DE2254659B2 - Bonbonein wickelmaschine - Google Patents

Bonbonein wickelmaschine

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DE2254659B2 DE2254659A DE2254659A DE2254659B2 DE 2254659 B2 DE2254659 B2 DE 2254659B2 DE 2254659 A DE2254659 A DE 2254659A DE 2254659 A DE2254659 A DE 2254659A DE 2254659 B2 DE2254659 B2 DE 2254659B2
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Hiroaki Matsubara Osaka Fukuzaki (Japan)
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Tenchi Kikai Kk Sakai Osaka (japan)
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Tenchi Kikai Kk Sakai Osaka (japan)
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einwickelmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruches I.
Eine Einwickelmaschine dieser Art ist bekannt (DD-PS 64 666). Dabei werden die von einer Herstellungsvorrichtung auf eine Fördervorrichtung gelegten Bonbons in gerader Linie zu einem umlaufenden Taschenrad geführt, welches mittels radialer Stege jeweils ein Bonbon entnimmt und dies vereinzelt den Klemmbacken eines Übergaberades zuführt. Eine Hüllmaterialzuführeinrichtung besteht aus Zuführrollen für Hüllmaterialbahnen, einer Schneideinrichtung zum Abtrennen der Hüilmaterialzuschnitte von den Bahnen und einem mit Greifern versehenen Transportrad für die Hüllmaterialzuschnitte. Dieses Transportrad gibt die Zuschnitte an ein Einwickelrad weiter, an welches auch die Bonbons vom Übergaberad nachgeordnet aufgenommen werden. Dieses Einwickelrad verdreht dabei die beiden über das Bonbon hinausstehenden Enden der
Hollmaterialzuschnitte. Sämtliche Reder laufen dabei synchron und mit Ausnahme des Transportrades für die Hüllmaterialzuschnitte, welches sich um eine horizontale Achse dreht, um eine vertikale Achse,
Nachdem der Hüllmaterialzuschnitt in dem Einwikkelrad zu einem Schlauch geformt ist, werden beide Enden verdrillt Danach fällt das eingewickelte Bonbon in einen Sammelbehälter,
Weiterhin bekannt ist eine Vorrichtung mit kontinuierlich umlaufenden Elementen (FR-PS 15 29212), bei ι ο der die Bonbons in öffnungen eines schwenkbaren Rundtisches eingeführt und in Fächer fallen, die durch Trennwände unterhalb des Tisches unterteilt werden. Die Bonbons werden dann ausgestoßen und von einem Haken eines Förderrades auf eine ringförmige Führungsbahn fallengelassen, worauf sie zu einem Aufnehmer einer Rollenkette weiterbefördert werden. Dieser Aufnehmer, von dem eine Vielzahl vorhanden ist, muß der jeweiligen Form des Bonbons angepaßt werden. Ober den mit den Bonbons versehenen Aufnehmern wird ein Hüllmaterialstreifen geführt, der von am Einwickelrad befestigten Messern kurz bevor das Bonbon von diesem übernommen wird, in einzelne Abschnitte aufgeteilt wird. Beim Aufnehmen des Bonbons vom Einwickelrad wird dabei der erste Faltvorgang des Hüllmaterialabschnittes vorgenommen. Während das Einwickelrad weiterdreht, wird das Bonbon vollständig eingewickelt Diese Vorrichtung ist nicht geeignet weiche oder aus Zucker bestehende Bonbons einzuwickeln, da diese mehrere Stationen «> durchlaufen müssen, bevor sie voneinander getrennt werden, wodurch sie beschädigt oder eventuell sogar zerbrochen werden können. Das hat zur Folge, daß die Ketten- und Antriebsteile nicht funktionsfähig bleiben, da Zucker und Teile von Bonbons am Transportmecha- a nismus haften bleiben. Außerdem läßt sich diese Vorrichtung von einer Bonbongröße auf eine andere Bonbongröße nur durch völligen Umbau verändern, da zum Beispiel die Größe der Hüllmaterialzuschnitte nur verändert werden kann, wenn die Anzahl der Einwikkeleinrichtungen am Einwickelrad verändert wird Die eingewickelten Bonbons weisen dabei zwei verdrillte Enden auf.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik nach der DD-PS 64 666 liegt der Erfindung die « Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Einwickelvorrichtung zu schaffen, bei der das Bonbon oder dergleichen so in Hüllmaterialzuschnitte eingewikkelt wird, daß nur noch ein Ende des Hüllmaterials verdrillt werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Mit der erfindungsge.näßen Einwickelmaschine ist es möglich, kontinuierlich Bonbons oder dergleichen so einzuwickeln, daß nur noch ein Ende des Hüllmaterial- « Zuschnittes verdrillt werden muß.
