DE2263071A1 - Vorrichtung zum anordnen von schiebern und endanschlaegen - Google Patents

Vorrichtung zum anordnen von schiebern und endanschlaegen

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Description

PATENTANWÄLTE
DiPL-iNG. H. LEINWEBER dipl,ing. H. ZIMMERMANN
. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
-> -> r -> η η λ ΤβΙ Adr> Ιβ'ηΡ"* München
ZZbJU/ I Telefon (0811)2603189
Postschedc-Konto: MUnchen 22045
den 22. Dezember 1972
Unser Zeichen
Z/We/Kg - 46-104812
YOSHIDA KOGIO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo (Japan) Vorrichtung zum Anordnen von Schiebern und Endansohlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufsetzen von Schiebern auf eine Reissverschlusskette oder auf einzelne ßeissverSchlüsse, sowie zum Anordnen von Endanschlägen auf den zusammengesetzten Reissverschluss, wobei diese Arbeitsgänge zwar nacheinander, aber unmittelbar aufeinanderfolgend stattfinden.
Der Arbeitsgang des Zusammensetzens des Reissverschlusses ist eng verbunden mit dem Arbeitsgang, durch den der Endanschlag auf den unteren Endabschnitt des mittels des Schiebers geschlossenen Reissverschlusses aufgebracht wird. Im Hinblick auf die Erhöhung der Ausstossgeschwindigkeit der fertigen Reissverschlüsse sollen diese beiden unterschiedlichen Arbeitsgänge möglichst unmittelbar hintereinander auf ein- und derselben Maschine durchgeführt werden; dies ist jedoch aufgrund des sehr begrenzten, zur Verfugung stehenden Arbeitsraums im Bereich der Vorrichtung zum Anordnen der Endanschläge schwierig. Aus diesem Grunde wird deshalb in der Praxis der
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Schieber mittels einer getrennt und unter einem bestimmten Abstand von der Vorrichtung zum Anordnen der Endanschläge angeordneten Schieberklemmvorrichtung auf den Reissverscbluss aufmontiert und anschliessend wird der zusammengesetzte Reissverschluss vorsichtig von Hand zu dieser letzteren Maschine überführt. Ein solches Vorgehen ist nicht nur zeitraubend, sondern es kommt auch häufig vor, dass der Endanschlag nicht in seiner genauen Stellung auf dem Reissverschluss befestigt wird, so dass Ausschuss entsteht. Das manuelle Übertragen des Reissverschlusses von einer Stelle zur anderen ist besonders mühsam und erfordert spezielle Geschicklichkeit, wenn der zu bearbeitende Reissverschluss vorher auf den Rand eines Bekleidungsstückes, z.B. eines Hosenverschlusses, aufgenäht wurde.
Es wurden bereits verbesserte Vorrichtungen zum Anordnen von Endanschlägen vorgesehen, mit denen auf ein- und derselben Vorrichtung der Schieber aufgesetzt und anschliessend der Endanschlag befestigt werden kann. Bei dieser Vorrichtung sind die Nachteile der oben beschriebenen Verfahren bereits insofern ausgeschaltet, dass die Reissverschlussendbearbeitungsgänge, die siel: auf einzelne Reissverschlüsse beziehen, schneller durchführbar sind. Bei den bekannten Vorrichtungen hat es sich aber aufgrund von konstruktionsbedingten Beschränkungen als schwierig erwiesen, die vorher auf ein voluminöses Bekleidungsstück aufgenähten Reissverschlüsse zu handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine verbesserte Vor-i richtung zum Anordnen von Reissverschlussteilen zu schaffen, bei j der die beschriebenen Nachteile ausgeschaltet sind.
Mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung sollen beide Arbeitsgänge, nämlich das Aufsetzen des Schiebers und das Anordnen des Endanschlages rationell hintereinander nicht nur bei noch nicht eingenähten Reissverschlüssen durchführbar sein, sondern auch bei j vorher bereits in Bekleidungsstücken bzw. auf Streifen oder Rän- j dern von Bekleidungsstücken befestigten Reissverschlüssen.
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Weiterhin soll die Betriebsstellung zusammen mit der Reiss-· verscblusszuführriGhtung verändert werden können.
