DE2310628A1 - Verfahren zum gewinnen der lederhaut (corium) von rindshaeuten - Google Patents

Verfahren zum gewinnen der lederhaut (corium) von rindshaeuten

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DE2310628A1
DE2310628A1 DE19732310628 DE2310628A DE2310628A1 DE 2310628 A1 DE2310628 A1 DE 2310628A1 DE 19732310628 DE19732310628 DE 19732310628 DE 2310628 A DE2310628 A DE 2310628A DE 2310628 A1 DE2310628 A1 DE 2310628A1
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hides
skins
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DE19732310628
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East Grinstead
Timothy Treharne
David Tuck
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Viskase Ltd
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Viskase Ltd
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/06Facilitating unhairing, e.g. by painting, by liming
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • A22C13/0016Chemical composition of synthetic sausage casings based on proteins, e.g. collagen

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Description

Beschreibung zum Patentgesuch
Viskase Limited
Vistec House, 185 London Road
Croydon, CR9 2TT, England
betreffend:
"Verfahren zum Gewinnen der Lederhaut (corium) von Rindshäuten"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Gewinnen der Lederhaut (des Corium) von Rindshäuten.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen für die Gewinnung der Lederhaut von Rindshäuten, das durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
(a) Waschen der frischen ungesalzenen Rindshäute zwecks Verringerung der Hauttemperatur auf 15°C oder darunter,
(b) Enthaaren der gekühlten Häute durch Kontaktieren mit einer Kalklösung, deren pH-Wert höchstens 12,6 beträgt, bei einer Temperatur von höchstens 15 C.
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2 3 1 O Π 2 3
(c) Waschen der gekalkten Häute,
(d) Entfleischen der Häute, und
(e) Ablösen der Epidermisschicht und im wesentlichen aller Haarfollikel von der entfleischten Haut.
Bekanntlich ist das Corium die mittlere Schicht der Rindshaut, eingebettet zwischen die Epidermis oder Oberhaut und das Unterhaut-Zellgewebe.
Corium, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnen wird, ist geeignet für die Verarbeitung zu eßbaren Umhüllungen für Wurstfleisch oder andere Nahrungsmittel, beispielsweise nach dem Verfahren, das im Beispiel 1 der US-PS 3 684 beschrieben ist. Man erkennt jedoch, daß gemäß der genannten US-Patentschrift die gekalkte Haut von gesalzenen Rindshäuten gewonnen wird, während gemäß vorliegender Erfindung das Ausgangsmaterial frische ungesalzene Häute bildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine eßbare Umhüllung, die hergestellt wird aus Corium, das mit dem hier beschriebenen Verfahren gewonnen wurde. Bisher wurden als eßbare Nahrungsmittelhüllen im allgemeinen Därme von Schafen oder Schweinen verwendet.
Es ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß das Verfahren an frischen Häuten ausgeführt wird und es ist wünschenswert, daß der gesamte Prozeß in möglichst kurzer Zeit durchgeführt wird. Vorteilhafterweise wird das Verfahren innerhalb 24 Stiicien nach dem Schlachten des Tieres beendet und vorzugsweise sogar innerhalb 18 Stunden.
Durch Abkühlen der Haut auf 15°C oder darunter vor dem Kalken und durch Aufrechterhalten der Hauttemperatur innerhalb dieses Bereichs während des Kaikens wird die unerwünschte
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Hydrolyse der Haut infolge Feuchtigkeitsaufnahme verringert. Vorzugsweise wird die Hauttemperatur auf einen Wert herabgesetzt, der 11 C nicht übersteigt, bevor die Kalklösung zur Wirkung gebracht wird, und die Temperatur wird vorzugsweise innerhalb dieses Bereiches während des Kälkens aufrechterhalten. Nach Abkühlen durch Waschen kann man die gekühlte Haut abhängen lassen während einer gewissen Zeit, um das Ablösen von Dung, Blut und anderen Schmutzbestandteilen zu unterstützen, die dann abgewaschen werden können. Normalerweise erfolgt dasTrimmen der Haut unmittelbar vor dem Waschen,
Es ist erwünscht, daß der pH-Wert der Kalklösung nicht den Minimalwert übersteigt, der erforderlich ist, um ein befriedigendes Enthaaren der Haut zu bewirken. Im allgemeinen zeigt es sich, daß ein pH-Wert von etwa 11,6 der Minimalwert für diesen Zwek ist. Durch Begrenzung des pH-Werts der Kalklösung so weit als möglich wird die Alkalihydrolyse des Coriumproteins entsprechend verringert, so daß die Zerstörung der Faserstruktur des Coriums bei einem Minimum gehalten wird. Typischerweise beträgt die Zeit, die für eine befriedigende Enthaarung erforderlich ist, mindestens 10 Std. Die Kalklösung enthält vorzugsweise eine kleine Quantität an Natriumhydrosulfid, etwa 1 Gewichts-% zum Beispiel. Dies hat die Tendenz, die Alkalität zu verringern, und auch das Risiko, der Verschmutzung des Coriums durch Eisenverbindungen zu verringern. Eine typische Kalklösung für die Verwendung in dem Verfahren gemäß der Erfindung kann beispielsweise die folgende Zusammensetzung haben (Gewichtsanteile):
Hydrierter Kalk 1 Natriumhydrosulfid 1 Wasser 100
303 8 3 8/0907 ~4~
Natriumsulfid ist normalerweise in Kalklösungen, die in der Lederherstellung Verwendung finden, vorhanden, doch ist sein Vorhandensein in der Kalklösung, wie sie in dem Verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen ist, im allgemeinen sehr unerwünscht. Die Verwendung einer Kalklösung, die Natriumsulfid enthält, ermöglicht sowohl den gewünschten pH-Wert ohne weiteres zu erreichen, als sie auch dazu dient, das Risiko der Verschmutzung des Coriums durch Eisenverbindungen zu verringern. Die Eisenverschmutzung ist insbesondere unerwünscht, wenn das Corium zu Nahrungsmittelhülien weiter verarbeitet wird, weil sie zu einer Verfärbung oder Entfärbung solcher Hüllen führt.
Der vorangehende Schritt des Waschens und die Kälkungsoperation können in denjenigen Vorrichtungen durchgeführt werden, die üblicherweise für ähnliche Verfahrensschritte in der Lederherstellung angewandt werden. Beispielsweise kann die Haut in einer Vorrichtung gewaschen werden, welche eine drehbare Trommel aufweist. In einer solchen Vorrichtung läßt sich eine schwache Umwälzung einfach durch Rotierenlassen der Trommel erreichen. Eine solche Umwälzung ist vorteilhafterweise intermittierend oder kontinuierlich während des Kälkens der Haut zu bewirken.
Die Trennung des Coriums von der Oberhaut (Epidermis) kann bewirkt werden durch Abkratzen der Oberhautschicht von der entfleischten Haut, wird jedoch vorzugsweise bewirkt durch einen Spaltarbeitsgang. Ein solcher Spaltarbextsgang kann durchgeführt werden mittels eines Bandmessers oder eines Umlaufmessers. Im allgemeinen wird die obere Schicht bis zu einer Tiefe von 2,5 mm abgelöst; das Entfernen einer Schicht dieser Dicke stellt sicher, daß die Gesamtheit der Epidermisschicht entfernt ist und daß keine Haarfollikel im Corium zurückbleiben. Die abgetrennte Epidermisschicht kann nach weiterem Kälken zu Leder weiter verarbeitet werden.
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Um optimale Ergebnisse in Bezug auf physikalische Festigkeit der am Ende aus dem Corium hergestellten eßbaren Nahrungsmittelhüllen zu erhalten, sollte'das Verfahren gemäß der Erfindung an Häuten durchgeführt werden, die von Tieren im Alter von 1 1/2 bis etwa 2 Jahren gewonnen wurden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung: Beispiel
Eine Anzahl frischer Rindshäute wurde getrimmt, um den Schwanzteil, die Schenkelteile, die Ohren und das Kopfteil zu entfernen, und wurde dann gewaschen, um die Hauttemperatur auf weniger als 15°C abzusenken. Man ließ dann die Haut bei einer Temperatur unter 15°C während einer Stunde abhängen, wonach die Haut gewaschen wurde, um Dung, Blut und andere Schmutzteile zu entfernen, welche sich während des Abhängens gelöst hatten.
Die gewaschenen Häute wurden enthaart durch Behandlung mit einer Kalklösung der folgenden Zusammensetzung (Gewichtsteile) :
Hydrierter Kalk 1
Natriumhydrosulfid I
Wasser 100
Eine so große Menge von Kalklösung wurde verwendet, daß sich ein Gewichtsverhältnis von Wasser zu Häuten gleich 3:1 ergab. Die Häute wurden dann in eine drehbare Trommel eingebracht, welche in die Kalklösung eingehangen wurde, und die Trommel wurde während Perioden von 10 Min. in Intervallen von 30 Min. insgesamt 10 Std. lang zur Umdrehung gebracht.
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Nach dem Kälken wurden die Häute während etwa 20 Min. gewaschen, um abgelöstes Haar zu entfernen sowie Schmutzteilchen, und die Temperatur der Häute wurde bei oder unter 11°C während des Waschvorgangs gehalten.
Die gewaschenen Häute wurden entfleischt und die entfleischten Häute wurden gespalten mittels eines Rotationsmessers, um das Corium von der Epidermisschicht zu lösen, wobei aufgepaßt werden mußte, daß keine Haarfollikel in der so gewonnenen Coriumschicht verblieben.
(Patentansprüche)
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Gewinnen der Lederhaut (corium) von Rindshäuten, gekennzeichnet durch die Schritte:
(a) Waschen der frischen ungesalzenen Rindshäute zwecks Verringerung der Hauttemperatur auf 15°C oder darunter,
(b) Enthaaren der gekühlten Häute durch Kontaktieren mit einer Kalklösung, deren pH-Wert höchstens 12,6 beträgt, bei einer Temperatur von höchstens 15°C,
(c) Waschen der gekalkten Häute,
(d) Entfleischen der Häute, und
(e) Ablösen der Epidermisschicht und im wesentlichen aller Haarfollikel von der entfleischten Haut.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Arbeitsgang (b) die Hauttemperatur auf höchstens 11°C abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Kalklösung höchstens 12,2 beträgt,
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Kalklösung etwa 11,6 beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalklösung Natriumhydrosulfid enthält.
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalklösung etwa 1 Gewichts-% Natriumhydrosulfid enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalklösung im wesentlichen natriumsulfidfrei ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Häute mit der Kalklösung für eine Dauer von mindestens IO Std. in Kontakt gehalten werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalklösung-Häute-Gemisch intermittierend oder kontinuierlich während der Enthaarung bewegt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Epidermisschicht und der Haarfollikel durch einen Spaltarbeitsgang bewirkt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltarbeitsgang mittels eines Bandmessers oder eines rotierenden Messers durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ablösens der Epidermisschicht die obere Schicht der entfleischten Haut bis zu einer Tiefe von 2,5 mm abgelöst wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen der Epidermisschicht und der Haarfollikel durch Abkratzen bewirkt wird.
— Q _
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14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelöste Epidermisschicht in Leder
weiter verarbeitet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es innerhalb 24 Std. nach dem Tode des Tieres abgeschlossen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren innerhalb 18 Std. nach dem Tode des Tieres
abgeschlossen wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verarbeitenden Häute von Tieren mit einem Alter von 1 1/2 bis 2 Jahren gewonnen werden.
18. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gewonnene Corium zu eßbaren Nahrungsmittelhüllen weiter verarbeitet wird.
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DE2310628A 1972-03-06 1973-03-02 Verfahren zum Gewinnen des Corium von Rindshäuten Withdrawn DE2310628B2 (de)

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GB1427514A (en) 1976-03-10
DE2310628B2 (de) 1978-03-30
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IT989755B (it) 1975-06-10
AU463458B2 (en) 1975-07-24
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