Es sind zwar schon Einwickelvorrichtungen bekannt, die Bonbons so in Hüllmaterialzuschnitte einwickeln, daß nur noch ein Ende des Hüllmaterials verdrillt werden muß (DE-AS 10 63 080 und GB-PS 6 71 100), diese bekannten Vorrichtungen arbeiten jedoch diskontinuierlich und lassen sich aufgrund ihres grundlegend anderen technischen Aufbaus mit dem Anmeldungsgegenstand nicht vergleichen.
Nach der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 können die Bonbons oder dergleichen auf das horizontal liegende Taschenrad geschüttet werden, wobei sie einzeln in je eine "Dische fallen und von einem der beiden Greifer aus dieser entnommen werden. Vorzugsweise greift dabei das Greiferpaar neben dem Bonbon gleichzeitig einen vorher in Lage gebrachten Hüllmaterialzuschnitt LJm zum einen den ersten Greiferarm am Taschenrad vorbeiführen zu können und zum anderen die Offnungs-und Schließbewegung der paarweise angeordneten Greiferarme steuern zu können, ist sowohl für die ersten, als auch für die zweiten Greiferarme je ein Nocken vorgesehen.
Um beim Obergeben des Bonbons von dem Greiferrad an das Einwickelrad den zweiten Greiferann vom ersten Greiferarm leichter entfernen zu können, damit das Bonbon freigegeben wird, ist am zweiten Greiferarm ein Vorsprung vorgesehen, der gegen ein hervorstehendes Teil stößt wodurch das zweite Greifer entgegen der Drehrichtung des Greiferrades bewegt wird. Während die Greiferarme des Greifrades einzeln gesteuert werden, ist ein Greifarm des Einwickelrades fest mit diesem verbunden, während das andere schwenkbar und mittels eines Nordens steuerbar ausgebildet ist, um zum einen das ßonbon bei der Obergabe vom Greiferrad zu fassen und, nachdem das Hüllmaterialende verdrillt ist dieses freizugeben, um es einer Abführrinne zuzuführen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht mit wesentlichen Bestandteilen eines Ausführungsbeispieles nach der Erfindung;
Fig.2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispieles nach F i g. 1;
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht gemäß F i g. 1 mit wesentlichen Teilen der Erfindung;
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Übergabebereich vom Taschenrad zum Greiferrad und
Fig.5A1 B, C, D und E Perspektivansichten der Arbeitsschritte des Einwickeins der Bonbons in einer Reihenfolge.
Das einzuwickelnde Bonbon a wird durch ein Taschenrad 3, welches an einem Gestell 80 festgelegt ist, zugeführt. Das Taschenrad selbst ist dabei im wesentlichen von einer Wand 1 umgeben und auf einer vertikalen Welle 2 in horizontaler drehbarer Lage gestützt.
Das Taschenrad 3 ist entlang seiner äußeren Umfangskontur mit gleich beabstandeten und sich vertikal erstreckenden Taschen 4 versehen, so daß die Bonbons nacheinander in diese Taschen hineinfallen können. Jede Tasche 4 weist eine Öffnung Aa zum Rand des Taschenrades auf. Die obere Fläche des Taschenrades 3 ist im mittleren Dereich erhöht und fällt allmählich in Richtung der Umfangskontur des Rades ab, um so eine sich konisch abschrägende Fläche zu bestimmen. Untjr dem Taschenrad 3 ist eine ringförmige Führungsbahn 5 vorgesehen, die sich unmittelbar unter dem Ring befindet, entlang welchem die vertikalen Taschen 4 ausgebildet sind. Die Führungsbahn 5 weist einen Ausschnitt 6 auf, der so angepaßt ist, daß er mit der vertikalen Tasche 4 c^s ständig rotierenden Taschenrades 3 in Verbindung treten kann, und zwar in der Lage, in der die Tasche 4 durch den Teil hindurchgeht, wo die Wand I nicht vorgesehen ist, wobei der Ausschnitt 6 die gleiche Länge aufweist, wie die vertikale Tasche 4 in Umfangsrichtung gesehen. Der Ausschnitt 6 weist einen Bonbon-Stützteil 7 au." der etwas kurzer ist als die Länge des Ausschnittes 6 und der sich horizontal von der Kante des Ausschnittes entgegen der Drehrichtung des Taschenrades 3 eekten die ceeenüberüependr Kantp
des Ausschnittes erstreckt (F i g. 4).
Wenn die Bonbons a auf die schräge Fläche des Taschenrades 3 an dem Teil aufgelegt werden, der von der Wand 1 umgeben ist, während das Taschenrad sich in Richtung des in F i g. 2 gezeigten Pfeiles dreht, rutschen die Bonbons a auf der schrägen Fläche zum Umfang hin, und während sie in Rollberührung mit der Wand I stehen, fallen sie in die Taschen 4 entlang des Umfanges des Taschenrades. Dabei werden sie auf der Führungsbahn Ά weiterbewegt. Während sich das Taschenrad dreht, werden die Bonbons voneinander beabstandet zum Ausschnitt 6 gebracht, welcher sich auf der Führungsbahn 5 befindet, um dann in diesen Ausschnitt 6 zu fallen, wo sie von dem Bonbon-Stützteil 7 gehalten werden.
Die Hüllmaterialabschnitte b, die jeweils groß genug bemessen sind, um die Bonbons a zu umgeben, werden einer Unterlage 8 zugeführt, welche fest über dem B, welche von den Zuführrollen kommt, zu (rennen. Die Hüllmaterialbahn B, welche auf Rollen 28 gewickelt ist. passiert eine Gruppe von Rollen 29 bis hin zu den Zuführrollen 25. welche der Bahn B eine konstante Geschwindigkeit geben. Die Bahn S geht dann zwischen der festen Klinge 26 und der rotierenden Schneidklinge 27 hindurch, wobei die Zuschnitte fcden Einziehrollen 21 zugeführt werden, die mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit rotieren, als die Zuführrollen 25. Da die
ίο Feder 20 auf die Einziehrollen mit geringerer Kraft einwirkt, als die Feder 24 auf die Zuführrollcn 25 passiert das Hüllmaterial zwischen den Rollen 21 mil einer Zuführgeschwindigkeit, die durch die Zuführrollen 25 bestimmt wird. Die rotierende Schneidklinge 27. die
ι) mit einer konstanten Geschwindigkeit rotiert, wirkt mit der festen Klinke 27 zusammen, um so die Bahn B in vorbestimmten Größen zu trennen, worauf die Einziehrollen 21 den Hüllmaierialzuschnitt b in den Einlaß 22
i IjI. Ulru UVI T ti linaicll
in dem Taschenrud 3 gegenüberliegt.
Über der Unterlage 8 ist ein Hüiimateriaitransportrad 10 angeordnet, welches von einer Antriebswelle 9 angetrieben wird, um das Hüllmaterial zuzuführen.
Die Unterlage 8 weist hinsichtlich der Rotationsrichtung des Hüllmuterialtransportrades 10 vordere und hintere, an den entgegengesetzten Enden gebogene Kanten auf. Die Grundplatte der Unterlage 8 ist annähernd von dem zentralen Teil bis zur vorderen gebogenen Kante 11 aufgeschnitten, wo ein offenes Ende vorgesehen ist, um eine Öffnung 8a zu bestimmen, die der vertikalen Tasche 4 gegenüberliegt, wenn die Tasche in eine Lage über dem Ausschnitt 6 der Führungsbahn 5 giebr.acht ist.
Paare von radfesten Greifern 13 und beweglichen Greifern 14 sind auf den Hüiimateriaitransportrad 10 in gleichem Abstand entlang des Umfanges desselben angeordnet, wobei jedes Paar dieser Greifer so angepaßt ist, daß die Hüllmaterialzuschnitte b in einer Lage über der Unterlage 8 gegriffen werden können. Der bewegliche Greifer 14 ist schwenkbar bei 15 festgelegt und zwar am Umfangsteil des Rades, wobei eine Feder 17 ein Teil 16 betätigt, so daß das entsprechede vordere Ende des Hüllmaterialabschnittes mit dem Greifer 13 in federnden Kontakt gebracht werden kann. Nocken 18 und 19 sind in ortsfesten Lagen entlang des Umfangsweges des Hüllmaterialtransportrades 10 festgelegt, um die beweglichen Greifer 14 von den radfesten Greifern 13 durch die Teile 16 und gegen die Kraft der Federn 17 freizugeben.
