DE2264796A1 - Sitz- oder rueckenlehneneinheit - Google Patents
Sitz- oder rueckenlehneneinheitInfo
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Description
Patentanmeldung P 22 13 492.5-16 - Tr.A.Ill
David Lincoln Rowland
Sitz- oder Rückenlehneneinheit
Die Erfindung betrifft eine Sitz- oder Rückenlehneneinheit aus gitterartig angeordneten, flächig gewellten Federmetall
draht en und einem diese in ihrem Verlauf umhüllenden Kunststoffüberzug, der die in zueinander parallelen
Reihen verlaufenden Drähte an ihren gegenseitigen Berührungsstellen oder nahe beieinander liegenden Stellen miteinander
verbindet.
Durch die US-PS 2 803 293 ist eine Sitz- oder Rückenlehneneinheit dieser Art bekannt, bei der die flächig gewellten
Federmetalldrähte an ihren beiden Enden jeweils zu einem
Haken gebogen sind und mit diesen Haken jeweils einen starren Schenkel eines Sitz- odeiJRückenlehnenrahmens umfassen.
Diese Haken werden zwar beim späteren Aufbringen des Kunststoffüberzuges durch diesen mit den Rahmenschenkein fester
verbunden. Trotzdem können sie aber vor dem Aufbringen des Kunststoffüberzuges nicht mit Sicherheit verhindern,
dass sich die Enden der Federmetalldrähte relativ zu
den Rahmenschenkein bewegen und nicht mehr ihre genaue
gegenseitigen Lage einnehmen, bevor sie mit Kunststoff überzogen werden. Da ferner nach dem Aufbringen des Kunststoff
Überzuges zwischen jedem Federmetalldraht und dem
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Rahmenschenkel höchstens Linienberührung besteht und sogar :
nur Punktberühruigjbestehen kann, wenn nicht der Querschnitt
des Rahmenschenkels und die Form des Hakens genau übereinstimmen, so verdrehen sich die Haken leicht, wenn die Sitzeinheit
später durch eine darauf sitzende Person belastet wird.Auch können die Haken trotz des sie und die Rahmenschenkel umhüllenden
Kunststoffüberzuges auf den Rahmenschenkeln entlang wandern, wenn der Benutzer eines mit der bekannten Sitzeinheit
versehenen Sitzes seine Sitzstellung häufig ändert. Hierdurch wird die Sitzfläche allmählich verändert und der Sitz unbequem.
Ausserdem ist die Herstellung eines mit der bekannten !
Sitzeinheit versehenen Stuhles aufwendig, weil die Federmetall- : drähte einzeln und sorgfältig in der richtigen Lage angeordnet
werden müssen und dann entweder der ganze Stuhl oder mindestens der obere Teil desselben einschliesslich des Sitzes
zur Bildung des Kunststoffüberzuges in den Kunststoff eingetaucht werden muss. Das bedeutet, dass alle Teile des Stuhles, i
die in den Kunststoff eingetaucht werden, mit Kunststoff überzogen werden, wenn nicht besondere Massnahmen getroffen werden,
um dies für bestimmte Stellen zu verhindern. Hierdurch wird ! aber der Aufwand noch erhöht.Darüberhinaus macht der Kunst- i
stoffüberzug Chrommetallteile und auch aus Holz bestehende Teile des Stuhles unansehnlich. Schliesslich muss jeder Stuhl
einzeln hergestellt werden, wobei auch die Federmetalldrähte ■ einzeln an einem fertigen Sitzrahmen befestigt werden, so dass \
, eine Massenherstellung kaum durchzuführen ist. Auch muss beim ι
: Anbringen der Federmetalldrähte sorgfältig darauf geachtet i werden, dass die Drähte selbst nicht verdreht werden, da sie '
j
sonst nicht richtig durch den Kunststoffüberzug verbunden ι
werden können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Sitz- oder Rückenlehneneinheit der angegebenen Art derart
auszubilden, dass sie als vorgefertigtes Ganzes mit genauer gegenseitiger Anordnung der Federmetalldrähte in einfacher Weise
fest und sicher an einem Sitz- oder Rückenlehnengestell angebracht werden kann, ohne dass eine unerwünschte Bewegung zwi-
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sehen der an dem Sitzgestell angebrachten Einheit und dem
Sitzgestell eintreten kann, wenn ein mit der Einheit versehenes Sitzmöbel oder ein andersartiger Sitz durch eine sitzende
Person belastet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäss der Erfindung darin,
dass die Enden aller Federmetalldrähte im Randbereich der Einheit selbst mit festgelegten gegenseitigen Abständen
starr miteinander verbunden sind und die Einheit selbst zur Befestigung an einem Sitzgestell mit an ihr fest angeordneten
oder durch Bestandteile der Einheit gebildeten Befestigungsgliedern versehen ist.
Bei einer in dieser Weise gemäss der Erfindung ausgebildeten Sitz- oder Rückenlehneneinheit ist durch die starre Verbindung
der Enden der Federmetalldrähte im Randbereich, z. B. im Seitenrandbereich der Einheit und durdiden Kunststoffüberzug
eine genaue gegenseitige Lage der Federmetalldrähte gewährleistet.
