DE2253778A1 - Neue alkaloid-derivate vom typ des eburnamins und ihre salze sowie deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische mittel - Google Patents

Neue alkaloid-derivate vom typ des eburnamins und ihre salze sowie deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische mittel

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DE2253778A1
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eburnamine
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new
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DE2253778A
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Egon Dr Karpati
Lajos Dr Kisfaludy
Csaba Loerincz
Kalman Szasz
Laszlo Dr Szporny
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Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar Nyrt
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Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar RT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D461/00Heterocyclic compounds containing indolo [3,2,1-d,e] pyrido [3,2,1,j] [1,5]-naphthyridine ring systems, e.g. vincamine

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

zur
Welter·' . - :. ί' .
Patentanwälte Dlpl.-Ing. R. Β.ΪΕΤΖ Dlpl-lng. K. LAMPRECHT
Dr.-Ing. R. S E E T 2 Jr. β Minchen 22, Steinedorfetr. 1t
2. 11. I972
RICHTER GEDEON VE(#3ZETI GYÄR RT., Budapest (Ungarn)
Neue Alkaloid-Derivate vom Typ des Eburnamis und ihre Salze sowie deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Mittel
Gegenstand der Erfindung sind neue, eburnaminartige Alkaloid-Derivate der allgemeinen Formel (I)
11-67
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R1 Wasserstoffatom oder Hydroxylgruppe, R- Carboxylgruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe mil 1-6 C-Atomen, und
R-, Hydroxylgruppe oder Alkoxygruppe mit 1-6 C-Atomen bedeutet sowie deren Salze.
Es ist bekannt, dass die Alkaloide vom Typ des Eburnamins, so z.B. Vinkamin und dessen Derivate, blu! 'rucksenkend und auf die Gehirnadern erweiternd wirken /Szporny L. Szäsz, K.: Arch. Exp. Path. Pharmacol., 236, 296 /1957/.
Es wurde gefunden, dass die ebiimaminartigen Alkaloid-Derivate der allgemeinen Formel /I/ sowie deren Salze wertvolle pharmakologische Wirkungen zeigen.
Von den neuen Verbindungen, die den Gegenstand der Erfindung bilden, wirken besonders vorteilhaft:
16-Carboxy-17-methoxy-eburnan; 17-FIydroxyvinkamin.
Die pharmakologischen Kenngrössen der erfindungsgemässen Verbindungen wurden dem in der Pharmazie erfolgreich angewandten Vinkamin gegenübergestellt. Die relativen Werte sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Die zu 50% den Tod verursachende Dosis /LD1- / wurde an weissen Mäu-
bo
sen unter Anwendung intravenöser Injektion festgestellt. Miller L. C, Tainter M. L.: Proc. Soc. Exp. Biol. Med. 57, 261 /19Ί4//. In der Tabelle ist der Wert von LD50 als auf Vinkamin bezogene Verhältniszahl angegeben» der grössere Zahlenwert bedeutet demnach eine geringere Toxizität.
Bei der· Untersuchung des Blutdruckes und der Blutströmung im Gehirn wurden pro kg Tiergewicht 4 mg Präparat intravenös /i.V./ und 1 mg intraarteriell /i.e./ verabreicht.
Die Untersuchungen wurden an Hunden durchgeführt. Bei der Feststellung der Wirkung auf den Gehirnkreislauf wurde bei i.v. und i.a. Verabreichung die Strömung /arteria
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carotis interna/ und der Aderwiderstand registriert beziehungsweise ausgezählt,
Von den in der Tabelle enthaltenen Werten bedeuten die grösseren grössere Herabsetzung beziehungsweise höhere Aktivierung.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass
■j
die Verbindungen neben ihrer die Gehirnblutströmung aktivierenden Wirkung eine günstige Toxizität aufweisen. So ist zum Beispiel die Toxizität des 16-Carboxy-17-methoxy-ebur~ nan dreimal so günstig wie die des Vinkamins.
Tabelle 1
Präparat LD5o Blutdruch- Aktiv
der £
I
i.v.