Über dem Hüiimateriaitransportrad 10 ist ein Rollenpaar 21 vorgesehen, um die Hüllmaterialbahn einzuziehen. Die Rollen werden durch einen Arm 20, der durch eine schwache Feder 20a vorgespannt ist und sich an den entgegengesetzten Seiten des Materialeinlasses 22 befindet, in federndem Kontakt miteinander gehalten. Der Einlaß 22 ist mit einer gebogenen Führungsplatte 23 versehen, die sich entlang des Umfanges des Hüllmaterialtransportrades 10 bis zur hinteren geneigten Kante 12 der Unterlage 8 erstreckt
Ein Zuführrollenpaar 25 ist durch einen Arm 24, der mit einer Feder 24a vorgespannt ist, in federnder Berührung miteinander gehalten. Dieser Arm 24 ist über den Einziehrollen 21 festgelegt Unter den ZuführroIIen 25 ist eine drehbare Schneidklinge 27 vorgesehen, die durch nicht dargestellte Antriebsmittel angetrieben wird, um synchron mit dem Hüiimateriaitransportrad i0 zu laufen und um mit einer ortsfesten Klinge 26 zusammen zu wirken um dadurch die Hüllmaterialbahn tTiii hirer eigenen umiaiigsgesL'nwinuigKeii ninein/wan gen. Zu dieser Zeit wird der bewegliche Greifer 14, der direkt unter dem Einlaß 22 auf dem Hüllmateria,transportrad 10 läuft, vom radfesten Greifer 13 freigegeben, da das entsprechende Teil 16 auf den Nocken 18 aufläuft, so daß sich das untere Ende des eingezogenen
:ί Hüllmaterialzuschnittes b nach vorn zwischen die Greifer 13 und 14 bewegt. Zur gleichen Zeit wird das Teil 16 aus dem Nocken 18 herausgezogen, wodurch die Feder 17 im beweglichen Greifer in seine Ausgangslage zurückkehren läßt, um so das vordere Ende des
)n Zuschnittes b zu halten und entlang der Führungsplatte 22 zu bewegen. Der Abschnitt wird dann mittels der Greifer 13 und 14 über die Unterlage 8 befördert, wobei dort das Teil 16 auf den Nocken 19 aufläuft, der bewegliche Greifer 14 vom radfesten Greifer 13 getrennt wird, der Hüllmaterialzuschnitt b freigegeben und auf der Unterlage 8 abgelegt wird. Sobald das Teil 16 den Nocken 19 verläßt, kehrt der bewegliche Greifer 14 in seine Ausgangslage zurück. Die Zufuhr des Hüllmiiterialzuschnittes b auf die Unterlage 8 durch das Hüllmiiterialtransportrad 10 findet zur gleichen Zeit statt wie die Zufuhr des Bonbons a auf den Ausschnitt 6 durch das Taschenrad 3, so daß das Bonbon a auf dem Stütztdl 7 im Ausschnitt 6 nahezu unter dem zentralen Teil des Hüllmaterialzuschnittes b auf der Unterlage 8
-fs zu liegen kommt, um dann mit dem Zuschnitt in Verbindung zu kommen.
Auf diese Weise wird jedem Bonbon a ein Hüllmaterialzuschnitt b zugeführt, und zwar in dem Moment, in dem ein Greifarm 33 durch den Ausschnitt 6,
so durch die vertikale Tasche 4 und durch die Öffnung 8a hindurchgreift, die in diesem Moment vertikal hintere.nander angeordnet sind, um das Bonbon a aus der vertikalen Tasche 4 des Taschenrades herauszunehmen, und es mit dem darüberliegenden Hüllmaterialzuschnitt b in Berührung zu bringen, worauf der Greifarm 34 gegen den Arm 33 geschwenkt wird und so das Bonbon mit dem Hüllmaterialzuschnitt für den weiteren Transport gegriffen werden.
Die Greifarme 33 und 34 sind schwenkbar mittels Stiften 32 an einem Greiferrad 31 befestigt, welches von einer Welle 30 angetrieben wird. Die Greifarmpaare 33 und 34 sind gleichmäßig beabstandet über den Umfang des Greiferrades 31 verteilt Die Arme 33 und 34 sind an ihren innenliegenden Enden mit Betätigungsannen 33a und 34a versehen. Der hinsichtlich der Rotationsrichtung des Greiferrades 31 hintere Arm 33 des Paares weist einen gabelförmigen Greifer 35 auf, der seitlich am vorderen Ende des Armes 33 festgelegt ist Der andere
Arm 34 des Paares ist an seinem vorderen Ende mit einem Greifer V> ausgebildet, der mit dem Greifer 35 in Kingriff stehl und au.' weichem, elastischem Material besteht. Der Betätigungsarm 33adus Greilarms 33 weist einen Nockenhebel 33ö auf, der sich durch einen runden Rihrti lgssehlitz 37 in einer Seite des Greiferrades 31 erstreckt '-nd verschiebbar durch einen ortsfesten Nocken 38 ar-ßerhalbdes Rades 31 ist. Der Betätigung* arm 34,i des Greifarmes 34 weisi einen Nockenhebel 34b auf. der sich durch einen runden Führiingssrhlitz 39 in der anderen Seile des Greiferrades 31 erstreckt und verschiebbar durch einen ortsfesten Nocken 40 geführt ist, der außerhalb des Rades 31 vorgesehen ist. /lehfedern 33c und 34c wirken auf die Betätigungsarme 33,7 und 34a. Weiterhin ist etwa mittig an dem Greifarm 33 ein Vorsprung 41 vorgesehen.
