DE2311389C2 - Verfahren zum Herstellen von verdrillten Teigstäbchen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von verdrillten Teigstäbchen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE2311389C2
DE2311389C2 DE2311389A DE2311389A DE2311389C2 DE 2311389 C2 DE2311389 C2 DE 2311389C2 DE 2311389 A DE2311389 A DE 2311389A DE 2311389 A DE2311389 A DE 2311389A DE 2311389 C2 DE2311389 C2 DE 2311389C2
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Jacques Reims Riviere
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CERALIMENT-LU BRUN SA
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/08Machines for twisting strips of dough, e.g. for making pretzels
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von verdrillten Teigstäbchen sowie die Teigstäbchen selbst, die einen oder mehrere, über Ihre Länge im Abstand angeordnete, verdrillte Abschnitte aufweisen können. Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Back- oder Konditorwaren aus Teig. Noch spezieller betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung, die das Herstellen von kleinen Stangen oder Stäbchen aus Blätterteig mit einer Verdrillung etwa in ihrer Mitte ermöglichen, wobei die Stäbchen nach dem Passleren eines Ofens, Kuchen- bzw. Gebäckteilchen bilden, die im Handel als sog. »Tortiilons« erhältlich sind.
Zur Zelt werden solche Teilchen aus Blätterteig ausgehend von einem Band aus Blätterteig erhalten, das mit Stampf- oder Puderzucker bestreut wird und in Querstrelfen geringer Breite zerschnitten wird. Jeder Querstreifen wird seinerseits in Stücke geringer Länge geschnitten. Diese Stücke werden dann vor dem Backen im Ofen von Hand verdrillt. Dieses Verdrillen von Hand beansprucht zahlreiches Personal, wenn die Teilchen in großen Stückzahlen hergestellt werden sollen, und die lohnintensiven Kosten beeinträchtigen stark die Rentabilität einer sr-lchen Herstellungswelse.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von derartigen verdrillten Teigstäbchen zu schaffen, die an mindestens einer Stelle ihrer Länge verdrillt sind, wobei das Verfahren vollständig mechanisiert Ist.
Eine Unteraufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens anzugeben, die keinerlei Rückhalteorgane zum Zurückhalten des teigigen Materials aufweist, d. h. nicht durch Berührung mit dem teigigen Material oder einen dieses bedekkenden Stoff beschmutzt oder verschmiert wird und die Zuführung des teigigen Materials In Gestalt eines Bandes mit einer Breite gestattet, von dem mehrere Reihen von verdrillten Stäbchen aus dem Band herzustellen rffögllch Ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Teigstäbchen mit jeweils gleicher Länge und Breite zu schaffen, die an eir.<jr oder mehreren Stellen Ihrer Länge Abschnitte aufweisen, in denen sie um sich selbst verdrillt sind, und wobei diese Verdrillungen durch eine leichte Quetschung oder Abplattung ättf öle Stärke der Stäbchen, d. h. auf die Stärke des der Maschine zugeführten Bandes, fixiert ist.
Schließlich ist ein Ziel der Erfindung, zum Backen In einem Ofen Teigstäbchen aus mit zuckerbestreuten Blätterteig so auszubilden, daß jedes Stäbchen eine auf die Stäbchenstärke abgeplattete Verdrillung In seiner Mitte
aufweist, um am Ausgang des Ofens nach dem Backen Gebäckteilchen In Gestalt und In den Abmessungen der unter der Bezeichnung »Tortlllon« bekannten Gebäck icüchen zu erhallen.
Das Verfahren zum Herstellen von verdrillten Teig- s stäbchen umfaßt gemäU der Erfindung die folgenden Verfahrensschritte:
Zerschneiden eines Teigbandes In Querrichtung in aufeinanderfolgende Streifen;
Einklemmen jedes Streifens an mehreren Ober seine Länge mit Abstand angeordneten Abschnitten, wobei die äußeren geklemmten Abschnitte die Streifenenden sind; Umwenden eines zwischen zwei anderen eingeklemmten Abschnitten liegenden eingeklemmten Abschnittes um 360°, wobei die äußeren umgewendeten Abschnitte die auf die Streifenenden folgenden Abschnitte sind und ein verdrillter Abschnitt ν zwischen jedem Paar von geklemmten Abschnitten gebüdet Ist;
gleichzeitiges Flachdrücken aller verdrillten Abschnitte auf die Stärke der geklemmten Abschnitte zum Fixleren der verdrillten Abschnitte, so daß diese sich nach dem Freigeben der geklemmten Abschnitte aus der Klemmung nicht wieder aufdrillen können, derart, daß jeder Streifen In eine Gestalt mit Ober seine Läng an bestimmten Stellen angeordneten flachen Abschnitten getrennt von verdrillten Abschnitten gebracht wird.
Bei einem gemäß der Erfindung weitergebildeten Verfahren sind die geklemmten Abschnitte in gleichen Abständen voneinander angeordnet, wobei die Streifenenden der Streifen die äußersten geklemmten Abschnitte bilden und alle flachen Abschnitte In einer Ebene ungeordnet sind.
