DE2857555C3 - Trans-4-palmitoylaminomethyl-cyclohexan-1-carbonsäure und deren Salze sowie dieselben enthaltendes Antitumormittel - Google Patents

Trans-4-palmitoylaminomethyl-cyclohexan-1-carbonsäure und deren Salze sowie dieselben enthaltendes Antitumormittel

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DE2857555C3
DE2857555C3 DE19782857555 DE2857555A DE2857555C3 DE 2857555 C3 DE2857555 C3 DE 2857555C3 DE 19782857555 DE19782857555 DE 19782857555 DE 2857555 A DE2857555 A DE 2857555A DE 2857555 C3 DE2857555 C3 DE 2857555C3
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Description

Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Von Birger Ästedt et al wurde in JAMA 238 (2) 154-155 (1977) berichtet, daß Trans-4-(aminomethyl)cyclohexan-l -carbonsäure (bekannt unter der Kurzbezeichnung Tranexamsäure und hier und im folgenden abgekürzt mit t-AMCA) einen Hemmeffekt auf das Wachstum von Ovarialtumor hat.
Durch weitere Studien wurde die ausgezeichnete Antitumoraktivität und die minimalen Nebenwirkungen der Tranexamsäure bestätigt. Dieser Tatsache wurde daher wegen ihrer klinischen Bedeutung weiter nachgegangen, da die meisten bisher bekannten Antitumormittel zwar zur Bekämpfung der Tumorzellen unter Herabsetzung des Krebswachstums befähigt sind, gleichzeitig jedoch auch die normalen Zellen angreifen unter Herabsetzung der physischen Kraft des betreffenden Patienten, so daß deren Anwendungen über längere Zeiträume nicht in Frage kommt.
Aufgabe der Erfindung war es, die Antitumorwirkung von Tranexamsäure weiter zu erhöhen unter Beibehaltung der ihr innewohnenden Eigenschaften, praktisch keine Nebenwirkungen auszulösen.
Erfindungsgemäß wird die angegebene Aufgabe mit Hilfe von Trans-4-palmitoylaminomethyl-cyclohexan-1-carbonsäure und deren Salzen gelöst, die als Aktivkomponenten von Antitumormitteln wirksam sind.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist herstellbar durch Umsetzung einer Verbindung der Formel
H2N-CH;
45
COOH
mit Palmitoylhaiogenid in Gegenwart einer organischen Base, z. B. von Aminen. Vorzugsweise liegt das Halogenid als Chlorid vor, wobei dieses Chlorid in üblicher bekannter Weise hergestellt werden kann, z. B. dadurch, daß Thionylchlorid tropfenweise zu Palmitinsäure zugegeben und nach der Umsetzung das überschüssige Thionylchlorid verdampft wird.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung wird z.B. Trans-4-aminomethyl-cyclohexan-l-carbonsäure in einem flüssigen Medium, z. B. in Pyridin, einer wäßrigen NaOH-Lösung, Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid, gelöst oder dispergiert, worauf Palmitinsäurechlorid tropfenweise unter Rühren bei einer Temperatur zwischen O und 10O0C, vorzugsweise bei etwa 20° C, zur Bewirkung der Umsetzung zugesetzt wird. Das gebildete Reaktionsprodukt wird mit einem Nichtlösungsmittel ausgefällt und der erhaltene Niederschlag wird gesammelt und isoliert, z. B. durch Abtrennung mit Hilfe einer Zentrifuge, Waschen, Umkristallisieren u. dgl. Die Identifizierung des erhaltenen Säurederivats kann durch Elementaranalyse, Infrarot-Absorptionsspektrum (insbesondere bezüglich des Vorliegens der - CON Η-Gruppe) oder mit anderen Mitteln erfoigen.
Von den pharmakologischen Effekten wurde die Toxizität und die Antitumorwirkung untersucht
(1) Akute und subakute Toxizität
Als Versuchstiere wurden Mäuse des Stammes ICR-JCL, die 4 bis 5 Wochen alt waren und 21 bis 24 g wogen, sowie Ratten des Stammes Donryu, die 4 bis 5 Wochen alt waren und ein Körpergewicht von 1OC bis 150 g aufwiesen, verwendet
Das erfindungsgemäße Säurederivat wurde den Versuchstieren auf dreierlei Art appliziert, nämlich subkutan, intraperitqneal und oral. Die allgemeinen Symptome, Tod und Änderung des Körpergewichts der Versuchstiere wurden 7 Tage ab Verabreichung der Verbindung beobachtet, worauf die Versuchstiere getötet und einer Autopsie unterworfen wurden.
