DE2807643C2 - - Google Patents
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D461/00—Heterocyclic compounds containing indolo [3,2,1-d,e] pyrido [3,2,1,j] [1,5]-naphthyridine ring systems, e.g. vincamine
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- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61P9/08—Vasodilators for multiple indications
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Derivate des
20,21-Dinoreburnamenins.
In diesen Verbindungen kann das Wasserstoffatom in
3-Stellung die
eine oder andere der α- und β-Orientierungen annehmen, was das
Vorliegen von cis- und trans-Diastereomeren zur Folge hat.
Dies heißt mit anderen Worten, daß in diesen Verbindungen
die Verknüpfung der Ringe D/E cis- oder trans-ständig sein kann.
In diesen Verbindungen können das Wasserstoffatom in
14-Stellung und der Hydroxylrest in 14-Stellung sich in der einen
oder der anderen um das Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind,
möglichen α- und β-Orientierungen befinden, was das Vorliegen
von Isomeren bestimmt.
Ein Isomeres (vgl. Anspruch 2), worin das Wasserstoffatom
in 3-Stellung und das Wasserstoffatom in 16-Stellung cis-
ständig sind, wird nachstehend beschrieben und durch seine physikalischen
Konstanten charakterisiert (vgl. Beispiel 1).
Diesem Isomeren entspricht eine bestimmte Konfiguration um das
Kohlenstoffatom in 14-Stellung.
Zwei Isomere (vgl. Anspruch 1),
worin das Wasserstoffatom in 3-Stellung und das Wasserstoffatom
in 16-Stellung trans-ständig sind, werden nachstehend beschrieben
und durch ihre physikalischen Konstanten charakterisiert (vgl.
Beispiel 2 bis 4).
Es versteht sich, daß die Mischungen der verschiedenen anspruchsgemäßen Isomeren
und insbesondere die Mischungen der anspruchsgemäßen Epimeren
ebenfalls in den Bereich der Erfindung fallen.
Unter der vorliegend verwendeten Bezeichnung "Mischungen"
versteht man Mischungen von Isomeren in beliebigem Verhältnis.
Die anspruchsgemäßen Additionssalze mit Mineral- oder organischen Säuren
können beispielsweise die Salze sein, die
gebildet werden mit Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure,
Jodwasserstoffsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Essigsäure, Ameisensäure, Benzoesäure, Maleinsäure, Fumarsäure,
Bernsteinsäure, Weinsäure, Citronensäure, Oxalsäure,
Glyoxylsäure, Asparaginsäure, Ascorbinsäure, den Alkylmonosulfonsäuren
wie die Methansulfonsäure, die Äthansulfonsäure, die
Propansulfonsäure, den Alkyldisulfonsäuren wie die Methandisulfonsäure,
die α, β-Äthandisulfonsäure, den Arylmonosulfonsäuren
wie die Benzolsulfonsäure und den Aryldisulfonsäuren.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit:
(3α, 16α)(±)14,15-Dihydro-20,21-dinoreburnamenin-
14β-ol;
dieses Isomere kann insbesondere durch die folgende physikalische Konstante charakterisiert werden:
NMR¹H (in Deuteropyridin);
chemische Verschiebung des Wasserstoffs in 14-Stellung,
δ=5,90 ppm±0,1 ppm.
(3β, 16α),(±)14,15-Dihydro-20,21-dinoreburnamenin- 14α-ol;
dieses Isomere kann insbesondere durch die folgende physikalische Konstante charakterisiert werden:
NMR¹H (in Deuteropyridin);
chemische Verschiebung des Wasserstoffs in 14-Stellung,
δ=6,26 ppm±0,1 ppm.
(3β, 16α)(±)14,15-Dihydro-20,21-dinoreburnamenin- 14β-ol;
dieses Isomere kann insbesondere durch die folgende physikalische Konstante definiert werden:
NMR¹H (in Deuteropyridin);
chemische Verschiebung des Wasserstoffs in 14-Stellung,
δ=5,76 ppm±0,1 ppm.
(Die vorstehend angegebenen verschiedenen δ-Werte können in Abhängigkeit der Acidität des Milieus etwas variieren).
dieses Isomere kann insbesondere durch die folgende physikalische Konstante charakterisiert werden:
NMR¹H (in Deuteropyridin);
chemische Verschiebung des Wasserstoffs in 14-Stellung,
δ=5,90 ppm±0,1 ppm.