Außerdem kann das Verfahren nach der Erfindung noch den Verfahrensschritt aufweisen, daß jeder verdrillte Streifen in der Mitte jedes flachen, zwischen zwei verdrillten Abschnitten gelegenen Abschnittes zerschnitten wird, und daß auch die äußersten flachen Abschnitte In einem entsprechenden Abstand von dem benachbarten verdrillten Abschnitt abgeschnitten werden, um aus dem Streifen Stücke gleicher Länge mit einem mittleren verdrillten Abschnitt zu erhalten.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens weist gemäß der Erfindung folgende Merkmale auf:
ein Zuführband für das Teigband und ein Abgabeband zum Abgeben der verdrillten Teigstäbchen, das im Abstand und In der axialen Verlängerung des Zuführbandes angeordnet ist;
eine Schneideeinrichtung zum Schneiden des Teigbandes in aufeinanderfolgende, quer verlaufende Streifen benachbart dem Abgabeende des Zuführbandes;
eine obere, ebene Forderbahn und eine untere ebene Förderbahn, die zwischen dem Zuführband und dem Abgabeband in deren Förderrichtung derart angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen Durchlaß frei von jegllchem Bauteil bilden, die beiden Bänder und in einer etwa horizontalen Ebene verbinden, jeden Streifen in Richtung zum Abgabeband hin fördern und dabei leicht zwischen den einander zugewandten oberen und unteren Gurten einklemmen und dabei eine Querabweichung des Streifens verhindern;
Verdrillvorrichtungen zum vertikalen Umwenden von Streifabschnitten in den Förderbahnen der oberen und unteren Bänder, wobei die Verdrillvorrichtungen senkrecht zu den einzuklemmenden und umzuwendenden .Streifenabschnitten angeordnet sind und jede Verdrillvorrlchliing einen nbcrcn (iurl und einen unteren Ciurt aufweist, die einander zugewandt sind und zwischen sich einen dem Durchlaß zwischen den übrigen Gurten entsprechenden Durchlaß freilassen;
Abplattvorrichtungen für die verdrillten Abschnitte der Streifen, von denen jede In Förderrichtung des verdrillten Abschnittes Im Abstand vom Ausgang der zugehörigen Verdrillvorrichtung und vor dem Abgabeband angeordnet Ist.
Diese Vorrichtung kann darüber hinaus oberhalb des Ausgangsbandes eine Trennvorrichtung zum Zerschneiden der verdrillten Streifen in Stücke derart aufweisen, daß die Verdrillung In der Mitte der Stücke angeordnet Ist. Bei einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung Ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jeder Gurt der oberen Förderbahn senkrecht über einem entsprechenden Gurt der unteren Förderbahn angeordnet ist, daß die oberen Gurte und die unteren Gurte bezüglich der horizontalen Achse des freien Durchlasses zwischen den Gurten. d'C d»? Ziifflhrhancl mil dem Ahgahehaml verbinden, symmetrisch angeordnet sind, daß jede Förderbahn senkrecht zu einem zu klemmenden, jedoch nicht zu wendenden Abschnitt des Streifens einen das Abgabeende des Zuführbandes mit dem Aufnahmeende des Abgabebandes verbindenden Gurt umfaßt sowie senkrecht zu einem zu klemmenden und einmal um sich selbst zu wendenden Streifenabschnitt eine Anordnung aus drei Gurten Mit einem Zuführgut zu der Verdrillvorrichtung, ftlnem In dessen Verlängerung angeordneten Gurt der Vcrdrillvorrlchtung und einem in dessen Verlängerung angeordneten Ausgangsgurt zu dem Abgabeband, und daß die Anordnung der Gurte so getroffen Ist, daß jeder kontinuierliche ortsrc Gurt und jeder entsprechende untere Gurt in einer gleichen vertikalen Ebene senkrecht zu einem Abschnitt des nicht verdrillten Streifens angeordnet sind, und daß die obere Anordnung aus den aufeinanderfolgenden oberen Gurten und den entsprechenden unteren Gurten je in einer gemeinsamen vertikalen Ebene senkrecht zu einem nicht verdrillten Streifenabschnitt, der jedoch einmal um sich selbst gedreht werden soll, angeordnet sind, wobei die vertikalen Ebenen auf entgegengesetzten Selten eines verdrillten Streifenabschnittes angeordnet sind.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Verdrillvorrichtung zwei verzahnte Halbkränze umfaßt, von denen jeder durch einen außerhalb des freien Durchlasses zwischen den Gurten fest angeordneten Flansch unterstützt ist und die geteilt sind, um einen Bereich des freien Durchlasses zu bilden, daß jeder Halbkranz einen Gurt trägt, wobei diese beiden Gurte selbst senkrecht übereinander angeordnet sind und zwischen sich Jen genannten Bereich des freien Durchlasses bilden, und daß jeder Gurt durch eine Rolle angetrieben ist, die durch eine Antriebsvorrichtung nach Art eines Schraubenziehers in Drehung versetzt werden kann, und daß jeder Halbkranz mit zwei Zahnrädern kämmt, die In einer Anzahl von insgesamt vier je Verdrillvorrichtung im 90° am Umfang versetzt angeordnet sind. Dabei kann jede Abplattungsvorrichtung einen oberen Gurt senkrecht über einem unteren Gurt umfassen, und die Gurte können in einer vertikalen Ebene durch die verdrillten Abschnitte des Streifens angeordnet sein, d. h. in einer Ebene zwischen zwei vertikalen Ebenen, welche durch die nicht verdrillten Abschnitte des Streifens gehen. Zweckmäüig Ist die Trennvorrichtung /um Zerschneiden des verdrillten Streifens in Stücke so ausgebildet, dall sie obere Gurte oberhalb das Abgabebandes aufweist, wobei diasc oberen Gurte /wischen sich und dem Abiuibebaml einen Bereich des Irelcn Durchlasses bilden und paar-
weise mit je einer Trennscheibe lür den Streifen zwischen sich ungeordnet sind, wobei jedes Paar von Gurten In der axialen Verlängerung jedes Gurtes oder jeder Gurtanordnung der Gurte der oberen Förderbahn angeordnet Ist.