Die Einheit kann daher als vorgefertigtes Ganzes für sich vertrieben werden, ohne dass zu befürchten ist, dass
. die gegenseitige Anordnung der Federmetalldrähte in ihrem
Verlauf und an ihren Enden z. B. beim Transport beeinträchtigt wird. Ausserdem kann die Sitz- oder Rückenlehneneinheit mit-
' tels der an ihr selbst angebrachten Befestigungsglieder leicht
mit einem Sitzgestell beliebiger Art fest verbunden werden,
ι wenn dieses nur einen der Abmessung und Form der Einheit entsprechenden
Sitzrahmen aufweist. Wenn dies gewährleistet ist, kann daher die Sitz- oder Rückenlehneneinheit in Massenferti-
j gung in einem anderen Herstellungswerk hergestellt werden, als
ι die Sitzgestelle. Die Mittel zur Verbindung der an der Einheit angeordneten Befestxgungsglxeder mit einem Sitzgestell können
dabei beliebiger Art sein.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeicimung
als Beispiele dargestellten Ausführungsform beschrieben. Es zeigen:
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ι Fig. 1 einen mit einer Sitzeinheit und einer Rückenlehnen- \
einheit gemäss der Erfindung versehenen Stuhl in schau- ι bildlicher Darstellung,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrösserter schaubildlicher Ansicht die Sitzeinheit für den Stuhl nach Fig. 1 vor
ihrer Befestigung an (fern Stuhl,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen der Sitzschenkel und
den angrenzenden Randbereich der Sitzeinheit des Stuhles nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Verbindungsglied zur Befestigung der Sitz- oder Rückenlehne nach Fig. 2 an dem aus Fig. 1 ersichtlichen
Stuhlgestell,
Fig. 5 eine vergrösserte Teilansicht eines Eckenbereiches
der in Fig. 2 gezeigten Einheit in abgeflachtem Zustand,
Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 in
vergrösserter Darstellung, ί
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5 und 6,
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6,
Fig. 9 einen der Fig. 6 entsprechenden Längsschnitt, der
zeigt, wie die Federmetalldrähte an demselben Rand in umgekehrter Richtung angebracht werden können,
Fig.10 eine Teildraufsicht auf den Randbereich einer gegenüber
Fig. 2 etwas abgeänderten Einheit,
Fig.11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10,
Fig.12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 10,
Fig.13 eine der Fig. 10 entsprechende Teildraufsicht einer
etwas abgeänderten Ausführungsform,
Fig.14 einen der Linie 14-14 der Fig. 13 entsprechenden
Schnitt,
Fig.15 eine Teilansicht einer Sitzeinheit mit einem Teil des
Sitzgestelles in schaubildlicher Darstellung,
Fig.16 einen Schnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 15 ohne
teile des Sitzgestelles,
Fig.17 einen Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig. 15,
Fig.18 einen der Fig. 17 entsprechenden Schnitt mit einer
etwas abgeänderten Ausführungsform der Sitzschenkel
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des Sitzgestelles,
Fig.19 einen ebenfalls der Fig, 17 entsprechenden Schnitt mit einer weiteren Ausführungsform der Sitzschenkel
Fig.19 einen ebenfalls der Fig, 17 entsprechenden Schnitt mit einer weiteren Ausführungsform der Sitzschenkel
des Sitzgestelles, '
Fig.20 eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform
der Sitz- oder Rückenlehneneinheit in schaubildlicher Darstellung,
Fig.21 einen Schnitt nach der Linie 21-21 der Fig. 20,
Fig.22 einen der Fig. 21 entsprechenden Schnitt bei einem
etwas früheren Verbindungszustand der Teile, Fig.23 einen den Fig. 21 und 22 entsprechenden Schnitt bei
einem zwischen diesen Figuren liegenden Verbindungszustand der Teile,
Fig. 24 eine Teilansicht des Randbereiches einer weiteren Ausführungsform der Einheit in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 24 eine Teilansicht des Randbereiches einer weiteren Ausführungsform der Einheit in schaubildlicher Darstellung,
Fig.25 einen Schnitt nach der Linie 25-25 der Fig. 24,
Fig.26 einen der Fig. 25 entsprechenden Schnitt mit einem der
Sitzschenkel des Sitzgestelles, Fig.27 in schaubildlicher Ansicht eine andere Ausführungsform
einer mit runden Umfangsrand versehenen Sitzeinheit
in abgeflachtem Zustand,
Fig.28 ebenfalls in schaubildlicher Ansicht eine weitere
Fig.28 ebenfalls in schaubildlicher Ansicht eine weitere
Ausführungsform einer Sitzeinheit ohne Umfangsrand Fig.29 eine Teilansicht des Randbereiches einer weiterhin
abgeänderten Ausführungsform der Einheit, und Fig.30 eine der Fig. 29 entsprechende Teilansicht einer
weiteren Ausbildung der Einheit.
Die Erfindung ist bei den verschiedensten Arten von Sitzmöbeln bzw. Sitzen, wie Stühlen, Sofas, Couches, Bänken,
Hockern, aber auch bei Auto- und Autobussitzen, Campingstuhlen
usw. anwendbar. Die Sitzmögel bzw. Sitze können dabei verschieden konstruiert sein und verschiedenes Aussehen haben.
Bei dfer in Fig. 1 als Beispiel gezeigten Ausführungsform eines
Stuhles 60 ist dieser mit den vorderen Stuhlbeinen 61, 62 und
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den hinteren Stuhlbeinen 63 und 64· versehen, die nach oben
verlängert sind, um die Rahmenteile 65, 66 der Rückenlehne
zu bilden. Die Anzahl der zur Bildung des Stuhlgestelles dienenden Teile und die Art ihrer gegenseitigen Verbindung
z. B. durch Schweissung oder in anderer Weise ist für die Erfindung unwesentlich. Die vorderen Stuhlbeine 61 und 62
sind nach hinten zur Bildung der Sitzschenkel 67 und 68 abgebogen und mit ihren hinteren Enden an den hinteren Stuhlbeinen
63 und 64 angeschlossen. Die Sitzschenkel 67 und 68 mit den vorderen Stuhlbeinen und die hinteren Stuhlbeine können
dabei durch Querriegel im Abstand voneinander und z. B. parallel zueinander gehalten werden.
An den Sitzschenkeln 67 und 68 ist eine vorgefertigte gitterartige
Sitzeinheit 70 aus Federmetalldrähten und an den oberen Enden 65 und 66 der hinteren Stuhlbeine 63 und 64 eine
ebensolche Rückenlehneneinheit 7OA befestigt. Die beiden vorgefertigen Einheiten sind ihrer Gestaltung nach ähnlich und
können in vielen Fällen völlig gleich ausgebildet sein. Im allgemeinen ist jedoch die Rückenlehneneinheit 7OA etwas
kleiner als die Sitzeinheit 70. Auch besteht sie meist aus etwas dünneren Federmetalldrähten. Die Sitzeinheit 70 ist bei
der Ausführungsform des Sitzmöbels nach Fig. 1 von Seite zu Seite nach oben aufgewölbt, während die Rückenlehneneinheit
7OA von Seite zu Seite nach hinten gewölbt ist. Abgesehen von dieser auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1
verschiedenen Grosse sind die Sitzeinheit 70 und die Rückenlehneneinheit
7OA entsprechend der Darstellung in Fig* 2 ausgebildet,
in der die Sitzeinheit für sich ohne Verbindung mit dem Stuhlgestell gezeigt ist.