(3β, 16α),(±)14,15-Dihydro-20,21-dinoreburnamenin- 14α-ol;
dieses Isomere kann insbesondere durch die folgende physikalische Konstante charakterisiert werden:
NMR¹H (in Deuteropyridin);
chemische Verschiebung des Wasserstoffs in 14-Stellung,
δ=6,26 ppm±0,1 ppm.
(3β, 16α)(±)14,15-Dihydro-20,21-dinoreburnamenin- 14β-ol;
dieses Isomere kann insbesondere durch die folgende physikalische Konstante definiert werden:
NMR¹H (in Deuteropyridin);
chemische Verschiebung des Wasserstoffs in 14-Stellung,
δ=5,76 ppm±0,1 ppm.
(Die vorstehend angegebenen verschiedenen δ-Werte können in Abhängigkeit der Acidität des Milieus etwas variieren).
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner das Verfahren gemäß den Patentansprüchen
zur Herstellung der anspruchsgemäßen Verbindungen.
Durch Reduktion eines Produkts der Formel IIa bzw. IIb kann man somit
ein einziges der Isomeren oder Gemische in
sehr verschiedenen Verhältnissen der beiden Isomeren
erhalten.
Der Anteil des erhaltenen 14α-Isomeren erhöht sich, wenn die Verfahrensbedingungen
derart sind, daß das Milieu stärker basisch
ist.
Das verwendete Produkt der Formel IIa bzw. IIb liegt in racemischer
Form vor.
Die anspruchsgemäßen Verbindungen, die ausgehend von dem Produkt
der Formel IIa bzw. IIb erhalten werden, liegen selbstverständlich in der
entsprechenden stereochemischen Form vor.
Das Produkt der Formel IIa bzw. IIb kann in Form eines seiner Additionssalze
mit Mineral- oder organischen Säuren verwendet werden. Ist dies
der Fall, so kann man die anspruchsgemäße Verbindung gemäß den gewählten
Verfahrensbedingungen in Form des Salzes oder nicht in Form des
Salzes erhalten.
Unter den bevorzugten Bedingungen für die Durchführung der Erfindung
wird das vorstehend beschriebene Verfahren auf die folgende
Weise durchgeführt:
das verwendete Reduktionsmittel kann ein Hydrid, insbesondere ein gemischtes Hydrid, wie beispielsweise das gemischte Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumaluminiumdiäthylhydrid, sein.
das verwendete Reduktionsmittel kann ein Hydrid, insbesondere ein gemischtes Hydrid, wie beispielsweise das gemischte Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumaluminiumdiäthylhydrid, sein.
Die Reduktionsreaktion wird in dem Medium eines organischen Lösungsmittels
oder eines Gemisches von Lösungsmitteln, wie beispielsweise
eines Äthers wie Äthyläther, Tetrahydrofuran oder eines aromatischen
Kohlenwasserstoffs wie Toluol, Benzol oder Xylol, durchgeführt.
Die Reduktionsreaktion kann bei einer Temperatur von -20°C bis
zur Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt werden.
Vorteilhafterweise wird sie bei Umgebungstemperatur durchgeführt.
Wird als Reduktionsmittel ein Metallhydrid verwendet, so wird
die anspruchsgemäße Verbindung aus dem intermediär mit dem Hydrid
gebildeten Komplex gemäß der üblichen Praxis durch Zugabe einer
wäßrigen Alkalilösung, wie beispielsweise einer Natriumhydroxidlösung,
freigesetzt.
Erhält man ein Gemisch der beiden Epimeren, so kann man aus
dem Gemisch das eine oder das andere der Epimeren oder
beide isolieren.
Man kann darauf gewünschtenfalls das oder die abgetrennten Isomeren
mit einer Säure behandeln, um hieraus das Salz zu bilden.
Man kann auch das Gemisch der beiden Epimeren mit einer Säure
behandeln und darauf die erhaltenen Salze abtrennen, oder das
eine oder andere der Salze der erhaltenen Epimeren
isolieren.
