DE2259159A1 - Verfahren zum stabilisieren von methionin - Google Patents
Verfahren zum stabilisieren von methioninInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C227/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C227/40—Separation; Purification
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Description
2130 νυ"
DiCUTSOHE GOLD- UND S J LBI^R-S Cmc 1OEANSTAiLT -Vf)RMALS- ROpSS.LER ·"... ..
Frankfurt am Main, Ueissfreuenstrasse-f^4
Verfahren zum Stabilisieren von Methionin
Die Erfindung- betrifft ,ein "Verfahren zur Herstellung ^vnn lager- ..
stabilem Methionin. ' : : ' ' " ' '■' :<"' -"" ' ' ; x '" '
Methionin wird im allgemeinen durch Hydrolyse des entsprechenden
Aininonitrils oder Hydantoins gewonnen. Die Hydrolyse wird im sauren
oder alkalischen Medium ausgeführt. Aus den bei der Hydrolyse
a/ifal] enden Lösungen i/ird das Methionin durch Neutral ins. tion, .der
Lösungen auf pH-Werte nahe dem isoalektrischen Punkt von pH 5*»&
abgeschieden. Je nach Art des Verfahreiis und des angewendeten Ne"-.
trali.sationstnitt.e3 s werden ρΐϊ-Verte von 5 bis 6 (US-PS 2 hhj 39'!)»
von 5 bis 3 (DT-rS 891 259)" oder von 7,2 bis 7, Π (DT-PSM 9θ6 '!05)
eingestellt.
Das bei der Abscheidung aus den Lösungen anfallende Methionin .ist
durch anorganische Salze und bei der Hydrol^.'-se auftretende Nebenprodukte
verunreinigt. Zufolge dieser Verunreinigungen ist das Methionin, auch wenn es sich um verhältnismässig kleine Gehalte
an Verunreinigungen handelt,- in seiner Lagerhaltbarkeit beeinträchtigt.
Es erhält einen unangenehmen Geruch, verfärbt sich nach einiger Zeit, verklumot, rieselt nicht mehr frei und ist dann für die
meisten Anwendungszwecke1 nur noch bedingt· brauchbar."
Die Verunreinigungen lassen sich aus dem 'Methionin durch übliche
Rciriigungsvorgängc, wie Väschen und Umkristallisieren, nur unzuieiciifciid
oiitfeinen. Verfahren, das bei der Hydrolyse einfallende
Utnset7,ungsgemipch Jrid ttels Alkoholen zu extrahieren (TIS-PS 2 ^Ok ^25
mit sauren Kationenaustauschern zu behandeln (US-PS 2 700 Ooh)oder
f-in.p.r Dialyse zu unterwerfen (DT-AS 1 5'O S'!5), bevor das Methionin
in üblicher 'u'eise aus dem Uuisetzun^s^ernisch abgeschieden wird,
bewirken allenfalls die Beseitigung bestimmter einzelner Vcrunroinigungen..
D:i;es.e^Verfahren sind zudem aufwendig.
-Z-BAD ORIGINAL
409823/1083 —
Ks wurde nun gefunden, dass nan ein la.-jcrs tabi los Methionin erhält,,
wenn man das Methionin in Gcgenvart von Wasser auf pl[-'„'crte im Bereich von 3 bis
<5 einstellt. Durch \nwondunf: dieses Vorfahron«
v/ird Methionin, das durch bei der Hydrolyse auftretende Nebenprodukte und bei der Abscheidung aus der I.ösunp entstehende anor/^nl- .
sehe Salze verunreinigt ist, so gut wie unbegrenzt la{{orita,bil;.
Eine vollständige Reinifuriß des Methionin= von diesen Substanzen
wird überflüssig.
Zur Umführung dos erf irifliin^sgo'näs'scn Verfahrens wird da« Methinni η
in Gegenv.'art von Vaster auf pH-'v'crtc in Dereich von 3 bis
<5, insbesondere auf pll-'Certe in Dereich von 3t ^ bis Ί , 9, vorzugsweise
auf p!I~'.*erte von '!,3 bis h, 8, eingestellt. Dem Methionin wird ii;.rrzu
die erforderliche MeriTe Säi.iro ZMgese ty. t . Fs kommen Vvo1.ie.bi.ire. <
Säuren in Fmr.---, die df ti ρ II-Vcrt zu liefern vo\"'ncigr;n und sinli r~'n;;<:··)-über
Methionin inert vor!ie.ltori, Diese sind insbesondere Mi noralsänren,
v;ie Chlorwasserstoff sau ro , Schwefelsäure oder Phosphorsiinrr;.
Statt der Säuren können auch saure Salze der Srinren einschätzt v/erden,
wie beispielsweise Alkalihydrocensulfat. Bevorzugt v/ird Schvcfelsäure
oder Natriunhydrogensulfat angewendet.
Nach dem erfindungsgernHssen Verfahren kann Methionin stabilisiert
werden, das als Trockensubstanz, beispielsweise als hancleloUbJ i^brr-;
Produkt, als Fcuchtsubrtanz oder als Aufschlämmung oder Lösung vorliegt. Im Falle des Vorliegens einer Trocl:ensubst?.nz int Uasser,
geßebonenfalls durch Anwendung einer wässrigen Säure, zuzusetzen.
Das erfindunps.^ernässe Verfahren v.'ird insbesondere für die Stabilisierung
von Methionin an^crondet, das in üblicher '.'eise durch Hydrolyse
des Hydantoins in alkalifoben Medium erzeugt und durch
Neutralisation des Umsetzungs»e'iiiεchs mittels Saure abgosohieden
ist. Ein, solches Methionin enthält i:u allgeineineii bis zu 2 'i>
Verunreinigungen, bei denen es sich vornehmlich urn bei der Hydrolyse
auftretende Nebenprodukte und bei der Abscheidung des Methionine
aus der I.ö^Linp. entstehende siorftüDiccho Snlüo handelt. Uc-ondcr?
geeicnet ist d-s erf indungsgemMsse Verfahren für die S tabil is iernn ■■;
eines, beispielsweise nach dem Verfahren ^emäss der DT-I1S 10Oo !') j,
diii"c-!i Hydrolyse: des Ilyclau to liis in eine1;) Alkalicarbonate enthalten-
BAD ORIGINAL
jagt&Efc
qr%e%%\ia£t t^i? 6'S; feit aJiH^rieliafi«;,, 'iiä,s- fepQ^i^ ifeifeliiÄißiv 'it$i% ΨΜ
s des bsi 'cifeF ni
BAD ORIGINAL
Pci spiel 1
Ks wurde «ino übliche Handelsware Methionin mit einem Gehalt von
99,1 ''}, Methionin verwendet. Der pTI-Vert des Methionin«;, pemcssen
an einer Probe von 2 g in "50 ml V/asser, betrug .5,8...5PP £■■ dos
Mothionins wurden in einem Mischer mit 1.?5 nl '.'as^er; und 2,5 nil
5prozcntigor Schwefelsäure besprüht. Das Methionin wt'rd.e dann bei
70 C antrocknet. Ks wies,gemessen an einer Probe .von ■. 2. gin 50 ml
Vassor, einen plf-l/crt von 3» 9 auf. Nach ei nor Lagerung von 5 Monaten
bei 30 0 hat t ο es u η ν ο r an d ort η ο ritia 1 e η G ο r ti c h, ti C11 ο Po. r') c
und flute Rieseliähigkoit. KIn Anteil dor I]andc.1 ??. v'oro, der nicht mit
i'äuro behandelt war, zeigte nach gleicher Lagerung staritvn Geruch
und veränderte Farbe.
wurde Methionin durch Jrydrolyso des oritijprcohoiKien Ilydaiit.oins
oiift, durch Sätti^un^ des Umsetzun^s^oini schs rjiit Koliiondioxid
H^cf äj 1 t, aljf iltriert und mit V.'assor gov/as;chon, Pag govormojio
ile Methionin hatte 7th 'jb anhaftendes V,'a rs or und wies, bezogen
auf die Trockonsubstanz, 99,3 ^ Mothionin-Gohalt auf. Der pll-Uori
■gemoafcn an einer Probe ron 2 q der Trockonsubstana. iri 50 ·ηϊ V.rae~
fjer, betrug 7»^. 500 g des feuchten Methionins wurden .r»i t J?9.
5pro"/cnti^er Schwefelsäure vorpirscht. Dos Methionin wurde dann bei
70 0 getrocknet. Es wies, gemessen an einer Probe von 2 g in
50 ml Fässer, einen pH-V.*ert von h ,7 auf, Nach einer Lagerung von
5 Mod:! ton bei 30 C hatte es normalen Geruch, helle Farbe und {jute
!vicaolfUhigkcit. Ein Anteil dos\feuchten Methionins wurde nicht
mit 5-iiure behandelt, sondern unmittelbar bei' 70 C getrocknet.
Dieser Anteil zeigte nach gleicher Lagerung ptorVon Geruch, vrtr
rto Farbe und schlechte P.i.riyclf
BAD ORIGINAL
409823/1083
JL ! liÜiiS
Claims (5)
- PatentansprücheVerfahren zum Stabilisieren von Methionin durch%'*Binstellung des Methionine in Gegenwart von Wasser auf pH-Vierte im Bereich von 3 bis
- 2. Verfahren zur Herstellung eines lagerstabilen Methionins, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch Hydrolyse in alkalischou. Medium erzeugtes und durch Neutralisation des Uif.otsnng?"ge:ni snhn mittels Säure gewonnenes Methionin in Gegenwart von V/acser γλμΓ pll-V/erte i*n Bereich von 3 bis <5 eingestellt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daps ein ■ durch Hydrolyse des Ifydantoins in einem Alkalicarbonate enthaltenden wässrigen Medium erzeugtes und durch Neutralisation de» UmsetyimgsgemiRchs mittsLs Kohlendioxid gewonnenes ilothionin angewendet wird.
- h. Vorfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Methionin auf pH-Worte von 4,3 bis ^,8 eingestellt wird,
- 5. Vorfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der pH—Vierte mittel .--Schwefelsäure oder Natriumhydrogensulfat orfolgfc.BAD QRISINAL3°. 11. 1972
J)r.Bie-Ta409823/108
Priority Applications (7)
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Cited By (1)
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KR101164711B1 (ko) * | 2009-02-27 | 2012-07-11 | 씨제이제일제당 (주) | 미네랄 첨가와 산처리를 이용하여 메치오닌의 용해도를 증가시키는 방법 |
CN110740990A (zh) * | 2017-07-19 | 2020-01-31 | 住友化学株式会社 | 纯化甲硫氨酸的制造方法及甲硫氨酸的固结防止方法 |
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-
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-
1973
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- 1973-12-03 JP JP13564473A patent/JPS5621032B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2421881A1 (fr) * | 1978-04-03 | 1979-11-02 | Sumitomo Chemical Co | Procede de preparation de methionine incolore |
Also Published As
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BE808107A (fr) | 1974-05-30 |
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