DE2719674A1 - Verfahren zur herstellung von zylindrischen seiltrommeln grossen durchmessers, beispielsweise fuer foerdermaschinen des bergbaus und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zylindrischen seiltrommeln grossen durchmessers, beispielsweise fuer foerdermaschinen des bergbaus und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Karl Schwiers
Franz-Josef Ing Grad Wichtrup
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
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Salzgitter Maschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/32Milling helical grooves, e.g. in making twist-drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Seiltommeln
  • großen Durchmessers, beispielsweise für Fördermaschinen des Bergbaus und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zylindrischen SeilbDmmeln großen Durchmessers, beispielsweise für Fördermaschinen des Bergbaus, bei 'dem auf dem gebogenen Zylindermantel wenigstens eine Rille, vorzugsweise in Form eines Gewindes angebracht wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zylinderische Seiltrommeln nehmen bei Trommelfördermaschinen für den Bergbau erhebliche Abmessungen an.
  • Er ergibt sich rechnerisch aus der Nutzbreite der Trommel, welche die Anzahl der Seilumschläge bestimmt, dem Durchmesser des Seiles und der Teufe. Hierbei sind Trommeldurchmesser von mehreren Metern keine Seltenheit. Da mar. außerdem auf eine möglichst schonende Behandlung des Seiles bedacht ist, um dessen Lebensdaeer nicht zu stark zu verkürzen, kann man bei hochbelasteten Seilen häufig nur eine Seillage vorsehen.
  • Deswegen läßt sich der Trommeldurchmesser häufig nicht dadurch vermindern, daß man mehrere Seilumschläge übereinander vorsieht.
  • Bei Trommeln geringen Durchmessers, welche für Windwerke von Hebezeugen, z.B. von Baukränen in Betracht kommen, kann der Trommelmantel aus einem Abschnitt eines nahtlosen Stahlrohres bestehen. Hierbei wird das Rillengewinde eingedreht (Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, 1952, II. Bd. S. 387). Für großdurchmessrige Seiltrommeln, insbesondere die Seiltrommeln der erwähnten Fördermaschinen, ist dieses Verfahren nicht anwendbar. Das beruht einerseits auf dem erheblichen Trommeldurchmesser, der Karusselldrehbänke erforderlich machen würde, die nicht oder doch nicht in genügender Menge zur Verf ügung stehen, andererseits aber auf der Tiefe und Länge des Rillengewindes bei Seiltrommeln großen Durchmessers. Denn der hierdurch bedingte Verschleiß der Drehstähle und die daraus resultierende Notwendigkeit eines häufigen Wechsels dieser Werkzeuge sind so groß, daß das Ausarbeiten der Rille nicht mehr mit vernünftigem Aufwand möglich ist.
  • Es ist deswegen allgemein üblich, das Rillengewinde bei Seiltrommeln großen Durchmessers nicht unmittelbar auf dem Trommelmantel, sondern auf einem Mantelbelag anzubringen. Meistens besteht der Belag aus Holz, weil sich dieser Werkstoff verhältnismäßig ein fach bearbeiten läßt und das Seil schont. Bei der Verwendung von Holz arbeitet man die Seilrille aus dem Vollen durch Hobeln heraus und biegt den zunächst flachen Belag später so, daß er der Krümmung des gebogenen Zylindermantels entspricht (Lehrbuch der Bergbaukunde 1955, S. 512).
  • Anstelle von Holz verwendet man auch Metallschalen, die auf dem Trommelmantel montiert werden. Die Befestigung erfolgt dann häufig durch Punktschweißen.
  • Ebenso wie bei den Holzschalen muß man den Belag des Trommelmantels aus mehreren Segmenten zusammensetzen.
  • Nachteilig wirken sich die Notwendigkeit, die Schalen auf dem Trommelmantel zu befestigen, und die Tatsache aus, daB zwischen Schale und Trommelmantel ein Hohlraum verbleibt. Denn die Verbindungen der Schalen ritt dem Trommelmantel können unter dem Einfluß der großen Seilkräfte verlorengehen, und der Hohlraum führt dazu, daß der Belag auf dem Trommelmantel arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die bei Trommeln mit geringem Durchmesser bekannte Ausbildung mit einem in den Trommelmantel eingebrachten Rillengewinde auch bei Seiltrommeln großen und größten Durchmessers verwirklichen zu können, wobei die Herstellung so erfolgt, daß der an den hierfür benutzten Werkzeugen auftretende Verschleiß sich praktisch auf die Rillenform nicht auswirkt.
  • Diese Aufg-abe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rillen in den Zylindermantel gefräst wird, und daß beim Fräsen das im Rillenquerschnitt anstehende Material in Rillenlängsrichtung in voller Rillenbreite und ausgehend vom Rillengrund von innen nach außen beginnend am Rillenanfang und endend am Rillenende zerspant wird.
  • Die HerstellungeinesRillengewindes erfolgt bei diesem Verfahren durch Vortreiben der Rille beginnend an einem Ende bis zum anderen Ende in voller Tiefe, wobei der Vortrieb spanweise erfolgt.
  • Infolgedessen kann man für jeden Span ein gesondertes Fräsmesser einsetzen. Daher läßt sich durch geeignete Wahl der Anzahl der Fräsmesser in Abhängigkeit von der Länge des Rillengewindes das gesamte Gewinde ohne Messerwechsel im wesentlichen in einet Zuge herstellen.
  • Vorzugsweise geht man so vor, daß während des Fräsens die Trommel um die Trommelachse gegenläufig zur Richtung des Spanabhebens gedreht wird, jedoch in Richtung der Trommelachse festgelegt ist. Hierdurch ist es möglich, durch häufigen Messereingriff die Späne verhältnismäßig dünn zu halten und dadurch den Ablauf der Bewegungsvorgänge ruhig zu halten, um die erforderliche Präzision zu erreichen.
  • Bei diesem Verfahren werden die Späne vorzugsweise aus der Rille einzeln und nacheinander in voller Rillenbreite abgehoben. Man hat den Vorteil, daß die Messer die Form und Tiefe der Rille erhalten können, und daß ein mehrfaches Bearbeiten der Rille entfällt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, sowie zur Wldergabe von weiteren Einzelheiten und anderen Vorteilen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung beschrieben, die zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens dient. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles I der Fig. 1, wobei Teile abgebrochen wiedergegeben sind, Fig. 3 eine Seiten-ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 in abgebrochener Darstellung und Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in Draufsicht.
  • Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Maschine ist die zu bearbeitende Trommel 1 auf einer beiderseits der Trommel 1 in Lagern 2 liegende Welle 2' befestigt, die horizontal verläuft. Die Welle 2' ist mit Hilfe einer Kupplung 3 an die Abtriebswelle 3' eines Untersetzungsgetriebes 4 angeschlossen, auf das ein nicht dargestellter Motor wirkt. Mit Hilfe eines Kettentriebes, der aus einer endlosen Kette 6 einem auf der Welle 3' sitzenden Antriebskettenrad 6' und einem Abtriebskettenrad 7 besteht, wird das Hauptgetriebe 13 einer Leitspindeldrehbank 14 angetrieben. Das Abtriebskettenrad 7 sitzt auf der Abtriebswelle des Hauptgetriebes 13, welche durch die Achse 15 in Fig. 1 wiedergegeben ist. Die Achse 15 und die Achse der Welle 2', 3', die mit 16 bezeichnet ist, verlaufen koaxial.
  • Die Leitspindel der Drehbank 14 ist bei 17 dargestellt.
  • Der Reitstock ist entfernt. Der Support ist mit 5 bezeichnet und dient als Schlitten zur Verlagerung eines allgemein mit 8 bezeichneten Fräsers. Die beschriebene Anordnung hat zur Folge, daß bei Betätigung des Getriebes.4 durch den nicht dargestellten Motor die Trommel langsam in Richtung des Pfeiles II gedreht wird. Dabei wird das Hauptgetriebe 13 der Drehbank 14 über den beschriebenen Kettentrieb betätigt, so daß der Schlitten 5 mit dem Fräser 8 sich in Richtung des Pfeiles III bewegt. Während die Drehbewegung der Trommel 1 in Richtung des Pfeiles II verhältnismäßig langsam abläuft, entspricht der Vorschub in Richtung des Pfeiles III der Steigung des herzustellenden Rillengewindes. Der allgemein mit 8 bezeichnete Fräser wird von einem Elektromotor 11 über einen Kettentrieb 10 angetrieben, wobei das Antriebskettenrad mit 10' und das Abtriebskettenrad mit 8' bezeichnet sind. Der Fräser besteht in erster Linie aus einer Scheibe 30, welche gegenläufig zur Trommel 1 und daher in Richtung des Pfeiles IV umläuft. Auf der Scheibe sind gemäß dem Ausführungsbeispieiacht Messer ß agert, welche über den Scheibenrand 39 nach außen vorstehen. Eines der Messer 32 ist wie schematisch in Fig. 2 wiedergegeben in seiner Eingriffsstellung gezeichnet. Der Rillenquerschnitt ist im übrigen aus Fig. 4 ersichtlich.
  • Gemäß der dortigen Darstellung haben die Rillen eine lichte Breite d und eine Höhe c, während die radiale Wandstärke des Trommelmantels 21 mit D bezeichnet ist. Wie ersichtlich, wird das Rillengewinde 22 in den Zylindermantel gefräst. Dieser Zylindermantel kann aus gebogenem Blech bestehen, wobei die Bleche stumpfgeschweißt sind.
  • Beim Fräsen wird das im Rillenquerschnitt anstehende Material, wie Fig. 3 zeigt, in Rillenlängsrichtung, d.h. in Richtung des Pfeiles V in voller Rillenbreite d und ausgehend vom Rillengrund 23 von innen nach aussen und zwar beginnend am Anfang der Rille und endend am Rillenende zerspant. Während des Fräsens dreht sich die Trommel in Richtung des Pfeiles II und damit gegenläufig zur Richtung des Spanabhebens, was in Richtung des Pfeiles IV erfolgt. Die Trommel ist jedoch in Richtung der Achse festgelegt. Auf diese Weise werden die Späne aus der Rille einzeln und nacheinander in voller Rillenbreite durch die bei Drehung der Scheibe nacheinander zur Wirkung kommenden Messer31-38 abgehoben.
  • Die Messer 31-38 greifen pro Umdrehung der Scheibe 8 jeweils einmal in den Trommelmantel D ein. Ein Stoßdämpfer 12 (Fig. 1), der als in einer Drehrichtung der Trommel wirkende Bremse ausgebildet ist, wirkt auf den Trommelmantel. Er fängt die Stöße ab, die bei der Spanabnahme durch die nacheinander eingreifenden Messer 31-38 auftreten. Hierdurch wird eine geschlichtete Oberfläche erreicht.
  • Wie ersichtlich, können mit der dargestellten Vorrichtung in einem Arbeitsgang Rillengewinde unmittelbar in den Trommelmantel D eingeschnitten werden, wobei der Trommeldurchmesser praktisch nicht begrenzt ist. Selbstverständlich läßt sich die beschriebene Vorrichtung auf die Fertigung von Trommeln einstellen, deren Rillen unterschiedliche Steigungen aufweisen und die unterschiedliche Durchmesser besitzen.
  • Darüberhinaus kann man mit dieser Vorrichtung und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Rillen nach bestimmten Mustern fertigen. Dazu gehören Rillungen, welche beim Aufwickeln des Seiles mehrere Seillagen ergeben, welche im Schnitt gesehen ein pyramidenförmiges, regelmäßiges Muster ausbilden. Diese Rillungen können eine kontinuierliche Seilrille aufweisen, die parallel zu den Trommelflanschen verläuft, jedoch mit Ausnahme von zwei Steigungsgebieten, in denen die Rille jweils axial um eine halbe Steigung ansteigt, so daß sich bei jeder Trommelumdrehung eine volle Steigung ergibt.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche c p Verfahren zur Herstellung von zylinderischen Seiltrommeln großen Durchmessers, beispielsweise für Fördermaschinen des Bergbaus, bei dem auf dem gebogenen Zylindermantel wenigstens eine Rille, vorzugsweise in Form eines Gewindes angebracht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Rillen (22) in den Zylindermantel (D) gefräst wird, und daß beim Fräsen das im Rillenquerschnitt anstehende Material in Rillenlängsrichtung (V) in voller Rillenbreite (d) und ausgehend vom Rillengrund (23) von innen nach außen beginnend am Rillenanfang und endend am Rillenende zerspant wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Fräsens die Trommel (1) um die Trommelachse (16) gegenläufig zur Richtung des Spanabhebens gedreht wird, jedoch in Richtung der Trommelachse (16) festgelegt ist.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n1 n z e i c h n e t daß die Späne aus der Rille ei ein und nacheinander in voller Rillenbreite abgehoben werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , g e k e n n z e i chn e t d u r ch eine Rille (2', 3'), auf der die Trommel gelagert ist und einen beweglichen Schlitten (5), dessen Antrieb(13) von dem Antrieb (4) der Welle (3') abgeleitet ist, sowie durch einen auf dem Schlitten gelagerten und seinerseits angetriebenen Fräser (8), der eine gegenläufig zur Trommelwelle (3') umlaufende Scheibe (8) und mehrere Messer (31-38) umfaßt, welche radial über den Scheibenrand nach außen vorstehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , g e k e n n z e i c hn e t d u r c h eine neben der Welle (2') und ihrer Lagerung (2) koaxial angeordnete Leitspindeldrehbank (14), deren Hauptgetriebe (13) über die Trommelwelle (3') von dem Trommelwellenantrieb (4) antetrieben ist und deren Support (5) als Schlitten zur Verlagerung des Fräsers (8) und des unabhängigen Fräserantriebes (10, 11) dient.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daB zur Ableitung des Antriebes ein Kettentrieb (6, 6') dient, dessen Antriebskettenrad (6') auf der Trommel welle (3') fest ist und dessen Abtriebskettenrad (7) auf der Abtriebswelle des Drehbankhauptgetriebes (13) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine in einer Drehrichtung wirkende Bremse, die als Stoßdämpfer (12) dient und am Mantel der Trommel (1) angebracht ist.
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