Vorzugsweise umfaßt die Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Bandes In quer dazu verlaufende Streifen «fne sich quer erstreckende und vertikal bewegbare Klinge, die mit einem eine Gegenklinge bildenden AmboD zusammenwirkt, wobei dieser Amboß benachbart dem Abgabeende des Zuführbandes angeordnet Ist und die Klinge von einem Exzenter in Hin- und Herbewegung antreibbar ist, der den Schrittvorschub des Zufuhrbandes steuert, welcher eine der Breite eines abgeschnittenen Streifens entsprechenden Weg macht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung lsi dadurch gekennzeichnet, daß die Translatlonsbewegung der Gurte der oberen und der unteren Förderbahnen durch zeitlich voneinarder getrennte Vorschubschritte bewirkt wird, wobei In der Haltezelt zwischen zwei Schritten die Verdrillvorrichtungen gleichzeitig zum Umwenden um 360° angetrieben werden, daß jeder Vorschubschritt der Gurte einschließlich der Gurte der nun unbetätigten Verdrillvorrichtungen einen beträchtlich größeren Wert als der Größenbereich einer gesamten Verdrillung aufweist und so bemessen Ist, daß ein Streifen stets in der Mitte der Verdrillvorrichtungen zur anschließenden Drehung durch diese angehalten und durch die Drehung eines ersten Malteserkreuzes dorthin bewegt wird, während die Drehung der Verdrlllvorrlchtu'gen durch ein zweites Malteserkreuz gesteuert ist, das In Ruhe Ist, wenn das erste Malteserkreuz sich dreht und dieses stillsteht, wenn das zweite Malteserkreuz sich dreht, wobei die beiden Malteserkreuze aufeinanderfolgend durch ein von dem Antrieb der Vorrichtung In kontinuierliche Drehung versetztes Treibrad angetrieben werden. Somit werden das Zuführband für das Band des teigigen Material und damit dieses selbst um einen Weg zugeführt, die der Breite eines Streifens entspricht, der von dem Band durch die Schneidvorrichtung am Ende des Vorschubes des Zuführbandes abgeschnitten wird und auf den nun unbewegten Gurten des unteren Förderbahn Hegt, wobei diese Bewegungen durch den kontinuierlich zum Antrieb der Vorrichtung angetiriebenen Exzenter gesteuert werden.
Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß die Drehung des ersten Malteserkreuzes, vorzugsweise eine '/^-Drehung, die gleichzeitige Vorschubbewegung der Gurte der oberen und der unteren Förderhahnen über eine merklich größere Bewegungsstrecke als die Radiusabmessung einer vollständigen Verdrillung erzeugt, und zwar einschließlich der Gurte der Verdrillvorrichtung und der Abplattvorrichtung, daß die Drehung des zweiten Malteserkreuzes, vorzugsweise eine Vi-Drehung, ausschließlich Ober die vier mit den Haitikränzen kämmenden Zahnrädern jeder Verdrillvorrichtung deren gleichzeitige 360°-Drehung erzeugt, daß das Zuführband des Bandes aus Teig gleichzeitig vorgeschoben wird und dadurch dieses Band Ober eine der Breite eine« mittels der Schneidvorrichtung abgeschnittenen Streifens entsprechende Länge weiter gefördert wird und daß das Abgabeband, die Gurte und die Trennschei'ben der Trennvorrichtung in kontinuierliche Bewegung und in Drehung über ein Untersetzungsgetriebe von dem Antrieb der Vorrichtung versetzt werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten dsr Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeißt die
Flg. I a einen Schnitt nach der Linie l-l In Flg. 2, der die Anordnung der Gurte und Bänder in einer die Längsachse einer Verdrillvorrichtung enthaltenen Ebene und ferner den Antrieb dieser Verteilvorrichtung mittels Zahnrildern und Ketten darstellt;
Flg. 1 b einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Flg. 2. der die Gurte und die Bänder In einer zu der Schnittebene nach Flg. I parallelen Ebene zwischen zwei Verdrillvorrichtungen und ferner den Antrieb einer Verdrillvorrlchtung mittels Zahnrädern und Ketten darstellt;
Flg. Ic einen Schnitt durch eine Verdrillvorrichtung allein In einer gleichen Schnittebene wie die Fig. 1 a;
Flg. 2 eine Draufsicht auf den Antrieb der Vorrichtung, der Gurte, des Zufuhrbandes und des Abgabebandes, wobei zur Vereinfachung allein die Gurte der unteren Förderbahn dargestellt sind und dabei festzuhalten ist, daß die entsprechenden Gurte der oberen Förderbahn In der gleichen Weise und symmetrisch zur Achse X-X in den Fig. la und 1 b angeordnet sind, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-Hl in Flg. 2, der den Antrieb der Vorrichtung zeigt.
Wie aus den Fig. 1 a, 1 b, 2 zu erkennen Ist, umfaßt die dargestellte Vorrichtung ein Zuführband Cl 1 für ein Teigband B und (Flg. 2) ein Abgabeband C12 zum Abgeben verdrillter Stäbchen, das in der axialen Verlängerung, jedoch im Abstand vom Zuführband angeordnet Ist. Dieser Abstand Ist durch eine von oberen Gurten gebildete Förderbahn und eine von unteren Gurten gebildete Förderbahn überbrückt.
Die oberen Gurte Cl, C3, CS und die unteren Gurte C9, C2, CA, C6 bilden zwischen ihren ebenen Förderbahnen einen Durchlaß In Längsrichtung längs der Achse X- X frei von jeglichem Bauteil und verbinden das Zuführband CIl mit dem Abgabeband C12 In einer etwa horizontalen Ebene. In dem Durchlaß ist jeder Streifen r, der von dem Band B abgeschnitten ist, durch leichtes Einklemmen zwischen den gegenüberliegenden oberen und unteren Gurten Cl und C2, CS und C6, C3 und CA angetrieben, ohne in Querrichtung abweichen zu können.
Es sind Verdrillvorrichtungen vorgesehen, welche dW: Gurte Cl und C2 aufweisen und vertikal zwischen zwei Paaren von Gurten C3, CA drehen können. Diese Verdrillvorrichtungen sind im Detail später anhand der F i g. I c beschrieben.
Ferner sind Abplattvorrichtungen für die Verdrillungen zwischen dem Ausgang der Verdrillvorrichtungen und den Eingang des Abgabebandes Cl2 vorgesehen. Jede Abplattvorrichtung umfaßt ein Paar Gurte C7 und Ci, die in dem Zwischenraum zwischen zwei Gurtpaaren
so C3, CA und CS, C6 angeordnet sind.
