DE1506554A1 - Elektrisches Hebezeug (Elektroseilzug) mit Planetengetriebe,zusaetzlicher Bremse und Kriechganggetriebe - Google Patents

Elektrisches Hebezeug (Elektroseilzug) mit Planetengetriebe,zusaetzlicher Bremse und Kriechganggetriebe

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DE1506554A1
DE1506554A1 DE19641506554 DE1506554A DE1506554A1 DE 1506554 A1 DE1506554 A1 DE 1506554A1 DE 19641506554 DE19641506554 DE 19641506554 DE 1506554 A DE1506554 A DE 1506554A DE 1506554 A1 DE1506554 A1 DE 1506554A1
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gear
hoist
cable drum
housing
rope
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DE19641506554
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Genov Dipl-Ing Evgeni D
Komitov Dipl-Ing Petko G
Sabev Dipl-Ing Petko St
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Balkankar DSO
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Balkankar DSO
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/1004Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation

Description

  • Elektrisches Hebezeug (Elektroseilzug) mit Planetengetriebe, zusätzlicher Bremse und Kriechganggetriebe (Kriechhub) Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch angetriebenes Hebezeug (Elektroseilzug) mit koaxial auf jeder Seite der Seiltrommel angeordnetem Haupthubmotor und Planetengetriebe, an die ein Kriechganggetriebe (Kriechhub) und eine zusätzliche Bremse angebaut sein können. Die einzelnen Baugruppen des Hebezeugs sind als selbständige! demontable Einheiten ausgebildet, so daß bei ihrem Zusammenfügen ein gedrungener konstruktiver Block erhalten wird. Elektroseilzüge mit koaxial zu beiden Seiten der Seiltrommel angeordnetem Motor und Getriebe mit der Möglichkeit zum Anbau eines Kriechhubgetriebes, ohne zusätzliche Bremse, sind bekannt. Gewöhnlich sind sie mit normalem mehrstufigem Getriebe von verhältnismäßig großen Abmessungen und. beträchtlichem Gewicht ausgerüstet, was durch die Notwendigkeit, Zahnräder mit großem Modul und Durchmessern anwenden zu müssen, bedingt ist. Die Kupplung des Getriebes mit der Seiltrommel ist kompliziert, erfordert hohe Herstellungs- und Montagegenauigkeit, was die Herstellungskosten heraufsetzt. Überall da, wo zur Lösung des Problems ein Planetengetriebe in An- wendung kam, wurde die Konstruktion komplizierter, verlangte größere Genauigkeit in Herstellung und Montage, sowie gewisse Einschränkungen im Übersetzungsverhältnis und in den Abmessungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Elektroseilzug zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Mängel der bekannten Blektroseilzüge dieses Typs vermieden werden.
  • Der erfindungsgemäße Blektroseilzug zeichnet sich durch eine besondere Konstruktion des Planetengetriebes, des Haupthubmotors, des Kriechhubgetriebes und der zusätzlichen Bremse aus. Bei der Konstruktion der einzelnen Baugruppen wurden alle technologischen Anforderungen zur Erzielung eines gedrungenen, leichten, billig herzustellenden Hebezeugs in Betracht gezogen. Das erfindungsgemäße Planetengetriebe und insbesondere seine Kupplung mit der Seiltrommel stellt eine originelle konstruktive Lösung dar, die wesentliche Vorteile vor den bekannten Konstruktionen dieser Art aufweist.
  • Bei den bekannten Planetengetrieben für Elektroseilzüge ist der-innere Zahnkranz (Getriebegehäuse) mit dem Ring des Rollenlagers der Seiltrommel fest verbunden, wobei beide Teile mittels eines Führungsrings gegenseitig zentriert sind. Dieser Führungsring leitet die Seiltrommel seitlich, die mit dem Mitnehmer der letzten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist.
  • Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß das Planetengetriebe nicht als selbständige Baugruppe ausgebildet und daher seine Montage und Demontage schwierig ist. Die Verbindung des Getriebekastens mit der Seiltrommel ist kompliziert und die Abdichtung unsicher. Ein weiterer Nachteil ist die Lagerung der Trommel auf außen am Mantel angeordneten Rollen. Diese komplizierte Konstruktion ist mit aufwendiger Bearbeitung verbunden.