Die Sitzeinheit 70 weist vor ihrer Befestigung an dem Stuhlgestell
die in Fig. 2 gezeigte, etwa zylindrisch gekrümmte Form auf und wird zu ihrer Anbringung an dem Stuhlgestell
unter Erzeugung einer Bogenvorspannung mit nach innen gerichteter Zugkraft zu einer der Aufwölbung nach Fig. 1 entsprechenden
flacheren Form gestreckt. Die Sitzeinheit ist mit
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einer Randeinfassung 71 versehen,die aus den beiden geraden
Seitenrändern 72 und 73 und den quer hierzu verlaufenden Endrändern 74- und 75 besteht, die parallel zueinander verlaufen
und entsprechend der zylindrischen Form der Fig. 2 kreisförmig gekrümmt sind. Die geraden Seitenränder 72, 73
dienen zur Befestigung der Sitzeinheit an den Sitzschenkeln 67» 68 des Stuhlgestelles, während die Endränder 74-» 75 der
Sitzeinheit die Vorder- und Hinterkante des Sitzes beim fertigen Stuhl bilden. Zwischen den geraden Seitenrändern 72,
73 sind in einer Vielzahl von zueinander und zu den gekrümmten Endrändern parallelen Reihen gitterförmig angeordnete,
flächig gewellte Federmetalldrähte 76, 76a, 76b ... 76n angeordnet, die z. B. sinusförmig verlaufen können und quer
zu den geraden Seitenrändern 72, 73 ebenso kreisförmig gekrümmt sind wie die gekrümmten Endränder 74-, 75· Die Federmetalldrähte
sind mit einen ihrem Verlauf folgenden Kunststoffüberzug 79 versehen, der die Drähte an im Abstand voneinander
angeordneten Stellen auch miteinander verbindet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind die sinusförmig
gewellten Federmetalldrähte 76, 76a ... 76& in d-en sich
zwischen den geraden Seitenrändern 72, 73 erstreckenden Reihen mit gegenseitiger tangentialer Berührung oder Annäherung von
Reihe zu Reihe angeordnet, wobei die Federmetalldrähte 76 und
76n der gemäss Fig. 2 beiden äussersten waagerechten Reihen an ihren äusseren Scheiteln von den gekrümmten Endrändern 74-,
75 der Randeinfassung 71 tangential berührt werden. Ausserdem
berührt jeder Federmetalldraht 76, 76a ... der einen Reihe den ■
Federmetalldraht der angrenzenden Reihe mindestens einmal in jedem Gitterfeld. Die Berührung braucht keine unmittelbare
körperliche Berührung des Metalles zu sein, da die gegenseitige Verbindung der Federmetalldrähte durch den Kunststoffüberzug
79 auch an nahe beieinader liegenden Stellen der Drähte gewährleistet ist. Der Kunststoffüberzug muss hierzu nur eine solche
Härte und Dicke haben, dass er den gegenseitigen Abstand der Federmetalldrähte an den nahe aneinander liegenden Stellen
.derselben bei Belastung der Einheit überbüückt. Es wurde gefunden,
dass bei einer Härte des Kunstetoffes von 45 bis 90
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Shore der Härteskala A, insbesondere bei einer Shorehärte von
75» günstige Ergebnisse erzielt werden. Die Dicke des Kunststoffüberzuges 79 ist vorzugsweise halb so gross wie die
Dicke der Federmetalldrähte, die vorzugsweise etwa 1,3 bis
3,8 mm beträgt.Ausserdem sind gemäss der Erfindung bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 die in Reihen angeordneten
Federmetalldrähte 76, 76a ... 76n an ihren beiden Enden durch
die beiden geraden Seitenränder 72 und 73 der Einheit 70 bzw. , 70A unter Einhaltung fester gegenseitiger Abstände starr miteinander verbunden. Diese Seitenränder können durch die anein- j ander stossenden und z. B. miteinander verschweissten sowie ; ebenfallsjmit Kunststoff überzogenen Endteile der sinusförmigen | Wellungen der Drahtreihen gebildet sein. Alle den geraden Sei- ! tenrändern 72 und 73 zugewendeten Enden der Federmetalldrähte ' sind daher fest miteinander bzw. mit den starren Seitenrändern ,
75» günstige Ergebnisse erzielt werden. Die Dicke des Kunststoffüberzuges 79 ist vorzugsweise halb so gross wie die
Dicke der Federmetalldrähte, die vorzugsweise etwa 1,3 bis
3,8 mm beträgt.Ausserdem sind gemäss der Erfindung bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 die in Reihen angeordneten
Federmetalldrähte 76, 76a ... 76n an ihren beiden Enden durch
die beiden geraden Seitenränder 72 und 73 der Einheit 70 bzw. , 70A unter Einhaltung fester gegenseitiger Abstände starr miteinander verbunden. Diese Seitenränder können durch die anein- j ander stossenden und z. B. miteinander verschweissten sowie ; ebenfallsjmit Kunststoff überzogenen Endteile der sinusförmigen | Wellungen der Drahtreihen gebildet sein. Alle den geraden Sei- ! tenrändern 72 und 73 zugewendeten Enden der Federmetalldrähte ' sind daher fest miteinander bzw. mit den starren Seitenrändern ,
72 und 73 der Einheit ^O bzw. 70A verbunden, so dass sie sich ;
nicht relativ zueinander bewegen können. Die Sitz- oder Rückenlehneneinheit kann somit als im Ganzen vorgefertigte Einheit ,
mit an allen Rändern im wesentlichen unbewegbar festgelegten !
