DE2265169C3 - Vincaminsäureäthylester, Herstellungsverfahren und pharmazeutische Mittel - Google Patents
Vincaminsäureäthylester, Herstellungsverfahren und pharmazeutische MittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D461/00—Heterocyclic compounds containing indolo [3,2,1-d,e] pyrido [3,2,1,j] [1,5]-naphthyridine ring systems, e.g. vincamine
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Description
Gegenstand der Erfindung ist der Vincaminsäureäthylester der Formel
H5C2OOC
HO
die Salze dieses Esters sowie ihr Herstellungsverfahren und pharmazeutische Mittel.
Verschiedene Derivate des Vincamins sowie verwandte Verbindungen, deren pharmakologische Wirkung
der des Vincamins ähnlich ist, sind bekannt (ungarische Patentschriften 1 51 225, 1 57 687 und
I 60 367).
Es wurde gefunden, daß der eburnaminartige, neue Alkaloidester mit der obigen Formel sowie die Salze
dieses Esters im Vergleich zum Vincamin die Gehirngefäße in wesentlich höherem Maß erweitern.
Die pharmakologischen Charakleristika der neuen Verbindungen wurden mit denen des in der Pharmazie
mit Erfolg angewandten Vincamins verglichen. Die Versuche wurden an narkotisierten Hunden, mit
Wirkstoff-Dosen von 1,0 mg/kg durchgeführt. Der arterielle Blutdruck wurde in der linken arteria
femoralis mit Hilfe eines Elektromanometers gemessen. Die Gehirnströmung (zweiseitige arteria carotis interna
und zweiseitige arteria vertebralis) wurde mit einem auf diesen angeordneten elektromagnetischen Strömungsmesser
gemessen. Aus diesen, kontinuierlich registrierten Parametern wurde der Kreislaufwiderstand des
Geiiirnadergebietes berechnet Die Toxizität (LD™)
wurde an Mäusen i. v.gemessen.
Die mit dem neuen Vincaminsäure-äthylester erhaltenen relativen, auf die entsprechenden Werte von
Vincamin (Vincaminsäure-methylester) bezogenen Werte sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt:
1 | Arterieller Blutdruck | Vincamin | Vincamin | |
2 | Cerebrale Blutdurch | säure- | ||
strömung | esteräthyl | |||
15 | 20 3 | Cerebraler Gefaß | ||
widerstand | 1,4 | 1,0 | ||
4 | Toxizität, LD50 (mg/kg) | 2,3 | 1,0 | |
1,7 | 1,0 | |||
46 | 80 |
Der erfindungsgemäße neue, pharmakologisch wirksame Vincaminsäure-älhylester wird derart hergestellt,
daß man entweder
a) Vincaminsäure mit einem Äthylhalogenid oder mit Äthylsulfat umsetzt oder
b) Vincaminsäure in Gegenwart eines Katalysators mit Äthanol verestert oder
c) Vincamin mit einem Alkalimetalläthylat zur Reaktion bringt oder
d) Vincaminsäure oder Vincamin mit einem Äthylester einer 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden
Carbonsäure zur Reaktion bringt
und gegebenenfalls anschließend den so erhaltenen neuen Vincaninsäure-äthylester mit einer anorganischen
oder organischen Säure in ein Salz überführt und gegebenenfalls aus dem erhaltenen Salz die Base in an
sich bekannter Weise freisetzt und zu einem anderen Salz umsetzt.
Die Variante a) des Verfahrens wird zweckmäßig in einem Lösungsmittel mit dem Äthylhalogenid durchgeführt,
wobei als Reaktionsmedium wasserfreier Alkohol
4's oder der Überschuß des an der Reaktion teilnehmenden
entsprechenden Halogenids dient. Die Veresterung mit Äthylsulfat kann in wasserfreiem Alkohol oder Äther, in
Aceton oder auch in wasserfreiem Tetrahydrofuran durchgeführt werden. Die Esterbildung wird in jedem
Falle durch mehrstündiges Kochen unter Rückfluß vorgenommen. Die Gewinnung des Esters in kristallinem
Zustand geschieht durch Reinigung mittels Phasenaustausch. Dazu wird das Reaktionsgemisch
unter vermindertem Druck eingedampft, das konzentrierte Gemisch mit wäßriger Säure verdünnt, alkalisch
gemacht, danach mit einem organischen Lösungsmittel ausgeschüttelt und aus dem durch Eindampfen gewonnenen
Rückstand dieser Lösung durch Umkristallisieren die Verbindung der allgemeinen Formel gewonnen.
bo Die Variante b) des Verfahrens wird zweckmäßig in einem Lösungsmittel in Gegenwart des zur Veresterung
benutzten Alkohols und/oder in wasserfreiem Benzol oder Toluol durchgeführt, wobei als alkalischer
Katalysator Ammoniak beziehungsweise als saurer
b5 Katalysator z. B. Äthansulfonsäure zur Anwendung
gelangt. Die Reaktion wird durch mehrstündiges Kochen unter Rückfluß durchgeführt, der gebildete
Ester durch die weiter oben erläuterte Methode des
Phasenaustausches gereinigt.
Die Variante c) des Verfahrens wird zweckmäßig in einem unpolaren Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch,
vorteilhafterweise in Benzol, durchgeführt. Man läßt mit einem Alkalimetallälhylat, zweckmäßigerweise
mit Natriumäthylat, durch mehrstündiges Kochen unter Rückfluß reagieren. Das erhaltene Produkt wird durch
Phasenaustausch gereinigt.
Die Variante d) des Verfahrens wird in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, zweckmäßigerweise
in einem Alkohol oder im Überschuß des zum Verestern benutzten Esters, durchgeführt, im
übrigen wird nach der Variante c) gearbeitet.
Die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen können in Gestalt von mit den üblichen Streckmitteln
hergestellten pharmazeutischen Präparaten in der Medizin angewendet werden. Als Streckmittel kommen
solche organische oder anorganische Stoffe in Betracht, die zur parenteralen oder enteralen Verabreichung
geeignet sind und mit den neuen Verbindungen nicht reagieren.
Die pharmazeutischen Mittel mit den erfindungsgemäßen Wirkstoffen können gegebenenfalls sterilisiert
werden. Außerdem können sie andere Hilfsstoffe, wie zur Beeinflussung des osmotischen Druckes geeignete
Salze oder Puffersubslanzen sowie übliche Additive und Trägerstoffe enthalten.
1 g (0,0029 Mol) Vincaminsäure und 0,11 g (0,0027
Mol) Natriumhydroxyd werden in 50 ml wasserfreiem Äthanol gelöst. Die Lösung wird mit 0,35 g (0,0029 Mol)
Äthylbromid versetzt und unter Rückfluß 2 Stunden gekocht. Aus der Lösung scheiden sich Kristalle ab. Die
gebildeten Kristalle werden durch Zugabe von 0,01 g Natriumhydroxyd aufgelöst und neuerdings 0,10 g
Äthylbromid in die Lösung gegeben. Nach abermals zweistündigem Kochen wird die Lösung gekühlt und bis
zur Trockne eingedampft. Der trockene Rückstand wird in 300 ml Methylenchlorid gelöst, das im Laufe der
Reaktion entstandene Natriumchlorid sowie die nicht umgesetzte Vincaminsäure durch Ausschütteln mit
100 ml 5°/oiger wäßriger Natriumhydroxydlösung aus der Methylenchloridphase entfernt. Die organische
Phase wird abgetrennt und mit wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet Die Lösung wird filtriert und unter
vermindertem Druck bis zur Trockne eingedampfL Der trockene Rückstand wird in 20 ml Äthanol gelöst und
bei einer Temperatur von 0—2°C ungefähr 10 Stunden
lang zum Kristallisieren stehengelassen. Das Produkt wird durch Umkristallisieren aus wasserfreiem Äthanol
ίο gereinigt; Ausbeute: 0,82 g Vincaminsäure-äthylester
(82%). Das erhaltene Produkt ist dünn schichtchromatographisch einheitlich; F. 244°C(Boetius);
[cc] » = +63,6° (c = 1; Pyridin).
Analyse:
[cc] » = +63,6° (c = 1; Pyridin).
Analyse:
Berechnet: C 71.71, H 7,66, N 7,60%;
gefunden: C 72,03, H 8.28, N 7,47%.
gefunden: C 72,03, H 8.28, N 7,47%.
Die Identität des Stoffes wird durch die im 1R-Spektrum sichtbare Esterlinie bei 5,71 ubewiesen.
I g (0,0029 Mo!) Vincaminsäure und 0,11 g (0,0027
Mol) Natriumhydroxyd werden in 200 ml wasserfreiem Äthanol gelöst. Die Lösung wird mit Essigsäure
schwach angesäuert, dann unter Rückfluß gekocht. Die Bildung von Vincaminsäure-äthylester wird ciiromatographisch
verfolgt. Nach lOstündigem Kochen wird die Lösung auf etwa 20 ml eingeengt, mit 500 ml destillier-
jo tem Wasser versetzt, und dann wird der pH-Wert der
Lösung in einem Schütteltrichtel mit 5%iger Natronlauge auf den pH-Wert 8 gestellt. Das den gebildeten
Niederschlag enthaltende Gemisch wird mit je 200 ml Dichlormethan fünfmal extrahiert, die organischen
J5 Phasen werden vereinigt, mit wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und das Filtrat unter
vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in 20 ml Äthanol gelöst und bei 0—2°C
kristallisiert. Als Produkt wird chromatographisch einheitlicher Vincaminsäure-äthylester erhalten; Ausbeute·
40%; F. 244°C (Boetius);
[a] 1S= +63,6Vc= 1: in Pyridin).
[a] 1S= +63,6Vc= 1: in Pyridin).
Claims (3)
- Palentansprüche:
1. Vincaminsäure-äthylester der FormelH5C2OOCsowie dessen Salze mit Säuren. - 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man entwedera) Vincaminsäure mit einem Äthylhalogenid oder mit Äthylsulfat umsetzt oderb) Vincaminsäure in Gegenwart eines Katalysators mit Äthanol verestert oderc) Vincamin mit einem Alkalimetalläthylat zur Reaktion bringt oderd) Vincaminsäure oder Vincamin mit einem Äthylester einer 1 bis 6 Kohlensloffatome enthaltenden Carbonsäure zur Reaktion bringtund gegebenenfalls anschließend den so erhaltenen Vincaminsäureäthylester mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Salz überführt und gegebenenfalls aus dem erhaltenen Salz die Base in an sich bekannter Weise freisetzt und zu einem anderen Salz umsetzt.
- 3. Pharmazeutische Mittel, enthaltend einen oder mehrere Verbindungen gemäß Anspruch 1 als Wirkstoff neben üblichen Hilfs- undTrägersloffen.
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