DE1141961B - Einrichtung zum Wendeln von Teigstreifen - Google Patents

Einrichtung zum Wendeln von Teigstreifen

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DE1141961B
DE1141961B DEB67545A DEB0067545A DE1141961B DE 1141961 B DE1141961 B DE 1141961B DE B67545 A DEB67545 A DE B67545A DE B0067545 A DEB0067545 A DE B0067545A DE 1141961 B DE1141961 B DE 1141961B
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dough
strips
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roller
rotatable
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DEB67545A
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CHESTER ERWIN BORCK
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CHESTER ERWIN BORCK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/08Machines for twisting strips of dough, e.g. for making pretzels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
B 67545 ffl/2b
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
5. JUNI 1962
3. JANUAR 1963
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wendeln von Teigstreifen, wie sie insbesondere für die Herstellung von Brot, Dänischem Gebäck, Kranzkuchen u. ä. verwendet werden. Für die Herstellung von Dänischem Gebäck und Kranzkuchen werden S längliche, schraubenlinienförmige, gewendete Teigstreifen benötigt, aus denen man beispielsweise einen Ring oder Kranz formt, indem man die Streifen kreisförmig legt und an den überlappenden Enden zusammenpreßt.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, durch die das Wendeln von Teigstreifen erleichtert wird. Sie bestehen im wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten Scheiben, die relativ zueinander beweglich sind. Derartige Einrichtungen beanspruchen wegen des erforderlichen Scheibendurchmessers viel Platz und sind außerdem für eine Automatisierung des Arbeitsvorganges wenig geeignet. Sie werden im allgemeinen von zwei Personen bedient, von denen eine die ungewendelten Teigstreifen der Einrichtung zuführt, während die andere die gewendelten Streifen entnimmt.
Ziel der Erfindung ist es, den Platzbedarf von Einrichtungen zum Wendeln von Teigstreifen zu vermindern und dabei gleichzeitig eine Einrichtung zu entwickeln, die es ermöglicht, den Wendelprozeß automatisch durchzuführen. Insbesondere die Verwirklichung des zuletzt genannten Zieles, eine selbsttätige Beschickung der Einrichtung mit Teigstreifen und den gleichfalls selbsttätigen Abtransport der gewendeten Teigstreifen, ist nicht nur wegen des bekannten Arbeitskräftemangels, sondern auch wegen der größeren Wirtschaftlichkeit des automatischen Verfahrens von erheblicher Bedeutung.
Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß die Einrichtung aus einem drehbaren Körper mit kegeliger Außenfläche besteht, der zum Teil von einem ruhenden Körper mit kegeliger Innenfläche umschlossen wird, wobei zwischen den sich gegenüberliegenden Außen- und Innenflächen der beiden Körper ein Ringraum gebildet wird, dessen Größe im übrigen zwecks Anpassung an verschiedene Teigstreifendicken beispielsweise dadurch verändert werden kann, daß die umschließenden Körper in axialer Richtung gegeneinander verschiebbar sind.
Eine derartige Einrichtung läßt sich mit Erfolg mit einer in Betrieben, die Dänisches Gebäck od. dgl. in größeren Mengen herstellen, allgemein bekannten Vorrichtung kombinieren, bei der ein Gurtförderer eine auf ihm befindliche Teigschicht unter einem Schneidwerkzeug entlangführt, das die Teigschicht in quer zur Förderrichtung liegende Streifen unterteilt.
Einrichtung zum Wendeln von Teigstreifen
Anmelder:
Chester Erwin Borck, Fairfield, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayer, Patentanwalt, Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Man geht dabei so vor, daß man die Wendeleinrichtung oberhalb des vorerwähnten Gurtförderers derart anordnet, daß die untere Längskante des drehbaren Körpers in geringem Abstand und im wesentlichen parallel und quer zum Gurtförderer verläuft, von dem aus der Ringraum mittels einer Zuführeinrichtung mit noch nicht gewendelten Teigstreifen beschickbar ist, deren Achsen quer zur Bewegungsrichtung des Gurtförderers liegen und die gleichzeitig auf der ganzen Länge mit dem kegeligen Körper in Berührung kommen.
Man erreicht auf diese Weise, daß jeglicher manueller Eingriff in den Arbeitsprozeß überflüssig wird, da die Teigstreifen automatisch vom Gurtförderer abgenommen, gewendelt und wieder auf ihn oder auf einen zweiten Gurtförderer zwecks Beförderung nach einem Zwischenlager oder zur nächsten Arbeitsstelle übergeben werden.
Für die Zuführung der Teigstreifen vom Gurtförderer zum Ringraum zwischen dem drehbaren und dem ihn umgebenden ruhenden Körper wird man zweckmäßigerweise eine Einführeinrichtung benutzen, die beispielsweise im wesentlichen aus einer quer zum Gurtförderer angeordneten Rolle und vorzugsweise aus einer sie teilweise umgebenden Leitfläche besteht, die mit der Rolle einen Kanal bildet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rolle zur Beschickung des Ringraumes an ihrem Umfang in Axialrichtung verlaufende Nuten aufweist.' Es empfiehlt sich, die kegelige Außenfläche des dreh-
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baren Körpers nachgiebig zu gestalten, wobei bei der Auswahl des beispielsweise als Mantel auf den drehbaren Körper auftragbaren Materials darauf zu achten ist, daß der Teig nicht am Umfang des sich drehenden Körpers haftenbleibt.
Will man gewendete Teigstreifen mit verschiedenen Steigungen der Wendel herstellen, so ist es zweckmäßig, wenn der den drehbaren Körper teilweise umschließende ruhende Körper aus einer Mehrzahl ein-
Ringes 38; auch sie weisen Klemmbacken 44 auf, die auf den geneigten Stangen 42 ruhen. Mit Flügelschrauben 45 lassen sich die Klemmbacken 41 und 44 mit dem ruhenden hohlen konischen Körper 5 an vorbestimmten Punkten der Stangen 42 befestigen. Auf diese Weise ist eine Verstellung des radialen Abstandes des Ringraumes 46 zwischen der äußeren Umfangsfläche des drehbaren Körpers 33 und der inneren Umfangsfläche des ruhenden Körpers
der Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen vergrößerten Seitenschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 die Ansicht eines gewendelten Teigstreifens nach dem Durchgang durch die Einrichtung gemäß Fig. 1.
Die Unterlage 10 bildet die Auflage einer Ein
zelner Segmente besteht. Man kann dann durch Ent- i0 möglich. Ein Lager 47 auf einem sich zwischen den fernung bzw. Hinzufügung eines oder mehrerer Seg- Blöcken 15 und 16 erstreckenden Streifen 48 ist mente die Steigung der Wendel vergrößern bzw. ver- fluchtend zu einem Lager am Bock 29 ausgerichtet kleinern. und trägt die Achse 49 der zylindrischen Rolle 50.
Weitere Einzelheiten der Einrichtung gemäß der Die Rolle 50 kann innerhalb des von den Enden der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der 15 Segmente 36' gebildeten freien Raumes angeordnet Zeichnungsfiguren hervor. Es zeigt sein. Sie hat im allgemeinen nur einen geringen Ab-
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung nach stand vom Gurtförderer U, der jedoch ausreicht, um
eine Behinderung zu vermeiden. Der Umfang der Rolle trägt zweckmäßigerweise axial verlaufende Nuten 50'. Eine Kupplungsgabel 51 ist mit dem Wellenstumpf 49 und mit einer im Winkel angeordneten Welle 52 verbunden, die im Lager 53 ruht und parallel zur Achse der Welle 24 verläuft. Mit einer Kette 56 verbindbare Antriebsräder 54 und 55 sitzen auf den Wellen 24 richtung zum Teigwendeln, auf der ein Gurtförderer 25 und 22.
11 an einer Schneideinrichtung 12 vorbeigeführt wird. Eine an die Kontur der Rolle 50 angepaßte Leit-
Die Schneideinrichtung weist ein nicht dargestelltes fläche 57 erstreckt sich vom vorderen Ende der Scherblatt auf, das senkrecht auf und nieder geht und Segmente 36' bis zu einem Abstand oberhalb des eine Teigschicht 13 auf dem Gurtförderer 11 in Gurtförderers, der etwas größer ist als die Dicke der längliche Teigstreifen 14 teilt, die im wesentlichen 30 Streifen 14. Auf der der Leitfläche 57 gegenübereinen rechteckigen Querschnitt aufweisen, deren Ab- liegenden Seite der Rolle 50 ist ein Leitblech 58 anmessungen jedoch in weiten Grenzen variierbar sind. geordnet, welches die gewendelten Teigstreifen 14 Parallele Träger 15 und 16, die durch einen Quer- auf den Gurtförderer 11 zurückleitet. Der Antriebsträger 17 verbunden sind, bilden einen Rahmen, motor 23 bewegt den kegeligen Körper 33 und die der mit Füßen 18 auf einer Unterlage 19 befestigt ist 35 Rolle 50 infolge der durch die Kette 56 verbundenen und den Gurtförderer überbrückt. Antriebsräder 54 und 55 in gleicher Richtung (im
Die gegenüberliegenden Enden der durch den Uhrzeigersinn, Fig. 1).