Federmetalldrähten hergestellt und vertrieben werden und an \
einem beliebigen Sitzgestell, z. B. dem Stuhlgestell nach Fig. 1i leicht befestigt werden, wenn dieses z. B. nur zwei entsprechende
Sitzschenkel aufweist. Wie bereits erwähnt, dienen bei j der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 die geraden Seitenränder j
72 und 73 zur Befestigung der Einheit 70 bzw. 7OA an den
Sitzschenkeln 67 und 68 des Stuhles. Diese Seitenränder bilden somit an der Einheit 70 bzw. 7OA selbst angebrachte Befestigungsglieder und dienen zugleich zur festen gegenseitigen Verbindung der Drahtenden im Bereich der beiden Seitenränder der
Einheit.
Sitzschenkeln 67 und 68 des Stuhles. Diese Seitenränder bilden somit an der Einheit 70 bzw. 7OA selbst angebrachte Befestigungsglieder und dienen zugleich zur festen gegenseitigen Verbindung der Drahtenden im Bereich der beiden Seitenränder der
Einheit.
Zur festen Verbindung dieser Befestigungsglieder mit dem Stuhlgestell
dienen gemäss Fig. 1, 3 und 4 Befestigungsschellen 80, deren hülsenförmiger Teil 81 eine lichte öffnung 82 zur Aufnahme
des jeweiligen Seitenrandes 72 bzw. 73 der Einheit 70
bzw. 70A besitzt und deren Flanschen 83» 84 eine öffnung 85
bzw. 70A besitzt und deren Flanschen 83» 84 eine öffnung 85
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zum Einschrauben einer Schraube 87 aufweisen. Wie Fig. 3 zeigt,
istjder hohl ausgebildete Sitzschenkel 67 des Stuhlgestelles
; mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen
zum Durchstecken der Planschen 83, 84 der Befestigungsschellen
80 versehen, nachdem diese an den geraden Seitenrändern 72, 73 der Einheit befestigt sind. Zur weiteren Verbindung
werden in Öffnungen 88 des Sitzschenkels die Schrauben 87 eingesetzt, die in die Öffnungen 85 der jeweiligen Befestigungsschelle
80 eingreifen und beim Festziehen die Einheit bzw. 7OA fest mit dem Sitzschenkel verbinden. Vie Fig. 1 zeigt,
j können zur Befestigung der Sitzeinheit 70 auf jeder Stuhlseite
z. B. vier Befestigungsschellen 80 und zur Befestigung der Rückenlehneneinheit 7OA auf jeder Seite drei Befestigungs-
• schellen 80 verwendet -werden.
Bei der in Fig. 5 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist die Einheit 70 ebenfalls mit einer Randeinfassung 71 versehen.
j Hierbei sind die Endränder 74-, 75» von denen in Fig. 5 nur der
Endrand 75 gezeigt ist, wiederum durch gerade durchgehende
, Federmetalldrähte gebildet, mit denen die sinusförmig gewellten Federmetalldrähte der in Fig. 2 äussersten waagerechten
Reihen an ihren äusseren Scheiteln in Verbindung sind. Die
j geraden Seitenränder 72 und 73 bestehen dagegen aus besonderen Seitenrandgliedern in Form von geschlossenen Rohren oder
vorzugsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, offenen Rohren 72a und 73a, die durch entsprechendes Rollen eines schmalen
Metallstreifens hergestellt sein können. Hierbei ist
jedes Rohr mit einem flachen Boden 90 versehen, der in Abständen voneinander mit Durchbrechungen 91 und hierdurch gebildeten
Schrägzungen 92 und 93 versehen ist, deren Neigungs- i
winkel etwa 30° beträgt. Die Rohre können mit entsprechenden j Maschinen aus langen Metallreifen hergestellt und dann in die ;
erforderlichen Längen geschnitten werden. Wie aus den Fig. 6 und 9 ersichtlich ist, sind die Seitenrandglieder bzw. Rohre
72a, 73a einander gleich, so dass sie umkehrbar sind, d. h., ■ ι
dass sie an jedem geraden Seitenrand und in jeder Richtung verwendet werden können. Die Rohre könnten naturgemass auch
für jede Richtung besonders hejgeatey.t werden. Wenn die j
Schrägzungen 92 und 93 Jedoch in der dargestellten Weise ausgeführt werden, ist die Herstellung von Rohren für eine
besondere Richtung nicht notwendig.
Die Rohre 72a, 7Ja sind ferner mit seitlichen Öffnungen
zur Einführung der Enden 77 und 78 der Federmetalldrähte
versehen, die beim Einführen in Längsrichtung der Rohre soweit verschoben werden, bis sie an eine der Schrägzungen 92, 93 anstossen.
Hierbei kann das Drahtende zwar die in der Einschubrichtung schräg ansteigende Zunge 92 oder 93 herunterdrücken;
wenn es aber an die dannfolgende Schrägzunge 93 bzw. 92, die umgekehrt geneigt ist, anstösst, kann es nicht weiter bewegt
werden. Auf diese Weise wird eine genaue Anordnung und ein genaues Einhalten der gewünschten Berührungsabstände der
Federmetalldrähte 76, 76a ... unter sich und mit den gekrümmten
Endrändern 7^, 75 der Randeinfassung 71 erreicht. Wenn
die Drahtenden 77> 78 in dieser Weise in die die geraden
Seitenränder der Randeinfassung bildenden Rohre 72a, 73a
eingeführt werden, so können sie nach dem Einführen nicht wieder herausgezogen werden, weil sich hierbei die jeweils
heruntergedrückte Schrägzunge 92 bzw. 93 in den Federdraht
einfrisst und sein Herausziehen verhindert. Jede Relativbewegung zwischen den Enden der Federmetalldrähte 76, 76a ...
und den geraden Seitenrändern der Randeinfassung 71 ist daher
nach dem Zusammenfügen dieser Teile ausgeschlossen. Wie aus Fig. 6 und 9 zu ersehen ist, kann eine solche Relativbewegung
auch an dem jeweils anderen geraden Seitenrand und in der umgekehrten Richtung nicht erfolgen. Die Enden der Federmetalldrähte
76, 76a ... werden vielmehr bei dieser Ausführungsform durch Reibung in fester Verbindung mit der Randeinfassung
und mit festen gegenseitigen Abständen an diesen gehalten. Der Kunststoffüberzug 79 wird aufgebracht, nachdem
diese Verbindung hergestellt ist.
