem Rad Ro ist und auf einem Spannrad P3 sitzt. Das Rad R2 ist auf eine Welle 6 aufgekeilt und treibt diese Welle an, mit der ferner ein Rad P4 und die Antriebsrolle S des Abgabebandes C12 verkeilt sind. Das Rad P4 treibt über die Kette C ein auf einer Antriebswelle 4 für die Trennscheiben D aufgekeiltes Rad P5 sowie ein auf die Antriebswelle 5 für Antriebsrollen Gl der Gurte CIO aufgekeiltes Rad Po. Das Rad R5 treibt das Rad P14 Über eine Kette G, welche auch über das Spannrad P13 läuft.
Die Antriebskette A erzeugt eine kontinuierliche Antriebsbewegung der Gurte ClO und des Bandes C12 sowie die kontinuierliche Drehung der Trennscheiben D und einer die Exzenter E treibende Welle 27, die aufgrund iher Verstellung die Klinge 30 und das Band Cl 1 betätigen. Das Niedergehen der Klinge 30 ist dabei so gesteuert, daß diese einen Streifen aus Teig während des Anhaltens der unteren Bahn der Gurte abschneidet.
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c) Das Daumen- oder Treiberrad Rl treibt alternativ zwei Malteserkreuze CMl und CM2 derart, daß das Malteserkreuz CMl unbeweglich bleibt, wenn das Malteserkreuz CM2 sich um eine ty&'Drehung dreht und umgekehrt das Malteserkreuz CM2 während einer l/4~Drehung des Malteserkreuzes CMl unbeweglich bleibt.
Das Malteserkreuz CMl ist auf der Welle CM beweglich angeordnet und trögt ein fest mit ihm verbundenes Zahnrad R3, während das Malteserkreuz CM2 auf der Welle CM verkeilt ist und auf seiner einen Seite zwei ebenfalls mit der Welle CM verkeilte Räder ?7 und P8 hat.
d) Das Zahnrahd R3 kämmt mit vier Satellitenrädem P9 (Fig.3),die am Umfang
der Halbkränze angeordnet und auf Wellen 2 aufgekeilt sind. Jede dieser Wellen trägt mit ihr verkeilt Zahnräder PlO, und zwar je VerdriI!vorrichtung eines, das mit dem Halbkranz R4 der betreffenden Verdrillvorrichtung kämmt. Zu jedem Kranz R4 der Verdri I !vorrichtung gehören also vier Zahnräder PlO zu dessen Antrieb.
Das Malteserkreuz CMI bewirkt also ausschließlich die Drehung der Verdrillvorrichtungen.
e) Das mit dem Malteserkreuz CM2 umlaufende Rad P7 treibt Über die Kette E', welche Über ein bewegliches Rad PU und ein Spannrad 12 läuft, das mit der Welle 7 ver keilte Rad R5. Die Welle 7 trägt mit ihr verkeilt eine Antriebsrolle G2 für die Gurte C3, C5 und C7 sowie das Rad R5, über welches die mittels eines Spann rades P13 gespannte Kette G läuft, welche über das mit der Welle 27 verkeilte Rad P14 den Exzenter E antreibt. Der Exzenter E erzeugt Über die Stange 28 den Schritt vorschub des Zufuhrbandes CU und Über die Lenker 29 die Antriebsbewegung der Schneidvorrichtung 30.
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f) Das mit dem Malteserkreuz CM2 umlaufende Rad P8 treibt über eine Kette D ein mit einer Welle 8 verkeiltes Rad Ro, ein mit der Welle 9 verkeiltes Rad R7 und ein mit der Welle 31 verkeiltes Rad P15, wobei diese Kette mittels eines Spannrades PlO gespannt ist. Die Welle 8 trägt mit ihr verkeilt eine Antriebsrolle G3 fUr die Gurte C4, Co und C8. Die Welle 9 trägt mit ihr verkeilt eine Antriebsrolle GA für die Gurte C9.
g) Die Welle 31 trägt mit ihr verkeilt ein Rad R8 fUr den Antrieb einer Kette F, die über ein mit einer oberen Welle 1' verkeiltes Rad P17, ein Spannrad P18 und ein mit einer unteren Welle 1' verkeiltes Rad P19 läuft und dann wieder zu dem Rad R8 zurückkehrt.