  • Erfindungsgemäß sind diese Mängel dadurch beseitigt, daB das zweistufige Planetengetriebe als selbständige Baueinheit in Form eines Blocks ausgebildet und am Gehäuse des Elektroseilzugs angeschraubt ist, während die Seiltrommel auf dem inneren Lagerschild des Getriebes mittels einer hohlen Klauenkupplung, die die senkrechten Kräfte aufnimmt und das Drehmoment überträgt, lagert. iäodulwerte und Zähnezahl der Zahnräder beider Stufen sind gleich, was ein großer Vorteil zur wirtschaftlich günstigen Vereinheitlichung sowohl im Rahmen des betreffenden Typs als auch der ganzen Typenreihe darstellt.
  • Erfindungsgemäß wird als Haupthubmotor für den Elektroseilzug ein Elektromotor mit kegeligem, axial verschiebbarem Läufer und eingebauter Kegelbremse verwendet.
  • Das Eigenartige und Neue an der erfindungsgemäßen Seiltrommel des Elektroseilzugs besteht darin, daß sie zur Einsparung von Gewicht und Baulänge als Rohr, das aus Stahlblech gebogen, auf der ganzen Länge mit Rillen für das Seil, jedoch ohne Auslauf für das Schneidwerkzeug versehen, ausgebildet ist, während das Seilende durch eine Bohrung im Mantel ins Innere eingeführt und hier mittels Schrauben in einer fingerartigen Nut innen am Ende der Trommel befestigt wird.
  • Das Kriechhubgetriebe der bekannten Ausführungen besteht aus einem Kegelläufermotor mit eingebauter Kegelbremse und normalem zweistufigem Getriebe. Kennzeichnend neu am erfindungsgemäßen Kriechhubgetriebe ist seine Befestigung am Haupthubmotorgehäuse mittels eines Zwischenteils - eines gerippten kegeligen Körpers mit großen Öffnungen an der Peripherie zum freien Zugang zur Stellmutter für die Bremsscheibe.
  • Beim Transport von gefahrbringenden Lasten und gesohmolzenem Material ist der Einbau einer von der Hauptbremse unabhängigen Zusatzbremse vorgeschrieben. Erfindungsgemäß ist zu dem Zweck eine mit Bremslüftmagnet versehene Backenbremse vorgesehen, die als selbständige Baueinheit mit eigener Welle am Gehäuse des Planetengetriebes zu befestigen ist, nachdem der äußere Deckel abgenommen und die fiauptwelle ausgebaut wird. Neu an der erfindungsgemäßen Zusatzbremse ist die Anordnung des Bremslüftmagnets, der entgegen anderen Ausführungen sich unter dem Haupthebel befindet, um das häufige Beseitigen des Spiels im Bremssystem zu vereinfachen.
  • Eine beispielsweise Ausführung eines erfindungsgemäßen Elektroseilzugs ist in den beigefügten Zeichnungen gegeben, die im einzelnen darstellens Fig. 1 Längsschnitt durch den Elektroseilzug; Fig. 2a Längsschnitt durch das Kriechhubgetriebe bei koaxialer Anordnung; Fig. 2b Längsschnitt durch das Kriechhubgetriebe bei seitlicher, paralleler Anordnung des Krieohhubmotors; Fig. 3a und 3b Seitenansicht bzw. Schnitt durch die Zusatzbremse.
  • Das Getriebe stellt ein zweistufiges Planetengetriebe als selbständige Baueinheit dar. Der Zahnkranz 1 dient gleichzeitig als Gehäuse des Getriebes. Der innere Lagerschild ist am Gehäuse 1 des Getriebes angeschraubt, am Gehäuse 7 des Elektroseilzuge angeflanscht und mit ihm verschraubt. Die Hauptwelle 3 des Getriebes ist mit einer elastischen Kupplung 6 bekannter Ausführung mit der Welle 8 des Haupthubmotors gekuppelt. Eine hohle Klauenkupplung 4, die die Getriebehauptwelle 3 umfaßt und als Abtriebswelle des Getriebes dient, aus welchem Grunde beide ;Dellen einseitig angeordnet sind, überträgt das Drehmoment auf die geiltrommel. Durch Keilnuten ist die Kupplung 4 mit dem Mitnehmer 5 der letzten Stufe des Getriebes und dem Kupplungsteil 10 der Seiltrommel 9 verbunden. Die Klauenkupplung 4 ist mittels Kugellager 13 im inneren Lagerschild 2 abgestützt. Dadurch dient die Klauen kupplung 4 als zweite Stütze der Seiltrommel 9. Mittels der Kugellager 12, 14 ist die Antriebswelle auf der einen Seite in der Klauenkupplung 4 und auf der anderen im äußeren I.egerschild des Getriebes gelagert. Die Antriebswelle 3 leitet das Drehmoment über das Ritzel 16 weiter. Der Modul und die Zähnezahlen der Zahnräder von der ersten und zweiten Stufe sind gleich. Um trotzdem eine richtige Dimensionierung zu erhalten, wurden die Zahnradbreiten und die Anzahl der Planetenräder entsprechend gewählt. Damit wird die Vereinheitlichung der Teile innerhalb des entsprechenden Typs sowie der Typenreihe erleichtert.