Träger 17 verbundenen parallelen Träger 15 und 16 Beim Wendeln der Teigstreifen wandert die Teigsind über einen Streifen 20 mit der Unterlage 19 ver- schicht 13 unter der Schneide 12 hindurch, wobei zubunden. Pfosten 21 und 21' stützen eine im Winkel 40 nächst Streifen 14 entstehen, welche mittels des angeordnete Unterlage 22, auf welcher ein Motor 23 Gurtförderers 11 zur Rolle 50 transportiert werden, befestigt ist, der über ein Getriebe 25 eine Welle 24 Dort leiten die Nuten 50' jeden Teigstreifen 14 antreibt. Zwischen dem Getriebe und der Welle 24 ist zwischen der Leitfläche 57 und der Rolle 50 aufeine Kupplung 26 eingeschaltet. wärts, bis sie vom drehenden kegeligen Körper 33 Die Welle 24 ist mit ihren Zapfen im an der 45 erfaßt werden und zwischen diesem und den ruhen-Unterlage22 befestigten Lager 27 und in einem im den kegeligen Metallsegmenten 36 weiterbewegt Lagerbock 29 ruhenden Lager 28 befestigt. Zwei werden. Die zuletzt genannte Bewegung bewirkt die Scheiben 30 und 31 mit verschiedenen Durchmessern Wendelung des Streifens 14. Wenn der gewendelte sitzen auf der Welle 24 und werden durch einen sie Streifen 14 unterhalb des letzten Segmentes 36' herumschließenden Mantel 32 so verbunden, daß ein 50 vortritt, wird er von einem Leitblech 58 auf den kegeliger Hohlkörper 33 entsteht. Der Mantel 32 Gurtförderer 11 gelenkt, der ihn an eine weitere Bekann aus praktisch steifem Material jeglicher Art bestehen. Im allgemeinen wird er von einem Blechstreifen gebildet, an dessen äußerer Oberfläche eine
Schaumgummilage 34 befestigt ist, welche beispiels- 55
weise mit Segeltuch 35 od. ä. abgedeckt ist und eine
nachgiebige Oberfläche bildet.
Der ruhende konische Körper 36 besteht aus einer Anzahl von Segmenten 36', die an beiden Enden des
g,
arbeitungsstelle fördert, wo er entweder von Hand oder automatisch in rundes Dänisches Gebäck, Kranzkuchen od. dgl. geformt wird.
Sollte es die Dicke der Streifen 14 erfordern, so kann der Bedienungsmann die Flügelschrauben 45 lösen und den Körper 36 längs der Leitstangen 42 verschienen, um so den Abstand zwischen den Körpern 33 und 36 zu vergrößern oder zu ver
Körpers von Ringen 37 und 38 umgeben werden. Die 6o kleinern. Falls erwünscht ist, daß die Wendel der ' k di lh d Sif 14 i ri Si fi
Segmente 36' können die gleichen oder unterschiedliche Formen aufweisen und lassen sich beispielsweise durch Scharniere 39 zusammenfügen. Die verbundenen Segmente 36' umschließen den drehbaren Körper 33 nicht ganz.
Ansätze 40 mit auf geneigten Leitstangen 44 sitzenden Klemmbacken 41 sind seitlich des Ringes angeordnet. Träger 43 erstrecken sich seitlich des
Streifen 14 eine geringere Steigung aufweist, so können einige oder mehrere der Segmente 36' entfernt werden, indem die Bolzen aus den Scharnieren 39 herausgezogen werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum Wendeln von Teigstreifen, gekennzeichnet durch einen drehbaren Körper
(33) mit kegeliger Außenfläche, der zum Teil von einem ruhenden Körper (36) mit kegeliger Innenfläche umschlossen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umschließenden Körper (36, 36') in axialer Richtung gegeneinander verschiebbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Längskante des drehbaren Körpers (33) in geringem Abstand und im wesentlichen parallel und quer zu einem Gurtförderer (11) verläuft, von dem aus der Ringraum (46) mittels einer Zuführeinrichtung mit noch nicht gewendeten Teigstreifen (14) beschickbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung aus einer quer zum Gurtförderer (11) angeordneten Rolle (50) und aus einer sie teilweise umgebenden Leitfläche (57) besteht, die mit der Rolle (50) einen Kanal für die Zuführung der Teigstreifen (14) vom Gurtförderer (11) zum Ringraum (46) zwischen dem drehbaren und dem ihn umgebenden ruhenden Körper (36) bildet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (50) zur Beschickung des Ringraumes (46) an ihrem Umfang in Axialrichtung verlaufende Nuten (50') aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige Außenfläche des drehbaren Körpers (33) nachgiebig ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den drehbaren Körper (33) teilweise umschließende ruhende Körper (36) aus einer Mehrzahl einzelner Segmente (36') besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311389A1 (de) * 1972-03-10 1973-09-20 Lu Brun & Associes S A Verfahren zum herstellen von verdrillten staebchen, insbesondere aus teig, und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE3143305A1 (de) * 1981-10-31 1983-05-11 K'vutzat Mishmar Hasharon, Mishmar Hasharon Verfahren und vorrichtung zur formung gedrehter backwaren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311389A1 (de) * 1972-03-10 1973-09-20 Lu Brun & Associes S A Verfahren zum herstellen von verdrillten staebchen, insbesondere aus teig, und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
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