DE2146395C3 - N-p-Toluolsulfonyl-5-methyl- d2 -pyrazolin-1karbonamid und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
N-p-Toluolsulfonyl-5-methyl- d2 -pyrazolin-1karbonamid und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
N = C-H
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
entweder die Verbindung der Formel Il
CH1
H —C-CHi
HN
N=C-H ίο
H3C
SO1NHCONH,
in einem wasserfreien Lösungsmittel bei einer
oder mit der Verbindung der Formel IV
SO1-N=C=O
im Medium eines inerten Lösungsmittels anfänglich bei einer Temperatur von 200C und danach bei einer
Temperatur von bis zu 800C umsetzt.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
durch Mischen der äquimolaren Mengen der Verbindungen II und III im Medium eines Lösungsmittels mit niedriger Dielektrizitätskonstante bei
einer Temperatur von 20° bis 80" C erhaltenen Molekularverbindungen im Medium eines wasserfreien Lösungsmittels, dessen Dielektrizitätskonstante bei einer Temperatur von 20° kleiner als 10
und dessen Siedepunkt höher als 800C ist der
thermischen Zersetzung bei einer Temperatur von 80° bis 1300C unterwirft.
Die Erfindung betrifft N-p-ToIuolsulfonyI-5-methyl-
^l2-pyrazolin-1 · karbonamid der Formel I
40
CU
H-C CH2
-y
\ ι
N=--C H
sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung.
Das N-p-Toluolsulfonyl-S-methyl-zl'-pyrazolin-1 -karbonamid (im folgenden als Präparat SPC-703 bezeichnet) zeichnet sich durch pharmakologisch wertvolle
Eigenschaften aus. Seine hypoglykämisierendc Wirkung
ist an drei Tiergattungen, nämlich Mäusen, Ratten und Kaninchen, genau untersucht worden. Diese Wirkungen
wurden mit der hypoglykanischen Wirkung des im
Heilwesen als Mittel eingeführten N-p-Toluolsulfonyl-N-n-butylharnstoffes, als »Tolbutamid« bezeichnet,
verglichen. Es hat sich erwiesen, daß die die Cilukosckonzemration im Blut senkende Wirkung des
Präparates SPC-70J länger anhält als die ähnliche
Wirkung des Tolbutamids. Bei der Verabreichung von SPC-70} und Tolbutamid in einer Dosis von 100 mg/kg
Kiitlcnkörpcrgcwicht wird beobachtet, daß die höchste
hypoglykämisicrende Wirkung beider Präparate /wischen der vierten und achten Stunde ab Verabreichung
stattfindet, die Wirkung des SPC-70} sich jedoch auch noch 24 Stunden nach dessen gastrichter Verabreichung
zeigt Dieser Unterschied ist noch deutlicher bei einer Dosis von 300 mg/kg Körpergewicht — wo auch nach
34 Stunden nach der Verabreichung von SPC-703 eine charakteristische Hypoglykämie beobachtet wird, während bei Verabreichung von Tolbutamid diese Wirkung
nur 20 Stunden andauert. Es wurde der Einfluß der Dosis des Präparates SPC-703 auf das Zuckerniveau im Blut
geprüft und es wurde festgestellt, daß eine maximale Senkung des Niveaus im Blut nach Verabreichung einer
Dosis von 400 mg/kg Körpergewicht erlangt wird. Eine weitere Vergrößerung der Dosis des verabreichten
Präparates senkt das Zuckerniveau im Blut weiter und das Niveau erreicht etwa 40% de*, Wertes vor der
Verabreichung.
Bei Untersuchungen der Toxizität des Präparates SPC-703 wurdj festgestellt, daß die toxische Dosis LD50
für Ratten und Mäuse nach Ablauf von 24 Stunden nach seiner Verabreichung abhängig vom Einführungsweg,
folgende Werte aufweist:
a) Ratten — peroral über 6 g/kg, gastrisch 2,2 g/kg und intravenös I g/kg;
b) Mäuse — peroral und gastrisch I g/kg.
Untersuchungen zur Ermittlung der Langzeittoxizität
wurden bei Mäusen, Ratten und Kaninchen durchgeführt, wobei das geprüfte Präparat zusammen mit dem
Futter in zwei Dosen von 100 mg und 300 mg/kg Körpergewicht in einem Zeitraum von 10 Monaten
verabreicht wurde. Das Durchschnittsgewicht der Mause im Laufe der chronischen Toxizitätsprüfung des
Präparates SPC-70} ist in der nachstehenden Tabelle angeführt.