h) Die oberen und unteren Wellen 1' tragen mit ihnen verkeilt mehrere obere Räder P17' und untere Räder P19' . Jedes obere Rad P17' treibt mittels einer Kette H, die über ein auf eine Achse 3 angeordnetes Rad P21 läuft, ein oberes Rad P 20, welches auf einem ein schraubenzieherförmiges Antriebsteil bildenden Bauteil montiert ist und gleichachsig mit der oberen Antriebsrolle 1 einer Verdrillvorrichtung angeordnet ist. Jedes untere Rad P19' treibt mittels einer Kette H', die über ein auf einer Achse 3' angeordnetes Rad P21' läuft, ein unteres Rad P20, das auf einem ein schraubenzieherartiges Antriebsteil bildenden Bauteil montiert ist und gleichachsig mit der unteren Antriebsrolle 1 derselben Verdrillvorrichtung angeordnet ist. Zum besseren Verständnis sei erwähnt, daß für {ede VerdriI!vorrichtung eine Dreieranordnung aus oberen Rädern P17', P20, P21 zum Antrieb des schraubenzieherartigen Antriebsteils für eine obere Antriebsrolle 1 des oberen Gurtes Cl und eine Dreieranordnung aus unteren Rädern P19', P20, P21' zum Antrieb des schraubenzieherartigen Antriebsteiles der unteren Antriebsrolle des unteren Gurtes C2 vorgesehen ist, wobei die beiden Dreieranordnungen in der gleichen vertikalen Ebene angeordnet sind.
Aus den Abschnitten e) bis h) ergibt sich, daß das Malteserkreuz CM2 durch seine Winkeldrehung die translatorische Vorschubbewegung über eine bestimmte Länge der Gurte Cl und C2 jeder Verdrillvorrichtung und ferner eine gleich lange und gleichzeitige Vorschubbewegung jedes der Gurte C3 bis C9 erzeugt.
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Zusammenfassend sei festgehalten, daß die beschriebene Vorrichtung derart aufgebaut ist, daß bei Antrieb mittels der Antriebskette A und daraus folgender kontinuierlicher Drehung des Antriebsrades R folgende Vorgönge bewirkt werden:
1. Die Gurte ClO und das Abgabeband C12 werden mit gleicher Geschwindigkeit kontinuierlich translatorisch angetrieben, während die Trennscheiben D kontinuierlich mit entsprechender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden.
2. Bei einer T/4*Drehung des Malteserkreuzes CMl, bei der das Malteserkreuz CM2 unbewegt bleibt, macht {ede Verdrill vorrichtung eine vollständige Umdrehung, während das Zufuhrband CIl gleichzeitig nur um einen der Breite I jedes an mehreren Stellen zu verdrillenden Streifens r vorgeschoben wird und von dem durch das Zufuhrband geförderte Band B entfernt wird.
3. Wenn das Malteserkreuz CM2 eine 1/4-Drehung macht, wobei das Malteserkreuz CMl unbeweglich bleibt, werden gleichzeitig die Gurte Cl und C2 jeder Verdrillvorrichtung und alle Gurte C3 bis C9 gleichzeitig um eine gleiche Longe L vorwärts bewegt, die etwas größer ist als die Radiusabmessung einer vollständigen Verdrillung (rayon du gabarit hors tout d'un vrilleur).
