DE2719674C2 - Vorrichtung zum Einfräsen von wendelförmig verlaufenden Umfangsrillen in den Mantel zylindrischer Werkstücke - Google Patents

Vorrichtung zum Einfräsen von wendelförmig verlaufenden Umfangsrillen in den Mantel zylindrischer Werkstücke

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DE2719674C2
DE2719674C2 DE19772719674 DE2719674A DE2719674C2 DE 2719674 C2 DE2719674 C2 DE 2719674C2 DE 19772719674 DE19772719674 DE 19772719674 DE 2719674 A DE2719674 A DE 2719674A DE 2719674 C2 DE2719674 C2 DE 2719674C2
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Karl Schwiers
Franz-Josef Ing.(grad.) 4420 Coesfeld Wichtrup
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
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SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER DE
SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/32Milling helical grooves, e.g. in making twist-drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

ten Durchmessers in einfacher Weise verwirklichen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist der Durchmesser der bearbeitbaren Seiltrommeln nicht mehr von der Spitzenhöhe einer Leitspindeldrehbank
großdurchmeßrige Seiltrommeln, insbesondere die Seiltrommeln der erwähnten Fördermaschinen, ist dieses Verfahren nicht anwendbar. Das beruht einerseits auf dem erheblichen Trommeldurchmesser, der Karusselldrehbänke erforderlich machen würde, die nicht oder doch nicht in genügender Menge zur Verfügung stehen, andererseits aber auf der Tiefe und Länge des Rillengewindes bei Seiltrommeln großen Durchmessers. Denn der hierdurch bedingte Verschleiß der Drehstähle und die daraus resultierende Notwendigkeit eines häufigen Wochseis dieser Werkzeuge sind so groß, daß das Ausarbeiten der Rille nicht mehr mit vernünftigem Aufwand möglich ist.
sich praktisch auf die Rillenform nicht auswirkt. Das Einfräsen der Seilrille erfolgt durch Vortreiben in dem außenliegenden Material des Trommelmantels beginncnd an einem Ende bis zum anderen Ende in voller Tiefe, wobei der Vortrieb spanweise erfolgt. Daher läßt sich durch geeignete Wahl der An/nhl der l-riisiiicsser in Abhängigkeit von der Länge des Rillengcwindes das gesamte Gewinde ohne Messerwechsel im wesentlichen
Es ist deswegen allgemein üblich, das Rillengcwindc br> in einem Zuge herstellen. Dabei werden die Späne vorbei Seiltrommeln großen Durchmessers nicht unmitlel- /tigswcisc aus der Rille ein/ein und nacheinander in
voller Rillenbreite abgehoben, wodurch ein mehrfaches Uearbeiteii der Rille entfällt.
bar auf dem Trommclmantcl. sondern auf einem Manlelbelug anzubringen. Meistens besteht der Belag aus
Mit einer solchen Vorrichtung können Rillen auch bei Seiltrojnmeln mit großem und größtem Durchmesser nach bestimmten Mustern gefertigt werden. Dazu gehören Rillungen, welche beim Aufwickeln des Seils mehrere Seillagen ergeben.
Stöße, die bei der Spanabnahme durch die Fräseinrichtung bei nacheinander eingreifenden Messern auftreten, können zweckmäßigerweise durch eine in einer Drehrichtung wirkenden Bremse abgefangen werden, die als Stoßdämpfer dient und am Mantel der Trommel angebracht ist Hierdurch läßt sich eine geschlichtete Oberfläche der Umfangsrillen erzielen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfmdungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles I der Fig. 1, wobei Teile abgebrochen wiedergegeben sind,
Fig.3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der F i g. 1 in abgebrochener Darstellung und
F i g. 4 den Gegenstand der F i g. 3 in Draufsicht.
Bei der in F i g. 1 wiedergegebenen Vorriünung ist die zu bearbeitende Seiltrommel 1 auf einer beiderseits der Trommel 1 in Lagerböcken 2 liegende Welle 2' befestigt, die horizontal verläuft Die Welle 2' ist mit Hilfe einer Kupplung 3 an die Abtriebswelle 3' eines Untersetzungsgetriebes 4 angeschlossen, auf das ein nicht dargestellter Motor wirkt Mit Hilfe eines Kettentriebes, der aus einer endlosen Kette 6, einem auf der Welle 3' sitzenden Antriebskettenrad 6' und einem Abtriebskettenrad 7 besteht, wird das Hauptgetriebe 13 einer Leitspindeldrehbank 14 angetrieben. Das Abtriebskettenrad 7 sitzt auf der Abtriebswelle des Hauptgetriebes 13, weiche durch die Achse 15 in F i g. 1 wiedergegeben ist. Die Achse 15 und die Achse der Welle 2', 3', die mit 16 bezeichnet ist, verlaufen achsparallel.