Die Isolierung des einen oder des anderen der beiden Epimeren aus
ihrer Mischung kann nach üblichen Methoden erfolgen:
Chromatographie, direkte Kristallisation, differenzielle Auflösung, wie beispielsweise die differenzielle Auflösung in Toluol in der Wärme.
Chromatographie, direkte Kristallisation, differenzielle Auflösung, wie beispielsweise die differenzielle Auflösung in Toluol in der Wärme.
Es kann auch das anspruchgemäße 14α-
Isomere nach einem Verfahren hergestellt werden, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man die Mischung der beiden Epimeren
oder das 14β-Epimere selbst mit einem basischen Mittel behandelt.
Unter den bevorzugsten Bedingungen für die Durchführung der
Erfindung wird das vorstehend beschriebene Verfahren auf die
folgende Weise durchgeführt:
das verwendete basische Mittel ist ein Alkalimetallhydroxid, wie beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Lithiumhydroxid. Dieses kann beispielsweise auch Ammoniak oder Bariumhydroxid sein. Die Umsetzung wird in dem Medium eines Lösungsmittels wie eines Alkohols (z. B. Äthanol oder Methanol) durchgeführt.
das verwendete basische Mittel ist ein Alkalimetallhydroxid, wie beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Lithiumhydroxid. Dieses kann beispielsweise auch Ammoniak oder Bariumhydroxid sein. Die Umsetzung wird in dem Medium eines Lösungsmittels wie eines Alkohols (z. B. Äthanol oder Methanol) durchgeführt.
Die optisch aktiven Formen der anspruchsgemäßen Produkte, wie sie
vorstehend definiert wurden, können außerdem durch Spaltung der
Racemate nach auf diesem Gebiet üblichen Methoden hergestellt
werden.
Sämtliche der anspruchsgemäßen Produkte, wie sie vorstehend definiert
wurden, sowie deren Additionssalze mit Mineral- oder organischen
Säuren besitzen interessante pharmakologische Eigenschaften. Sie
sind vor allem cerebrale Oxygenatoren und Vasoregulatoren von
hohem Wert und führen insbesondere eine Erhöhung des cerebralen
Stroms auf dem Niveau der cerebralen Mikrozirkulation herbei.
Diese Eigenschaften rechtfertigen die Verwendung der anspruchsgemäßen Produkte,
wobei diese Produkte
in ihrem racemischen oder optisch aktiven Formen vorliegen, sowie
der Additionssalze mit pharmazeutisch annehmbaren Mineral- oder
organischen Säuren der Produkte in der Therapie
als Arzneimittel.
Unter diesen Arzneimitteln greift man somit auf die anspruchsgemäßen Verbindungen zurück.
Die Gesamtheit der Produkte, wie sie vorstehend definiert wurden,
stellen in der Humantherapie sehr nützliche Arzneimittel dar
bei der Behandlung von cerebralen Vasculopathien und von sämtlichen
Syndromen, die durch eine Veränderung der cerebralen
Zirkulation herbeigeführt werden. Sie gestatten es, die Wirkungen
der cerebralen Arteriosklerose, von cerebralen Kreislaufstörungen,
von meningealen oder cerebralen Hämorrhagien zu beheben
oder zu vermindern. Sie können insbesondere bei der Behandlung
von cerebralen Insuffizienzen, von cerebro-vasculären
Unfällen und von Kopfverletzungen verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch pharmazeutische Zusammensetzungen,
die als Wirkstoff zumindest eine der anspruchsgemäßen Verbindungen,
wie sie vorstehend definiert wurden, enthalten.
Diese Zusammensetzungen werden derart hergestellt, daß man
sie auf dem Verdauungsweg oder dem parenteralem Weg verabreichen
kann. Sie können fest oder flüssig sein oder in den üblicherweise
in der Humanmedizin verwendeten pharmazeutischen Formen
vorliegen, wie beispielsweise in Form von einfachen oder
dragierten Tabletten, Gelkapseln, Granulaten, Suppositorien und
injizierbaren Präparaten. Sie werden nach üblichen Methoden
hergestellt.