Mit.der beschriebenen Vorrichtung lassen sich nach dem beschriebenen Verfahren in derMYtte verdrillte Stäbchen aus mit Zucker überstreuten Blätterteig formen, die nach dem Backen in einem Ofen im Handel unter der Bezeichnung "Tortilföns" bekannte Gebäckteilchen bilden. Diese Herstellung läuft ausgehend von einem Band aus zuckerbestreutem Blätterteig wie folgt ab:
a) Das Band 6 wird schrittweise mittels des Zufuhrbandes CIl durch den Exzenter E gesteuert vorgeschoben. Quer zu ihm wird mittels der Schneidvorrichtung 30, 30' ein erster Streifen r abgeschnitten;
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b) anschließend werden durch gleichzeitige Translationsbewegung der Gurte C3 bis C9 und der Gurte Cl und C2 in der VerdriI!vorrichtung aufgrund einer 1/4-Drehung des Malteserkreuzes CM2 der erste Streifen r zur Achse O der Verdri 11 vorrichtung gebracht und währenddessen ein zweiter Streifen von dem Band B abgeschnitten;
c) anschließend kommt das Malteserkreuz CM2 zum Stillstand und das Malteserkreuz CMl macht eine 1/4-Drehung und erzeugt dadurch eine vollständige Umdrehung der VerdriI!vorrichtungen, so daß der erste Streifen mit Verdri I lungen ν versehen wird, während der zweite Streifen unbeweglich bleibt;
d) darauf wird das Malteserkreuz CM2 bei stillstehendem Malteserkreuz CMl aufs neue um eine 1/4-Drehung weitergedreht und erzeugt dadurch eine neue Translationsbewegung der Gurte C3 bis C 9 und der Gurte Ci und C2 der Verdrillvorrichtungen, wobei diese Translationsbewegung den ersten Streifen zum Ausgang der VerdriI!vorrichtungen zum Eingang der Abplattvorrichtungen zum Abplatten der Verdrillungen mittels der Gurte C7 und C8 bringt und gleichzeitig der zweite Streifen zur Achse O der VerdriI!vorrichtungen gebracht wirdy während ein dritter Streifen von dem Band B abgeschnitten wird;
e) anschließend macht das Malteserkreuz CMl bei unbewegtem Malteserkreuz CM2 aufsneue eine 1/4-Drehung und erzeugt dadurch eine vollständige Umdrehung der Verdrillvorrichtungen, wodurch Verdrillungen am zweiten Streifen erzeugt werden und der erste Streifen und der dritte Streifen unbeweglich bleiben;
f) dann wiederholt sich der unter d) beschriebene Vorgang aufs neue, wobei der erste Streifen aufgrund einer Translationsbewegung der Gurte C5 und Co zum Abgabeband gebracht wird, die ihn kontinuierlich unter den Gurten ClO zum Abtrennen mittels der Trennscheiben D in Stücke mit einer abgeplatteten Verdrillung in der Mitte hindurchzieht, wobei der zweite Streifen gleichzeitig zu den Gurten C7 und C8 der Abplattvorrichtungen gelangt und der dritte Streifen in die VerdriI!vorrichtungen eindringt und in ihrer Mitte angehalten wird und ein vierter Streifen im Band D abgeschnitten wird;
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f Yl
g) darauf werden dieselben Arbeitsgänge wiederholt, wobei abwechselnd die Malteserkreuze CM2 und CMl eine 1/4-Drehung machen, bis die Maschine z.B. nach Aufbrauchen des Bandes B angehalten wird.
Die in den Figuren gezeigte und beschriebene Vorrichtung gestattet es, aus einem Streifen vier verdrillte Stäbchen zu formen. Sehr leicht kann jedoch auch eine Vorrichtung mit größerer Leistung z.B. zum Formen von zehn verdrillten Stäbchen je Streifen dadurch realisiert werden, daß einfach die Anzahl der Gurte verdoppelt wird und entsprechende Verdrillvorrichtungen und zu ihnen hin und von ihnen wegführende Gurte sowie Abtrennvorrichtungen ergänzt werden und das Zuführband und das Abgabeband mit größerer Breite ausgebildet werden.
Versuche haben gezeigt, daß mit der beschriebenen Vorrichtung die Herstellung von 260 verdrillten Stäbchen je Minute möglich ist und dc3 eine Maschine, die je Streifen zehn verdrillte Stäbchen herzustellen gestattet, einen Ausstoß von 650 Stäbchen je Minute hat.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    fly Verfahren zum Herstellen von verdrillten Stäbchen, insbesondere aus Teig, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Zerschneiden eines Bandes (b) aus teigigem Material in aufeinanderfolgende Streifen (r);
    Einklemmen jedes Streifens (r) an mehreren über seine Länge mit Abstand angeordneten Abschnitten, wobei die äußersten geklemmten Abschnitte die Streifenenden sind;
    Umwenden eines zwischen zwei anderen eingeklemmten Abschnitten liegenden eingeklemmten Abschnittes um 360°, wobei die äußersten umgewendeten Abschnitte die auf die Streifenenden folgenden Abschnitte sind und ein verdrillter Abschnitt(v)zwischen jedem Paar von geklemmten Abschnitten gebildet ist;
    gleichzeitiges Flachdrucken aller verdrillten Abschnitte auf die Stärke der geklemmten Abschnitte zum Fixieren der verdrillten Abschnitte, so daß diese sich nach dem Freigeben der geklemmten Abschnitte aus der Klemmung nicht wieder aufdrillen können, derart, daß jeder Streifen (r) in eine Gestalt mit über seine Länge an bestimmten Stellen angeordneten flachen Abschnitten getrennt von verdrillten Abschnitten gebracht wird.