  • Der Haupthubmotor ist mit kegeligerri.axial verschiebbarem Läufer und eingebauter Kegelbremse ausgeführt. Der innere Lagerschild 17 des Motors ist einerseits am Notorgehäuse 18 angeschraubt, andererseits am Gehäuse 7 der Seiltrommel 9 angeflanscht und mit ihm verschraubt, so daß er den ganzen Motor trägt. Die Seiltrommel 9 stellt ein aus Stahlblech gefertigtes und daher leichtes Rohr dar. Die Rillen für das Seil verlaufen vom einen bis zum anderen Ende der Trommel ohne Auslauf für den Drehmeißel. Das Seilende 20 ist durch eine Öffnung im Mantel ins Innere gesteckt und mittels Schrauben in der ringförmigen Nut 21, die sich innen am Ende der Trommel 9 befindet, befestigt. Bei der beschriebenen Ausführung der Seiltrommel 9 und der Befestigungsweise des Seils wird an Baulänge sowohl der Trommel selbst als auch des ganzen Elektroseilzugs gespart. Die Seilführung 22 in bekannter Ausführung besteht aus einer zusammengesetzten Mutter (in der Zeichnung nicht dargestellt), die von den Rillen der Seiltrommel geführt, den Hebel des Endausschalters betätigt, ferner aus einer Rolle (in der Zeichnung nicht dargestellt) und einer das Seil 20 andrückenden Feder 22. L7ittels des Kugellagers 19 ist die Seiltrommel 9 am inneren Lagerschild 17 des Haupthubmotors abgestützt; als zweite Stütze dient die Klauen.-kupplung 4. Die Seiltrommel 9 befindet sich im Gehäuse 7, das den Haupthubmotor und das Planetengetriebe zu einem Ganzen vereint.
  • Das Triebwerk für den Kriechhub (rig. 2a und 2b) stellt eine vollkommen selbständige Baugruppe dar, die von einem eigenen Kegelläufermotor 25 mit eingebauter Kegelbremse angetrieben wird. Es wird nach Abnehmen des äußeren Deckels 24 mittels des Zwischenteils 25, der einen gerippten kegeligen Körper mit großen am Umfang verteilten Öffnungen, die von einem Gehäuse 27 mit Stirnöffnungen zum axialen Ansaugen der Kühlluft für den Hauptmotor verdeckt werden, darstellt, am Gehäuse 18 des Haupthubmotors befestigt.
  • In Fig. 2a und Fig. 2b ist das Triebwerk für den Kriechhub in zwei Varianten dargestellt. Nach der Variante in Fig. 2a sind der Motor 25 und das Getriebe 28 koaxial am Gehäuse 18 des Haupthubmotors mittels des erwähnten Zwischenteils 26 befestigte Das Getriebe 28 normaler Bauart ist zweistufig. Am Ende der Abtriebswelle 29 des Getriebes 28 ist die Bremsscheibe 30 der Kegelbremse befestigt, die mit der kegeligen Bremsscheibe 23 des Haupthubmotors in Eingriff kommt. Die Zage der kegeligen Bremsscheibe 30 ist mittels der geschlitzten Mutter 31, die durch die großen Öffnungen am Zwischenteil 26 nach Zurückschieben des ihn verdeckenden Gehäuses 27 zugänglich wird, einstellbar.
  • Nach der Variante in Fig. 26 ist der Motor 25 für den Kriechhub seitlich und parallel zur Achse des Haupthubmotors angeordnet, während das zweistufige Getriebe 2a auseinandergezogen ist und mittels desselben Zwischenteils 26 am Gehäuse des Haupthubmotors befestigt wird. Die Zusatzbremee (Fig. 3a und 3b) ist erfindungagemäB als normale bekannte Backenbremse mit Bremslüftmagnet ausgebildet mit dem Unterschied, da13 der Bremslüftmagnet 32 unterhalb des Hauptbremshebels 33 angeordnet ist, wodurch das Spiel im Gestänge vermieden wird. Alle Teile der Bremse sind mit dem aus dünnern,Stahlblech tiefgezogenem Deckel 34 luftdicht verschlossen. Die Zusatzbremse stellt eine selbständige Saugruppe dar, die nach Abnehmen des Lagerschilds 15 und Ausbau der Antriebswelle 3 am Planetengetriebe anzubauen ist.