Der oder die Wirkstoffe können hierbei in üblicher Weise in
derartigen pharmazeutischen Zusammensetzungen verwendete Exzipienten
eingebracht sein, wie Talk, Gummiarabikum, Lactose,
Stärke, Magnesiumstearat, Cacaobutter, wäßrige oder nicht
wäßrige Träger, Fettkörper tierischen oder pflanzlichen Ursprungs,
Paraffinderivate, Glykole, verschiedene Netz-, Dispergier-
oder Emulgiermittel und Konservierungsmittel.
Die übliche Posologie, die gemäß dem verwendeten Produkt, dem
zu behandelnden Individuum und der zur Rede stehenden Erkrankung
variiert, kann beispielsweise 10 bis 200 mg je Tag beim
Erwachsenen bei der oralen Verabreichung betragen.
Die Produkte der Formel II sind in ihrem racemischen und optisch
aktiven Formen ebenso wie deren Herstellungsverfahren bekannt.
Die Produkte der Formel II können beispielsweise, wie in der
FR-PS 21 90 113 und in der BE-PS 764 166 beschrieben, hergestellt
werden.
Zu den anspruchsgemäßen Verbindungen ähnliche Produkte sind aus
dem Stand der Technik bekannt, nämlich Desethylepivincamon aus
DE-AS 21 13 866 und Vincanol aus DE-AS 17 95 146. Wie sich durch
Versuche zeigen läßt, ist die anspruchsgemäße Verbindung des
nachstehenden Beispiels 1 diesen beiden Produkten in ihrer
Wirkung (Test der hypobaren Anoxie an der Maus) überlegen. Wie
ebenfalls Versuche zeigen, ist die anspruchsgemäße Verbindung des
nachstehenden Beispiels 2 den beiden bekannten Produkten in ihrer
Wirkung auf die zerebrale Ischämie überlegen. Ferner ist auf die
nachstehenden Versuche gegenüber Vincamin, einem in der Praxis
anerkannt gut wirksamen Produkt, hinzuweisen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken.
Man löst unter Stickstoffatmosphäre unter Rühren bei 18°C
22 g (3α, 16α)(±)20,21-Dinoreburnamin-14(15H)-on in 220 ccm
wasserfreiem Toluol, fügt während 20 Min. unter Beibehaltung
einer Temperatur von 18°C±1°C 205 ccm einer Toluollösung von
25 g je 100 g Natriumaluminiumdiäthylhydrid zu, beläßt bei
der gleichen Temperatur 30 Min. unter Rühren, danach fügt man
unter ständiger Aufrechterhaltung einer Temperatur von etwa
-10°C während etwa 40 Min. 205 ccm einer 5 N-Natriumhydroxidlösung
zu, rührt 1 Std. bei 25°C, filtriert, wäscht mit dreimal 300 ccm
Wasser, trocknet und erhält 20,4 g Rohprodukt.
Man nimmt das Rohprodukt in einem Gemisch von 250 ccm Methylenchlorid
und 100 ccm Methanol auf, behandelt mit Aktivkohle, saugt
ab, wäscht mit einem Methylenchlorid-Methanol-Gemisch (50 : 20),
bringt zur Trockne, nimmt mit 60 ccm Methylenchlorid auf, bringt
zur Trockne, teigt mit 60 ccm Methylenchlorid an, wobei man
10 Min. bei 25°C rührt, saugt ab, wäscht mit Methylenchlorid,
trocknet und erhält 18,22 g Produkt, von dem man erneut 16,5 g
umkristallisiert. Man gewinnt 17 g Produkt, von dem erneut 16,5 g
reinigt. Diese 16,5 g Produkt werden in 100 ccm entmineralisiertem
Wasser aufgenommen. Man fügt 200 ccm N-Salzsäure, danach 100 ccm
2 N-Natriumhydroxid zu und beläßt 30 Min. bei Raumtemperatur unter
Rühren, saugt ab, wäscht mit 2 l Wasser, trocknet im belüfteten
Ofen bei 70 bis 80°C und erhält 14,7 g des erwarteten Produkts,
F=230°C.
Analyse: C₁₇H₂₀N₂O
Ber.: C 76,08; H 7,51; N 10,44%;
gef.: C 75,8; H 7,4; N 10,2%.
Ber.: C 76,08; H 7,51; N 10,44%;
gef.: C 75,8; H 7,4; N 10,2%.