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    -ar-
    2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die geklemmten Abschnitte in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, wobei die Streifenenden der Streifen (r) die äußersten geklemmten Abschnitte bilden und alle flachen Abschnitte in einer Ebene angeordnet sind.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verdrillte Streifen (r) in der Mitte jedes flachen, zwischen zwei verdrillten Abschnitten gelegenen Abschnittes zerschnitten wird, und daß auch die äußer sten flachen Abschnitte in einem entsprechenden Abstand von dem benach barten verdrillten Abschnitt abgeschnitten werden, um aus dem Streifen Stücke gleicher Lunge mit einem mittleren verdrillten Abschnitt zu erhalten.
    4. Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
    ein Zufuhrband (ClI) für das Band (B) aus Teig und ein Abgabeband (C12) zum Abgeben der verdrillten Gegenstände, das im Abstand und in der axialen Verlängerung des Zufuhrbandes angeordnet ist;
    eine Schneideinrichtung (30,30', E) zum Schneiden des Bandes (B) aus Teig in aufeinanderfolgende/ quer verlaufende Streifen (r) benachbart dem Abgabeende des Zuführbandes (C lft
    eine obere, ebene Förderbahn und eine untere ebene Förderbahn, die zwischen dem Zufuhrband und dem Abgabeband in deren Förderrichtung derart angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen Durchlaß frei von jeglichem Bauteil bilden, die beiden Bunder (CIl und C12) in einer etwa horizontalen Ebene verbinden, jeden Streifen in Richtung zum Abgabeband hin fördern und dabei leicht zwischen den einander zugewandten oberen und unteren Gurten einklemmen und dabei eine Querabweichung des Streifen verhindern;
    Verdrillvorrichtungen zum vertikalen Umwenden von Streifenabschnitten in den Förderbahnen der oberen und unteren Bänder, wobei die VerdriI!vorrichtungen senk-
    -3-
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    recht zu den einzuklemmenden und umzuw den Streifenabschnitten angeordnet sind und {ede Verdri 11 vorrichtung eluun oberen Gurt (Cl) und einen unteren Gurt (c2) aufweist, die einander zugewandt sind und zwischen sich einen dem Durchlaß zwischen den Übrigen Gurten entsprechenden Durchlaß freilassen;
    Abplattvorrichtungen für die verdriIIten'Abschnitte (v) der Streifen, von denen jede in Förderrichtung des verdrillten Abschnittes im Abstand vom Ausgang der zugehörigen VerdriI!vorrichtung und vor dem Abgabeband (C12) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gurt der oberen Förderbahn senkrecht Über einem entsprechenden Gurt der unteren Förderbahn angeordnet ist, daß die oberen Gurte und die unteren Gurte bezüglich der horizontalen Achse des freien Durchlasses zwischen den Gurten , die das Zuführband(C 11) mit dem Abgabeband(C 12)verbinden, symmetrisch angeordnet sind, daß jede Förderbahn senkrecht zu einem zu klemmenden, jedoch nicht zu wendenden Abschnitt des Streifens einen das Abgabeende des Zuführbandes(C 11) mit dem Aufnahmeende des Abgabebandes (C 12) verbindenden Gurt (C3,C4) umfaßt sowie senkrecht zu einem zu klemmenden und einmal um sich selbst zu wendenden Streifenabschnitt eine Anordnung aus drei Gurten mit einem Zuführgurt (C9) zu der VerdriI!vorrichtung, einem in dessen Verlängerung angeordneten Gurt (Cl, C2) der VerdriI!vorrichtung und einem in dessen Verlängerung angeordneten Ausgangsgurt (C5, Co) zu dem Abgabeband (C 12), und daß die Anordnung der Gurte so getroffen ist, daß jeder kontinuierliche obere Gurt (C3) und jeder entsprechende untere Gurt (C4) in einer gleichen vertikalen Ebene senkrecht zu einem Abschnitt des nicht verdrillten Streifens angeordnet sind, und daß die obere Anordnung aus den aufeinanderfolgenden oberen Gurten (Cl, C5) und den entsprechenden unteren Gurten (C9,C2,C6) je in einer gemeinsamen vertikalen Ebene senkrecht zu einem nicht verdrillten Streifenabschnitt, der jedoch einmal um sich selbst gedreht werden soll, angeordnet sind, wobei die vertikalen Ebenen auf entgegengesetzten Seiten eines verdrillten Streifenabschnittes (v) angeordnet sind.