Jeder obere Gurt Ist senkrecht über dem ihm zugeordneten unteren Gurt angeordnet, d. h. die oberen Gurte sind zu den unteren Gurten bezüglich der Achse X-X des freien Durchlasses symmetrisch angeordnet. Die Anordnung der unteren Gurte ist am besten aus FI g. 2 zu ersehen, die ferner die Zwischenräume zwischen den Gurten zeigt, wo sich die verdrillten Abschnitte ν der Streifen r bilden. Diese verdrillten Abschnitte werden zwischen den Gurten C7, C8 der Abplattvorrichtungen abgeplattet-Nur bei den unteren Gurten C9 fehlen entsprechende, gegenüberliegend angeordnete obere Gurte, weil die Gurte C9 nur dazu dienen, entsprechende Abschnitte des Streifens vor dem Eimlreten zwischen die Gurte Cl, C2 der Verdrillvorrichtunisen zu unterstützen.
Jede Förderbahn umfaßt in Richtung senkrecht zu einem einzuklemmenden, jedoch nicht zu verdrillenden Abschnitt des Streifens r einen Gurt, wie den Gurt C3 oder CA, der durchgehend das Abgabeende des Zuführ
bandes CIl mit dem Aufnahmeende des Abgabebandes Cl 2 verbindet. Ferner umfaßt jede Förderbahn senkrecht zu einem einzuklemmenden und einmal vollständig um sich selbst umzuwendenden Abschnitt des Streifens r mittels einer Verdrillvorrichtung zum Formen von Verdriliungen eine Gurtanordnung mit dem als Zufuhr- b) gut zur Verdrillvorrichtung dienenden Gurt C9, gefolgt von dem Gurt Cl oder Cl der Verdrillvorrichtung, und danach mit einem Gurt CS oder C6, der zu dem Abgabeband CI2 führt. ίο
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Bandes B In quer zur Bandrichtung verlaufende Streifen r. Diese Schneidvorrichtung Ist benachbart dem Abgabeende des Zuführbandes Cl 1 und vordem Einlauf der Gurte CA und C9 angeordnet. Die Schneidvorrichtung umfaßt eine sich quer erstreckende Klinge 30, die vertikal In Hin- und Herbewegung mittels eines Exzenters E antreibbar Ist und mit einem eine Gegenkiinge bildenden Amboß 30, zusammenwirkt. Der Exzenter E steuert gleichzeitig mittels einer'Stange 28 den Schrittvorschub des Zufahrbandes CIl.
Über dem Abgabeband Cl2 Ist eine Trennvorrichtung zum Zerschneiden der verdrillten Streifen r In Stücke vorgesehen. Die Trennvorrichtung weist Gurte ClO auf, die bezüglich des Abgabebandes zum Freilassen eines Durchlasses gleicher Starke wie zwischen den Förderbahnen der Gurte angeordnet sind. Die Gurte ClO sind zu zwei und zwei In der axialen Verlängerung der Gurte C3 c) je mit einer Trennscheibe D zwischen sich angeordnet, die sich somit in der Mitte des Abstandes zwischen zwei verdrillten Abschnitten ν des Streifen r befindet. Jeweils an den beiden äußersten Selten der Vorrichtung befindet sich jedoch nur ein einziger Gurt ClO, der jeweils auf seiner Außenseite von einer Trennscheibe D flankiert Ist, die zum Beschneiden des entsprechenden äußeren Endes jedes Streifens r dient.
Es wird nun anhand der Flg. 1 c eine Verdrill vorrichtung im einzelnen beschrieben. Die Verdrillvorrichtung weist zwei verzahnte Halbkranze RA auf, die voneinander zum Bilden eines Abschnittes des freien Durchlasses der Achse X-X getrennt sind. Jeder Halbkranz kämmt mit d) zwei an seinem Umfang angeordneten Zahnrädern PlO und unterstützt einen seitlichen Gurt Cl bzw. C2. Diese Gurte sind bezüglich der Achse X-X zueinander symmetrisch angeordnet, um den freien Durchlaß zwischen sich zu bilden. Jeder Gurt läuft über eine Antriebsrolle 1 und über bewegliche Umlenkrollen 20, 21, 22, 23, wobei die Rolle 21 als Spannrolle dient. Jede Antriebsrolle 1 trägt an Ihrem gurtseitlgen Ende einen geschlitzten Vorsprung 31, der in der Stellung der Fig. 1 c durch ein schraubenzieherartiges, jedem Zahnrad P20 (Fit. 1 a und 1 b) züge- e) ordnetes Teil antreibbar Ist. Jede Verdrillvorrichtung ist durch die Zahnräder PlO antreibbar, und ihre Gurte Cl und C2 können durch die Antriebsrollen 1 mittels der mit den Schlitzen der Vorsprünge 31 zusammenwirkenden, schraubenzieherartigen Teile (nicht gezeigt) angetrieben werden, wenn die Verdrlllvorrichtung unbeweglich in der Stellung nach Flg. 1 c verharrt.
Im folgenden wird der Antrieb der Vorrichtung anhand sämtlicher Figuren beschrieben:
a) Ein Zahnrad Λ, welches das Hauptantriebsrad darstellt, ist von einer Antriebskette A kontinuier- Π lieh antreibbar und auf der Welle T verkeilt, die ebenfalls mit ihr verkeilt ein Kettenrad PX und ein Miinchmerrad oder Treibrad Al trägt. Diese beiden Rader laufen also auch kontinuierlich um. Das Mitnehmerrad ΛΙ trägt vier um 90° versetzt angeordnete Mitnehmer oder Zapfen r, wobei 2 Mitnehmer auf einer Seite diametral gegenüberliegen und die beiden Mitnehmer auf der anderen Seite um 90° versetzt dazu diametral gegenüberliegen.
