AT354829B - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wendelflaechenfoermigen werk- stueckes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wendelflaechenfoermigen werk- stueckes

Info

Publication number
AT354829B
AT354829B AT48777A AT48777A AT354829B AT 354829 B AT354829 B AT 354829B AT 48777 A AT48777 A AT 48777A AT 48777 A AT48777 A AT 48777A AT 354829 B AT354829 B AT 354829B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clamping
blank
clamping device
pair
workpiece
Prior art date
Application number
AT48777A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA48777A (de
Inventor
Guenther Ing Freidl
Original Assignee
Oestreicher Purator
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oestreicher Purator filed Critical Oestreicher Purator
Priority to AT48777A priority Critical patent/AT354829B/de
Publication of ATA48777A publication Critical patent/ATA48777A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT354829B publication Critical patent/AT354829B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wendelflächenförmigen Werkstückes aus einem kreisringförmigen Rohling aus plastisch verformbarem Material, insbesondere aus einem Blechzuschnitt, wobei der Rohling in im wesentlichen radialer Richtung durchtrennt und anschliessend verformt wird. Ferner ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Bei einem nach der US-PS Nr. 2, 460, 024 bekannten Verfahren der genannten Art wird der kreisringförmige Rohling in im wesentlichen radialer Richtung durchtrennt und anschliessend verformt. Wie diese Verformung vor sich geht ist in der Patentschrift nicht näher beschrieben, es ist jedoch offenbar so, dass der Rohling im Bereich der Trennstelle axial auseinandergezogen wird. Da bei diesem Verfahren lediglich die aufeinandertreffenden Kanten   z. B.   durch Auseinanderziehen verformt bzw. gebogen werden, kann nicht gewährleistet werden, dass die Steigung entsprechend der geometrischen Form einer Wendelfläche am ganzen Umfang gleichmässig entsteht. Diese Methode kann für die Herstellung von Blättern mit relativ geringer Steigung, wie sie für Wärmetauscher zur Erzielung einer möglichst dichten Bestückung Verwendung finden, ausreichen.

   Werkstücke mit sehr grossen Steigungen, wie sie   z. B.   als Bauteile von mehrgängigen Förderschnecken benötigt werden, können mit diesem Verfahren nicht hergestellt werden. Die Durchmesser solcher Förderschnecken können bis über 2 m betragen, wobei die Steigung bei dreigängigen Schnecken grösser als der Aussendurchmesser sein kann. Die Stärke der verwendeten Bleche geht bis 10 mm und noch darüber. 



   Gemäss der Erfindung werden nun derartige Werkstücke derart hergestellt, dass der Rohling innerhalb einer sektorförmigen Verformungszone verwunden wird und dass diese Verformungszone sowie der Rohling von der Trennstelle ausgehend entlang des gesamten Umfanges des Rohlings relativ zueinander bewegt werden. Durch diese Massnahme wird eine Steigung entsprechend der geometrischen Form einer Wendelfläche am gesamten Umfang gesichert. 



   Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass an den Enden der Verformungszone je eine in einem Gestell gelagerte, am Blech je an einer im wesentlichen radial erstreckten Zone angreifende Klemmvorrichtung vorgesehen ist, wobei beide Klemmvorrichtungen mit ihren Klemmlinien untereinander, wie an sich bekannt, einen spitzen Winkel   C1   einschliessen, und dass wenigstens eine Klemmvorrichtung um eine zu der von diesem Winkel   C1   aufgespannten Ebene parallele, zur zugehörigen Klemmlinie im wesentlichen normale Achse schwenkbar gelagert ist. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jede Klemmvorrichtung in an sich bekannter Weise als mit einem Antriebsmotor gekuppeltes Kegelwalzenpaar ausgebildet sein. Jede Klemmvorrichtung kann weiters einen Träger aufweisen, der an einer zur Schwenkachse koaxialen fixierbaren Welle angebracht ist, die über einen Schwenkarm mit einem Stellantrieb, insbesondere einem Spindeltrieb, verbunden ist. 



  Dabei kann die Welle in einem Schlitten gelagert sein, der im Gestell in wesentlichen parallel zur Klemmlinie der Klemmvorrichtung gleitend angeordnet ist. 