3 | 0,1 g/kg | 21 46 395 | Weibchen | 4 | 0,3 g/kg | |
Männchen | 38 | Kontr. | 29 | |||
Monate | Kontr. | 38 | 34 | 0,1 g/ke | 29 | |
38 | 39 | 0,3 g/kg | 32 | 34 | 30 | |
0 | 37 | 40 | 36 | 33 | 31 | 32 |
1 | 38 | 41 | 35 | 36 | 32 | 30 |
2 | 42 | 41 | 36 | 35 | 34 | 31 |
3 | 40 | 40 | 40 | 33 | 34 | 31 |
4 | 43 | 40 | 40 | 33 | 33 | 30 |
5 | 40 | 39 | 38 | 33 | 33 | 31 |
6 | 41 | 38 | 36 | 32 | 33 | 31 |
7 | 40 | 38 | 32 | 32 | ||
8 | 41 | 37 | 32 | |||
9 | 38 | |||||
Sektions- und histopathologische Untersuchungen der Nieren, der Leber, der Milz, der Lungen, des
Herzens weisee bei beiden geprüften Gruppen keine Veränderungen auf. Die biochemische Blutuntersuchung hinsichtlich der Diastase, Aminotransferase, GOT
und GTP, Hämoglobin, der Anzahl roter Blutkörperchen und auch Hämakrit, ergab keine Unterschiede
zwischen der Kontrollgruppe und den mit dem Präparat SPC-703 behandelten Gruppen.
Eine Senkung der Anzahl der weißen Blutkörperchen im Umfangsblut bei den auf chronische Toxizität
untersuchten Mäusen wird ebenfalls nicht beobachtet Die Sterblichkeit der Mäuse beträgt in der Kontrollgruppe 24% unJ in der 100 mg und 300 mg/kg
erhaltenen Gruppe ca. 20%.
Bei der Verabreichung eines mit 14c markierten Präparates SPC-703 wurde bei dfι Versuchstieren
dessen selektive Anreicherung in keinem der untersuchten Organe (Gehirn, Herzmuskel, Skelettmuskeln,
Eingeweide, Leber, Nieren, Milz, Bauchspeicheldrüse u. a.) festgestellt, wobei die Konzentration in der
Bauchspeicheldrüse in einer Größenordnung von iO-5Mlag.
Wie ein Vergleich des Toxizitätskoeffizienten LD50
sowie des für die therapeutische Anwendung entscheidenden Quotienten LD50/ED30 des Präparats SPC-703
mit den entsprechenden Werten für Tolbutamid und das sich ebenfalls durch eine ausgeprägte Langzeitwirkung
auszeichnende Präparat Chlorpropamid (vgl. Hellwig, Moderne Arzneimittel [1967J S. 1090) zeigt, ist das
Präparat SPC-703 den Vergleichspräparaten deutlich überlegen (vgl. nachstehende Tabelle).
Präparat |
LD50
/Ratten/ p.o. mg/kg |
EDj0
/Ratten/ p.o. mg/kg |
60 |
ι Ausschei-
dungs-1 IaIb- wertzeit Stunden |
SPC-703 | 6000 | 100 | 33 | 20 |
Tolbut amid |
4000 | 120 | 27 | 3 |
Chorprop- .1 m it) |
2390 | 85 | 45-50 | |
Besonders hervorzuheben ist dabei auch die gegenüber den Vergleichspräparaten vorteilhafte Ausschcidungs-Halbwertszeit
von 20 Stunden. Während diese Ausscheidungs-Halbwerts/ei' für Tolbutamid nur 3
Stunden beträgt, was eine mehrmalige Verabreichung während eines Tages erforderlich macht, ist sie für
Chlorpropamid mit 45—50 Stunden so lang, daß es zu einer Kumulierung dieses Präparates im Organismus
und im weiteren Verlauf zu gefährlichen Begleiterscheinungen (»Chlorpropamidtod«) kommen kann. Im Falle
des Präparats SPC-703 ist infolge seiner günstigen
vollkommen ungefährlichen Ergänzungsdosis pro Tag
möglich.
nismus des Präparats SPC-703, bei denen Ratten mit
schwerer Alloxanzbckerkrankheit verwendet wurden, war weder ein Einfluß dieses Präparates noch des
Tolbutamids auf das Zuckerniveau im Blut festzustellen. Auch ein durchgeführter peroraler Glykosetoleranztest
j5 zeigt einen ähnlichen Verlauf für das Präparat SPC-703
und Tolbutamid.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, daß sowohl das Präparat SPC-703 als auch Tolbutamid durch Stimulation der Insulinsektretion wirken, schließen jedoch die
Möglichkeit der Einwirkung des Präparates SPC-703 auf den Glukoneogenese- oder Glukogenolyseprozeß
nicht aus.
N-p-ToluoIsulfonyl-S-methyl-^-pyrazoIin-l-karbonamid kann erfindungsgemäß dadurch hergestellt wer-
4-, den, daß man 5-MethyI-42-pyrazolin der Formel II
IL-C-CH,
HN
\
\
N = C-H
oder gegebenenfalls sein Salz mit Säuren wie z. B. Schwefelsäure, mit N-p-Toluolsulfonylharnstoff der
Formel III
So2NIICONII, (III)
in einem wasserfreien Lösungsmittel bei einer Temperatur von 80 bis 1300C umsetzt.
Als Lösungsmittel kommen solche Lösungsmittel in Frage, deren Dielektrizitätskonstante bei 200C kleiner
als 10 ist und deren Siedepunkt über 8O0C liegt, wie /. B.
Dioxan, Chlorbenzol und dergleichen. Alternativ kann 5-Mcthyl-/il2-pyra/.olin auch mit p-Toluolsulfonylisoey-
anat in inerten Lösungsmitteln wie ζ, B. Benzol,
Chlorbenzol und dergl. bei einer Temperatur von anfangs 2O0C und einer nachfolgenden Temperatursteigerung
bis 800C umgesetzt werden.
Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die durch Mischen der
äquimolaren Mengen der Verbindungen II und III im Medium eines Lösungsmittels mit niedriger Dielektrizitätskonstante
bei einer Temperatur von anfangs 200C bis 800C erhaltenen Molekularverbindungen im Medium
eines wasserfreien Lösungsmittels, dessen Dielektrizitätskonstante bei einer Temperatur von 200C kleiner
als 10 und dessen Siedpunkt höher als 80° C ist, der
thermischen Zersetzung bei einer Temperatur von 80° bis 130° C unterwirft
Die bei Temperaturen von 20° bis 80" C erhaltenen
Molekularverbindungen fallen als schwerlösliche Niederschläge aus dem Lösungsmittel aus und können
isoliert werden. Das Reaktionsprodukt isoliert man aus dem Reaktionsgemisch durch seine Auflösung in
wäßrigen Hydroxidlösungen, durch Extraktion oder durch Auflösung des Rückstandes nach ;~:em Aodestillieren
des Lösungsmittels unter verringertem Druck, Abscheiden der im alkalischen Medium schwerlöslichen
Nebenprodukte der Reaktion, sowie anschließendes Fällen durch langsame Neutralisation oder Ansäuern
der Lösung mit einer Verdünnung von oberhalb 1 :30 im Verhältnis zur Masse des Produktes.
Nachfolgend werden die Verfahren zur Hersteilung der erfindungsgemäßen Verbindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert
Einer Suspension von 107 g N-p-Toluolsulfonylharnstoff
in 700 ml Dioxan werden 43,6 g 5-MethyM2-pyrazolin
zugegeben, bei Zimmertemperatur 1 Stunde lang gemischt, dann wird das gesamte Gemisch langsam bis
zum Siedepunkt erwärmt und 4 Stunden lang die Siedetemperatur aufrechterhalten. Aus der so erhaltenen
klären Lösung wird unter verringertem Druck bei einer Temperatur von bis 55° C das Dioxan abdestilliert,
der sirupartige Rückstand wird in 450 ml einer vorher auf 400C erwärmten wäßrigen 3%igen Ammoniaklösung
aufgelöst. Die erhaltene Lösung wird mittels 1500 ml Wasser verdünnt und bei einer Temperatur von
400C mit einer 0,5%igen Salzs.:urelösung bis zum pH 7
bis 7,5 neutralisiert, mittels Aktivkohle entfärbt, wonach das Reaktionsprodukt durch Ansäuerung mittels Salzsäure
bis pH 4,5 nach dem nachstehend angegebenen Verfahren ausgefällt wird.
In 1200 ml Wasser werden 5 g des Produktes aus der
vorherigen Charge und 100 ml der oben erhaltenen Lösung dieses Produktes eingeführt. Dann wird bei
stetigem Rühren gleichzeitig sehr langsam eine 0,5%ige Salzsäurelösung und weitere Mengen der Lösung des
ausgefällten Produktes eingeführt, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des pH des Gemisches im Bereich
von 5 bis 6.
Nach Zugabe der gesamten Lösung des Reaktionsproduktes wird bis pH 4,5 weiter angesäuert. Man erhält
128 g N-p-ToluoIsulfonyl-S-mcthyl-^-pyrazoün-i-karbonamid
mit einem Schmelzpunkt von 118 bis 120°C und einer Ausbeute von 91%.
Ei e i s ρ i c I 2
IdO g Np Toluolsulfonylharnstoff und 68 g 5-MelhyI-,d^-pyrazolin
wtrHn sukzessive zu 400 ml Dioxan
gegeben, 30 Minuten lang wird bei gewöhnlicher Temperatur gerührt, dann wird langsam auf eine
Temperatur von 75 bis 78° C erwSrmt und diese
Temperatur 15 Minuten lang aufrechterhalten. Nach Abkühlung auf 00C wird 3 Stunder» lang weiter gerührt
und der gefällte Niederschlag getrennt, der bei Zimmertemperatur unter verringertem Druck getrocknet
wird. Man erhält 153 g einer Molekularverbindung von N-p-Toluolsulfonylharnstoff mit 5-Methyl-/l2-pyrazolin
mit einem Schmelzpunkt von 19O0C (nach
ι ο Einbringen der Probe in den Apparat bei 185° C).
149,2 g einer Verbindung von N-p-ToIuolsuifonylharnstoff
mit 5-Methyl-42-pyrazolin, erhalten gemäß
Beispiel 2 in 700 ml Dioxan, werden 2 Stunden lang bei Siedetemperatur erwärmt Naoh der Abscheidung —
wie im Beispiel 4 beschrieben — erhält man 131 g
N-p-ToIuolsulfonyl-5-methyl-i42-pyrazol!n-l-karbo!iamid
mit einem Schmelzpunk" ;on 119 bis 121°C und mit einer Ausbeute von 93%.
96,4 g N-p-Toluolsulfonylharnstoff, 40 g 5-Methyl-/42-pyrazolin
in 850 ml wasserfreiem Toluol werden 3 Stunden lang bei Zimmertemperatur gemischt und
dann in Siedetemperatur bis zum Schwinden des Ausscheidens von Ammoniak gehalten, was ca. 12 bis 15
Stunden dauert. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch einer vierfachen Extraktion mit einer wäßrigen 2%igen
Ammoniaklösung unterworfen, wobei jedesmal 200 ml dieser Lösung angewandt werden.
Die vereinigten Extrakte werden mit Aktivkohle entfärbt dann mit 1000 ml Wasser verdünnt und mit
0,5%iger Salzsäure bis zu einem pH 7,5 angesäuert Nach wiederholter Entfärbung mit Aktivkohle wird das
Reaktionsprodukt durch Ansäuerung bis zum pH 4,5 nach dem im Beispiel 4 angegebenen Verfahren
ausgefällt Man erhält 1153 g N-p-Toluolsulfonyl-5-methyl-42-pyrazolin-l-karbonamid
mit einem Schmelzpunkt von 118 bis 120°Cund einer Ausbeute von 91,5%.
Einer Lösung von 19,7 g N-p-Toluolsulfonylisocyanat
in 15OmI Benzol wird eine Lösung von 8,4 g 5-Methyl-42-pyrazolin in 20 ml Benzol so zugegeben,
daß die Temperatur 300C nicht überschreitet wonach
das gesamte Gemisch 2 Stunden lang bei einer Temperatur von 6O0C erwärmt wird. Nach dem
Abkühlen wire?das Gemisch einer dreifachen Extraktion
mit wäßriger 2%iger Ammoniaklösung unterworfen, wobei jedesmal 100 ml Portionen dieser Lösung
verwendet werden. Die vereinigten Extrakte werden auf eine Temperatur von 400C erwärmt, mit 0,5%iger
Salzsäure bis zu einem pH 7 bis 7,5 neutralisiert und mit Aktivkohle entfärbt.
Nach Abtrennung der Aktivkohle wird das Ritrat portionsweir? in 500 ml Wasser, das eine Suspension
von 2 g des Produktes aus vorheriger Charge enthält, zugegeben und gleichzeitig wird Ö,5%ige Salzsäure so
zugegeben, daß der pH des Gemisches im Bereich von 5 bis 6 verbleibt. Nach Zugabe der gesamten Lösung des
Reaktionsproduktes wird weiter bis zu einem pH-Wert
M von 4,5 angesäuert. Man erhält 19,6 g N-p-Toluolsulf»-
nyl-5-methyl-id2-pyrazolin-1-karbonamid mit einem
Schmelzpunkt von 118 bis I2O°C und einer Ausbeute
von 69,7%.
Claims (1)
1. N-p-ToluolsuIfonyl-S-methyM^pyrazoIin-lkar- bonamid der Formel I
Patentansprüche:
mit der Verbindung der Formel III
V-SO2NHCO-N
H—C-CH2
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