Das Kettenrad Pi treibt ein Kettenrad Rl über eine Kette, wobei dieses Kettenrad Pl beweglich auf einer Welle 7, jedoch fest mit einem Rad RS angeordnet ist, welches identisch mit einem Rad Rb Ist und auf einem Spannrad PI sitzt. Das Rad Rl ist uuf eine Welle 6 aufgekellt und treibt diese Welle an, mit der ferner ein Rad PA und die Antriebsrolle .V des Abgabebandes CI2 verkellt sind. Das Rad PA treib: über die Kette C ein auf einer Antriebswelle 4 für die Trennscheiben D aufgekeiltes Rad PS sowie ein auf die Antriebswelle 5 für Antriebsrollen Gl der Gurte ClO aufgekelltes Rad P6. Das Rad RS treibt das Rad PIA über eine Kette C, welche auch über das Spannrad Fi J iäufi.
Die Antriebskette A erzeugt eine kontinuierliche Antriebsbewegung der Gurte ClO und des Bandes Cl2 sowie die kontinuierliche Drehung der Trennscheiben D und einer die Exzenter E treibende Welle 27, die aufgrund Ihrer Verstellung die Klinge 30 und das Band CIl betätigen. Das Niedergehen der Klinge 30 Ist dabei so gesteuert, daß diese einen Streifen aus Teig während des Anhaltens der unteren Bahn der Gurte abschneidet.
Das Mitnehmer- oder Treibrad R\ treibt alternativ zwei Malteserkreuze GWl und CMl derart, daß das Malteserkreuz CMX unbeweglich bleibt, wenn das Malteserkreuz CMl sich um eine 'Λ-Drehung dreht und umgekehrt das Malteserkreuz CMl während einer '/«-Drehung des Malteserkreuzes CMX unbeweglich bleibt.
Das Malteserkreuz CMX Ist auf der Welle CM beweglich angeordnet und trägt ein fest mit ihm verbundenes Zahnrad Λ3, während das Malteserkreuz CM2 auf der Welle CAi verkeilt Ist und auf seiner einen Seite zwei ebenfalls mit der Welle CM verkellte Räder Pl und P% hat.
Das Zahnrad A3 kämmt mit vier Satellitenrädern P9 (F I g. 3), die am Umfang der Halbkränze angeordnet und auf Wellen 2 aufgekeilt sind. Jede dieser Wellen 2 trägt mit ihr verkeilt Zahnräder PlO, und zwar je Verdrlllvorrichtung eines, das mit dem Halbkranz Λ4 der betreffenden Verdrlllvorrichtung kämmt. Zu jedem Kranz RA der Verdrlllvorrichtung gehören also vier Zahnräder PlO zu dessen Antrieb.
Das Malteserkreuz CMX bewirkt also ausschließlich die Drehung der Verdrillvorrichtungen.
Das mit dem Malteserkreuz CMl umlaufende Rad P7 treibt über die Kette E', welche über ein bewegliches Rad Pl 1 und ein Spannrad 12 läuft, das mit der Welle 7 verkeilte Rad RS. Die Welle 7 trägt mit ihr verkeilt eine Antriebsrolle Gl für die Gurte C3, CS und C7 sowie das Rad RS, über welches die mittels eines Spannrades P13 gespannte Kette G läuft, welche über das mit der Welle 27 verkeilte Rad P14 den Exzenter E antreibt. Der Exzenter E erzeugt über die Stange 28 den Schrittvorschub des Zuführbandes Cl 1 und über die Lenker 29 die Antriebsbewegung der Schneidvorrichtung 30.
Das mit dem Malteserkreuz CMl umlaufende Rad P8 treibt über eine Kette D ein mit einer Welle 8 verkeiltes Rad R6. ein mit der Welle 9 verkeiltes Rad Rl und ein mit der Welle 31 verkei'tes Rad Pl 5, wobei diese Kette mittels eines Spannrades P16
gespannt lsi. Die Welle 8 trägi mit ihr verkeilt eine Antriebsrolle G3 für die Gurte C4, Cd und C8. Die Welle 9 trägt mit Ihr verkellt eine Antriebsrolle GA für die Gurte C9.
g) Die Welle 31 trägt mit ihr verkellt ein Rad Ri für den Antrieb einer Kette F, die über ein mit einer oberen Welle Γ verkeiltes Rad Pl 7, ein Spannrad Pl8 und ein mit einer unteren Welle Γ verkeiltes Rad P19 läuft und dann wieder zu dem Rad Λ8 zurückkehrt. to
h) Die oberen und unteren Wellen Γ tragen mit Ihnen verkeilt mehrere obere Räder ΡΠ und untere Räder P19'. Jedes obere Rad Pl7' treibt mittels einer Kette W, die üuer ein auf eine Achse 3 angeordnetes Rad P21 läuft, ein oberes Rad P20, welches auf einem ein schraubenzleherförmiges Antriebstell bildenden Bauteil montiert Ist und gleichachsig mit der oberen Antriebsrolle 1 einer Verdrillvorrichtung angeordnet 1st. Jedes untere Rad Pl 9' treibt mittels einer Kette H', die aber ein auf einer Achse 3' angeordnetes Rad Ρ2Γ läuft, ein unteres Rad P20, das auf einem ein schraubenzieherartiges Antriebstell bildenden Bauteil montiert Ist und gleichachsig mit der unteren Antriebsrolle 1 derselben Verdrillvorrichtung angeordnet ist. Zum besseren Verständnis sei erwähnt, daß für jede Verdrillvorrichtung eine Dreieranordnung aus oberen Rädern Pl7, P20, P21 zum Antrieb des schraubenzieherartigen Antriebsteils für eine obere Antriebsrolle 1 des oberen Gurtes Cl und eine Dreieranordnung aus unteren Rädern P19', P20, Ρ2Γ zum Antrieb des schraubenzieherartigen Antriebsteiles der unteren Antriebsrolle des unteren Gurtes CI vorgesehen ist, wobei die beiden Dreieranordnungen In der gleichen vertikalen Ebene angeordnet sind.