   Ferner kann eine Walze jedes Kegelwalzenpaares in Axialrichtung verstellbar ausgebildet sein. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung näher erläutert, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist ; in diesen zeigen Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in Stirnansicht, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 schematisch die Arbeitsweise der Kegelwalzen. 



   Gemäss den Fig. 1 bis 3 weist die Vorrichtung ein Gestell --1-- auf, in dem zwei Kegelwalzenpaare   --2, 3-derart   angeordnet sind, dass sie untereinander einen spitzen Winkel a einschliessen. Das Gestell - weist zwei Stirnplatten --11, 12-- auf, die ebenfalls diesen Winkel a einschliessen. Jede Stirnplatte 
 EMI1.1 
 (C in Fig. 2) verschieblich gelagert ist. Jeder   Schlitten --15, 16-- trägt   eine Welle-17 bzw. 18--, die einerseits mit Hilfe einer   Feststellmutter --19   bzw. 20-- mit einem innerhalb des Gestells-langeordneten   Träger --21   bzw.   22-- starr   verbindbar ist und anderseits mittels eines Schwenkarmes --23 bzw.   24-- um   ihre Achse --I bzw. II-- verdrehbar ist (Pfeil B in Fig. 2).

   Am Ende des Schwenkarmes --23, 24--ist eine Gabel --25, 26-- vorgesehen, die eine auf einer   Spindel-27, 28-gelagerte   Mutter aufnimmt. Diese Spindel --27 bzw. 28-- ist am Schlitten --15 bzw. 16-- gelagert und mit einer Kurbel - versehen. 



   An Stelle des Spindeltriebes kann auch ein hydraulischer Stellantrieb vorgesehen sein. 



   Die Kegelwalzenpaare --2, 3-- sind jeweils mit einem Antriebsmotor-4 bzw. 5-gegebenenfalls über ein Getriebe gekuppelt und jeweils an einem der   Träger-21, 22-angebracht.   Dabei ist die eine Walze 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 jedes   Kegelwalzenpaares-2, 3-- um   eine zur durch die Walzenachsen verlaufenden Ebene senkrechte Achse --6-- schwenkbar und die andere Walze in einer zur Walzenachse parallelen   Führung --7--   verschiebbar gelagert.

   Die Massnahmen haben den Zweck, dass die   Kegelwalzenpaare --2, 3-- bestmöglich   an das Werkstück angepasst werden können ; durch die Verschwenkbarkeit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass eine aus einem Kreisring gebildete Wendelfläche am Aussenumfang eine geringere Steigung aufweist als am Innenumfang, und durch die Verschiebbarkeit kann der Abstand der Walzen eines Kegelwalzenpaares --2, 3-- leicht und einfach auf den der Materialstärke des Rohlings entsprechenden Wert eingestellt werden. 



   Schliesslich ist an jedem   Träger --21, 22-- eine Stützrolle --8   bzw.   9-- vorgesehen,   die zur Abstützung des Werkstückes dient. 



   Die Herstellung des Werkstückes erfolgt dadurch, dass ein kreisringförmiger Blechzuschnitt radial durchtrennt und anschliessend derart in die Vorrichtung eingesetzt wird, dass einer der unmittelbar neben der Trennstelle liegenden Bereiche von den   Kegelwalzenpaaren --2, 3-- erfasst   und durch geeignete Einstellung von deren Walzen reibungsschlüssig festgehalten wird. Sodann wird zumindest eines der Kegelwalzenpaare --2, 3-- durch Verdrehen der zugeordneten Spindel --27 bzw.   28-- bezüglich   des andern Kegelwalzenpaares --3 bzw. 2-- verschwenkt, wodurch der Rohling in der zwischen den   Kegelwalzenpaaren-2, 3-- liegenden   Verformungszone verwunden wird.

