DE60120326T2 - Hebe- und ziehvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebe-/Ziehvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und insbesondere eine Hebe-/Ziehvorrichtung, welche kompakt und leichtgewichtig hergestellt werden kann und bei der die Anzahl der Teile und die Arbeitsstunden zur Herstellung und Montage der Vorrichtung reduziert werden können.
  • Die Haltestruktur der Reduktionsgetriebe und die Struktur eines Lastantriebsritzels in einer konventionellen Hebe-/Ziehvorrichtung werden in Verbindung mit 5 und 6 erklärt. Eine solche Vorrichtung ist aus JP05-024790 bekannt, welche eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart.
  • In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Rahmen für ein Lastrollenlager und Reduktionsgetriebelager, Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Lastrolle, Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Lastantriebsritzel, Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Ritzel, Bezugszeichen 25 bezeichnet Reduktionsgetrieberäder a, welche im Eingriff mit dem Ritzel 24 stehen, Bezugszeichen 26 bezeichnet Reduktionsgetrieberäder b, welche koaxial zu den Reduktionsgetrieberädern a montiert sind, Bezugszeichen 27 bezeichnet das Lastrollenlager, welches im Zentrum des Rahmens 21 ausgebildet ist, Bezugszeichen 28 bezeichnet Lager für Reduktionsgetriebewellen, welche an Positionen außerhalb des Lastrollenlagers 27 angeordnet und um eine vorgegebene Distanz entfernt von dem Lastrollenlager 27 sind, Bezugszeichen 29 bezeichnet ein oberes Hakenmontageloch, Bezugszeichen 30 bezeichnet Löcher zum Befestigen von Gewindebolzen, Bezugszeichen 31 bezeichnet Gewindebolzen, Bezugszeichen 32 bezeichnet einen oberen Haken, Bezugszeichen 34 bezeichnet eine mechanische Bremse, welche aus Bremsplatten, einer Bremshalterung, einem Klinkenrad und einer Klinke besteht, Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Welle, Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Betätigungshebel und Bezugszeichen 37 bezeichnet ein Gehäuse.
  • In der zuvor beschriebenen konventionellen Vorrichtung, wie gezeigt in 6, sind die Lager 28 für das Reduktionsgetriebe b, welche in dem Rahmen 21 aus gebildet sind, an einer Position um einen vorgegebenen Abstand a entfernt von dem Lastrollenlager 27 angeordnet, um die Traglast des Rahmens sicherzustellen. Dementsprechend wird der Abstand zwischen den Achsen des Ritzels und der Reduktionsgetrieberäder und der Abstand zwischen den Achsen der Reduktionsgetrieberäder und des Lastantriebsritzels groß und die Durchmesser der entsprechenden Lager werden groß. Möglicherweise wird das Gehäuse, welches diese Lager abdeckt, groß. Des weiteren ist es, da der Abstand zwischen den Achsen der Reduktionsgetrieberäder 25, 26 groß ist, erforderlich, das Lastantriebsritzels 23 zwischen das Reduktionsgetrieberad 2 und die Lastrolle 22 einzusetzen, um die Rotation des Reduktionsgetrieberades 2 auf die Lastrolle zu übertragen. Des weiteren ist es, weil die Lastrolle den Durchmesser hat, der größer ist als derjenige eines Lagerabschnitts der Lastrolle, erforderlich, die Welle, welche das Lastantriebsritzel und das Ritzel aufweist, nach der Montage der Lastrolle in den Lagerabschnitt des Rahmens zu montieren.
  • Wie zuvor beschrieben, sind in der konventionellen Hebe-/Ziehvorrichtung der Abstand zwischen den Achsen der Reduktionsgetrieberäder und des Ritzels und der Abstand zwischen den Achsen der Reduktionsgetrieberäder und des Lastantriebsritzels groß und die entsprechenden Ritzel groß bemessen. Dies verhindert, dass die Hebe-/Ziehvorrichtung verkleinert wird. Des weiteren ist es erforderlich, die Welle, welche das Lastantriebsritzel und das Ritzel aufweist, nach der Montage der Lastrolle in die Lager des Rahmens zu montieren und folglich ist es schwierig, das Lastantriebsritzel und die Lastrolle ursprünglich integral auszuformen. Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um diese Nachteile der konventionellen Vorrichtung zu lösen und stellt eine Hebe-/Ziehvorrichtung bereit, in der die gesamte Vorrichtung kompakt und leichtgewichtig sein kann und die Anzahl der Teile und die Arbeitsstunden zum Herstellen und Montieren der Vorrichtung reduziert werden kann, indem der Abstand zwischen den Achsen der Reduktionsgetrieberäder klein gemacht wird und indem der äußere Durchmesser des Lastantriebsritzels gleich oder kleiner als der Durchmesser des Lagerabschnitts der Lastrolle gemacht wird und indem das Lastantriebsritzel ursprünglich integral auf der Lastrolle ausgeformt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der Nachteile der zuvor beschriebenen konventionellen Technik gemacht und ist auf eine Hebe-/Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 gerichtet, welche ein Ritzel, Reduktionsgetrieberäder, welche mit dem Ritzel verkoppelt sind, und eine Lastrolle, welche mittels eines Lastantriebsritzels, das mit den Reduktionsgetrieberädern verkoppelt ist, angetrieben wird, wobei die Reduktionsgetrieberäder direkt in Eingriff mit dem Lastantriebsritzel stehen, beinhaltet, wobei das Lastantriebsritzel einen Durchmesser aufweist, der gleich oder kleiner ist als ein äußerer Durchmesser eines Lagerabschnitts der Lastrolle, und die Reduktionsgetrieberäder direkt im Eingriff mit dem Lastantriebsritzel stehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Abstand zwischen den Achsen des Lastantriebsritzels und der Reduktionsgetrieberäder, welche mit dem Lastantriebsritzel im Eingriff sind, so klein gemacht werden, dass die Reduktionsgetrieberäder rotierbar in den Lagern befestigt werden können, welche angrenzend an die Lastrollenlager ausgebildet sind, indem der Durchmesser des Lastantriebsritzels gleich dem oder kleiner als der äußere Durchmesser der Lastrolle gewählt wird, wodurch die vorteilhaften Effekte erzielt werden, dass die Vorrichtung kompakt und leichtgewichtig gemacht werden kann und dass die Anzahl der Teile und die Arbeitszeit zur Herstellung und Montage der Vorrichtung reduziert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf eine Hebe-/Ziehvorrichtung, welche ein Ritzel, Reduktionsgetrieberäder, welche mit dem Ritzel verkoppelt sind, und eine Lastrolle beinhaltet, welche mittels eines Lastantriebsritzels, das mit den Reduktionsgetrieberädern verkoppelt ist, angetrieben wird, wobei die Reduktionsgetrieberäder direkt in Eingriff mit dem Lastantriebsritzel stehen, und das Lastantriebsritzel einen Durchmesser aufweist, der gleich oder kleiner ist als ein äußerer Durchmesser eines Lagerabschnitts der Lastrolle, und die Reduktionsgetrieberäder direkt im Eingriff mit dem Lastantriebsritzel stehen.
  • Indem das Lastantriebsritzel so gewählt wird, dass sein Durchmesser gleich dem oder kleiner als die äußere Durchmesser des Lagerabschnitts der Lastrolle ist, wird es möglich, die Lastrolle und das Lastantriebsritzel integral auszubilden, so dass die Lastrolle in dem Rahmen in dem Zustand montiert werden kann, dass die Lastrolle integral mit dem Lastantriebsritzel montiert wird, wodurch die Anzahl der Teile und die Arbeitsstunden zum Herstellen und Montieren reduziert werden könne, was die Möglichkeit für den vorteilhaften Effekt eröffnet, dass eine kostengünstige Hebe-/Ziehvorrichtung bereitgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise werden die Lastrolle und das Lastantriebsritzel durch einen integralen Formvorgang ausgebildet. Diese Fortbildung bewirkt eine Reduzierung der Anzahl der Teile und der Arbeitsstunden zum Herstellen und Montieren.
  • Noch weiter vorzugsweise sind die Reduktionsgetrieberäder drehbar in Reduktionsgetriebelagern montiert, welche angrenzend zu einem Lastrollenlager ausgebildet sind, das an dem Zentrum des Rahmens ausgebildet ist. Aufgrund eines solchen Aufbaus kann der Abstand zwischen den Achsen des Lastantriebsritzels und der Reduktionsgetrieberäder, welche im Eingriff mit dem Lastantriebsritzel stehen, klein gemacht werden und folglich können die entsprechenden Getriebe kompakt hergestellt werden, wodurch ein vorteilhafter Effekt erzielt werden kann, dass die Vorrichtung kompakt und leichtgewichtig hergestellt werden kann und die Anzahl der Teile und die Arbeitsstunden zum Herstellen und Montieren reduziert werden können.
  • Vorzugsweise umfasst ein Rahmen zur drehbaren Halterung der Lastrolle und der Reduktionsgetrieberäder einen ersten und zweiten Rahmen, welche nahe zueinander angeordnet sind, wobei die Lastrolle drehbar in einem Lager des ersten Rahmens montiert ist und die Reduktionsgetrieberäder drehbar in den zweiten Rahmen montiert sind, der mit Reduktionsgetriebelagern versehen ist, die angrenzend zu dem Lastrollenlager ausgebildet ist.
  • Da das Lastrollenlager und das Reduktionsgetriebelager separat hergestellt werden können, wird ein vorteilhafter Effekt erreicht, indem die Herstellung dieser Teile vereinfacht werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Wege eines Beispiels und mit Bezugnahme zu den anhängenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine quergeschnittene Längsansicht einer Hebe-/Ziehvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht des Rahmens gemäß 1 ist;
  • 3 eine quergeschnittene Längsansicht einer Hebe-/Ziehvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Draufsicht auf den Rahmen gemäß 3 ist;
  • 5 eine quergeschnittene Längsansicht einer konventionellen Hebe-/Ziehvorrichtung ist; und
  • 6 eine Draufsicht eines konventionellen Rahmens ist.
  • Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen zeigen das Folgende an:
  • 1
    Rahmen
    1a
    Rahmen für Lastrollenlager
    1b
    Rahmen für Reduktionsgetriebelager
    2
    Lastrolle
    3
    Lastantriebsritzel
    4
    Ritzel
    5a
    Reduktionsgetrieberäder a
    5b
    Reduktionsgetrieberäder b
    7
    Lastrollenlager
    7a
    Lastrollenlager
    8
    Reduktionsgetriebelager
    8a
    Reduktionsgetriebelager
    9
    oberes Hakenmontageloch
    10
    Gewindebolzenmontageloch
    11
    Gewindebolzen
    12
    oberer Haken
    13
    unterer Haken
    14
    mechanische Bremse
    15
    Ritzelwelle
    16
    Betätigungshebel
    17
    Gehäuse
  • Die Haltestruktur für die Reduktionsgetriebe und die Struktur eines Lastantriebsritzels in einer Hebe-/Ziehvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit 1 und 2 erläutert.
  • In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Rahmen, welcher mit einem Lastrollenlager und einem Reduktionsgetriebelager versehen ist, Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Lastrolle, welche drehbar zwischen dem Rahmen 1 und einem Rahmen, welcher dem Rahmen 1 in einer gegenüberliegenden Weise zuweist, montiert ist, Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Lastantriebsritzel, welches einen Durchmesser hat, der gleich dem oder kleiner als der äußere Durchmesser eines Lagerabschnitts der Lastrolle 2 ist und welcher integral mit der Lastrolle ausgeformt ist, Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Ritzel, Bezugszeichen 5a bezeichnet Reduktionsgetrieberäder a, welche im Eingriff mit dem Ritzel 4 sind, und Bezugszeichen 5b bezeichnet Reduktionsrad b, welche drehbar und koaxial mit den Reduktionsgetrieberädern 5a montiert sind. Die Reduktionsgetrieberäder 5a und die Reduktionsgetrieberäder 5b bilden ein Paar von Reduktionsgetrieberädern 5 und diese Getrieberäder sind entsprechend im Eingriff mit dem Ritzel und dem Lastantriebsritzel. Durch Bereitstellung einer Vielzahl von Reduktionsgetrieberädern kann das Übertragungsmoment verteilt werden und die Reaktionskräfte in der radialen Richtung zwischen den Getrieberädern, welche im Eingriff miteinander sind, kann ausgeglichen werden, so dass die entsprechenden Getrieberäder miniaturisiert werden können und die entsprechenden Lager miniaturisiert werden können. Bezugszeichen 7 bezeichnet das Lager für die Lastrolle, welches im Zentrum des Rahmens 1 ausgebildet ist, 8 bezeichnet Lager für Wellen der Reduktionsgetrieberäder 5, welche angrenzend an der Außenseite des Lastrollenlagers 7 ausgebildet sind, Bezugszeichen 9 bezeichnet ein oberes Hakenmontageloch, Bezugszeichen 10 bezeichnet Gewindebolzenmontagelöcher, Bezugszeichen 11 bezeichnet Gewindebolzen, Bezugszeichen 12 bezeichnet einen oberen Haken, Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Kette, welche mit einem unte ren Haken an einem Ende derselben versehen ist, Bezugszeichen 14 bezeichnet eine mechanische Bremse, welche gebildet wird durch Bremsplatten, eine Bremshalterung, ein Klinkenrad und eine Klinke, Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Ritzelwelle, welche durch ein Durchgangsloch läuft, das in dem Zentrum der Lastrolle ausgebildet ist, und welche rotierbar montiert ist und mit dem Ritzel an einem Ende derselben versehen ist und der mechanischen Bremse 14 am anderen Ende derselben. Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Betätigungshebel und Bezugszeichen 17 bezeichnet ein Gehäuse. Lager für Wellen des Ritzels 4 und der Reduktionsgetrieberäder 5 sind an dem Gehäuse 17 montiert.
  • Im Folgenden wird die Betriebsweise der Vorrichtung erläutert. Wenn der Betätigungshebel 16 rotiert wird, wird die Rotationskraft auf die Ritzelwelle über die mechanische Bremse 14 übertragen. Dann wird die Lastrolle 2 mittels des Ritzels 4, welches an einem Ende der Ritzelwelle ausgebildet ist, einem Paar von Reduktionsgetrieberädern 5 und dem Lastantriebsritzel 3 rotiert. Dementsprechend wird eine Kette, welche um die Lastrolle 2 gewunden ist, aufgewickelt, so dass eine Last gehoben oder gezogen wird unter Verwendung des unteren Hakens, der an einem Ende der Kette bereitgestellt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung kann, wie in 1 und 2 gezeigt, das Lastantriebsritzel 3 vorab integral mit der Lastrolle 2 geformt werden, indem ein Durchmesser des Lastantriebsritzels 3 gleich dem oder kleiner als einem äußeren Durchmesser des Lagerabschnitts der Lastrolle 2 hergestellt wird. Des weiteren kann das Reduktionsgetrieberad 5 rotierbar in den Lagern 8 für die Wellen der Reduktionsgetrieberäder 5, welche angrenzend an das Lastrollenlager 7, das in dem Rahmen 1 ausgebildet ist, montiert werden. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, einen Abstand zum Sicherstellen der Wandstärke zwischen den Lagern bereitzustellen, wie es im Falle einer konventionellen Vorrichtung erforderlich ist, so dass der Abstand zwischen den Lagern verkürzt werden kann und die entsprechenden Lager miniaturisiert werden können, wodurch die Hebe-/Ziehvorrichtung miniaturisiert und leichtgewichtiger gemacht werden kann. Des weiteren kann das Lastantriebsritzel vorab in die Lastrolle montiert werden oder das Lastantriebsritzel und die Lastrolle können durch einen integralen Formvorgang ausgebildet werden. Des weiteren ist die Ritzelwelle, welche das Ritzel aufweist, auch vorab in die Lastrolle montiert. Dementsprechend ist es zu dem Zeitpunkt der Montage der Lastrolle in den Rahmen möglich, eine Vielzahl dieser Teile als eine Einheit zu montieren, so dass die Anzahl der Teile und die Arbeitszeit zum Herstellen und Montieren reduziert werden kann, wodurch die Herstellungskosten der Vorrichtung reduziert werden können.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in Verbindung mit 3 und 4 erläutert.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist in einer Hebe-/Ziehvorrichtung, die mit einem Übertragungsmechanismus versehen ist, welcher demjenigen der ersten Ausführungsform entspricht, der Rahmen aus einem ersten Rahmen 1a und einem zweiten Rahmen 1b gebildet, welche nahe beieinander angeordnet sind. Ein Lager 7a, welches drehbar die Lastrolle 2 stützt, ist in dem ersten Rahmen 1a vorgesehen, während Lager 8a für Wellen der Reduktionsgetrieberäder 5 in dem zweiten Rahmen 1b ausgebildet sind, angrenzend mit einem Durchgangsloch, welches es ermöglicht, dass ein Lagerabschnitt der Lastrolle und des Lastantriebsritzels dort hindurch läuft. Des weiteren ist die Lastrolle 2 rotierbar in den ersten Rahmen montiert, während die Reduktionsgetrieberäder 5 rotierbar in dem zweiten Rahmen 1b montiert sind. Aufgrund seines Aufbaus wird die Struktur dieser Ausführungsform in einer äquivalenten Weise zu derjenigen der ersten Ausführungsform betrieben. Weiterhin können das Lastrollenlager und das Reduktionsgetriebewellenlager separat hergestellt werden und dies hat den vorteilhaften Effekt, dass die Herstellung dieser Lager einfacher ist im Vergleich zu einer Situation, in der die angrenzenden Lager integral ausgebildet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Durchmesser des Lastantriebsritzels gleich dem oder kleiner als der äußere Durchmesser des Lagerabschnitts der Lastrolle hergestellt und die Reduktionsgetrieberäder werden rotierbar in den Lagern montiert, welche angrenzend zu dem Lastrollenlager ausgebildet sind. Daher ist es nicht erforderlich, einen Abstand zwischen dem Lastrollenlager und dem Reduktionsgetriebewellenlager bereitzustellen, wie im Falle der konventionellen Vorrichtung, so dass der Abstand zwischen den Achsen der Reduktionsgetrieberäder und der Achse des Lastantriebsritzels und des Ritzels klein gewählt werden kann. Dementsprechend können die entsprechenden Räder miniaturisiert werden. Des weiteren kann, da das Lastantriebsritzel und die Lastrolle durch einen integralen Formvorgang hergestellt werden, die Ritzelwelle, welche mit der Lastrolle und dem Ritzel versehen ist, vorab als eine Einheit montiert werden, so dass die Vorrichtung miniaturisiert werden kann und leichtgewichtiger hergestellt werden kann und die Anzahl der Teile und die Arbeitszeit zum Herstellen und Montieren derselben reduziert werden können, so dass die Hebe-/Ziehvorrichtung zu geringen Kosten bereitgestellt werden kann.

Claims (4)

  1. Eine Hebe-/Zugvorrichtung, umfassend ein Ritzel (4), Reduktionsgetrieberäder (5a, 5b), welche mit dem Ritzel (4) verkoppelt sind, und eine Lastrolle (2), welche mittels eines Lastantriebsritzels (3), das mit den Reduktionsgetrieberädern (5a, 5b) verkoppelt ist, angetrieben wird, wobei die Reduktionsgetrieberäder (5a, 5b) direkt in Eingriff mit dem Lastantriebsritzel (3) stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastantriebsritzel (3) einen Durchmesser aufweist, der gleich oder kleiner ist als ein äußerer Durchmesser eines Lagerabschnitts der Lastrolle (2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Lastrolle (2) und das Lastantriebsritzel (3) durch einen integralen Formvorgang ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Reduktionsgetrieberäder (5a, 5b) drehbar in Reduktionsgetriebelagern (8) montiert sind, welche angrenzend zu einem Lastrollenlager (7) ausgebildet sind, das an dem Zentrum eines Rahmens (1) zur drehbaren Halterung der Lastrolle (2) und der Reduktionsgetrieberäder (5a, b) bereitgestellt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin ein Rahmen (1) zur drehbaren Halterung der Lastrolle (2) und der Reduktionsgetrieberäder (5a, 5b) einen ersten (1a) und zweiten (1b) Rahmen umfasst, welche nahe zueinander angeordnet sind, wobei die Lastrolle drehbar in einem Lager (7a) des ersten Rahmens (1a) montiert ist und die Reduktionsgetrieberäder (5a, 5b) drehbar in den zweiten Rahmen (1b) montiert sind, der mit Reduktionsgetriebelagern (8a) versehen ist, die angrenzend zu dem Lastrollenlager (7a) ausgebildet ist.
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