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verdrill vorrichtung zwei verzahnte Halbkränze (R4) umfaßt, von denen jeder durch einen außerhalb des freien Durchlasses zwischen den Gurten fest angeordneten Flansch unterstützt ist und die geteilt sind, um einen Bereich des freien Durchlasses zu bilden, daß jeder Halbkranz einen Gurt (Cl,C2) trägt, wobei diese beiden Gurte selbst senkrecht übereinander angeordnet sind und zwischen sich den genannten Bereich des freien Durchlasses bilden, und daO jeder Gurt durch eine Rolle (1) angetrieben ist, die durch eine Antriebsvorrichtung nach Art eines Schraubenziehers in Drehung versetzt werden kann, und daß jeder Halbkranz (R4) mit zwei Zahn rädern (PlO) kämmt, die in einer Anzahl von insgesamt vier je VerdriI!vorrichtung um 90 am Umfang versetzt angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abplattvorrichtung einen oberen Gurt (C7) senkrecht über einem unteren Gurt (C8) umfaßt,und daß die Gurte in einer vertikalen Ebene durch die verdrillten Abschnitte (v) des Streifens (r) angeordnet sind, d.h. in einer Ebene zwischen zwei vertikalen Ebenen, welche durch die nicht verdrillten Abschnitte des Streifens gehen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dje Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Bandes in quer dazu verlaufende Streifen (r) eine sich quer erstreckende und vertikal bewegbare Klinge (30) umfaßt, die mit einem eine Gegenklinge bildenden Amboß (30') zusammenwirkt, wobei dieser Amboß benachbart dem Abgabeende des Zuführbandes (CIl) angeordnet ist und die Klinge (30) von einem Exzenter (E) in Hin- und Herbewegung antreibbar ist, der den Schrittvorschub des Zuführbandes steuert, welcher eine der Breite eines abgeschnittenen Streifens (r) entsprechenden Weg macht.
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie oberhalb des Abgabebandes eine Trennvorrichtung zum Zerschneiden des verdrillten Streifens in Stücke mit einer Verdrillung in ihrer Mitte aufweist, die obere Gurte (ClO) oberhalb des Abgabebandes (C 12) aufweist, wobei diese oberen Gurte zwischen sich und dem Abgabeband einen Bereich des freien Durchlasses bilden und paarweise mit je einer Trennscheibe für den Streifen (r) zwischen sich angeordnet sind, wobei jedes Paar von Gurten in der axialen Verlängerung jedes Gurtes oder jeder Gurtanordnung der Gurte der oberen Förderbahn angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Translätionsbewegung der Gufte der oberen und der unteren Förderbahnen durch zeitlich voneinander getrennte Vorschubschritte bewirkt wird, wobei in der Haltezeit zwischen zwei Schritten die Verdrillvorrichtungenjgleichzeitig zum Umwenden um 360 angetrieben werden, daß jeder Vorschubschritt der Gurte einschließlich der Gurte der nun unbetätigten VerdriI!vorrichtungen einen beträchtlich größeren Wert als der Größenbereich einer gesamten Verdrillung aufweist und so bemessen ist, daß ein Streifen (r) stets in der Mitte der Verdrillvorrichtungen zur an schließenden Drehung durch diese angehalten und durch die Drehung eines ersten Malteserkreuzes (CM2) dorthin bewegt wird, während die Drehungder Verdrillvorrichtungen durch ein zweites Malteserkreuz (CM Ί) gesteuert ist, das in Ruhe ist, wenn das erste Malteserkreuz sich dreht und dieses stillsteht, wenn das zweite Malteserkreuz sich dreht, wobei die beiden Malteserkreuze aufeinanderfolgend durch ein von dem Antrieb der Vorrichtung in kontinuierliche Drehung versetztes Treibrad (Rl) angetrieben werden.