G e .h x r η \ ngerung j
derwider-
es
i.a.
senkung 1,0 rierung
trömunj
i.a.
Verri
5 des A
stand
i.v.
1,0
Vinkamin '1,0 1,0 0,6 1,0 1,0 0,6
16-Carboxy-
-17-methosy-
eburnan
2,7 0,8 0,3 0,5 0,8 1,1
17-Hydroxy-
vinkamin-
tartrat
0,7 1,2 1,0
Die neuen, pharmazeutisch wirksamen Alkaloid- -Derivate der allgemeinen Formel /I/ werden erhalten, indem man Apovinkamin
a/ mit Alkälialkoholaten oder b/ mit Alkalipermanganaten
umsetzt, dadurch die 16-17-Doppelbindung des Apovinkamins absättigt und die gebildeten Verbindungen gegebenenfalls in an sich bekannter Weise isoliert.
Das erfindungsgeipnsse Verfahren wird im folgen-
ORIGINAL
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den ausführlicher beschrieben:
Das Apovinkamin wird in einem Lösungsmittel, zweckmässig in Alkohol, gelöst und der Reaktionsmischung in der Siedehitze die Lösung eines Alkalialkoholais zugetropft. Das Fortschreiten der Reaktion wird dünnschichtchromatographisch verfolgt. Es wird so lange .gekpcht, bis der für Vinkamin charakteristische Fleck nicht mehr sichtbar ist. Daraufhin wird das Kochen eingestellt. Die Lösung wird abgekühlt und ihr pH-Wert mit einer starken Säure, zweckmässig mit konzentrierter Salzsäure, auf pH 7 eingestellt· Die Lösung wird bis zur Trockne eingedampft, der trockene Rückstand in einem Chi orkohlenwasserstof f, zweckmässig in Methylenchlorid, gelöst. Die Lösung wird filtriert und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der trockene Rückstand wird in Äthanol gelöst und auskristallisiert
Nach der zweiten Ausführungsform des erfirdun^cgemässen Verfahrens wird so vorgegangen, dass das Vinkamin in einer Mischung aus Ameisensäure und Aceton gelöst, die Lösung auf 00C abgekühlt und mit der wässrigen Lösung eines Alkalipermanganates versetzt wird. Man lässt das Gemisch unter Rühren reagieren, nach 5 Minuten Reaktionszeit wird die Reaktion durch Zusatz eines Reduktionsmittels, zweckmässig durch Alkalibisulfit, abgebrochen.
Der pH-Wert der erhaltenen Lösung wird auf 8 eingestellt und die Alkaloidbase durch Ausschütteln mit einem Chlorkohlenwasserstoff, zweckmässig mit Methylenchlorid, aus der Lösung abgetrennt. Die Methylenchloridlösung wird getrocknet, zur Trockne eingedampft und der Eindampfrückstand in einem zur Salzbildung geeigneten Lösungsmittel, zweckmässig in Alkohol, gelöst und mit einer pharmakologischi dazu geeigneten anorganischen oder organischen Säure, zweckmässig Weinsäure, oder mit einer zur Bildung quaternärer Salze geeigneten Verbindung zu Säureadditionssalz oder quaternärem Salz umgesetzt, welches anschliessend aus der Lösung auskristallisiert wird.
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Die erfindungsgemäss hergestellten, pharmakologisch wirksamen Verbindungen können in Form pharmazeutischer Präparate angewendet werden. Diese Präparate enthalten die erfindungsgemässen neuen Verbindungen zusammen mit organischen oder anorganischen, flüssigen oder festen·, pharmakologisch verträglichen Trägerstoffen und können enteral, parenteral oder lokal angewendet werden. Als Trägerstoffe werden Stoffe verwendet, die mit den neuen Verbindungen nicht reagieren. Solche, als Trägerstoffe geeigneten Substanzen sind zum Beispiel Wasse'r, Alkohol, Gelatine, Propylenglykol, Pflanzenöle, Cholesterin, Stärke, Milchzucker, Talkum, Gummi, Magnesiumstearat oder sonstige bekannte pharmazeutische Trägerstoffe. Die Präparate werden sterilisiert.
Die Präparate können Hilfsstoffe, so zum Beispiel Konservierungs-, Stabilisierungs- und Netzmittel, Emulgatoren, lösungsbeschleunigende Komponenten, Salze oder Puffer zur Änderung des osmotischen Druckes sowie zur Erreichung einer kombinierten Wirkung andere pharmakologisch wertvolle Stoffe wie zum Beispiel Raerpin enthalten. Die Herstellung der pharmazeutischen Präparate erfolgt in an sich bekannter Weise. Zur Herstellung von für Injektionen geeigneten Präparaten werden die Säureadditions- oder quaternären Salze der erfindungsgemässen Wirkstoffe in pyrogenfreier physiologischer Kochsalzlösung oder in zweimal destilliertem Wasser gelöst. Die Lösungen werden gegebenenfalls sterilisiert und unter sterilen Bedingungen in Ampullen abgefüllt.
Die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird an hand folgender Beispiele erläutert.
Beispiel 1
16-Carboxy-17-methoxy-eburnan
0,11 g /0,006 Mol/ metallisches Natrium werden in 100 ml wasserfreiem Methylalkohol gelöst. In der entstandenen Natrium-methylatlösung wird 1 g /0,0029 Mol/ Apovin-
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kamin aufgelöst und die Lösung sechs Stunden lang am Rückflusskühler gekocht. Bei der dünnschichtchromatographischen Untersuchung des REaktionsgemisches verschwindet der Fleck des Apovinkamins langsam und auf der Schicht erscheint ein neuer Fleck. War die Reaktion nicht vollständig, so wird neuerdings Natriummethylatlösung zugesetzt, die aus 0,014 g metallischem Natrium und 20 ml wasserfreiem Methanol bereitet wurde, und noch einmal eine Stunde am Rückflusskühler gekocht. Die Lösung wird auf 20 0C abgekühlt und ihr pH- -Wert mit konzentrierter Salzsäure auf 6 eingestellt. Die Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der trockene Rückstand wird mit 50 ml Methylenchlorid aufgenommen, die Lösung bei 0-2 0C vier bis fünf Stunden lang aufbewahrt.
Die ausgeschiedenen Natriumchloridkristalle werden abfiltriert, das Filtrat zur Trockne eingedampft, der trockene Rückstand in 20 ml wasserfreiem Äthanol gelöst und die Substanz bei 0-2 0C kristallisiert.
Ausbeute: 0,78 g lß-Carboxy-^-methoxy-eburnan /78%/. Das Produkt ist schichtchromatographisch einheitlich. F.: 264 0C.
Analyse:
Berechnet % : C 71,16 H 7,39 N 7,90 OCH3 8,78 Gefunden % : C 71,50 H 7,23 N 7,90 OCH3 8,92.
Die Identität der Substanz wurde durch das IR- -Spektrum bewiesen.
Beispiel 2
17-Hydroxyvinkamin-tartrat
1 g /0,0029 Mol/ Apovinkamin werden in einer Mischung aus 200 ml Aceton und 1,3 ml konzentrierter Ameisensäure gelöst. Die Lösung wird auf 00C abgekühlt und mit der Lösung von 0,94 g /0,004 Mol/ Kaliumpermanganat in 50 ml destilliertem Wasser versetzt. Die Lösung wird fünf Minuten lang gerührt, worauf die Reaktion durch Zugabe von 15 ml
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—·*7 —
lQ%iger, wässriger Natriurabisulf it lösung abgebropjhen wird. Das siqh aus der Lösung abscheidende dunkelbraune Hangajir oxyd wird abfiltriert, mit Wasser ausgewaschen und di£ Waschflüssigkeit mit dem Filtrat vereinigt. Der pHrWert der so erhaltenen Lösung wird mit 5%iger, wässriger Nat-· riumhydroxydlösung auf B,0 eingestellt. Die alkalische Lösung wird mit S χ 200 ml Dichlprmethan ausgeschüttelt. Die organische Phase wird über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet und ur>ter vermindertem Pruqk zur Trockne eingedampft· Der trockene Rückstand wird mit 10 ml Met|janol aufgenommen, der pH-Wert der Lösung mit metIjano-li^eher Wein: säurelösung auf 3,0 eingestellt. Die Lösung wird bei Q-2 Bq kristallisieren gelassen.