UV-Spektrum (Äthanol-HCl N/₁₀)
Maxima bei 223 nm (ε=36 000)
Maxima bei 272 nm (ε= 8 050)
Maxima bei 279 nm (ε= 7 500)
Maxima bei 290 nm (ε= 5 500).
Maxima bei 223 nm (ε=36 000)
Maxima bei 272 nm (ε= 8 050)
Maxima bei 279 nm (ε= 7 500)
Maxima bei 290 nm (ε= 5 500).
NMR-Spektrum (Deuteropyridin)
Absorption bei 5,90 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung.
Absorption bei 5,90 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung.
Man suspendiert bei 20°C 30 g (3β, 16α)(±)20,21-Dinoreburnamenin-
14(15H)-on-hydrochlorid in 300 ccm wasserfreiem Toluol, bringt
unter Beibehaltung einer Temperatur von 20 bis 22°C 300 ccm
einer Toluollösung von 25 g je 100 g Natriumaluminiumdiäthylhydrid
ein, beläßt 30 Min. bei der Temperatur von 20 bis 22°C,
fügt danach sehr langsam 300 ccm 5 N-Natriumhydroxidlösung
zu, beläßt ständig bei der gleichen Temperatur, rührt 30 Min.
und extrahiert mit Hilfe von ca. 4 l eines Methylenchlorid-
Methanol-Gemisches (1 : 1), wäscht, extrahiert mit Wasser, trocknet
und destilliert im Vakuum zur Trockne. Man teigt den Rückstand
mehrmals in Methanol an und erhält 23,2 g Produkt. Man nimmt
22,9 g dieses Produkts in 230 ccm entmineralisiertem Wasser auf,
fügt 100 ccm einer N-Salzsäurelösung zu, filtriert, spült mit
Wasser, fügt unter Rühren 100 ccm einer N-Natriumhydroxidlösung
zu, beläßt 30 Min. unter Rühren, saugt ab, wäscht mit Wasser,
trocknet und erhält 22,5 g des erwarteten Produkts, F=252°C.
Analyse: C₁₇H₂₀ON₂
Ber.: C 76,08; H 7,51; N 10,44%;
gef.: C 76,1; H 7,6; N 10,2%.
Ber.: C 76,08; H 7,51; N 10,44%;
gef.: C 76,1; H 7,6; N 10,2%.
UV-Spektrum (Äthanol-HCl N/₁₀)
Maxima bei 223 nm (ε=36 000)
Maxima bei 270 nm (ε= 8 000)
Maxima bei 278 nm
Maxima bei 289 nm (ε= 4 700)
Maxima bei 223 nm (ε=36 000)
Maxima bei 270 nm (ε= 8 000)
Maxima bei 278 nm
Maxima bei 289 nm (ε= 4 700)
NMR-Spektrum (Deuteropyridin)
Absorption bei ≃6,26 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung;
aromatische Protonen: massives Zentrum bei 7,41 ppm.
Absorption bei ≃6,26 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung;
aromatische Protonen: massives Zentrum bei 7,41 ppm.
Man löst unter Inertgas 74,8 g (3β, 16α)(±)20,21-Dinoreburnamenin-
14(15H)-on in 748 ccm Toluol, fügt in 10 Min. bei 20°C 140,6 ccm
einer Lösung von 25 g je 100 g Natriumaluminiumdiäthylhydrid
in Toluol zu, beläßt 30 Min. bei 20 bis 21°C unter Rühren, fügt
sehr langsam 150 ccm einer 5 N-Natriumhydroxidlösung zu, behält
unter Rühren 15 Min. eine Temperatur von 20 bis 25°C bei, destilliert
unter Vakuum, wobei die Außentemperatur geringer als 45°C
ist, und wobei man durch Zugabe von entmineralisiertem Wasser
(1 l) das Reaktionsvolumen konstant hält, kühlt auf 18 bis 20°C
ab, rührt 30 Min., saugt ab, wäscht mit Wasser, trocknet und
erhält 78,5 g des Gemisches der beiden Epimeren A und B von
(3β, 16α)(±)14,15-Dihydro-20,21-dinoreburnamenin-14-ol.
NMR-Spektrum (Deuteropyridin)
Absorption bei ≃6,26 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung;
Diese Absorptionsbande entspricht dem Isomeren A.