   Diese Verwindung ist derart bemessen, dass dem verwundenen Abschnitt des Rohlings ein Bruchteil der erwünschten Steigung 
 EMI2.1 
 Drehung versetzt (Pfeil A in Fig. 1), wobei der Rohling auf den   Stützrollen --8, 9-- abgestützt   ist und von den Kegelwalzenpaaren --2, 3-- unter fortgesetzter Verwindung reibungsschlüssig transportiert wird, bis die Verformungszone relativ zum Rohling über dessen gesamten Umfang fortbewegt worden ist und der Rohling aus der Vorrichtung ausgeworfen wird. Am Ende des Bearbeitungsvorganges ist der kreisscheibenförmige Rohling zu dem wendelflächenförmigen Werkstück mit der erwünschten Steigung verwunden worden. 



   An Stelle der   Kegelwalzenpaare --2, 3-- können   auch zangenartige Klemmvorrichtungen vorgesehen sein, wobei bei der Herstellung des Werkstückes die Verwindung schrittweise durch Festklemmen des neben der Trennstelle befindlichen Abschnittes, Verwinden desselben (ss), Öffnen und Rückstellen der Klemmvorrichtungen, Vorschieben des Rohlings um ein der Verformungszone zwischen den Klemmvorrichtungen entsprechendes Ausmass (a) und Wiederholung dieser Verfahrensschritte durchgeführt wird, bis der gesamte Rohling zum Werkstück verwunden ist. 



   Eine solche Konstruktion ist erheblich einfacher aufgebaut und daher billiger in Anschaffung und Wartung ; sie ist insbesondere für die Herstellung grosser Werkstücke günstiger. 



   In Fig. 4 ist das Prinzip des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens schematisch dargestellt. Das Kegelwalzenpaar --2-- wird bei eingesetztem Werkstück, dessen Trennstelle unmittelbar rechts (s.   Fig. l)   
 EMI2.2 
 Werkstückachse versetzt (Pfeil D Fig. 4) ; dabei ist mit H die erwünschte Steigung des fertigen Werkstückes bezeichnet. Zugleich müssen die   Kegelwalzenpaare --2   und   3-- um   den   Winkel., verschwenkt   werden, damit die Kegelwalzen am Rohling anliegen. 



   Diese doppelte Abweichung der Kegelwalzenpaare --2-- und (oder) --3-- von der dem unverformten Rohling entsprechenden Ausgangslage ist erfindungsgemäss durch eine einzige Einstellbewegung ausführbar, indem man die Maschinenachse in jedem Falle normal zum Steigungswinkel des Aussenumfanges des Werkstückes annimmt und dem Werkstück in der Verformungszone (Fig. 4 schraffierte Fläche) lediglich die Steigungswinkeldifferenz zwischen Aussen-und Innenumfang   (y   Fig. 4) durch Verschwenken der Walzenpaare --2, 3-- um seine   Achse-I, II-- bzw. Welle-17, 18-- aufprägt.   



   Wie bereits erwähnt, ergibt sich am Aussenumfang des Werkstückes eine geringere Steigung als an dessen Innenumfang, wobei der Unterschied als Winkel y in Fig. 4 eingetragen ist ; zur Anpassung der Kegelwalzen an diesen Unterschied ist eine der Walzen um die   Achse --5-- geringfügig   schwenkbar. 