Eine andere Art der gegenseitigen starren Verbindung der Enden der Federmetalldrähte in den Seitenrandbereichen der
Einheit ist in Fig. 10 bis 12 gezeigt. Hierbei sind die gera-
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den Seitenränder 72, 73 eier Randeinfassung 71 (Fig. 2) durch,
im Querschnitt U-förmige "bzw. rinnenförmige Seitenrandstäbe
95 gebildet, die auf ihrer den Drahtenden 77 "bzw. 78 zugekehrten
Innenseite mit in Abständen voneinander angeordneten SchweissvorSprüngen 96 versehen sind, an die die Enden 77»
der Federmetalldrähte 76, 76a ... anstossen. Hierzu sind seitliche
Öffnungen 97 zur Einführung der Drahtenden angeordnet.
Zum Anhalten der Drahtenden beim Einführen können beliebige Anschlagglieder angeordnet sein, oder dasjeweils richtige
Anhalten des Drahtendes erfolgt durch die Maschine, welche die Enden der Federdrähte 76, 76a ... in die rinnenförmigen Profilstäbe
95 einführt. In jedem Falle wird dasjeweilige Drahtende
77 bzw. 78 bei Durchführung der Widerstandsschweissung in der
richtigen Lage gehalten, wobei die Vorsprünge 96 durch die Schweissung Teile der Federmetalldrähte und die Federmetalldrähte
Teile der rinnenförmigen Seitenrandstäbe 95 werden und die Federmetalldrähte an ihren Enden mit der Randeinfassung
zu einem Stück vereinigt v/erden. Die Widerstandsschweissungen können jeweils eine nach der anderen oder für
einen geraden Seitenrand, gegebenenfalls auch für beide geraden Seitenränder der Randeinfassung alle zusammen gleichzeitig
durchgeführt werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Bestandteile derSitz- oder Rückenlehnen
einheit 70 bzw. 7OA nicht nur durch den Kunststoffüberzug,
sondern auch durch Schweissung zusammengehalten. Der Kunststoffüberzug
wird dabei nach dem Schweissen aufgebracht. j
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 und 14 sind die geraden
Seitenränder 72, 73 der Randeinfassung 71 der Einheit 70 bzw.
7OA durch im Querschnitt nach Art von Federklemmen gestaltete Seitenrandstäbe 100 aus federndem Material gebildet, die mit
Federzungen101, 102" von geringerem Abstand als der Dicke der
Federmetalldrähte 76, 76a ... versehen sind. Die Seitenrandstäbe 100 können aus Federmetall, aber auch aus federndem
Kunststoff bestehen.Die Federzungen oder Federränder 101, werden auseinandergespreizt, wenn das jeweilige Drahtende durch
.einen seitlichen Schlitz 103 in den Seitenrandstab 100 einge-
J 509807/0 MT
führt; wird. Hierbei schnappen die Drahtenden 77» 78 in den
Seitenrandstab ein und werden durch die Federzungen bzw. -ränder 101, 102 in ihrer Lage gehalten. Zum Anhalten der
Drahtenden in der richtigen Lage beim Einführen können kleine Vorsprünge in dem Seitenrandstab als Anschläge gebildet
werden, oder es können die seitlichen öffnungen 103 so gestaltet werden, dass sie nur eine Bewegung der Drahtenden
zulassen, die gerade gross genug ist, um das Drahtende richtig in den Seitenrandstab 100 einzuführen. Der Kunststoffüberzug
wird auch bei dieser Ausführungsform nach der Verbindung der Teile aufgebracht, indem diese z. B. in den Kunststoff eingetaucht
werden.
Auch bei dieser eine Schnappverbindung verwendenden Ausführungsform
sind die Drahtenden ebenso wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen im Bereich der beiden Seitenränder
der Einheit durch die Seitenrandglieder starr miteinander verbunden und die Seitenrandglieder bilden zugleich
mit der Einheit verbundene Befestigungsglieder zum Anbringen der Einheit an einem Sitzgestell.
Das Gleiche gilt für die in Fig. 15 bis 19 gezeigte Ausführungsform.
Gemäss Fig. 15 sind die geraden Seitenränder der
Randeinfassung 71 wiederum durch rohrförmige Seitenrandstäbe
105 aus Metall oder Kunätstoff gebildet, die jeweils mit einer
Reihe von Öffnungen 106 zur Aufnahme der i^nden 77 bzw. 78
der Federmetalldrähte 76, 76a ... versehen sind. Gegenüber und
in der Längsrichtung etwas versetzt sind Schrägzungen 107 zur Bildung von Anschlägen 108 angeordnet, die nur eine begrenzte
Verschiebung der Drahtenden 77 bzw. 78 in dem jeweiligen
Seitenrandstab 105 zulassen. Der Hohlraum im Innern des Stabes ist im Durchmesser so bemessen, dass die Stab-
j wandung den Draht eng umschliesst und eine unmittelbare
j Reibungshalterung bildet. Dies ist in Fig. 16 für das Draht-
! ende 77 gezeigt, das an dem Ende der folgenden Schrägzungen
ι 107 als Anschlag 108 anliegt, der eine weitere Bewegung des Drahtendes verhindert. Der Kunststoffüberzug, der nach dem
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Einführen der Drahtenden aufgebracht wird, trägt dazu bei, jede Relativbewegung zwischen dem rohrförmigen Seitenrandstab
105 und dem Federmetalldraht 76 zu verhindern. Gegebenenfalls
können noch zusätzliche Befestigungsmittel, wie Schweissen, verwendet werden. In jedem Fall dienen aber auch hierbei die
Seitenrandstäbe 105 zur festen gegenseitigen Verbindung der
Drahtenden 77 bzw. 78 im Bereich der Seitenränder der Einheit.