    U. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des ersten Malteserkreuzes (CM2), vorzugsweise eine 1/4-Drehung, die gleichzeitige Vorschubbewegung der Gurte der oberen und der
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    unteren Förderbahnen über eine merklich größere Bewegungsstrecke als die Radiusabmessung einer vollständigen Verdrillung erzeugt, und zwar einschließlich der Gurte der Verdrillvorrichtung und der Abplattvorrichtung, daß die Drehung des zweiten Malteserkreuzes (CMl), vorzugsweise eine 1/4-Drehung, ausschließlich Über die vier mit den Halbkränzen (R4) kämmenden Zahnräder (PIO) Jeder Verdrillvorrichtung deren gleichzeitige 360 -Drehung erzeugt, daß das Zufuhrband (CIl) des Bandes (B) aus Teig gleichzeitig vorgeschoben wird und dadurch dieses Band über eine der Breite eines mittels der Schneidvorrichtung abgeschnittenen Streifens entsprechende Länge weiter gefördert wird und daß das Abgabeband (C 12), die Gurte (ClO) und die-Trennscheiben (D) der Trennvorrichtung in kontinuierliche Bewegung und in Drehung über ein Untersetzungsgetriebe von dem Antrieb der Vorrichtung versetzt werden.
    12. Verfahren zum Herstellen von in ihrer Mitte verdrillten Stäbchen aus mit Zucker bestreutem Blätterteig, die nach Durchlaufen eines Backofens als "Tortillons" bezeichnete Kuchen bilden, unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    schrittweises Antreiben eines mit Zucker bestreuten Bandes (B) aus Blätterteig mittels eines Zufuhrbandes (CIl), um von dem Band einen Streifen (r) mit einer Schneidvorrichtung (30,30*,E) querabzuschneiden;
    Antreiben des so erhaltenen ersten Streifens (r) in die Mitte der VerdriI!vorrichtungen mittels Gurten, die einen ersten Vorschubschritt machen und zwischen denen der erste Streifen leicht eingeklemmt wird, während ein zweiter Streifen von dem Band (B) abgeschnitten wird;
    Umwendest von eingeklemmten Abschnitten des ersten Streifens einmal um sich selbst In den Verdri 11vorrichtungen, wobei die übrigen geklemmten Abschnitte und ebenso der zweite abgeschnittene Streifen unbeweglich bleiben und die Gurte wehrend der Drehung um 360° der Verdrillvorrichtung still gehalten sind; Vorschieben des ersten, nun verdrillten Streifens mittels der nun wieder translatorisch
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    bewegten Gurte um β nen zweiten Schritt zu einer Abplattvorrichtung zum Flachdrücken der Verdrillungen, wobei der zweite Streifen in der Mitte der VerdriI!vorrichtungen unbeweglich gehalten ist und das Zuführband währenddessen das Band (B) aus Teig um eine der Streifenbreite entsprechende Länge vorgeschoben hat und ein dritter Streifen mittels der Schneidvorrichtung abgeschnitten worden ist;
    Wiederholen dieser Arbeitsschritte in der gleichen Reihenfolge durch schrittweises Antreiben der Gurte getrennt durch die 360 -Drehung der Verdrillvorrichtungen, bis jeder verdrillte Streifen aufgrund des Passierens der Trennvorrichtung in Stücke geschnitten ist und jedes Stück eine mittlere Verdrillung aufweist, worauf die eine mittlere Verdrillung aufweisenden Stücke durch das Abgabeband einem Backofen zugeführt werden können, um an dessen Ausgang die als "Tat!IIons" bezeichneten Kuchen zu erhalten.
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