Desgleichen soll die Vorrichtung mit einer kombinierten Schieberaufsetz- und Endanschlaggesenkeinheit versehen sein, die in die bzw. aus der Stellung gebracht werden kann, in der der Endanschlag auf dem zusammengebauten Eeissverschluss angeordnet v/ird,
Es soll auch eine Vorrichtung zur'automatischen Feststellung der Lage zum Aufbringen des Endanschlages vorgesehen sein, die dann den Hammer zum Eintreiben des Endanschlages in seine ricl tige Lage auf dem Eeissverschluss betätigt.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung umfasst einen hin- und herbeweglichen Hammer zum Eintreiben von Endanschlägen, einen Auflagetiscb und einen von diesem getragenen Amboss und zeichnet sich insbesondere aus durch eine eine Schieberaufsetzvorrichtung und ein Endanschlag-Gesenk umfassende kombinierte Schieberaufsetz-· und Endanschlaggesenkelnheit, die auf dem Amboss aufsitzt und gemeinsam mit diesem in bezug auf den Auflagetisch in eine erste, ausserhalb der Bewegungsbahn des Hammers im Hammertragkopf gelegene Arbeitsstellung zum Aufsetzen des Schiebers auf den Eeissverschluss beweglich ist, sowie in eine zweite Arbeitsstellung, in der das Endanschlaggesenk mit dem Hammer fluchtet und ein Endanschlag in den zusammengesetzten Eeissverschluss eintreibbar ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der.Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemassen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung in einer Ebene H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt in einer Ebene IH-III der Fig. 1,
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Fig. 4 und 5 Seitenansichten zur Erläuterung der
Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines in
ein Bekleidungsstück eingenähten und mit Schieber und unterem Endanschlag versehenen Reissverschlusses, und
■ Fig. 7 und 8 Seitenansichten von abgewandelten Ausführungsformen der Vorrichtung gemäss der Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Aufbringen von Reissverschlussteilen, die allgemein mit 100 bezeichnet ist, und einen Maschinenrahmen 101 umfasst, auf den ein Hammertragkopf 102 sowie eine kombinierte Schieberaufsetz- und Endanschlaggesenkeinheit 103 montiert ist. Der Hammertragkopf 102 enthält einen Me-^ chanismus zum Stanzen eines Metallstreifens in einzelne klammerartige untere Endanschläge P. Er kann auch so ausgebildet sein, dass ihm von einerZuführrutsche vorgeformte klammerartige Endanschläge zugeführt werden, die mit einem Trichter zum Einspeisen von Teilen verbunden ist. Diese Anordnungen sind jedoch bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung. Ein Hammer oder ein Stössel 104 ist durch eine geeignete Antriebsvorrichtung v/ie (nicht dargestellte) elektromagnetische Kupplungen, die auf eine nachstehend noch beschriebene Fühlvorrichtung ansprechen, um einen bestimmten Hub vertikal hin- und herbeweglich und wirkt mit einem nachste-
um
hend beschriebenen Klemmdorn zusammen,/auf einen Reissverschluss F einen unteren Endanschlag P aufzubringen.
Die kombinierte Sohieberaufsetz- und Endanschlaggesenkeinheit 103, die den Gegenstand der Erfindung bildet, besteht aus einem vertikalen Amboss 105, der ein damit verbundenes Gesenk 106 derart lagert, dass dieses in bezug auf das Arbeitsende deü Hammers 104 höhenverstellbar ist, und zwar vermittels Schraubenbolzen
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107a und 107b und einer Schieberaufsetzvorrichtung 108 mit einem Stützfuss 109, der lösbar in einer Bohrung 110 des Ambosses 105 montiert ist.