Ausserdem bilden die rohrförmigen Seitenrandstäbe IO5 wiederum
Befestigungsglieder, die liier mit in Abständen voneinander angeordneten, nach unten abstehenden Laschen 110 zur Verbindung
mit einem Sitzgestell sind. Die Laschen 110 weisen jeweils eine Öffnung 111 zum Einschrauben einer Schraube 112 oder
zum Anbringen von Hieten auf, die zur Verbindung der Einheit
z. B. mit den Sitzschenkeln 67, bzw. 68 eines Stuhlgestelles dienen. Z. B. kann, wie Pig. 15 und 17 zeigen, eine Schraube
112 einfach durch die Lasche 110 hindurch in eine öffnung II3
eines rohrförmigen Sitzgchenkels 67 eingeschraubt werden.
Gemäss Fig. 18 kann auch ein rohrförmiger Sitzschenkel 67 aus Metall mit oberen öffnungen 115 zur Aufnahme der ganzen
Lasche 110 und mit seitlichen Öffnungen 116 versehen sein, in die jeweils eine Schraube 112 von der Seite her eingesetzt
wird, die auch in die öffnung 111 der Lasche 110 eingreift.
Fig. 19 zeigt für diese Ausführungsform die Verbindung des mit
den Laschen 110 versehenen rohrförmigen Seitenrandstabes 105 mit einem aus Holz bestehenden Schenkel 117 eines Sitzgestelles.
Hierbei ist die Schraube 112 von der Seite aus in diesen Schenkel und durch die Öffnung 111 hindurch eingeschraubt.
Fig. 20 bis 23 zeigen eine Ausführungsform der Sitz- oder
Rückenlehneneinheit 70 bzw. 7OA, bei der die Enden 77 bzw.
78 der Federmetalldrähte 76, 76a, 76b usw. durch flach ausgebildete
Seitenrandstäbe 120 starr miteinander verbunden sind, die wiederum die Befestigungsglieder der Einheit zur Verbindung
derselben mit einem Sitzgestell bilden.Die flachen ;
Seitenrandstäbe 12Ö sind im Querschnitt in Form eines liegenden U ausgebildet und können aus Metall oder Kunststoff be-
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stehen. Durch Ausstanzen von Lappen aus dem unteren Schenkel
122 der Seitenrandstäbe 120 sind innere Zungen 123 gebildet, an denen die Drahtenden 78 jeweils durch Reibung festgehalten
werden. Die Zungen 123 sind jeweils mit einem Anschlagansatz
124 versehen, gegen den sich das freie Ende des jeweiligen Federmetalldrahtes anlegt. Die Wirkungsweise dieser Ausbildung
ist aus Fig. 21 bis 23 ersichtlich, wobei Fig. 21 die
fertige Befestigung zeigt, bei der das Drahtende 78 über die
Haltezunge 123 greift und der Federmetalldraht nicht mehr zurückgezogen werden kann.Fig. 22 zeigt das Einführen des
Drahtendes 78, und Fig. 23 zeigt eine Zwischenstellung, bei der
das Drahtende 78 die Zunge 123 herunterdrückt, damit es über
die Zunge in die aus Fig. 23 ersichtliche Endstellung geschoben werden kann.
Fig. 20 zeigt zugleich eine andere Ausbildung der gemäss Fig.
2 gekrümmten Endränder 7^ und 75 der Sitz- oder Rückenlehneneinheit
70 bzw. 7OA, bei der die Seitenränder jeweils durch ein sinusförmig gebogenes Randglied 125 gebildet sind. Die
Form dieses Randgliedes ist von der der Federdrähte etwas verschieden nnd entspricht im wesentlichen einer flachen
Sinuskurve, die die Leerräume zwischen je zwei nach aussen geschlossenen Windungen des Federmetall drahtes 76» die sonst
offen bleiben würden, ebenfalls nach aussen abschliessen. Obgleich das Randglied 125 sinusförmig verläuft, lässt es j
daher die sonst weit vorstehenden geschlossenen Windungen des Federmetalldrahtes 76 nicht frei, sondern verbindet diese
derart, dass die Windungen des äusseren Federmetalldrahtes 76 nur wenig vorstehen und sich nicht in der Kleidung eines '
Benutzers verfangen können, zumal wiederum alle Federmetall- , drähte und Randglieder mit dem Kunststoffüberzug 79 versehen
sind.
Schliesslich zeigt Fig. 20 die Anordnung von nahezu geradlinigen Abschnitten 126, von Federmetalldrähten mit dem Zweck,
innerhalb der Einheitbereiche mit einer anderen Schwingungscharakteristik als der der sinusförmig gewellten Federmetall-
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drähte zu bilden. Hierdurch wird insbesondere bei in Transport
fahrzeugen angeordneten Sitzen mit einer Sitz- und/oder
Rückenlehneneinheit gemäss der Erfindung eine bessere Stossdämpfung
erreicht, da die gleichartig gebogenen Federmetalldrähte 76, 76a ..., die eine im wesentlichen gleiche Schwingungsfrequenz
haben, an einigen Stellen der Einheit mit den geradlinigen Federmetalldrahtabschnitten 126 verbunden sind,
die eine andere Schwingungsfrequenz haben. Die Dämpfungscharakteristik der ganzen Einheit wird hierdurch günstig
beeinflusst.