Die Leitspindel der Drehbank 14 ist bei 17 dargestellt. Der Reitstock ist entfernt. Der Support ist mit 5 bezeichnet und dient als Schlitten zur Verlagerung einer allgemein mit 8 bezeichneten Fräseinrichtung. Die beschriebene Anordnung hat zur Folge, daß bei Betätigung des Getriebes 4 durch den nicht dargestellten Motor die Seiltrommel langsam in Richtung des Pfeiles Il gedreht wird. Dabei wird das Hauptgetriebe 13 der Drehbank i4 über den beschriebener Kettentrieb betätigt, so daß sich der Support 5 mit der Fräseinrichtung 8 in Richtung des Pfeiles III bewegt. Während die Drehbewegung der Seiltrommel 1 in Richtung des Pfeiles Il verhältnismäßig langsam abläuft, entspricht der Vorschub in Richtung des Pfeiles 111 der Steigung des herzustellenden Rillengewindes. Die Fräseinrichtung 8 wird von einem Elektromotor 11 über einen Kettentrieb 10 angetrieben, wobei das Antriebskettenrad 10' und das Abtriebskettenrad mit 8' bezeichnet sind. Die Fräseinrichtung besteht in erster Linie aus einer Scheibe 30, welche gegenläufig zur Seiltrommel 1 und daher in Richtung des Pfeiles IV umläuft. Auf der Scheibe sind gemäß dem Ausführungsbeispiel acht Messer 31—38 gelagert, welche über den Scheibenrand 39 nach außen vorstehen. Eines der Messer 32 ist wie schematisch in F i g. 2 wiedergegeben in seiner Eingriffsstellung gezeichnet. Der Riilenquerschnitt ist im übrigen aus F i g. 4 ersichtlich.
Gemäß der dortigen Darstellung haben die Rillen 22 eine lichte Breite c/und einer Höhe c, während die radiale Wandstärke des Tronmelmantels 21 mit D bezeichnet ist. Wie ersichtlich, wird das Rillengewinde in den Zylindermantel gefräst Dieser Zylindermantel kann aus gebogenem Blech bestehen, wobei die Bleche stumpfgeschweißt sind.
Beim Fräsen wird das im Rillenquerschnitt anstehende Material, wie Fig. 2 zeigt, in Rillenlängsrichtung, d. h. in Richtung des Pfeiles V in voller Rillenbreite d und ausgehend vom Rillengrund 23 von innen nach außen und zwar beginnend am Anfang der Rille und endend am Rillenende zerspant. Während des Fräsens
ίο dreht sich die Seiltrommel in Richtung des Pfeiles II und damit gegenläufig zur Richtung des Spanabhebens, was in Richtung des Pfeiles IV erfolgt Die Seiltrommel ist jedoch in Richtung der Achse festgelegt Auf diese Weise werden die Späne aus der Rille einzeln und nacheinander in voller Rillenbreite durch die bei Drehung der Scheibe nacheinander zur Wirkung kommenden Messer 31 —38 abgehoben.
Die Messer 31 —38 greifen pro Umdrehung der Fräseinrichtung 8 jeweils einmal in den Trommelmantel D ein. Ein Stoßdämpfer 12 (F i g. 1), der als in einer Drehrichtung der Seiltrommel wirkende P.v-imse ausgebildet ist, wirkt auf den Trommeimantei. Er rangt die Stöße ab, die bei der Spanabnahme durch die nacheinander eingreifenden Messer 31—38 auftreten. Hierdurch wird eine geschlichtete Oberfläche erreicht.
Wie csichtlich, können mit der dargestellten Vorrichtung in einem Arbeitsgang Rillengewinde unmittelbar in den Trommelmantel D eingeschnitten werden, wobei der Trommeldurchmesser praktisch nicht begrenzt ist.
Selbstverständlich läßt sich die beschrtebene Vorrichtung auf die Fertigung von Seiltrommeln einstellen, deren Rillen unterschiedliche Steigungen aufweisen und unterschiedliche Durchmesser besitzen.
Darüber hinaus kann man mit dieser Vorrichtung RiI-len nach bestimmten Mustern fertigen. Dazu gehören Rillungen, welche beim Aufwickeln des Seiles mehrere Seillagen ergeben, welche im Schnitt gesehen ein pyramidenförmiges, regelmäßiges Muster ausbilden. Diese Rillungen können eine kontinuierliche Seilrille aufweisen, die parallel zu den Trommelflanschen verläuft, jedoch mit Ausnahme von zwei Steigungsgebieten, in denen die Rille jeweils axial um die halbe Steigung ansteigt, so daß sich bei jeder Trommelumdrehung eine volle Steigung ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: Holz, weil sich dieser Werkstoff verhältnismäßig einfach bearbeiten läßt und das Seil schont Bei der Verwendung von Holz arbeitet man die Seilrille aus dem Vollen durch Hobeln heraus und biegt den zunächst flachen Belag später so, daß er der Krümmung des gebogenen Zylindermantels entspricht (Lehrbuch der Bergbaukunde 1955, S. 512). Anstelle von Holz verwendet man auch Metallschalen, die auf dem Trommelmantel montiert werden. Die
1. Vorrichtung zum Einfräsen von wendelförmig
verlaufenden Umfangsrillen in den Mantel zylindrischer Werkstücke, umfassend eine Leitspindeldrehbank, auf deren Support eine Fräseinrichtung angeordnet ist, wobei das zu bearbeitende Werkstück
achsparallel zur Maschinenachse der Leitspindeldrehbank beidends gelagert und drehantreibbar ist, io Befestigung erfolgt dann häufig durch Punktschweißen, und der Längsvorschubantrieb des Supportes in Ge- Ebenso wie bei den Holzschalen muß man den Belag des triebeverbindung mit dem Drehantrieb für das Trommelmantels aus mehreren Segmenten zusammen-Werkstücksteht, dadurch gekennzeichnet, setzen.
daß neben der Leitspindeldrehbank (14) zwei Lager- Nachteilig wirken sich die Notwendigkeit, die Schalen
bocke (2) angeordnet sind, zur Aufnahme der Welle υ auf dem Trommelmantel zu befestigen, und die Tatsa-(21) einer mit Seilrillen (22) zu versehenden Seil- ehe aus, daß zwischen Schale und Trommelmantel ein trommel (1) großen Durchmessers, daß die Seiltrom- Hohlraum verbleibt. Denn die Verbindungen der Schamel über ein Getriebe (4) durch einen Antriebsmo- len mit dem Trommelmantel können unter dem Einfluß tor drehantreibbar ist, und daß der Vorschubantrieb der großen Seilkräfte verlorengehen, und der Hohlraum (13,17) der Leitspindeldrehbank über einen Ketten- 20 führt dazu, daß der Belag auf dem Trommelmantel arbeitet.
Zur Herstellung von schraubenlinienförmigen Rillen in Walzen, insbesondere Papiermaschinenwalzen, ist es bereits bekannt (DE-AS 24 14 161 ]U die Umfangsrillen in
trieb (6, £'„ 7) mit dem Seiltrommelantrieb in Antriebsverbindung steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in einer Drehrichtung wirkende Bremse,
die als Stoßdämpfer (12) dient und am Mantel der 25 den Mantel der Walze mittels einer Fräseinrichtung ein-
zufräsen, welche auf dem Support einer Leitspindel-
Trommel (1) angebracht ist.
drehbank angeordnet ist. Hierbei ist die mit Rillen zu versehende Walze achsparallel zur Maschinenachse der Leitspindeldrehbank beidends gelagert und drehend antreibbar. Der Längsvorschubantrieb des Supports steht in Getriebeverb'mdung mit dem Drehantrieb für das Werkstück. Eine solche Vorrichtung eignet sich allerdings für das Einfräsen. von Umfangsrillen in den Mänteln von zylindrischen Seiltrommeln nur im Rahmen der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Zylindrische Seiltrorasneln ns-imen bei Trommelfördermaschinen für den Bergbau erhebliche Abmessungen an. Er ergibt sich rechnerisch .us der Nutzbreite der 35 Spitzenhöhe der Leitspindeldrehbank, so daß Seiltrom-Trommel, welche die Anzahl der Seilumschläge be- mein mit großem, d. h. die Spitzenhöhe der Leitspindelstimmt. dem Durchmesser des Seiles und der Teufe.
Hierbei sind Trommeldurchmesser von mehreren Metern keine Seltenheil. Da man außerdem auf eine möglichst schonende Behandlung des Seiles bedacht ist, um 40 darin, das Einfräsen von wendelförmig verlaufenden dessen Lebensdauer nicht zu stark zu verkürzen, kann Umfangsrillen auch bei Seiltrommeln großen und größman bei hochbelasteten Seilen häufig nur eine Seilläge
vorsehen. Deswegen läßt sich der Trommeldurchmesser
häufig nicht dadurch vermindern, daß man mehrere
Seilumschläge übereinander vorsieht. 45
Bei Trommeln geringen Durchmessers, welche für Windwerke von Hebezeugen, z. B. von Baukränen in Betracht kommen, kann der Trommelmantel aus einem Abschnitt eines nahtlosen Stahlrohres bestehen. Hierbei
wird das Rillengewinde eingedreht (Dubbel, Taschen- 50 abhängig, so daß Seiltrommeln mit großem, die Spitzenbuch für den Maschinenbau, 1952, II. Bd. S. 387). Für höhe einer Leitspindeldrehbank übersteigenden Durchmesser, also große und größte Seiltrommeln bearbeitbar sind, wie sie insbesondere im Bergbau Anwendung finden. Dabei kann auch bei Seiltrommeln mit großem 55 und größtem Durchmesser gewährleistet werden, daß der auf den Fräswerkzeugen auftretende Verschleiß
drehbank übersteigenden Durchmesser nicht mehr bearbeitbar sind.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung
DE19772719674 1977-05-03 1977-05-03 Vorrichtung zum Einfräsen von wendelförmig verlaufenden Umfangsrillen in den Mantel zylindrischer Werkstücke Expired DE2719674C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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