Der vertikal hin- und herbewegliche Amboss 105 ist in einen oberen Abschnitt 105a und einen unteren Abschnitt 105b unterteilt, die durch einen vertikalen Tragzapfen 111 miteinander verbunden sind. Der Tragzapfen 111 ist durch am oberen bzw. unteren Abschnitt 105a und 105b angeordnete Stellschrauben 112 und 113 im Inneren des Ambosses 105 schwenkbar montiert. Eine von den zwei Stellschrauben 112 und 113 ist betätigbar, üo dass der obere Abschnitt 105a des Ambosses 105 in bezug auf den unteren Abschnitt 105b in jede ' gewünschte Stellung verdrehbar ist. Der untere Abschnitt 105b ist mit einem Auflagetisch 115 über einen einen grösseren Durchmesser aufweisenden Stift 114 drehbar verbunden, der sich horizontal zwischen Flanschen 116a und 116b des Auflagetisches 115 erstreckt.
Gemass Fig. 1 bis 5, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, kann die kombinierte Schieberaufsetz- und Endanschlaggesenkeinheit 103' oder der Amboss 105 in die bzw. aus der Bewegungsbahn des hin- und hergehenden Hammers 104 bewegt werden, und zwar durch eine Bewegung, mit der sie sich in einer bogenförmigen Bahn vorwärts und'rückwärts dreht. Diese bogenförmige Bahn ist bestimmt zwischen der aufrechten Stellung, in der das Gesenk 106 zum Anordnen des unteren Endanschlags P auf den, Reissverschluss F mit dem Hammer 104 fluchtet, und der Schrägstellung, in der die Schieberaüfsetz- und Endanschlaggesenkeinbeit 10:5 aus der Bewegungsbahn des Hammers 104 herausgeschoben ist, um das Aufsetzen des Schiebers S auf den Eeissverschluss F zu erleichtern. Dies ist in Fig. 4 besonders deutlich dargestellt, in der diese aufrechte Stellung der Schieberaufsetz- und Endanschlaggesenkeinheit 103 durch die strichpunktierte Linie, und die Schrägstellung durch die durchgezogene Linie wiedergegeben ist. Um die bogenförmige Be-r wegung der Einheit 103 zu bewerkstelligen, ist ein Griff 117 vor-
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gesehen, der mit einer Seite des Ambosses 105 über einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Zapfen 118 verbunden ist, der sioh quer zum unteren Abschnitt 105b des Ambosses 105 und kreuzweise zum Zapfen 114 mit dem grossen Durchmesser erstreckt. Um die Einheit 103 fest in der Schrägstellung sichern zu können, ist eine längliche Ausnehmung 119 in einem der Flanschen 116a, 116b des Auflagetisches 115 vorgesehen. In der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist das der Flansch 116b. Die Ausnehmung 119 ist derart geformt, dass sie die untere Hälfte des Griffes 117 im Passitz aufnimmt. Der Griff 117 ist normalerweise durch eine in einer Bohrung 121 des unteren Abschnittes 105b des Ambosses 105 sitzende Druckfeder 120 in Richtung auf den Flansch 116b gedrückt, so dass aer Griff 117 durch die Kraft der Feder 120 in der Ausnehmung 119 verriegelt wird, wenn er zusammen mit der Einheit 103 in seine vorbestimmte Schrägstellung gezogen wird. Um die verriegelte Schrägstellung der Einheit 103 noch weiter zu stabilisieren, ist eine Nockenfläche 122 am unteren Endteil des Ambosses 105 vorgesehen, die in Anlage an einem Anhaltebolzen 123 gelangen kann. Diese Nookenflache 122 kommt am Kopf des Bolzens 123 zu liegen und begrenzt dabei den Schwenkweg der Einheit 103. In der beschriebenen Schrägstellung wird entsprechend dem jeweiligen Fall der Reissverschluss F oder eine praktisch endlose Kette von Einzelreissverschlüssen mit Schiebern S versehen. So werden vor allem die nebeneinander liegenden Reiasverschlussbänder F1, F2 durch die Kehle des Schiebers S hindurchgeführt, der in einer nestartigen Ausnehmung Sd lösbar verklemmt ist. Die nestartige Ausnehmung befindet sich in der oberen Endfläohe einer Schieberaufsetz- bzw. Klemmvorrichtung 108, die in Fig. 6 dargestellt ist. Die Reissversoblusstragbänder werden dann in Richtung des Gesenkes 106 gezogen, so dass eine Länge geschlossenen Reissverschlusses gemäss Fig. 6 entsteht. Dieser Schieberaufsetzarbeitsgang ist unter höherem Freiheitsgrad und mit Leichtigkeit durchführbar, weil er entfernt liegt von dem Bereich, in dem der Endanschlag aufgebracht wird, oder von der Bewegungsbahn des hin- und hergehenden Hammers 104.