Die Ergebnisse zeigten, daß das erfindungsgemäße Säurederivat einen hohen LDso-Wert sowohl bei Ratten als auch bei Mäusen hat, was für die hohe Sicherheit der erfindungsgemäßen Verbindung bei praktischem Gebrauch spricht.
Zur Bestimmung der subchronischen Toxizität wurde das erfindungsgemäße Säurederivat den Versuchstieren kontinuierlich 3 Monate lang in einer Dosierungsrate von 200 mg/kg/d bei oraler Applikation und in einer Dosierungsrate von 40 mg/kg/d bei intraperitonealer Applikation verabreicht, doch wurde keine Abnormalität in den Hauptorganen und Geweben weder bei den getesteten Mäusen noch bei den untersuchten Ratten beobachtet.
(2) Antitumorwirkung
Sarcoma- 180-Tumorzellen wurden in die Bauchhöhle einer Maus transplantiert und nach ausreichendem 7 Tage langem Wachstum der Zellen wurden 1 χ 10b Tumorzellen subkutan in die Achselhöhlteile anderer Mäuse transplantiert, um feste Tumoren zu entwickeln. Pulverförmige Proben des erfindungsgemäßen Säurederivats wurden in einer kleinen Menge einer gemischten Lösung aus einem Emulgiermittel (z. B. dem Handelsprodukt »Polysorbate 80« der Kishida Chem., Ltd. Tokyo, Japan) und physiologischer Kochsalzlösung gelöst oder dispergiert und mit der Verabreichung des auf diese Weise gebildeten Gemisches an die N'ersuchstiere wurde 24 Stunden nach der Transplantation begonnen. Bei intraperitonealer Gabe wurde die Probe in Dosierungen von 30,50 bzw. 100 mg/kg jeden zweiten Tag, bezogen auf einmalige Gabe pro Tag, verabreicht während 20 aufeinanderfolgenden Tagen (insgesamt lOmalige Verabreichung), und bei oraler Applikation wurde die Probe in Dosierungen von 150 bzw. 300 mg/kg jeden Tag, bezogen auf einmalige Gabe pro Tag, während 20 aufeinanderfolgenden Tagen (insgesamt 20malige Gabe) verabreicht. Am 25. Tag nach der Transplantation wurden die Tumoren extirpiert und die Antitumorwirkung wurde berechnet aus dem Durchschnittsgewicht der Tumoren in der behandelten Gruppe von Versuchstieren, einschließlich denjenigen, die mit t-AMCA behandelt wurden, und denjenigen der Vergleichsgruppe. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt und sie zeigen eine ausgezeichnete Antitumorwirkung nicht nur bei intraperitonealer, sondern auch bei oraler Verabreichung.
Wie aus Tabelle II ersichtlich, kann das erfindungsge-
maße Säurederivat in verschiedener Weise appüziert werden, z.ß. oral, intraperitoneal, intrarektal und dermal, und bei Verabreichung der erfindungsgemäßen Verbindung zur therapeutischen Behandlung erwachsener Patienten liegt die bevorzugte Dosierung, unabhängig davon, daß sie variabel ist, je nach Art der Verabreichung, Krankheitszustand und Behandlungsgrad, in der Regel im Bereich von 0,1 bis 5 g/d.
Das erfindungsgemäße Säurederivat kann in eine Form gebracht werden, wie sie zur Verabreichung nach jeder geeigneten Methode zweckmäßig und üblicherweise für die Formulierung anderer bekannter Antitumormittel in Gebrauch ist Die Erfindung betrifft daher auch ein pharmazeutisches Mittel, das die angegebene Verbindung oder sin Salz derselben enthält und zur Verwendung als Medikament für Menschen geeignet ist. Dieses medizinische Präparat kann in verschiedenen Formen vorliegen, wie sie für die praktische Anwendung nach üblichen Methoden zweckmäßig sind unter Verwendung eines geeigneten pharmazeutischen Träger- oder Verdünnungsmittels.
Bei der Formulierung in Tabletten, Granalien, Pulver, Kapseln od. dgl. zur oralen Verabreichung kann das pharmazeutische Mittel geeignete Zusätze wie Bindemittel, Einschlußmittel, Umhüllungsmittel, Gleitmittel, Desaggregationsmittel u. dgl. enthalten. Das orale flüssige Präparat kann in Form einer wäßrigen oder öligen Suspension, Lösung, Sirupformulierung, Fmulsion, Schüttelmixtur od. dgl. vorliegen oder in Form eines Trockenprodukts, das kurz vor Gebrauch in Wasser oder einem anderen geeigneten Trägermittel autgelöst wird. Dieses flüssige Präparat kann einen üblicherweise verwendeten Zusatzstoff, ein Emulgiermittel, ein Konservierungsmittel oder ein nicht-wäßri-
ges Trägermittel enthalten. Die aus dem erfindungsgemäßen Säurederivat hergestellten Suppositorien können vermischt sein mit einem oleophilen oder hydrophilen Grundstoff sowie mit einem Stabilisator, Zersetzungsmittel, Färbemittel u. dgl.
Das erfindungsgemäße pharmazeutische Mittel kann bei Verwendung in den angegebenen. Verabreichungsarten mehr als 0,1%, vorzugsweise 10 bis 60% der aktiven Komponente in ^orm des erfindungsgemäßen Säurederivats enthalten. Wird das erfindungsgemäße
pharmazeutische Mitte! in Form von abgemessenen Mengen an Einheitsdosen formuliert, so erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn das Arzneimittel die aktive Komponente in einer Menge von 0,05 bis 2 g pro Einheitsdosis enthält.
Beispiel
18 g t-AMCA wurden in 150 ml wasserfreiem Pyridin gelöst und die erhaltene Lösung wurde unter Rühren und unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 20°C mit 25 g Palmitoylchlorid versetzt. Nach 1 Tag langem Stehenlassen des Gemisches und Entfernung der flüchtigen Bestandteile wurde der erhaltene Rückstand ausgiebig mit Isopropyläther und Aceton gewaschen und danach unter vermindertem Druck getrocknet unter Erzielung eines trockenen Produktes aus Palmitoyl^-aminomethylcyclohexan-l-carbonsäure in einer Ausbeute von 50%. Die Ergebnisse der Elementaranalyse sind in Tabelle I aufgeführt und die Ergebnisse des Antitumortests sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt
Der Antitumortest wurde an Mäusen durchgeführt durch Transplantierung von Sarcoma 180-Zellen unter die Haut der Achsenhöhlenteile jeder Maus. Im einzelnen wurde wie folgt vorgegangen.
Die Sarcoma 180-Tumorzellen wurden in die Bauchhöhle einer 5 Wochen alten Maus vom ICR-JCL-Stamm transplantiert und ausreichend lange wachsen gelassen. Nach 7 Tagen wurden 1 χ 106 Tumorzellen JO der Maus unter die Haut der Achselhöhlenteile von Versuchsmäusen transplantiert zur Ausbildung fester Tumoren. Vorbestimmte Mengen des zu testenden erfindungsgemäßen Säurederivats und physiologische Kochsalzlösung sou ie eine kleine Menge des angegebe-
nen handelsüblichen Emulgators (3% bezogen auf die aktive Komponente) wurden vermählen und in einem Mörser gut vermischt, so daß die Materialien vollkommen gelöst oder dispergiert waren. Die Verabreichung des auf diese Weise gewonnenen Präparats wurde 24
Stunden nach erfolgter Transplantation begonnen.
Eine intraperitoneale Injektion wurde durchgeführt in Dosierraten vnn 30, 50 bzw. 100 mg/kg/d (bezogen auf Körpergewicht der Maus) jeden 2. Tag während eines Zeitraums von 20 Tagen (insgesamt 10 Gaben), und die
Tumoren wurden am 25. Tag nach der Transplantation extirpiert. Die Antitumorwirkung wurde bestimmt aus dem Durchschnittsgewicht der Tumoren in 10 Mäusen der behandelten Gruppe und dem Durchschnittsgewicht der Tumoren in 10 Mäusen der Vergleichsgruppe
so gemäß folgender Formel:
Anlitumorwirkung = ( 1
■(
Durchschn. Tumorgewicht in der behandelten Gruppe
Durchschn. Tumorgewicht in der Kontrollgruppe
(transplantiert aber nicht behandelt)
X 100 (%)
Die Überlebensrate
Zahl der überlebenden Mäuse
Zahl derbehandelten Mäuse
X 100 (%)
wurde ebenfalls bestimmt aus der Zahl der Mäuse, die während des Versuchszeitraums überlebten.