Aus den Abschnitten e) bis h) ergibt sich, daß das Malteserkreuz CMl durch seine Winkeldrehung die translatorische Vorschubbewegung über eine bestimmte Länge der Gurte Cl und C2 jeder Verdrillvorrichtung und ferner eine gleich lange und gleichzeitige Vorschubbewegung jedes der Gurte C3 bis C9 erzeugt.
Mit der beschriebenen Vorrichtung lassen sich nach dem beschriebenen Verfahren In der Mitte verdrillte Stäbchen aus mit Zucker überstreutem Blätterteig formen, die nach dem Backen In einem Ofen Im Handel unter der Bezeichnung »Tortlllons« bekannte Gebäckteilchen bilden. Diese Herstellung läuft ausgshend von einem Band aus zuckerbestreutem Blätterteig wie folgt ab:
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Zusammenfassend sei festgehalten, daß die beschriebene Vorrichtung derart aufgebaut Ist, daß bei Antrieb mittels der Antriebskette A und daraus folgender kontinuierlicher Drehung des
Vorgänge bewirkt werden:
Antriebsrades R folgende
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1. Die Gurte ClO und das Abgabeband Cl2 werden mit gleicher Geschwindigkeit kontinuierlich translatorisch angetrieben, während die Trennscheiben D kontinuierlich mit entsprechender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden.
2. Bei einer 'Λ-Drehung des Malteserkreuzes CAfI, bei der das Malteserkreuz CM2 unbewegt bleibt, macht jede Verdrillvorrfchtung eine vollständige Umdrehung, während das Zuführband Cl 1 gleichzeitig nur um einen der Breite / jedes an mehreren Stellen zu verdrillenden Streifens r vorgeschoben wird und von dem durch das Zuführband geförderte Band B entfernt wird.
3. Wenn das Malteserkreuz CM2 eine 'Λ-Drehung macht, wobei das Malteserkreuz CAiI unbeweglich bleibt, werden gleichzeitig die Gurte Cl und C2 jeder Verdrillvorrichtung und alle Gurte C3 bis C9 gleichzeitig um eine gleiche Länge L vorwärts bewegt, die etwas größer ist als die Radiusabmessung einer vollständigen Verdrillung.
a) Das Band B wird schrittweise mittels des Zuführbandes CIl durch den Exzenter E gesteuert vorgeschoben. Quer zu ihm wird mittels der Schneidvorrichtung 30, 30', ein erster Streifen r abgeschnitten; b) anschließend werden durch gleichzeitige Translationsbewegung der Gurte C3 bis C9 und der Gurte Cl und C2 in der Verdrillvorrichtung aufgrund einer 'Λ-Drehung des Malteserkreuzes CMl der erste Streifen r zur Achse O der Verdrtiivorrichtung gebracht und währenddessen ein zweiter Streifen von dem Band B abgeschnitten;
c) anschließend kommt das Malteserkreuz CMl zum Stillstand, und das Malteserkreuz CMl macht eine '/4-Drehung und erzeugt dadurch eine vollständige Umdrehung der Verdrillvorrlchiungen, so daß der erste Streifen mit Verdrillungen ν versehen wird, während der zweite Streifen unbeweglich bleibt;
d) darauf wird das Malteserkreuz CMl bei stillstehendem Malteserkreuz CMl aufs neue um eine V,-Drehung weitergedreht und erzeugt dadurch eine neue Translationsbewegung der Gurte C3 bis C9 und der Gurte Cl und C2 der Verdrillvorrichtungen, wobei diese Translationsbewegung den ersten Sreifen zum Ausgang der Verdrill vorrichtungen zum Eingang der Abplattvorrichtungen zum Abplatten der Verdrillungen mittels der Gurte C7 und C8 bringt und gleichzeitig der zweiie Streifen zur Achse O der Verdrlllvorrtchtungen gebracht wird, während ein dritter Streifen von dem Band B abgeschnitten wird;
e) anschließend macht das Malteserkreuz CMl bei unbewegtem Malteserkreuz CMl aufs neue eine Vt-Drehung und erzeugt dadurch eine verständige Umdrehung der Verdrillvorrichtungen, wodurch Verdrillungen am zweiten Streifen erzeugt werden und der erste Streifen und der dritte Streifen unbeweglich bleiben;
f) dann wiederholt sich der unter d) beschriebene Vorgang aufs neue, wobei der erste Streifen aufgrund einer Translationsbewegung der Gurte C5 und C6 zum Abgabeband gebracht wird, die Ihn kontinuierlich unter den Gurten ClO zum Abtrennen mitteis der Trennscheiben D in Stücke mit einer abgeplatteten Verdrillung In der Mitte hindurchzieht, wobei der zweite Streifen gleichzeitig zu den Gurten C7 und C8 der Abplattvorrichtungen gelangt und der dritte Streifen In die Verdrillvorrichtungen eindringt und in ihrer Mitte angehalten wird und ein vierter Streifen Im Band D abgeschnitten wird;
g) darauf werden dieselben Arbeitsgänge wiederholt, wobei abwechselnd die Malteserkreuze CM2 und CMl eine %-Drehung machen, bis die Maschine z. B. nach Aufbrauchen des Teigbandes B angehalten wird.
Die in den Figuren gezeigte und beschriebene Vorrichtung gestattet es, aus einem Streifen vier verdrillte Stüb-
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chen zui formen. Sehr leicht kann jedoch auch eine Vorrichtung mit größerer Leistung z. B. zum Formen von zehim verdrillten Stabchen je Streifen dadurch realisiert werden, daß einfach die Anzahl der Gurte verdoppelt wird und entsprechende Verdrill vorrichtungen und 5 zu Ihnen hin und von ihnen wegführende Gurte sowie Abtrennvorrlchtungen ergänzt werden und das Zuführband und! das Abgabeband mit größerer Breite ausgebildet werden.