Bei der Ausführungsfοrm nach Fig. 24 bis 26 ist die Einheit
70 bzw. 7OA gemäss Fig. 24 mit einer Randeinfassung I30 versehen,
bei der alle Ränder der Einheit durch miteinander verbundene und im wesentlichen geradlinig verlaufende
Randdrähte I3I und 132 gebildet werden. Dabei ist in den
Seitenrandberexchen der Einheit jeweils ein zu dem Seitenranddraht
132 paralleles zusätzliches Drahtglied 133 im
geringen Abstand von diesem angeordnet, das mit dem jeweiligen Seitenranddraht 132 bei 139 durch Widerstandsscliwexssung
verbunden ist. Durch diese Schweissung sind der Seitenranddraht 132 und das zusätzliche Randglied 133 zugleich mit
dem Endteil eines dritten Randgliedes 134- verbunden. Dieses
Randglied 134 ist mit zwei Flanschteilen 135 und I36 versehen,
die an dem Seitenranddraht 132 und dem Randglied 133
anliegen und zwischen denen ein offener rinnenförmiger Teil
zur Aufnahme der Drahtenden 77 bzw. 78 gebildet ist. Die
Drahtenden werden durch öffnungen 138 hindurch in den rinnenförmigen
Teil 137 bis zur Anlage an die jeweilige Schweissstelle
139 eingeführt, die zugleich einen Anschlag bildet,
!lach dem Herstellen" dieser Verbindungen werden alle genannten
Teile durch die Federwirkung der einzelnen Teile und die Schweisstellen als Ganzes zusammengehalten, das dann in '■
Kunststoff eingetaucht wird, um den Kunst-etoffüberzug 79 ;
zu bilden. Hierdurch entsteht wiederum eine Sitz- oder Rücken- ! lehneneinheit 70 bzw. 70A, bei der die Enden der Federmetall- |
•drähte 76a, 76b usw. in den beiden Seitenrandbereichen starr
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miteinander verbunden und die Seitenränder durch Seitenrandglieder
gebildet sind, die zugleich Befestigungsglieder der Einheit zur Verbindung derselben mit einem Sitzgestell
darstellen. Hierzu kann die vorgefertigte Einheit 70 bzw. 7OA
mit den aus den drei Randgliedern 132, 133>
134 bgebildeten Seitenrändern in hohl ausgebildete Sitzschenkel 140 des
Stuhles oder sonstigen Sitziahmens eingeschoben werden, die
gemäss Fig. 26 mit einem durchgehenden Längsschlitz 141 versehen
sind, durch den die Federmetalldrähte 76, 76a ...
hindurchgehen. Aus Fig. 24 ist noch ersichtlich, dass ζ. Β. die Federmetalldrähte 76c einen grösseren Durchmesser haben,
als die Federmetalldrähte 76a und 76b. Durch die Anwendung solcher Federmetalldrähte verschiedenen Durchmesser ist
ermöglicht, die Einheit an denjenigen Stellen, die durch die Sitzbelastung eines Benutzers am stärksten beansprucht werden,
weniger nachgiebig zu gestalten, und an schwächer beanspruchten Stellen, z. B. am vorderen Sitzrand, an denen steifere
Federmetalldrähte unbequem sein könnten, nachgiebigere Federmetalldrähte zu verwenden. Ausserdem weisen verschieden
dicke Federmetalldrähte verschiedene Stessdämpfungscharakteristik
auf, da sie unterschiedliche Schwingungsfrequenzen haben. Die Verbindung von Federdrähten verschiedener Schwingungsfrequenz begünstigt aber die Stossdämpfung.
Eine der Erfindung entsprechende Sitzeinheit kann rechteckig auch trapezförmig ausgebildet sein oder jede andere
Form aufweisen. Die Randeinfassung kann durch einen durchgehenden Randdraht gebildet sein. Ein Beispiel hierfür ist
in Fig. 27 dargestellt, die eine runde Sitzeinheit 143 mit einer im wesentlichen kreisrunden Randeinfassung 144 zeigt,
die durchgehend ist und z. B. durch Schweissen mit allen Enden den Federmetalldrähte 76, 76a ... verbunden ist. Nach
Herstellung dieser Verbindung wird die Sitzeinheit in Kunststoff eingetaucht, um den Kunststoffüberzug 79 zu
bilden, der \die einzelnen Federmetalldrähte umhüllt und an
den gegenseitigen Berührungs- oder Annäherungsstellen miteinander verbindet sowie auch zur Verbindung der Federmetalldrähte
mit der Randeinfassung 144 beiträgt. Die eigentliche
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. Verbindung der Federmetalldrähte mit derJRandeinfassung erfolgt
jedoch hierbei durch Verschweissen dieser Teile, z. B. durch Punktschweissung, Projektionsschweissung od. dgl. Die runde
Sitzeinheit 143 v/eist ebenso wie das Sitzelement 70 im nicht
eingebauten Zustand eine nahezu zylindrische Form auf, ist aber in Fig. 27 in der zum Anbringen an einem Stuhlrahmen
oder sonstigen Sitzrahmen gestreckten bzw. abgeflachten Form dargestellt, in der sie nur noch etwas .nach oben aufgewölbt
ist.
Weiterhin kann die Sitz- oder Rückenlehneneinheit auch ohne Randeinfassung gemäss der Erfindung so ausgebildet sein, dass
die Enden der Pedermetalldrähte starr miteinander verbunden sind und die Einheit mit an ihr angebrachten Befestigungsgliedern versehen ist. Hierzu sind bei der rechteckigen Ausführungsform
einer Sitzeinheit 145 gemäss Fig. 28 die Federmetalldrähte 76, 76a, 76b ... 76n nahe an ihren Enden durch
eine Reihe von Widerstandsschweissungen 146, 146a, 146b ... 146n so miteinander starr verbunden, dass in jeder.Reihe der
sinusförmig gewellten Federmetalldrähte 76, 76a ... 76n an beiden Enden dieser Drähte freie Haken 77a bzw. 78a verbleiben.
Diese Haken bilden aus Bestandteilen der Einheit bestehende Befestigungsglieder, die in beliebiger Weise in Befestigungsglieder
der Sitzschenkel eingreifen oder an den Sitzschenkeln festgeklemmt oder sonstwie befestigt werden.Die
Sitzeinheit 145 wird nach dem Schweissen als Ganzes in Kunststoff eingetaucht, um den Kunststoffüberzug für die
Federmetalldrähte zu bilden und die Belastische Verbindung
zwischen diesen herzustellen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 28 bilden die Federmetalldrahtbogen
in den Randbereichen zusammen mit den Schweissstellen 146, 146a ... 146n jeweils einen Rand, der jedoch
insofern ein besonderer Rand ist, als er aus einer geraden Reihe von miteinander verschweissten bogenförmigen Krümmungen
der Federdrähte 76, 76a ... ?6n besteht. Gleichwohl bilden
die Federdrähte eine als solche an einem Sitzrahmen zu befestigende Einheit, die durch die erwähnte Randbildung und
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den Kunststoffüberzug 79 zusammengehalten wird und als Einheit
verschickt werden kann.