Claims (1)

  1. hsa t e ntr.no pra_che 1. :.leritrisch angetriebenes hebezeuE; (Lle.ctroseilzug) mit koaxial tauf jeder Seite der Seiltromsrel nui@eordrAetem liaupthubmotor und zweiatufigean l'laneteni;etriebe, mit Krieeh- gangtriebwerk und Zusatzbremse, dadurch gekennzeichnet, JHCi zum Zwecke einer beachtlichen Gewichtsverminderung des 2lanten- getriebes3, das alle innerer Zahnkranz dienende Gehäuse (1) aus Gtt@hlbleoh gerollt und vera3chvreiiit ist und uer witne,~amei# (5) der patzten :Stute den erwähnten Getriebes mittels hohler am inneren Lagerschild (2) des Getriebes gelagerter Klauenkupp- lung (4) mit der Seiltrommel (9) verbunden ist. 2. Elektrisch angetriebenen Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur s;aultin,#enverminderung die Seiltrommel (9) auf ihrer ganzen Inge mit Seilrillen, ohne Auslauf fttr das Iehneidwerkzeug versehen ist und das finde des Seils (M) durch eine (Iffnung an bInntel gesteckt und in einer innen am Ende der Seiltrommel (9) angeordneten ring- förmigen Nut (21) mittels Schrauben befestigt iut. 3. Elektrisch angetriebenen Iiebeaeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekonnzeichnetg daß das Krieohgang- triebz.jerk mittels den Zwischenteile (26)9 der einen gerippten kegeligen Körper mit große» Öffnungen an der 2eripherie
    zwischen den :Zippen, welche.ifnunF;eri dur.al ein m@ t :@tirn- Öffnungen für die rJ1hlluft des aupthubmotnr-a versehenes @tlecl.gehäusa (:;'l) abgedeckt sind, darstellt, kouxial am Ge- häuse (1f) des i:aupthub®otorn befestigt ist; b@#i einer an- deren V.sririntc= wird der :eiotor (?.6) für den Kriechhub seit- lich und lanrzillel zur chse des i:r@up)ttiubmotors mittels eines s=useinandergezof-;enen zweistufigen eC'etrieb(:s <'£3n befestigt. -ae@aiisch anjetriebene- tiebe"teuF; rinch einem der .*nsi=riiche 1, @' und 3, dudureh gekeraizeictinet, duß der ?;reme- lUftm- -#net (3 -) für die bei :3ednrf nni i'lanutenretriebe anzu- bauende zus:itzliche _iackenhrense unterhalb des Hauptbreme- hebels angeordnet ist.
DE19641506554 1964-10-21 1964-10-21 Elektrisches Hebezeug (Elektroseilzug) mit Planetengetriebe,zusaetzlicher Bremse und Kriechganggetriebe Pending DE1506554A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2259338A1 (de) * 1971-12-03 1973-06-14 Inventio Ag Elektroflaschenzug mit einem mehrstufigen planetengetriebe
DE2601244A1 (de) * 1976-01-15 1977-07-28 Mannesmann Ag Trommelantrieb, insbesondere fuer eine seilwinde
EP0136017A2 (de) * 1983-08-27 1985-04-03 James Steel Kraftantrieb
DE3840281A1 (de) * 1988-11-30 1990-05-31 Zahnradfabrik Friedrichshafen Hebezeugantrieb

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