Die orale Verabreichung erfolgte in Dosierraten (pro Gabe) von 150 bzw. 300 mg/kg/d einmal am Tag während 20 aufeinander folgenden Tagen (20 Verabreichungen insgesamt), und die Antitumorwirkung wurde in der angegebenen Weise am 25. Tage nach der Transplantation bestimmt
Zu Vergleichszwecken sind in den folgenden Tabellen II und III auch die Ergebnisse ähnlicher Versuche, die bei Verwendung von t-AMCA erhalten wurden, aufgeführt.
Tabelle 1
Erfindungsgemäß
t-AMCA
Bezeichng. der Verbindung
Elementaranalyse
C%
H0',
N%
Schmelzbereich*) ( C)
Infrarot-Abscrptionsbande bei 1550 cm ' Palmitoyltrans-4-aminomethylcyclohexan-I-carbonsäure
gef.
72,5
11,5
3,6 ber.
72,9 ϊ
11,39
3,55
276 festgestellt Trans-4-aminomethyl-
cyclohexan-1-carbon-
säure
(61,15) ( 9,54) ( 8,93)
270(Zers.) nicht festgestellt
*) Bemerkung:
Bestimmt durch Beobachtung der Extinktion von polarisiertem Licht unter Verwendung eines Polarisationsmikroskops mit einer Vorrichtung zur Erhöhung der Temperatur der Probe, gemäß der von W. R. Sorenson in »Preparative Methods of Polymer Chemistry«, Ausgabe 1961, J^hn Wiley and Sons, beschriebenen Methode.
Tabelle Ii
Beispiel Erf.
Vergleichsbeispiel
t-AMCA
Kontrollvcrsuch
Akute Toxizität bei der Maus LD50 (g/kg) 4,3
subcutan 3,1
intraperitoneal 7,9
oral
Antitumorwirkung (Maus)
(1) intraperitoneale Verabreichung
Zahl der transplantierten Zellen/Versuchstier 1 X 10fl
Zahl der Verabreichungen 10
Antitumop.virkung (%)
Dosierrate/Verabreichung:
100 mg/kg 94
50 mg/kg 90
30 mg/kg 79
Überlebensrate (%)
Dosierraic/Verabreichung:
100 mg/kg 100
50 mg/kg 100
30 mg/kg 100
(2) perorale Verabreichung
Zahl der transplantierten Zellen/Versuchstier 1 X
Zahl der Verabreichungen 20
Antitumorwirkung (%)
Dosierrate/Verabreichung:
300 mg/kg .85
150 mg/kg 75
Überlebensrate (%)
Dosierrate/Verabreichung:
300 mg/kg 100
150 mg/kg 100
6,0
4,2
über 10
1 X 10fl 1)
10 -
72 0
66 0
55 0
100 80
100 80
100 80
IXlO6 1)
20 -
60 0
52 0
100 80
100 80

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Trans^-palmitoylaminomethyl-cyclohexan-l carbonsäure und deren Salze.
2. Pharmazeutisches Mittel mit Antitumorwirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Trans-'t-palrnitoylaminomethyl-cyclohexan-1 -carbonsäure und deren Natrium- und Kaliumsalzen als aktive Komponente.
10
DE19782857555 1977-04-21 1978-04-21 Trans-4-palmitoylaminomethyl-cyclohexan-1-carbonsäure und deren Salze sowie dieselben enthaltendes Antitumormittel Expired DE2857555C3 (de)

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JP52045146A JPS6011685B2 (ja) 1977-04-21 1977-04-21 トランス−4−アミノメチルシクロヘキサン−1−カルボン酸誘導体制癌剤
DE2817558A DE2817558C2 (de) 1977-04-21 1978-04-21 Antitumormittel mit einem Gehalt an Derivaten von Trans-4-(aminomethyl)cyclohexan-1-carbonsäure

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DE2857555B2 DE2857555B2 (de) 1981-07-09
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