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Nachdem auf die Einheit 103 ein mit Schieber versehener ' Reissverschluss F montiert ist, wird sie in die in Fig. 4 strich— punktiert dargestellte,aufrechte Stellung gebracht, indem man den j Griff 117 entgegen der Spannung der Feder 120 aus der Ausnehmung ! 119 löst und dabei den Amboss 105 im Uhrzeigersinn um den Stift 114 verdreht. Mit anderen Worten-, die Einheit 103 wird im Uhrzei-i gersinn gedreht, bis sich die hintere Seitenwand 124 des Ambos- ' ses 105 an einer entsprechenden Widerlagerwand 125 des Auflage- ι tisches 115 flach anlegt, wenn das Gesenk 106 mit der Bewegungs- ! bahn des hin- und hergehenden Hammers 104 fluchtet, wie auf der Zeichnung dargestellt. Dies wird durch einen Endbegrenzerschalter 126 festgestellt, worauf dann der (nicht dargestellte) Elektromagnetkupplungsmechanismus angetrieben wird und der Hammer 104 j sich nach unten bewegt, bis er auf bekannte Weise den Endanschlag j P in den geschlossenen Reissverschluss an der gewünschten Stelle j hineintreibt, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Nach dem Aufbringen des Endanschlags P auf den zusammengesetzten Reissverschluss F beginnt die Aufwärtsbewegung des Hammers und dieser kehrt in seine Normalstellung gemass Fig. 1 oder 4 zurück, während der Griff 117 entgegen dem Uhrzeigersinn nach rückwärts bewegt wird, um die Einheit 103 in die Schrägstellung zu bringen, so dass der Schieber S auf den Eeissverschluss F aufgesetzt und somit der beschrieb bene Zyklus des Aufbringens von Reissverschlussteilen wiederholt werden kann. .
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der die kombinierte Sdieberaufsetz- und Endanschlaggesenkeinheit 103 in ihrem oberen Teil 105a und in der Anordnung des Endbegrenzungsschalters 126 identisch ist mit der ersten Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 5. Das wesentliche Merkmal der Vorricl· tung gemäss Fig. 7 besteht in der Betriebsweise, durch die die Einheit 103 horizontale Bewegungen in die und aus der Bewegungsbahn des Hammers 104, d.h. die Stellung zum Aufbringen eines Endanschlages P auf den Reissverschluss F, durchführt. Dies -wird durxjh
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die Anordnung des Ambosses 105 bewirkt, wonach der untere oder der Basisteil 105b mit einem Arm 127 versehen ist, der vom Teil 105b aus praktisoh die Form eines "L" hat und mit einer im Auflagetisch 115 vorgesehenen horizontalen Bohrung 128 in Schiebeeingriff steht. Die Einheit 103 wird in die auf der Zeiqhnung mit durchgezogenen Linien dargestellte Schieberaufsetzstellung gebracht, die um einen geeigneten Abstand von der Bewegungsbahn des Hammers 104 entfernt liegt, indem der Arm 127 um eine entsprechende Länge aus der Bohrung 128 heraus, und zwar horizontal vor den Tisch 115, gesohoben wird.
Um diese Versohiebebewegung zu erleichtern, ist eine Kugel 129 in einem mit der horizontalen Bohrung 128 kommunizieren- ! den vertikalen Schlitz 130 beweglich gelagert. Die Kugel 129 wird' normalerweise durch eine Feder 131 in Richtung auf die horizontale Bohrung 128 gedruckt, so dass sie in Gleitanlage mit der Unterseite des Armes 127 des Ambosses 105 gelangt. In der Unterseite des Armes 127 ist eine Ausnehmung 132 vorgesehen, in die die Kugel 129 eingreift, wenn die Einheit 103 mit der Bewegungsbahn des Hammers 104 fluchtet, wie in Fig. 7 durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist. Auf diese Weise wird duroh die federbeaufschlagte Kugel bei einer horizontalen Beaufsohlagung der Einheit 103 durch leichte Berührung eine Sicherung gegen unerwünschte vorzeitige Horizontalverschiebung erreicht.
Fig. 8 zeigt eine weitere abgewandelte AusfUhrungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung, beijder die Bewegung der Sohieberaufsetz- und Endanschlaggesenkeinheit 103 gezeigt ist, die-im Gegensatz zu der in Fig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsform -vertikal in bezug auf den Hammer 104 stattfindet. Diese Bewegung ist dadurch gewährleistet, dass der untere Abschnitt 105b des Ambosses 105 in einer im Auflagetisoh 115 vorgesehenen vertikalen Bohrung 133 verschiebbar montiert ist. Der Hub dieser Vertikalbewegung hängt vom Abstand zwischen dem Arbeitsende des Hammers 104 und dem oberen Ende der Einheit 103 ab, der das Aufsetzen des
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Schiebers erleichtern soll, der auf der Zeichnung durch die durchgezogene Linie bestimmt ist, und der die Stellung vor dem Aufbringen des Endanschlages auf den Reissverschluss F zeigt, insbesondere wenn der Reissverschluss vorher in ein Bekleidungsstück G eirJ genäht wurde. Damit der Endbegrenzungsschalter 126 in der entsprechenden Endansohlagaufbringstellung einwandfrei ansprechen kann, ist ein vertikaler Schlitz oder eine Ausnehmung 134 im Basisteil 105b des Ambosses 105 vorgesehen. In diese Ausnehmung 134 greift ein diesem zugeordneter Vorsprung 126' des Endbegrenzungsschalters 126 ein, wenn die Einheit 103 die strichpunktierte dargestellte lage erreicht hat, in der der Endanschlag aufgebracht wird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ^^Vorrichtung zum Anordnen von Schiebern und Endanscblägen auf einzelne Eieissverscblüsse oder auf eine durchgehende Beissverschlusskette, mit einem hin- und herbeweglichen Hammer zum Eintreiben von Endanschlägen, einem Auflagetisoh und einem von diesem getragenen Amboss, gekennzeichnet durch eine eine Scbieberaufsetzvorrichtung (108) und ein Endanschlaggesenk (106) umfassende kombinierte Schieberaufsetz- und Endanschlaggesenkeinheit (103), die auf dem Amboss (105) aufsitzt und zusammen mit diesem in bezug auf den Auflagetisch (115)in eine erste, ausserhalb der Bewegungsbahn des Hammers (104) im Hammertragkopf (102) gelegene Arbeitsstellung zum Aufsetzen eines Schiebers (S) auf den Reissversonluss (F) beweglich ist, sowie in eine zweite Arbeitsstellung, in der das Endanschlaggesenk (106) mit dem Hammer (104) fluchtet und ein Endanschlag (P) in den zusammengesetzten Reissversohluss eintreibbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Sohieberaufsetz- und Endanschlaggesenkeinheit (103) längs einer bogenförmigen Bahn in die und aus der Bewegungsbahn des Hammers (104) beweglich ist (Fig. 1 bis 6).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Schieberaufsetz- und Endansoblaggesenkeinheit (103) in die und aus der Bewegungsbahn des Hammers (104) horizontal beweglich ist (Fig. 7).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Schieberaufsetz- und Endanachlaggesenkeinheit (103) in die und aus der Bewegungsbabn des Hammers (104) vertikal beweglich ist (Fig. 8).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (105) in einen die kombinierte Schieberaufsetz- und Endanschlaggesenkeinheit (103) tragenden oberen Abschnitt
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    (105a) und in einen" mit dem Tragtisch (115) beweglich verbundenen unteren Teil (105b) unterteilt ist, und dass der obere Teil (105aH am unteren Teil (105b) versohwenkbar angelenkt ist. |
  6. 6. Vorrichtung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (126) zum Feststellen der zweiten Arbeitsstellung der Schieberaufsetz- und Endanschlaggesenkeinheit (103) und zum Betä-i tigen des Hammers (104). . j
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, j dass die Vorrichtung zum Feststellen der zweiten Arbeitsstellung · ein Endbegrenzungsschaltef (126) ist.
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