' Gemäss Fig. ,29 sind die Federmetalldrähte 76» 76a, 76b usw.
an Randdrähten I51 ebenfalls unter Belassung von freien Endhaken
77a bzw. 78a an ihren Enden an einer aus Draht bestehenden Randeinfassung 152 angeschweisst, die zwischen den
Seitenranddrähten 15I die etwa rechtwinklig dazu verlaufenden
: Randdrähte 153 aufweist. Die Schweisstellen befinden sich bei 154, 154a, 154b ... Die freien Haken 77a bzw. 78a stehen
hierbei über die Seitenranddrähte I51 nach aussen vor und
können als Befestigungsglieder der Sitzeinheit 15Ο an einem
Sitzrahmen verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform können
auch die Seitenranddrähte 151 als Befestigungsglieder verwendet
werden, wozu die freien Haken 77a bzw. 78a weggeschnitten
werden. Die vorgefertigte Sitz- oder Rückenlehneneinheit ist wiederum mit dem Kunststoffüberzug 79 versehen und weist
vor ihrer Anbringung an einem Sitzgestell die gleiche zylindrische bzw. etwa zylindrische Form auf, wie sie in Fig. 2
dargestellt ist. Bei der zu ihrer Befestigung an einem Sitzgestell erfolgenden Abflachung entsteht in ihr eine Bogenvorspannung
mit nach innen gerichteter Zugkraft, durch die die feste Verbindung mit dem Sitzgestell begünstigt wird.
Die in Fig. 50 gezeigte Ausführungsform der Sitzeinheit 155
ist der vorbeschriebenen Ausführungsform ähnlich und weist einen aus Draht bestehenden Umfangsrand auf, der durchgehend
sein kann und aus den Randdrähten 156 und 157 besteht. Die
Randdrähte 157 sind hierbei mit einer Reihe von Ausbiegungen 158 versehen, mit denen die Enden 78 der Federdrähte bei
verschweisst sind. Auch hier ist wiederum der Kunststoffüberzug 79 angeordnet.
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Claims (12)
1. Sitz- oder Rückenlehneneiiiheit aus gitterartig angeordneten,
flächig gewellten Pedermetalldrahten und einem diese in ihrem Verlauf umhüllenden Kunststoffüberzug, der die
in zueinander parallelen Reihen verlaufenden Drähte an ihren gegenseitigen Berührungsstellen oder nahe "beieinander
liegenden Stellen miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (77, 78) aller Federmetalldrähte
(76, 76a, 76b ... 76n) im Randbereich der Einheit (70, 70A) selbst mit festgelegten gegenseitigen
Abständen starr miteinander verbunden sind und die Einheit selbst zur Befestigung an einem Sitzgestell mit an ihr
fest angeordneten oder durch Bestandteile der Einheit gebildeten Befestigungsgliedern (71,;72, 73, 72a, 73a,
95, 100, 105, 120 ,132 133) versehen ist.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer durchgehenden Randeinfassung (71, 130, 144, 153,
156) versehen ist, die zugleich zur mittelbaren starren Verbindung der Enden der Federmetalldrähte (76, 76a, 76b
76n) dient.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Randeinfassung (71, 144) selbst die Befestigungsglieder
der Einheit (70, 7OA; 143) bildet.
4. Einheit nach Anspruch 1 mit geradlinigen Seitenrändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (77, 78) der Federmetalldrähte
(76, 76a, 76b ... 76n) durch rohr-, rinnen- oder stabförmige Seitenrandglieder (72a, 73a, 95j 100, 195,
120, 132, 133)'der Einheit mittelbar miteinander verbunden
sind,die zugleich die gegenüberliegenden geradlinigen Seitenränder
(72, 73) und die an der Einheit (70, 70A) angeordneten Befestigungsglieder bilden.
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5. Einheit nach Anspruch 4 mit rohrförmigen Seitenrandgliedern,
dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (77, 78) der Federmetalldrähte (76, 76a, 76b ... 76n) in das Innere
der Seitenrandglieder (72a, 73a) eingreifen und in diesen durch Reibungsschluss an Haltegliedern (92, 93) festgelegt
sind, die in den Seitenrandgliedern fest angeordnet sind.
6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halteglieder (92, 93) zugleich Anschlagglieder bilden, gegen die sich die Enden (77» 78) der Federmetalldrähte
(76, 76a, 76b ... 76n) zur Wahrung ihres gegenseitigen Abstandes anlegen.
7. Einheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteglieder (92, 93) innere Bestandteile der Seitenrandglieder (72a, 73a) sind.
8. Einheit nach Anspruch 4 mit rinnenförmigen Seitenrandgliedern
aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (77, 78) der Federmetalldrähte (76, 76a, 76b ...
76n) in das Innere der Seitenrandglieder (95) eingeführt sind und durch Schweisstellen (96) mit den Seitenrandgliedern
verbunden sind.
9· Einheit nach Anspruch 4 mit rohr- oder rinnenförmigen
Seitenrandgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (77, 78) der Federmetalldrähte (76, 76a, 76b ... 76n) dicht
schliessend in das Innere der Seitenrandglieder (100, 120) eingreifen und durch federnde Schnappglieder (101, 102,
123) in ihrer richtigen gegenseitigen Lage und in ihrer
Lage an den Seitenrandgliedern gehalten sind.
10. Einheit nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenrandglieder (72a, 73a, 95, 100,
105) mit seitlichen öffnungen (94, 97, 103, 106) zum
Einführen der Enden (77, 78) der Federmetalldrähte (76, 76a, 76b ... 76n) versehen sind.
509807/0007
ι
11. Einheit nach Anspruch 1, insbesondere Einheit ohne Randj·
einfassung, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmetalldrähte (76, 76a, 76b ... 76n) in jedem Endbereichen unter
Belassung von jeweils einem freien Endstück (77a, 77b) jeweils am Beginn dieser Endstücke durch Schweissstellen
(146, 146a ... 146n) unmittelbar miteinander verbunden sind.
12. Einheit nach Anspruch 2 oder 3, bei der die durchgehende Randeinfassung aus Metalldrähten besteht, dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden (77» 78) der Federmetalldrähte (76, 76a, 76b ... 76n) durch Schweisstellen (139, 154,
154a, 159) mit der Randeinfassung (130, 144, 153, 156) verbunden ist.
Der Ea
509807/0007
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |