DE2259338C2 - Elektroflaschenzug mit einem mehrstufigen Planetengetriebe - Google Patents
Elektroflaschenzug mit einem mehrstufigen PlanetengetriebeInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/18—Power-operated hoists
- B66D3/20—Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
- B66D3/22—Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektroflaschenzug mit einem mehrstufigen Planetengetriebe, einer hohlzylinderförmigen
innengelagerten Seiltrommel und einer, einen Antriebsmotor mit allfällig angebautem Feingangantrieb
und eine Bremseinrichtung aufweisenden, teilweise in die Seiltrommel hineinragenden Antriebseinrichtung,
wobei das Planetengetriebe und die Antriebseinrichtung an den beidseitig eines die Seiltrommel
teilweise abdeckenden Deckmantels angeordneten Tragflanschen befestigt sind, und mindestens eine
Stufe des Planetengetriebes durch ein mindestens ein dazugehöriges Hohlrad enthaltendes und mit einem
Getriebedeckel abgeschlossenes Getriebegehäuse abgedeck ist
Es sind bereits mehrere Konstruktionen derartiger Elektroflaschenzüge bekannt So offenbart beispielsweise
die DE-OS 15 06 554 eine. Hebezeug-Konstruktion mit einem zweistufigen Planetengetriebe und einem mit
einer Bremse und eventuell einem Feingangantrieb versehenen Antriebsmotor, je an einem der beiden
Tragflansche angeordnet. Während das Flanschlagerschild des Antriebsmotors durch den Tragflansch
teilweise in die Seiltrommel ragt, sind die beiden Stufen des Planetengetriebes in einem geschlossenen Getriebekasten
außerhalb des Flansches und außerhalb der Seiltrommel angeordnet. Eine als Hohlwelle ausgebildete
Verlängerung des Planetenradträgers der Getriebe-Endstufe ragt zentrisch aus dem Getriebekasten heraus
und ist als Klauenkupplung mit einem Steg der Seiltrommel verbunden.
Der Nachteil dieser KonstruktionsaFt liegt darin, daß sich eine große Batilänge des Elektrozuges ergibt, die
für schwere Förderlasten noch vergrößert würde, wenn beispielsweise eine weitere, dritte, Getriebestufe vorgesehen
werden müßte.
Ein weiterer Elektrozug ist mit der DE-PS 3 78 940 bekanntgeworden, bei welchem der das Getriebe
tragende Getriebekasten ebenfalls an einem Flansch des Gehäuses außerhalb der Seiltrommel befestigt ist Die
letzten Glieder des Getriebes, die Planetenräder, sitzen außerhalb des Getriebekastens und greifen durch.
Öffnungen im Flansch des Gehäuses in das in der Seiltrommel angeordnete Hohlrad ein und treiben auf
diese Art die Seiltrommel an. Innerhalb des Getriebekastens ist zwischen zwei Getriebestufen zusätzlich eine
Lastdruckbremse untergebracht.
Der Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, daß sich ebenfalls eine große Baulänge des Elektrozuges und
eine schlechte Zugänglichkeit vor allem zur Endstufe des Getriebes ergeben.
Mit der DE-OS 20 37 952 ist ein weiterer Elektrozug in Leichtbauweise bekanntgeworden- Auch bei dieser
Konstruktion sind die Haupt-Getriebeteile in einem an einer außerhalb der Seiltrommel angeordneten Zwischenplatte
befestigten Stahlblech-Getriebekasten untergebracht. Das Antriebsritzel der letzten Stufe ragt
durch die Zwischenplatte aus dem Getriebekasten heraus in einen Hohlraum hinein der vom Stützarm, für
die einseitige Lagerung der Nabe der Seiltrommel, gebildet wird. Der Stützarm ist am Rahmenaufbau des
Elektrozugs befestigt und ragt einseitig in die Seiltrommel hinein. Ein auf der Nabe der Seiltrommel
aufgekeiltes Stirnrad ist im gleichen vom Stützarm gebildeten Hohlraum angeordnet. Das Antriebsritzel
der letzten Stufe greift in die Verzahnung dieses Stirnrades ein und treibt die Seiltrommel an. Vor dem
Getriebekasten ist zusätzlich eine durch einen Blechdekkel abgedeckte elektromagnetische Bremse angeordnet.