Ausbeute: 0,94 g /94%/ 17-Hydroxyvinkamin-|:ar.-trat. Das Produkt ist schiehtchromatographisch einheit-ll-ch. F.: 215 0C. ·
Analyse:
Berechnet:%: C 57,68 H ß,1.9. N 5,3^ Gefunden %: C 57,58 H 6,62 N §,37.
,Das Identität der Substanz wurde durch ,das JB- -Spektrum bewiesen.
Beispiel 3
Zur Herstellung von le-Carboxy-lV-methoxy-eburnan enthaltenden Tabletten werden folgende Stoffe verwendet:
16-Carboxy-17-methoxy-eburnan 0,005 g Gelatine 0,002 g
Magnesiumstearat 0,002 g
Talkum 0,003 g
Stärke 0,040 g
Milchzucker 0,093 g. >
Der Wirkstoff wird mit der Stärke und dem Milchzucker homogenisiert und mit der wässrigen Lösung der Gelatine granuliert. Das feuchte Granulat wird bei einer Temperatur von
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30-3 5 0C getrocknet und nach Zusatz des Talkums und des Magnesiumstearats tablettiert.
Beispiel 4
Zur Herstellung von 17-Hydroxyvinkamin-tartrat
enthaltenden Tabletten werden folgende Stoffe verwendet: 17-Hydroxyvinkamin-tartrat 0,005 g Gelatine 0,002 g
Magnesiumstearat 0,002 g
Talkum 0,003 g
Stärke 0,040 g
Milchzucker 0,093 g.
Die Herstellung der Tabletten erfolgt wie unter Beispiel beschrieben.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Neue Alkaloide vom Eburnamin-Typ der allgemeinen Formel /I/
    /I/
    R- Wasserstoff oder Hydroxylgruppe, R- Carboxylgruppe oder Alkoxycarbonylgruppe mit 1-6 C-
    -Atomen und
    R3 !Hydroxylgruppe oder Alkoxygruppe mit 1-6 C-Atomen
    bedeuten,
    und deren Salze.
    2. le-Carboxy-lT-methoxy-eburnan.
    3. 17-Hydroxyvinkamin
    H, Verfahren zur Herstellung von pharmakologisch wirksamen, neuen, eburnaminartigen Alkaloid-Derivaten der allgemeinen Formel /I/
    worin ·
    R1 Wasserstoff oder Hydroxylgruppe, R2 Carboxylgruppe oder Alkoxycarbonylgruppe mit 1-6 C-
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    -lo-
    -Atomen und
    R- Hydroxylgruppe oder Alkoxygruppe mit 1-6 C-Atomen bedeuten,
    sowie deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Apovinkamin
    a/ mit Alkalialkoholaten oder b/ mit Alkalipermanganaten
    unter Sättigung der 16-17-DoppelbiÄlng des Apovinkamins umgesetzt, die gebildete neue Verbindung gegebenenfalls in bekannter Weise isoliert, gegebenenfalls zu einem Säureadditions- oder quatsrnären Salz umgesetzt und aus dem erhaltenen Salz gewünschtenfalls die Base in an sich bekannter Weise freigesetzt und gewünschtenfalls in ein anderes Salz Übergeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion mit Alkalialkoholaten in einem Läsungsmittelmedium, zweckmässig in einem Alkanol, bei Siedetemperatur durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch "4, dadurch g ekennzeichnet» dass die Reaktion mit Alkalipermanganaten in einem Lösungsmittelmedium, zweckmässig in ameisensaurem Aceton bei Temperaturen unterhalb der Zimmertemperatur mit Kaliumpermanganat durchgeführt wird.
    7. PharaazeutiBohe MIttel, gekennzeichnet duroh einen Oehalt an zumindest einer Verbindung naoh Anspruch 1 als Wirkstoff susamen alt UbIiohen Hilfe- und Trägeratoffen.
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