Versuche haben gezeigt, daß mit der beschriebenen to Vorrichtung die Herstellung von 260 verdrillten Stäbchen je Minute möglich ist und daß eine Maschine, die je Steifen zehn verdrillte Stäbchen herzustellen gestattet, einen Ausstoß von 650 Stäbchen je Minute hat.
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Hierzu S Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentsprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von verdrillten Teigstäbchen, wobei ein Teigband In aufeinanderfolgende Querstrelfen zerschnitten wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Einklemmen jedes Streifens (r) an mehreren Ober seine Länge mit Abstand angeordneten Abschnitten, wobei die äußersten geklemmten Abschnitte die Streifenenden sind; Umwenden eines zwischen zwei anderen eingeklemmten Abschnitten liegenden eingeklemmten Abschnittes um 360°, wobei die äußersten umgewendeten Abschnitte die auf die Streifenenden folgenden Abschnitte sind und ein verdrillter Abschnitt (v) zwischen jedem Paar von geklemmten Abschnitten gebildet ist;
anschließendes gleichzeitiges Flachdrücken aller verdrillten Abschnitte auf die Starke der geklemmten Abschnitte ijgfi Fixleren der verdrillten Abschnitte, so daß diese sich nach dem Freigeben der geklemmten Abschnitte aus der Klemmung nicht wieder aufdrillen können derart, daß jeder Streifen (r) die Form eines kleinen Stäbchens aufweist mit abgeplatteten Stellen, die durch die verdrillten Abschnitte voneinander getrennt sind, und zwar an vejbestimmten Stellen seiner Länge.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (r) an Stellen, die voneinander gleiche Abstände aufweisen, eingeklemmt wird, wobei die Stre.fenenden die äußersten geklemmten Abschnitte bilden und alte flache. Abschnitte in einer Ebene angeordnet sind.
3. Verfahren nach Ansprach ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verdrillte Streifen (r) in der Mitte jedes Rachen, zwischen zwei verdrinien Abschnitten gelegenen Abschnittes zerschnitten wird, und daß auch die äußersten flachen Abschnitte in einem entsprechenden Abstand von dem benachbarten verdrillten Abschnitt abgeschnitten werden, um aus dem Streifen Stücke gleicher Länge mit einem mittleren verdrillten Abschnitt zu erhalten.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Zuführband für das Teigband und einem Abgabeband zum Abgeben der verdrillten Teigstäbchen, das im Abstand und In der axialen Verlängerung des Zuführbandes angeordnet ist; einer Schneideeinrichtung zum Schneiden des Teigbandes In aufeinanderfolgende, quer verlaufende Streifen benachbart dem Abgabeende des Zuführbandes und einer Gurtanordnung zwischen dem Zuführband und dem Abgabeband, das die Streifen ergreift und sie zum Abgabeband fördert, gekennzeichnet durch:
eine obere ebene Förderbahn und eine untere ebene Förderbahn, die zwischen dem Zuführband (C//) und dem Abgabeband (Cl 2) In deren Förderrichtung derart angeordnet sind, duß sie zwischen sich einen Durchlaß frei von jeglichem Bauteil bilden, die beiden Bänder (CIl und Cl2) In einer etwa horizontalen Ebene verbinden, wobei sie sich mit gleicher Geschwindigkeit In der gleichen Richtung bewegen, jeden Streifen In Richtung zum Abgabeband hin fördern und dabei leicht zwischen den einander zugewandten oberen und unteren Gurten (C3, C5), (C9, C'4, C6) einklemmen und dabei eine Querabweichung des Streifens verhindern;
Vcrdrlllvorrlchtungcn, die sich vollständig /wischen den Förderbahnen oder oberen und unteren Bänder verdrehen können zum vertikalen Umwenden von Streifenabschnitten, wobei die Verdrillvorrichtungen senkrecht zu den einzuklemmenden und umzuwendenden Streifenabschnitten angeordnet sind und jede Verdrillvorrichtung einen oberen Gurt (C/) und einen unteren Gurt (C2) aufweist, die sich in gleicher Richtung bewegen, einander zugewandt sind untf zwischen sich einen dem Durchlaß zwischen den übrigen Gurten entsprechenden Durchlaß freilassen;
Abplattvorrichtungen mit oberen und unteren Gurten (C7, Ci) für die verdrillten Abschnitte (v) der Streifen, von denen jede In Förderrichtung des verdrillten Abschnittes im Abstand vom Ausgang der zugehörigen Verdrillvorrichtung und vor dem Abgabeband (Cl 2) In dem Zwischenraum zwischen zwei Gurtpaaren (C3; CA) und (CS; C6) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gurt der oberen Förderbahn senkrecht über einem entsprechenden Gurt der unteren Förderbahn angeordnet ist, daß die oberen Gurte und die unteren Gurte bezüglich der horizontalen Achse des freien Durchlasses zwischen den Gurten, die das Zuführband (CIl) mit dem Abgabeband (C12) verbinden, symmetrisch angeordnet sind, daß jede Förderbahn senkrecht zu einem zu klemmenden, jedoch nicht zu wendenden Abschnitt des Streifens einen das Abgabeende des Zuführbandes (CIl) mit dem Aufnahmeende des Abgabebandes (Cl 2) verbindenden Gurt (C\ C4) umfaßt sowie senkrecht zu einem zu klemmenden und einmal um sich sei:st zu wendenden Streifenabschnitt eine Anordnung aus drei Gurten mit einem Zuführgut (C9) zu der Verdrillvorrichtung, einem In dessen Verlängerung angeordneten Gurt (Cl, C2) der Verdrillvorrichtung und einem in dessen Verlängerung angeordneter, Ausgangsgurt (C5, C6) zu dem Abgabeband (C12), und daß die Anordnung der Gurte so getroffen ist, daß jeder kontinuierliche obere Gurt (C3) und jeucr entsprechende untere Gurt (C4) In einer gleichen vertikalen Ebene senkrecht zu einem Abschnitt des nicht verdrillten Streifens angeordnet sind, und daß die obere Anordnung aus den aufeinanderfolgenden oberen Gurten (Cl, CS) und den entsprechenden unteren Gurten (C9, C2, C6) je in einer gemeinsamen vertikalen Ebene senkrecht zu einem nicht verdrillten Streifenabschnitt, der jedoch einmal um sich selbst gedreht werden soll, angeordnet sind, wobei die vertikalen Ebenen auf entgegengesetzten Seiten eines verdrillten Streifenabschnittes (v) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verdrillvorrichtung zwei verzahnte Halbkränze (Λ4) umfaßt, von denen jeder durch einen außerhalb des freien Durchlasses zwischen den Gurten fest angeordneten Flansch unterstützt Ist und die geteilt sind, um einen Bereich des freien Durchlasses zu bilden, daß jeder Halbkran/ einen Gurt (Cl, Cl) trügt, wobei diese beiden Gurte selbst senkrecht übereinander angeordnet sind und zwischen sich den genannten Bereich des freien Durchlasses bilden, und daß jeder Gurt durch eine Rolle (1) angetrieben ist, die durch eine Antriebsvorrichtung nach Art eines Schraubenziehers In Drehung versetzt werden kann, und daß jeder Halbkranz (RA) mit zwei Zahnrädern (/Ί0) kämmt, die In einer Anzahl von Insgesamt vier je Verdrillvorrichtung um W am Umfang vcrscl/.l angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis d.
dadurch gekennzeichnet, dall jede Abplaitvorrlchtung einen oberen Gurt (Cl) senkrecht Ober einem unteren Gurt (C8) umfaßt, und daß die Gurte in einer vertikalen lihenc durch die verdrillten Abschnitte (r) des Slrcllens (r) anueordnel sind, d.h. in einer l;.benc /wischen /.wcl vertikalen Kbenen. weiche durch die nicht verdrillten Abschnitte des Streitens gehen.
8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Bandes in quer dazu verlau- to iende Streifen W eine sich quer erstreckende und vertikal bewegbare Klinge (30) umfaßt, die mit einem eine Gegenklinge bildenden Amboß {30') zusammenwirkt, wobei dieser Amboß oenachbart dem Abgabeende des Zuführbandes (CIl) angeordnet ist und is die Klinge (30) von einem Exzenter (E) in Hin- und Herbewegung antreibbar ist, der den Schrittvorschub des Zuführbandes steuert, welcher eine der Breite eines abgeschnittenen Streifens (/) entsprechenden Weg macht. λ
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8 zum Durchführen des Verfahrens nach Mtispruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie oberhalb des Abgabebandes eine Trennvorrichtung zum Zerschneiden des verdrillten Streifens in Stücke mit einer Verdrillung in ihrer Mitte aufweist, die obere Gurte (ClO) oberhalb des Abgabebandes (C12) aufweist, wobei diese oberen Gurte zwischen sich und dem Abgabeband einen Bereich des freien Durchlasses bilden und paarweise mit je einer Trennscheibe für den Streifen (r) zwischen sich angeordnet sind, wobei jedes Paar von Gurten In der axialen Verlängerung jedes Gurtes oder jeder Gurtanordnung der Gurte der oberen Förderbahn angeordnet Ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans'.atlonsbewegung der Gurte der oberen und der unteren Förderbahnen durch zeitlich voneinander getrennte Vorscrmbschritte bewirkt wird, wobei in der Haltezelt zwischen zwei Schritten die Verdrillvorrichtungen gleichzeitig zum Umwenden um 360° angetrieben werden, daß jeder Vorschubschritt der Gurte einschließlich der Gurte der nun unbetätigten Verdrillvorrichtung einen beträchtlich größeren Wert als der Größenbereich einer gesamten Verdrillung aufweist und so bemessen Ist, daß ein Streifen (r) stets in der Mitte der Verdrillvorrichtungen zur anschließenden Drehung durch diese angehalten und durch die Drehung eines ersten Malteserkreuzes (CMD dorthin bewegt wird, während die Drehung der Verdrillvorrichtungen durch ein zweites Malteserkreuz {CM 1) gesteuert ist, das In Ruhe Ist, wenn das erste Malteserkreuz sich dreht und dieses stillsteht, wenn das zweite Malteserkreuz sich dreht, wobei die beiden Malleserkreuze aufeinanderfolgend durch ein von dem Antrieb der Vorrichtung in kontinuierliche Drehung versetztes Treibrad (ΛI) angetrieben werden. II. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des ersten Malteserkreuzes (CM2), vorzugsweise eine 1/4- <so Drehung, die gleichzeitige Vorschubbewegung der Gurte der oberen und der unteren Förderbahnen über eine merklich größere Bewegungsstrecke als die Radiusabmessung einer vollständigen Verdrillung erzeugt, und zwar einschließlich der Gurteder Verdrillvorrlchtung und der Abplattvorrichtung, daß die Drehung des zweiten Malteserkreuzes (CAfI), vorzugsweise eine 1/4-Drehung, ausschließlich über die vier mit den llalbkranzen («4) kämmenden Zahnrader (/MO) jeder Vcrdrillvorrtchtung deren gleichzeitige 360°- Drehung erzeugt, daß das Zuführband (CH) des Bandes (ö) aus Teig gleichzeitig vorgeschoben wird und dadurch dieses Band über eine der Breite eines mittels der Schneidevorrichtung abgeschnittenen Sircilens entsprechende Lunge weller gefördert wird und daß das Abgabeband (C12), die Gurte (ClO) und die Trennscheiben (D) der Trennvorrichtung in kontinuierliche Bewegung und in Drehung über ein Untersetzungsgetriebe von dem Antrieb der Vorrichtung versetzt werden.
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