Absorption bei ≃5,76 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung;
diese Absorptionsbande entspricht dem Isomeren B.
Absorption bei ≃6,26 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung;
Diese Absorptionsbande entspricht dem Isomeren A.
Absorption bei ≃5,76 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung;
diese Absorptionsbande entspricht dem Isomeren B.
Man mischt 78,4 g des in der vorstehenden Stufe A erhaltenen
Produkts, 784 ccm Methanol und 784 ccm 5 N-Natriumhydroxid,
erwärmt 2 Std. auf 70 bis 75°C, kühlt auf 20 bis 22°C ab und
fügt 785 ccm Methanol und 2350 ccm Methylenchlorid zu. Man dekantiert
und extrahiert die wäßrige Phase mit 300 ccm Methylenchlorid.
Man trocknet die Lösung, filtriert, bringt zur Trockne
und teigt in Methanol an. Man saugt ab, wäscht mit Methanol und
erhält 67,9 g des erwarteten Produkt, F=255°C.
Analyse: C₁₇H₂₀ON₂
Ber.: C 76,08; H 7,51; N 10,44%;
gef.: C 76,3; H 7,4; N 10,2%.
Ber.: C 76,08; H 7,51; N 10,44%;
gef.: C 76,3; H 7,4; N 10,2%.
NMR-Spektrum (Deuteropyridin)
Absorption bei ≃6,26 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung.
Absorption bei ≃6,26 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung.
Man löst unter Inertgas 10 g (3β, 16α)(±)20,21-Dinoreburnamenin-
14(15H)-on-hydrochlorid in 100 ccm Toluol. Man fügt während
15 Min. bei 20°C 20 ccm einer Toluollösung von Natriumaluminiumdiäthylhydrid
von 25 g je 100 g zu. Man beläßt 30 Min. bei 20°C,
gießt in 1 l Eiswasser, rührt 10 Min. und saugt ab. Man teigt
das filtrierte Produkt mit Methylenchlorid an, saugt ab, gewinnt
die organische Phase, wäscht sie mit Wasser und trocknet sie.
Man dampft bei 30°C zur Trockne ein und kristallisiert den Rückstand
in Äther. Man gewinnt 1,6 g des erwarteten Produkts,
F=235°C.
Analyse: C₁₇H₂₀ON₂
Ber.: C 76,08; H 7,51; N 10,44%;
gef.: C 76,2; H 7,7; N 10,3%.
Ber.: C 76,08; H 7,51; N 10,44%;
gef.: C 76,2; H 7,7; N 10,3%.
NMR-Spektrum (Deuteropyridin)
Absorption bei ≃5,76 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung.
Absorption bei ≃5,76 ppm: Wasserstoff in 14-Stellung.
Man stellte Tabletten der folgenden Formulierung her:
(3α, 16α)(±)14,15-Dihydro-20,21-dinoreburnamenin-14β-ol 30 mg
Exzipient q. s. für 1 Tablette (Bestandteil des Exzipienten:
Lactose, Getreidestärke, behandelte Stärke, Reisstärke, Magnesiumstearat,
Talk).
Man stellte Gelkapseln der folgenden Formulierung her:
(3β, 16α)(±)14,15-Dihydro-20,21-dinoreburnamenin-15α-ol 30 mg
Exzipient q. s. für 1 Gelkapsel mit einem Endgewicht von 350 mg
(Bestandteile des Ezipienten: Talk, Magnesiumstearat, Aerosil).
Die akute Toxizität wird an Gruppen von 10 männlichen und weiblichen
Mäusen mit einem Gewicht von 20 bis 22 g in seit dem
Vorabend nüchternem Zustand bestimmt.
Die Produkte werden intravenös in Lösung in physiologischem Serum,
dem einige Tropfen Salzsäure zugegeben worden waren, verabreicht
(die zu untersuchenden Produkte befinden sich dann in Chlorwasserstoffsäurelösung).
Die Mortalität wird täglich während 1 Woche bestimmt.
Die letalen Dosen 50 (LD 50) werden nach der Methode von
Lichfield J. T. und Wilcoxon F. (J. Pharm. Exp. Therap. 96, 99
[1949]) bestimmt, wobei die folgenden Ergebnisse erzielt wurden.
Man verwendete die von Casella und Mitarbeitern in Arch. die Fisiologia
1959, 59, 182 beschriebene Methode der Thermodurchsatzmessung,
modifiziert von Ludwigs (Pflüger's Arch. 1954, 259, 35).
Diese Methode beruht auf der Messung der Änderung der thermischen
Leitfähigkeit der Gewebe. Diese ist mit der Änderung
des Blutflusses verbunden. Die thermische Leitfähigkeit wird
mit einem Thermistor, der in geeigneter Weise in der Schädelkapsel
unterhalb der Dura mater angebracht ist, gemessen.
Man führte die Untersuchung an einer Gruppe von Katzen durch,
die durch eine intravenöse Verabreichung eines Chloralose-Methan-
Gemisches anästhesiert worden waren.
Man bestimmte im übrigen, den arteriellen Druck der Tiere mit
Hilfe eines elektronischen Druckmessers.
Man erhielt die folgenden Ergebnisse:
Diese Untersuchung wurde an dem offenen Thorax von Beagle-Hunden
beiderlei Geschlechts mit einem Gewicht von 10 bis 13 kg, die
mit Chloralose anästhesiert worden waren, durchgeführt.
Der vertebrale Durchsatz (ausgedrückt in ml/Min.) wurde mit
Hilfe eines elektromagnetischen Statham-Durchsatzmeßgerätes
für den Druck, das am Beginn der rechten Vertebral-Arterie angebracht
ist, gemessen.
Der femorale Durchsatz wurde unter den gleichen Bedingungen
auf dem Niveau der rechten Femoral-Arterie gemessen.
Desweiteren wurden der arterielle Druck und die Herzfrequenz
registriert.
Die verschiedenen Parameter wurden vor und nach der Injektion
des Produkts gemessen und die maximalen Änderungen, ausgedrückt
in %-Anteilen, berechnet.
In der folgenden Tabelle bedeutet n die Anzahl der Versuche
für jede Dosis des Produkts.
Das Produkt von Beispiel 2 führt ab einer Dosis von 0,1 mg/kg i. v.
zu einer Erhöhung des vertebralen Durchsatzes, ohne daß eine
merkliche Änderung des arteriellen Drucks und der Herzfrequenz
stattfindet. Desweiteren führt es zu einer Erhöhung des femoralen
Durchsatzes.
Das Vincamin modifiziert bei den gleichen Dosen den vertebralen
Durchsatz und den femoralen Durchsatz auf unregelmäßige Weise
(wie es die Abweichungen der Werte vom Durchschnitt zeigen)
und führt zu einer leichten Herabsetzung der Herzfrequenz.
Claims (5)
1. 14α- und 14β-Isomere von (3β, 16α)(±)14,15-Dihydro-20,21-
dinoreburnamenin-14-ol sowie deren Additionssalze mit Mineral-
oder organischen Säuren.
2. (3α, 16α)(±)14,15-Dihydro-20,21-dinoreburnamenin-14β-ol
sowie deren Additionssalze mit Mineral- oder organischen Säuren.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel IIa
die in racemischer Form vorliegt, in an sich bekannter Weise mit
einem Reduktionsmittel behandelt und aus einem erhaltenen Gemisch
der 14α- und 14β-Verbindungen die eine oder die andere der
genannten 14α- und 14β-Verbindungen gemäß üblichen Methoden
isoliert oder das Gemisch mit einem basischen Mittel zu der 14α-
Verbindung epimerisiert und gewünschtenfalls die erhaltenen
Verbindungen in an sich bekannter Weise mit einer Mineral- oder
organischen Säure behandelt.
4. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel IIb
die in racemischer Form vorliegt, in an sich bekannter Weise mit
einem Reduktionsmittel behandelt und aus einem erhaltenen Gemisch
der 14α- und 14β-Verbindungen die 14β-Verbindung gemäß üblichen
Methoden isoliert und gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung
in an sich bekannter Weise mit einer Mineral- oder organischen
Säure behandelt.
5. Pharmazeutische Zusammensetzung, enthaltend eine der
Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2 oder eines von deren
Additionssalzen mit pharmazeutisch annehmbaren Mineral- oder
organischen Säuren, neben üblichen Hilfs- und/oder Zusatzstoffen.
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