   Das fertige Werkstück kommt vorzugsweise als Bauelement einer Förderschnecke zur Anwendung, obwohl es auch anderweitig verwendbar ist. Es kann auch eine entsprechende Anzahl Werkstücke auf ein 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Rohr oder eine Stange aufgeschoben und an dieser derart befestigt werden, dass eine durchgehende Wendelfläche erzielt wird ; erwünschtenfalls werden die einzelnen Werkstücke auch untereinander verbunden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung eines wendelfläehenförmigen Werkstückes aus einem kreisringförmigen Rohling aus plastisch verformbarem Material, insbesondere aus einem Blechzuschnitt, wobei der Rohling in im wesentlichen radialer Richtung durchtrennt und anschliessend verformt wird,   dadurch ge-     kennzeichnet, dass   der Rohling innerhalb einer sektorförmigen Verformungszone verwunden wird und dass diese Verformungszone sowie der Rohling von der Trennstelle ausgehend entlang des gesamten Umfanges des Rohlings relativ zueinander bewegt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass an den Enden der Verformungszone je eine in einem Gestell (1) gelagerte, am Blech je an einer im wesentlichen radial erstreckten Zone angreifende Klemmvorrichtung (2,3) vorgesehen ist, wobei beide Klemmvorrichtungen (2,3) mit ihren Klemmlinien untereinander, wie an sich bekannt, einen spitzen Winkel (a) einschliessen, und dass wenigstens eine Klemmvorrichtung (2,3) um eine zu der von diesem Winkel (a) aufgespannten Ebene parallele, zur zugehörigen Klemmlinie im wesentlichen normale Achse (I, II) schwenkbar gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmvorrichtung (2,3) in an sich bekannter Weise als mit einem Antriebsmotor (4,5) gekuppeltes Kegelwalzenpaar ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jede Klemmvorrichtung (2,3) einen Träger (21,22) aufweist, der an einer zur Schwenkachse (I, II) koaxialen, fixierbaren Welle (17,18) angebracht ist, die über einen Schwenkarm (23,24) mit einem EMI3.1 Klemmvorrichtung (2,3) gleitend angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Walze jedes Kegelwalzenpaares (2,3) um eine etwa senkrecht zur Rohlingsebene verlaufende Achse (6) gelenkig gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Walze jedes Kegelwalzenpaares (2,3) in Axialrichtung verstellbar ausgebildet ist.
AT48777A 1977-01-27 1977-01-27 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wendelflaechenfoermigen werk- stueckes AT354829B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT48777A AT354829B (de) 1977-01-27 1977-01-27 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wendelflaechenfoermigen werk- stueckes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT48777A AT354829B (de) 1977-01-27 1977-01-27 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wendelflaechenfoermigen werk- stueckes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA48777A ATA48777A (de) 1979-06-15
AT354829B true AT354829B (de) 1980-01-25

Family

ID=3491897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT48777A AT354829B (de) 1977-01-27 1977-01-27 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wendelflaechenfoermigen werk- stueckes

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT354829B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA48777A (de) 1979-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH671904A5 (de)
DE2110485B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Rohren mit schraubenförmigen Rippen auf der Außenwandung
DE1171603B (de) Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen
DE1602135B2 (de) Verfahren zum herstellen von rohren aus zirkon und legierungen auf zirkonbasis durch kaltwalzen auf einem pilgerschrittwalzwerk
DE2628015A1 (de) Wendelflaechenfoermiges maschinenteil
DE2943960C2 (de) Einrichtung zum Herstellen eines Rohrbogens
CH658205A5 (de) Maschine zum kontinuierlichen abscheren und kaltstauchen des abgescherten teils, insbesondere ausgehend von drahtmaterial.
DD296871A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines profilierten gleitlagerelementes
DE2848990A1 (de) Stossbank zum herstellen von rohrluppen
AT354829B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wendelflaechenfoermigen werk- stueckes
DE2452293C3 (de) Transportvorrichtung für Rohre
CH649013A5 (de) Vorrichtung zum wellen von rohren.
DE3019849A1 (de) Vorrichtung zum ausflanschen eines rohres
DE102012024046B3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von zylindrischen Aufweitungen an Rohrenden
DE3126805A1 (de) Walzwerk zur herstellung von endlosen spiralen
DE952520C (de) Konischer Spaltsiebkorb, insbesondere fuer Schleudern, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2501408C2 (de) Vorrichtung zum Schälen stangenförmigen Gutes
CH588311A5 (en) Helically grooved tool mfr. - by drawing between two-part tools having groove negative pattern to give continuous helix on tube
EP0001240A1 (de) Vorrichtung zum Wickeln von Schraubenfedern
DE2719674C2 (de) Vorrichtung zum Einfräsen von wendelförmig verlaufenden Umfangsrillen in den Mantel zylindrischer Werkstücke
DE3426224C2 (de)
DE394540C (de) Verfahren zur Herstellung von Drahtringen aus fortlaufendem Draht
DE3029447C2 (de) Vorrichtung zum Wellen von Rohren
DE93864C (de)
DE2052858A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Querkeilwalzen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties