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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Hebe-/Ziehvorrichtung nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1 und insbesondere eine Hebe-/Ziehvorrichtung,
welche kompakt und leichtgewichtig hergestellt werden kann und bei
der die Anzahl der Teile und die Arbeitsstunden zur Herstellung
und Montage der Vorrichtung reduziert werden können.
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Die
Haltestruktur der Reduktionsgetriebe und die Struktur eines Lastantriebsritzels
in einer konventionellen Hebe-/Ziehvorrichtung werden in Verbindung
mit 5 und 6 erklärt. Eine solche Vorrichtung
ist aus JP05-024790 bekannt, welche eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart.
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In
diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Rahmen
für ein
Lastrollenlager und Reduktionsgetriebelager, Bezugszeichen 22 bezeichnet
eine Lastrolle, Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Lastantriebsritzel,
Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Ritzel, Bezugszeichen 25 bezeichnet Reduktionsgetrieberäder a, welche
im Eingriff mit dem Ritzel 24 stehen, Bezugszeichen 26 bezeichnet Reduktionsgetrieberäder b, welche
koaxial zu den Reduktionsgetrieberädern a montiert sind, Bezugszeichen 27 bezeichnet
das Lastrollenlager, welches im Zentrum des Rahmens 21 ausgebildet
ist, Bezugszeichen 28 bezeichnet Lager für Reduktionsgetriebewellen,
welche an Positionen außerhalb
des Lastrollenlagers 27 angeordnet und um eine vorgegebene
Distanz entfernt von dem Lastrollenlager 27 sind, Bezugszeichen 29 bezeichnet
ein oberes Hakenmontageloch, Bezugszeichen 30 bezeichnet
Löcher
zum Befestigen von Gewindebolzen, Bezugszeichen 31 bezeichnet
Gewindebolzen, Bezugszeichen 32 bezeichnet einen oberen
Haken, Bezugszeichen 34 bezeichnet eine mechanische Bremse,
welche aus Bremsplatten, einer Bremshalterung, einem Klinkenrad
und einer Klinke besteht, Bezugszeichen 35 bezeichnet eine
Welle, Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Betätigungshebel
und Bezugszeichen 37 bezeichnet ein Gehäuse.
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In
der zuvor beschriebenen konventionellen Vorrichtung, wie gezeigt
in 6, sind die Lager 28 für das Reduktionsgetriebe
b, welche in dem Rahmen 21 aus gebildet sind, an einer Position
um einen vorgegebenen Abstand a entfernt von dem Lastrollenlager 27 angeordnet,
um die Traglast des Rahmens sicherzustellen. Dementsprechend wird
der Abstand zwischen den Achsen des Ritzels und der Reduktionsgetrieberäder und
der Abstand zwischen den Achsen der Reduktionsgetrieberäder und
des Lastantriebsritzels groß und
die Durchmesser der entsprechenden Lager werden groß. Möglicherweise wird
das Gehäuse,
welches diese Lager abdeckt, groß. Des weiteren ist es, da
der Abstand zwischen den Achsen der Reduktionsgetrieberäder 25, 26 groß ist, erforderlich,
das Lastantriebsritzels 23 zwischen das Reduktionsgetrieberad 2 und
die Lastrolle 22 einzusetzen, um die Rotation des Reduktionsgetrieberades 2 auf
die Lastrolle zu übertragen.
Des weiteren ist es, weil die Lastrolle den Durchmesser hat, der größer ist
als derjenige eines Lagerabschnitts der Lastrolle, erforderlich,
die Welle, welche das Lastantriebsritzel und das Ritzel aufweist,
nach der Montage der Lastrolle in den Lagerabschnitt des Rahmens
zu montieren.
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Wie
zuvor beschrieben, sind in der konventionellen Hebe-/Ziehvorrichtung
der Abstand zwischen den Achsen der Reduktionsgetrieberäder und
des Ritzels und der Abstand zwischen den Achsen der Reduktionsgetrieberäder und
des Lastantriebsritzels groß und
die entsprechenden Ritzel groß bemessen. Dies
verhindert, dass die Hebe-/Ziehvorrichtung verkleinert wird. Des
weiteren ist es erforderlich, die Welle, welche das Lastantriebsritzel
und das Ritzel aufweist, nach der Montage der Lastrolle in die Lager des
Rahmens zu montieren und folglich ist es schwierig, das Lastantriebsritzel
und die Lastrolle ursprünglich
integral auszuformen. Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um
diese Nachteile der konventionellen Vorrichtung zu lösen und
stellt eine Hebe-/Ziehvorrichtung bereit, in der die gesamte Vorrichtung
kompakt und leichtgewichtig sein kann und die Anzahl der Teile und
die Arbeitsstunden zum Herstellen und Montieren der Vorrichtung
reduziert werden kann, indem der Abstand zwischen den Achsen der
Reduktionsgetrieberäder
klein gemacht wird und indem der äußere Durchmesser des Lastantriebsritzels
gleich oder kleiner als der Durchmesser des Lagerabschnitts der
Lastrolle gemacht wird und indem das Lastantriebsritzel ursprünglich integral
auf der Lastrolle ausgeformt wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der Nachteile der zuvor
beschriebenen konventionellen Technik gemacht und ist auf eine Hebe-/Ziehvorrichtung
nach Anspruch 1 gerichtet, welche ein Ritzel, Reduktionsgetrieberäder, welche mit dem
Ritzel verkoppelt sind, und eine Lastrolle, welche mittels eines
Lastantriebsritzels, das mit den Reduktionsgetrieberädern verkoppelt
ist, angetrieben wird, wobei die Reduktionsgetrieberäder direkt
in Eingriff mit dem Lastantriebsritzel stehen, beinhaltet, wobei
das Lastantriebsritzel einen Durchmesser aufweist, der gleich oder
kleiner ist als ein äußerer Durchmesser
eines Lagerabschnitts der Lastrolle, und die Reduktionsgetrieberäder direkt
im Eingriff mit dem Lastantriebsritzel stehen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der Abstand zwischen den Achsen des Lastantriebsritzels
und der Reduktionsgetrieberäder,
welche mit dem Lastantriebsritzel im Eingriff sind, so klein gemacht
werden, dass die Reduktionsgetrieberäder rotierbar in den Lagern
befestigt werden können,
welche angrenzend an die Lastrollenlager ausgebildet sind, indem
der Durchmesser des Lastantriebsritzels gleich dem oder kleiner
als der äußere Durchmesser der
Lastrolle gewählt
wird, wodurch die vorteilhaften Effekte erzielt werden, dass die
Vorrichtung kompakt und leichtgewichtig gemacht werden kann und
dass die Anzahl der Teile und die Arbeitszeit zur Herstellung und
Montage der Vorrichtung reduziert werden können.
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Die
vorliegende Erfindung ist gerichtet auf eine Hebe-/Ziehvorrichtung,
welche ein Ritzel, Reduktionsgetrieberäder, welche mit dem Ritzel
verkoppelt sind, und eine Lastrolle beinhaltet, welche mittels eines
Lastantriebsritzels, das mit den Reduktionsgetrieberädern verkoppelt
ist, angetrieben wird, wobei die Reduktionsgetrieberäder direkt
in Eingriff mit dem Lastantriebsritzel stehen, und das Lastantriebsritzel einen
Durchmesser aufweist, der gleich oder kleiner ist als ein äußerer Durchmesser
eines Lagerabschnitts der Lastrolle, und die Reduktionsgetrieberäder direkt
im Eingriff mit dem Lastantriebsritzel stehen.
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Indem
das Lastantriebsritzel so gewählt
wird, dass sein Durchmesser gleich dem oder kleiner als die äußere Durchmesser
des Lagerabschnitts der Lastrolle ist, wird es möglich, die Lastrolle und das Lastantriebsritzel
integral auszubilden, so dass die Lastrolle in dem Rahmen in dem
Zustand montiert werden kann, dass die Lastrolle integral mit dem Lastantriebsritzel
montiert wird, wodurch die Anzahl der Teile und die Arbeitsstunden
zum Herstellen und Montieren reduziert werden könne, was die Möglichkeit
für den
vorteilhaften Effekt eröffnet,
dass eine kostengünstige
Hebe-/Ziehvorrichtung bereitgestellt werden kann.
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Vorzugsweise
werden die Lastrolle und das Lastantriebsritzel durch einen integralen
Formvorgang ausgebildet. Diese Fortbildung bewirkt eine Reduzierung
der Anzahl der Teile und der Arbeitsstunden zum Herstellen und Montieren.
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Noch
weiter vorzugsweise sind die Reduktionsgetrieberäder drehbar in Reduktionsgetriebelagern
montiert, welche angrenzend zu einem Lastrollenlager ausgebildet
sind, das an dem Zentrum des Rahmens ausgebildet ist. Aufgrund eines
solchen Aufbaus kann der Abstand zwischen den Achsen des Lastantriebsritzels
und der Reduktionsgetrieberäder, welche
im Eingriff mit dem Lastantriebsritzel stehen, klein gemacht werden
und folglich können
die entsprechenden Getriebe kompakt hergestellt werden, wodurch
ein vorteilhafter Effekt erzielt werden kann, dass die Vorrichtung
kompakt und leichtgewichtig hergestellt werden kann und die Anzahl
der Teile und die Arbeitsstunden zum Herstellen und Montieren reduziert
werden können.
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Vorzugsweise
umfasst ein Rahmen zur drehbaren Halterung der Lastrolle und der
Reduktionsgetrieberäder
einen ersten und zweiten Rahmen, welche nahe zueinander angeordnet
sind, wobei die Lastrolle drehbar in einem Lager des ersten Rahmens
montiert ist und die Reduktionsgetrieberäder drehbar in den zweiten
Rahmen montiert sind, der mit Reduktionsgetriebelagern versehen
ist, die angrenzend zu dem Lastrollenlager ausgebildet ist.
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Da
das Lastrollenlager und das Reduktionsgetriebelager separat hergestellt
werden können, wird
ein vorteilhafter Effekt erreicht, indem die Herstellung dieser
Teile vereinfacht werden kann.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun im Wege eines Beispiels und mit Bezugnahme
zu den anhängenden
Zeichnungen beschrieben, worin:
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1 eine
quergeschnittene Längsansicht einer
Hebe-/Ziehvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Draufsicht des Rahmens gemäß 1 ist;
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3 eine
quergeschnittene Längsansicht einer
Hebe-/Ziehvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine
Draufsicht auf den Rahmen gemäß 3 ist;
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5 eine
quergeschnittene Längsansicht einer
konventionellen Hebe-/Ziehvorrichtung
ist; und
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6 eine
Draufsicht eines konventionellen Rahmens ist.
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Die
in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen zeigen das Folgende
an:
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- 1
- Rahmen
- 1a
- Rahmen
für Lastrollenlager
- 1b
- Rahmen
für Reduktionsgetriebelager
- 2
- Lastrolle
- 3
- Lastantriebsritzel
- 4
- Ritzel
- 5a
- Reduktionsgetrieberäder a
- 5b
- Reduktionsgetrieberäder b
- 7
- Lastrollenlager
- 7a
- Lastrollenlager
- 8
- Reduktionsgetriebelager
- 8a
- Reduktionsgetriebelager
- 9
- oberes
Hakenmontageloch
- 10
- Gewindebolzenmontageloch
- 11
- Gewindebolzen
- 12
- oberer
Haken
- 13
- unterer
Haken
- 14
- mechanische
Bremse
- 15
- Ritzelwelle
- 16
- Betätigungshebel
- 17
- Gehäuse
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Die
Haltestruktur für
die Reduktionsgetriebe und die Struktur eines Lastantriebsritzels
in einer Hebe-/Ziehvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit 1 und 2 erläutert.
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In
den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Rahmen,
welcher mit einem Lastrollenlager und einem Reduktionsgetriebelager
versehen ist, Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Lastrolle,
welche drehbar zwischen dem Rahmen 1 und einem Rahmen,
welcher dem Rahmen 1 in einer gegenüberliegenden Weise zuweist,
montiert ist, Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Lastantriebsritzel,
welches einen Durchmesser hat, der gleich dem oder kleiner als der äußere Durchmesser
eines Lagerabschnitts der Lastrolle 2 ist und welcher integral
mit der Lastrolle ausgeformt ist, Bezugszeichen 4 bezeichnet
ein Ritzel, Bezugszeichen 5a bezeichnet Reduktionsgetrieberäder a, welche
im Eingriff mit dem Ritzel 4 sind, und Bezugszeichen 5b bezeichnet
Reduktionsrad b, welche drehbar und koaxial mit den Reduktionsgetrieberädern 5a montiert
sind. Die Reduktionsgetrieberäder 5a und
die Reduktionsgetrieberäder 5b bilden
ein Paar von Reduktionsgetrieberädern 5 und diese
Getrieberäder
sind entsprechend im Eingriff mit dem Ritzel und dem Lastantriebsritzel.
Durch Bereitstellung einer Vielzahl von Reduktionsgetrieberädern kann
das Übertragungsmoment
verteilt werden und die Reaktionskräfte in der radialen Richtung
zwischen den Getrieberädern,
welche im Eingriff miteinander sind, kann ausgeglichen werden, so
dass die entsprechenden Getrieberäder miniaturisiert werden können und
die entsprechenden Lager miniaturisiert werden können. Bezugszeichen 7 bezeichnet
das Lager für
die Lastrolle, welches im Zentrum des Rahmens 1 ausgebildet
ist, 8 bezeichnet Lager für Wellen der Reduktionsgetrieberäder 5,
welche angrenzend an der Außenseite
des Lastrollenlagers 7 ausgebildet sind, Bezugszeichen 9 bezeichnet
ein oberes Hakenmontageloch, Bezugszeichen 10 bezeichnet
Gewindebolzenmontagelöcher,
Bezugszeichen 11 bezeichnet Gewindebolzen, Bezugszeichen 12 bezeichnet einen
oberen Haken, Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Kette, welche
mit einem unte ren Haken an einem Ende derselben versehen ist, Bezugszeichen 14 bezeichnet
eine mechanische Bremse, welche gebildet wird durch Bremsplatten,
eine Bremshalterung, ein Klinkenrad und eine Klinke, Bezugszeichen 15 bezeichnet
eine Ritzelwelle, welche durch ein Durchgangsloch läuft, das
in dem Zentrum der Lastrolle ausgebildet ist, und welche rotierbar
montiert ist und mit dem Ritzel an einem Ende derselben versehen
ist und der mechanischen Bremse 14 am anderen Ende derselben.
Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Betätigungshebel und Bezugszeichen 17 bezeichnet ein
Gehäuse.
Lager für
Wellen des Ritzels 4 und der Reduktionsgetrieberäder 5 sind
an dem Gehäuse 17 montiert.
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Im
Folgenden wird die Betriebsweise der Vorrichtung erläutert. Wenn
der Betätigungshebel 16 rotiert
wird, wird die Rotationskraft auf die Ritzelwelle über die
mechanische Bremse 14 übertragen.
Dann wird die Lastrolle 2 mittels des Ritzels 4,
welches an einem Ende der Ritzelwelle ausgebildet ist, einem Paar
von Reduktionsgetrieberädern 5 und
dem Lastantriebsritzel 3 rotiert. Dementsprechend wird
eine Kette, welche um die Lastrolle 2 gewunden ist, aufgewickelt,
so dass eine Last gehoben oder gezogen wird unter Verwendung des
unteren Hakens, der an einem Ende der Kette bereitgestellt ist.
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In
der vorliegenden Erfindung kann, wie in 1 und 2 gezeigt,
das Lastantriebsritzel 3 vorab integral mit der Lastrolle 2 geformt
werden, indem ein Durchmesser des Lastantriebsritzels 3 gleich
dem oder kleiner als einem äußeren Durchmesser
des Lagerabschnitts der Lastrolle 2 hergestellt wird. Des
weiteren kann das Reduktionsgetrieberad 5 rotierbar in
den Lagern 8 für
die Wellen der Reduktionsgetrieberäder 5, welche angrenzend
an das Lastrollenlager 7, das in dem Rahmen 1 ausgebildet
ist, montiert werden. Dementsprechend ist es nicht erforderlich,
einen Abstand zum Sicherstellen der Wandstärke zwischen den Lagern bereitzustellen,
wie es im Falle einer konventionellen Vorrichtung erforderlich ist,
so dass der Abstand zwischen den Lagern verkürzt werden kann und die entsprechenden
Lager miniaturisiert werden können,
wodurch die Hebe-/Ziehvorrichtung
miniaturisiert und leichtgewichtiger gemacht werden kann. Des weiteren
kann das Lastantriebsritzel vorab in die Lastrolle montiert werden
oder das Lastantriebsritzel und die Lastrolle können durch einen integralen
Formvorgang ausgebildet werden. Des weiteren ist die Ritzelwelle,
welche das Ritzel aufweist, auch vorab in die Lastrolle montiert.
Dementsprechend ist es zu dem Zeitpunkt der Montage der Lastrolle
in den Rahmen möglich, eine
Vielzahl dieser Teile als eine Einheit zu montieren, so dass die
Anzahl der Teile und die Arbeitszeit zum Herstellen und Montieren
reduziert werden kann, wodurch die Herstellungskosten der Vorrichtung
reduziert werden können.
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Eine
zweite Ausführungsform
einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird in Verbindung mit 3 und 4 erläutert.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist in einer Hebe-/Ziehvorrichtung, die mit einem Übertragungsmechanismus
versehen ist, welcher demjenigen der ersten Ausführungsform entspricht, der
Rahmen aus einem ersten Rahmen 1a und einem zweiten Rahmen 1b gebildet,
welche nahe beieinander angeordnet sind. Ein Lager 7a,
welches drehbar die Lastrolle 2 stützt, ist in dem ersten Rahmen 1a vorgesehen, während Lager 8a für Wellen
der Reduktionsgetrieberäder 5 in
dem zweiten Rahmen 1b ausgebildet sind, angrenzend mit
einem Durchgangsloch, welches es ermöglicht, dass ein Lagerabschnitt
der Lastrolle und des Lastantriebsritzels dort hindurch läuft. Des
weiteren ist die Lastrolle 2 rotierbar in den ersten Rahmen
montiert, während
die Reduktionsgetrieberäder 5 rotierbar
in dem zweiten Rahmen 1b montiert sind. Aufgrund seines
Aufbaus wird die Struktur dieser Ausführungsform in einer äquivalenten
Weise zu derjenigen der ersten Ausführungsform betrieben. Weiterhin
können
das Lastrollenlager und das Reduktionsgetriebewellenlager separat
hergestellt werden und dies hat den vorteilhaften Effekt, dass die Herstellung
dieser Lager einfacher ist im Vergleich zu einer Situation, in der
die angrenzenden Lager integral ausgebildet sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Durchmesser des Lastantriebsritzels gleich dem
oder kleiner als der äußere Durchmesser
des Lagerabschnitts der Lastrolle hergestellt und die Reduktionsgetrieberäder werden
rotierbar in den Lagern montiert, welche angrenzend zu dem Lastrollenlager
ausgebildet sind. Daher ist es nicht erforderlich, einen Abstand
zwischen dem Lastrollenlager und dem Reduktionsgetriebewellenlager
bereitzustellen, wie im Falle der konventionellen Vorrichtung, so
dass der Abstand zwischen den Achsen der Reduktionsgetrieberäder und
der Achse des Lastantriebsritzels und des Ritzels klein gewählt werden
kann. Dementsprechend können
die entsprechenden Räder
miniaturisiert werden. Des weiteren kann, da das Lastantriebsritzel
und die Lastrolle durch einen integralen Formvorgang hergestellt
werden, die Ritzelwelle, welche mit der Lastrolle und dem Ritzel
versehen ist, vorab als eine Einheit montiert werden, so dass die Vorrichtung
miniaturisiert werden kann und leichtgewichtiger hergestellt werden
kann und die Anzahl der Teile und die Arbeitszeit zum Herstellen
und Montieren derselben reduziert werden können, so dass die Hebe-/Ziehvorrichtung
zu geringen Kosten bereitgestellt werden kann.