Ein Nachteil dieser Konstruktion ist neben der schlechten Zugänglichkeit zum Getriebe, vor allem zur
letzten Getriebestufe, welcher die sich ergebende große Baulänge des Elektrozuges.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines preisgünstigen Elektroflaschenzuges in möglichst gedrängter
Bauweise mit gut zugänglicher Anordnung der Endstufe des Getriebes.
Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemäßen Elektroflaschenzug
dadurch gelöst, daß mit Ausnahme der Endstufe die Stufen des Planetengetriabes innerhalb der
Seiltrommel zwischen den beiden Tragflanschen und die Endstufe innerhalb einer über den einen Tragflansch
hinausragenden. nv' Ausschnitten für den Durchtritt der
zugehörigen Planetenräder versehenen, mit der Seiltrommel mitdrehenden Seiltrommelverlängerung angeordnet
sind, wobei die Hohlräder innerhalb der Seiltrommel angeordneten Stufen des Planetengetriebes
an der Innenfläche der Seiltrommel ebenfalls mit is dieser mitdrehend befestigt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Elektroflaschenzuges gemäß Erfindung dargestellt,
welches im folgenden näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Elektroflaschenzuges
und
F: g. 2 in einem Bild vereinigt, die .Ansicht A und die
Querschnitte nach den Schnittlinien B-B, C-C urd D-D
des Elektroflaschenzuges der F i g. 1.
In den Figuren ist mit 1 eine hohlzylinderförmige ?>
Seiltrommel bezeichnet, auf der ein Seil 2 aufgewickelt ist. Mit 3 und 4 sind zwei beidseitig eines die Seiltrommel
1 teilweise abdeckenden Deckmantels 5 angeordnete Tragflansche bezeichnet. Am linken Tragflansch 3 ist ein
Antriebsmotor 6 mit einem speziellen, in das Innere der w Seiltrommel 1 hineinragenden Flansch-Lagerschild 6.1
befestigt Der Flansch-Lagerschild 6.1 ist derart geformt, daß auch ein Teil des Statorgehäuses 6.2 des
Antriebsmotors 6 in die Seiltrommel 1 hineinragt, wobei aber die nicht dargestellten Motor-Anschlußklemmen ;>
von außen gut zugänglich bleiben. Auf der dem Flansch-Lagerschild 6.1 gegenüberliegenden Seite besitzt
der Antriebsmotor 6 eine bekannte elektromagnetische Scheibenbremse 63.
Am rechten Tragflansch 4 ist ein Getriebegehäuse 7 ■">
befestigt, das geuen außen mittels eines Getriebedeckels
7.1 abgedeckt ist. Die Seiltrommel 1 ist über Pendelrollenlager 8 bzw. 9 mit kleinen Durchmessern
einerseits mittels eines Steges 10 auf dem Flansch-Lagerschild 6.1 und andererseits am Getriebedeckel 7.1 J">
gelagert. Die Seiltrommel 1 besitzt zu diesem Zweck eine in das Getriebegehäuse hineinragende Seiltrommelverlängerung
1.1, die von einem, der Lagerung dienenden Deckel 1.2 abgeschlossen ist.
Mit 11 ist die erste mit 12 die zweite und mit 13 die "" dritte Stufe eines dreistufigen Planetengetriebes bezeichnet.
Die drei Getriebestufen 11, 12, 13 bestehen je aus einem Son,ienrad 1.1.1 bzw. 12.1 bzw. 13.1, mehreren
Planetenrädern 11.2 bzw. 12.2 bzw. 13.2. die an einem Planetenradträger 11.3 bzw. 12.3 bzw. 13.3 gelagert sind >'
und einem Hohlrad 11.4, 12.4, 13.4. Die ersten beiden Getriebestufen 11, 12 bilden die Anfangsstufen des
Planetengetriebes und sind im Inneren der Seiltrommel 1 zwischen den beiden Tragflanschen 3, 4 angeordnet.
Die dritte Getriebestufe 13 bildet die Endstufe und ist im o0
Getriebegehäuse 7 untergebracht.
Mit 14 ist eine elastische Kupplung bezeichnet. Die eine Kupplungshälfte 14.1 ist auf dem in das Innere der
Seiltrommel 1 hineinreichenden Ende der Motorwelle 6.4 des Antriebsmotors 6 aufgekeilt Die andere
Kupplungshälfte 14.2 ist auf das Ende einer Getriebewelle 15 aufgekeilt, die mittels Kugellagern in der
Seiltrommel 1 einerseits in einer, als innerer Getriebegehäusedeckel dienenden Stegplatte 16 und andererseits
im Ende einer zweiten Getriebewelle 17 gelagert ist. Auf der Getriebewelle 15 ist das Sonnenrad 11.1 der
ersten Getriebestufe 11 befestigt und das zur Getriebestufe
12 gehörende Sonnenrad 12.1 drehbar gelagert. Das Sonnenrad IZl ist mit dem, mittels Kugellager auf
der Getriebewelle 15 gelagerten Planetenradträger IU
fest verbunden. Ferner ist auf dieser Getriebewelle auch der Planetenträger 123 über ein Kugellager abgestützt.
Die Hohlräder 11.4,12.4 der ersten beiden Getriebestufen
11,12 sind an der Innenfläche der Seiltrommel 1 mit
dieser mitdrehend befestigt
Auf der Getriebewelle 17 ist der Planetenradträger 12.3 der zweiten Getriebestufe 12, sowie das Sonnenrad
13.1 der dritten Getriebestufe 13 befestigt Diese Getriebewelle 17 ist einerseits mittels eines Pendelrollenlagers
im Getriebedeckel 7.1 und andererseits über ein Kugellager in dem mit der Seiltrommel 1 fest
verbundenen Planetenradträger 13.3 der dritten Getriebestufe 13 gelagert. Die Planetenräder 13. 2 der dritten
Getriebestufe 13 sind nicht nur im Planetenradträgc-r
133, sondern auch im Deckel 1.2 der Seiltrommelverlängerung
1.1 gelagert, so daß dieser Deckel 1.2 ebenfalls als Planetenradträger für die dritte Getriebestufe 13
dient. Das Hohlrad 13.4 der Getriebestufe 13 ist am Getriebegehäuse 7 befestigt. Für den Durchtritt der
Planetenräger 13.2 ist die Seiltrommeiverlängerung 1.1 mit Ausschnitten 1.11 versehen.
Der durch die Stegplatte 16. die Seiltrommel 1, das Getriebegehäuse 7 und den Getriebedeckel 7.1 begrenzte
Raum enthält Schmieröl und ist entsprechend durch einen zwischen dem feststehenden Getriebegehäuse
7 und der drehbaren Seiltrommel 1 angeordneten Dichtungsring 18, sowie durch Lagerdichtungen 19
abgedichtet.
Die beschriebene Anordnung gestattet, unter Beibehaltung einer guten Zugängiichkeit von Antriebsmotor
6, Scheibenbremse 6.3 und Planetengetriebe 11, 12, 13 die Baulänge des Elektroflaschenzuges auf ein Minimum
zu reduzieren. Der Anbau eines Feingangantriebes ist ohne Schwierigkeit auf übliche Art möglich, indem
dieser an die Scheibenbremse 6.3. die dann als Scheibenkupplung dient, angebaut wird. Verschiedene
Getriebeübersetzungen können dadurch erhalten werden, daß in der am leichtesten zugänglichen dritten
Planetenstufe 13 die Planetenräder 13.2 und eventuell auch das Sonnenrad 13.1 ausgetauscht werden. Durch
die Anordnung der Kohlräder 11.4, 12.4 der ersten beiden Geiriebestufen 11, 12 an der Innenseite der
Seiltrommel 1 wird Aufwand und Platz gespart, da das bis heute teste Gehäuse entfällt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigle
Ausführungsbeispiel, sondern erstreckt sich auf alle naheliegenden Ausführungsvarianten. So kann zum
Beispiel als Antriebsmotor ein sogenannter Verschiebeläufermotor mit Bre-.ise eingesetzt werden. Ferner
können anstelle der zwei ersten Planetenstufen 11, 12 eine einzige oder auch mehr als zwei Stufen vorgesehen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektroflaschenzug mit einem mehrstufigen Planetengetriebe, einer hohlzylinderförmigen, innengelagerten
Seiltrommel und einer, einen Antriebsmotor mit allfällig angebautem Feingangantrieb
und eine Bremseinrichtung aufweisenden, teilweise in die Seiltrommel hineinragenden Antriebseinrichtung,
wobei das Planetengetriebe und die Antriebseinrichtung an den beidseitig eines die
Seiltrommel teilweise abdeckenden Deckmantels angeordneten Tragflanschen befestigt sind und
mindestens eine Stufe des Planetengetriebes durch ein, mindestens ein dazugehöriges Hohlrad enthaltendes
und mit einem Getriebedeckel abgeschlossenes Getriebegehäuse abgedeckt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der Endstufe (13) die Stufen (11,12) des Planetengetriebes
(11, 12, 13) innerhalb der Seiltrommel (1)
zwischen den beiden Tragflanschen (3, 4) und die Endstufe 4*3) innerhalb einer über den einen
Tragflansch (4) hinausragenden, mät Ausschnitten
(1.11) für den Durchtritt der zugehörigen Planetenräder (13.2) versehenen mit der Seiltrommel
mitdrehenden Seiltrommelverlängerung (1.1) angeordnet sind, wobei die Hohlräder (11.4, 12.4) der
innerhalb der Seiltrommel (1) angeordneten Stufen (11,12) des Planetengetriebes an der Innenfläche der
Seiltrommel (1) ebenfalls mit dieser mitdrehend befestigt sind.
2. Elektroflaschenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (13.2) der
Endstufe (13) zwischen einem zur Lagerung der Seiltrommel (1) dienenden Dtekel (1.2) der Seiltrommelverlängerung
(1.1) Dnd dem mit der Seiltrommel (1) fest verbundenen Planeten, adträger (133) der
Endstufe (13) gelagert sind.
3. Elektroflaschenzug nach einem der Ansprüche I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
Getriebewelle (17), die im Getriebedeckel (7.1) und im Planetenradträger (133) der Endstufe (13)
gelagert ist, das Sennenrad (13.1) der Endstufe (13) befestigt ist.
4. Elektroflaschenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
mit dem Antriebsmotor (6) gekuppelten Getriebewelle (15), die in der Getriebewelle (17) der Endstufe
(13) und in einer, als innerer Getriebedeckel dienenden, an der Seiltrommel (1) befestigten
Stegscheibe (16) gelagert ist, das Sonnenrad (11.1) der ersten Getriebestufe (11) aufgekeilt und der
Planetenradträger (113) dieser Stufe drehbar gelagert ist.
5. Elektroflaschenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Planetengetriebe drei Getriebestufen (11, 12, 13) besitzt, wobei das Sonnenrad (12.1) und der
Planetenradträger (123) der zweiten Getriebestufe (12) auf der Getriebewelle (15) der ersten Getriebestufe
(11) drehbar gelagert sind. bO
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