Der C!reifarm 33. der mit dem Greiferrad 31 bewegt wird, wird durch den Nocken 38 mittels des Nockenhebels 33b und des Betätigungsarmes 33.7 gegen dre Kraft der leder 33c geführt, so daß dann, wenn das Taschenrad 1 das Bonbon a in die vertikale Tasche 4 auf das Stiit/icil 7 im Ausschnitt 6 der Führungsbahn 5 bringt, der gabelförmige Greifer 35 nach oben um das Slützteil 7 herum in den Ausschnitt 6 bewegt, und durch die vertikale Tasche 4 das Bonbon a vom Stützteil 7 hochhebt. Zu dieser Zeit bewegt sich das vordere Ende des Greifarmes 33 durch die Öffnung 4a der vertikalen Tasche 4. Entsprechend bewegt sich der gabelförmige Greifer durch die Öffnung 8a in der Unterlage 8. wodurch ^as Bonbon a in Berührung mit dem angenähert zentralen Teil der Unterseite des Hüllmaterialzuschnittes b. welcher auf der Unterlage 8 liegt, gebracht wird. Währenddessen wird der Greifarm 34. der dem Greifarm 33 vorausläuft, durch den Nocken 40 mittels des Nockenhebels 34b und des Betätigungsarmes 34;i gegen die Kraft der Feder 34c geführt, wobei der Greifer 36 einen Weg beschreibt, der durch die Linie 43 in Fig. 3 dargestellt ist, um die Umfangskanie des [ aschenrades 3 zu umgeben und in eine Lage über der Unterlage 8 zu kommen, woraud der Nockenhebel 34b vo ι Nocken 40 gelöst wird. Erreicht wird dadurch, daß die Feder 34c. die auf den Betätigungsarm 34a einwirkt, den Greifarm 34 zurückzieht, um den Greifer 36 gegen das Bonbon a. welches durch den Greifer 35 angehoben wird, zu pressen, wobei der Hüllmaterialzuschnitt b auf der Unterlage 8 zwischen den Greifern zu liegen kommt.
Zur gleichen Zeit passiert der Greifer 35 die Öffnung Ha der Unterlage 8. wodurch der Hüllmaterialzuschnitt b von der Unterlage 8 zusammen mit dem Bonbon a gehoben wird.
Auf diese Weise werden das Bonbon a von dem Taschenrad 3 und der Hüllmaterialzuschnitt b von der Unterlage 8 zusammengebracht und zwischen den Greifern 35 und 36 der Greifarme 33 und 34 unter Einwirkung der Feder 34c gegriffen, und dann im vorbestimmten Abstand von dem Greiferrad 31 entlang des Umfanges befördert.
Auf diesem Transportweg des Greiferrades 31 ist an einer Seite des Weges zum Verformen des Hüllmaterialzuschnittes b eine Führungsplatte 44 vorgesehen und weiterhin sind obere und untere Führungsplatten 45 längs dieses Weges angeordnet. Zwischen den Führungsplatten 45 ist drehbar um einen Bolzen 46 ein Paar von Einwickeikiappstöcken 47 angeordnet, und zwar neben dem Weg, auf welchem die Bonbons a bewegt werden. Während die Greifarme 33 und 34 das Bonbon a und den Hüllmaterialzuschnitt b mit den Greifarmen
35 und 36 transportieren, ist ein Ende b\ des Zuschnittes b. welches von dem gegriffenen Teil absteht, nach hinten durch die Führungsplatte 44 geneigt (Fig. 5B) und die Klappenteile 47. die danach schwenkbar nach innen über und unter dem Bonbon a bewegt werden, bilden zusammengeklappte Teile 47a in dem geneigten Ende öi. so daß die Führungsplatten 45 gleichzeitig die oberen und unteren hervorstehenden Enden b; und b\ des Abschnitts(F ig. 5C)nach hinten biegen.
Wenn der Abschnitt b in dieser Weise verformt ist. stellt der Vorspmng41 an der Seite des Greiferarmes 33 gegen einen Vorsprung 42, der fest in seinem Bewegungsweg eingeordnet ist. und gleichzeitig damit wird der Nockenhebel 33ödes Betätigiingsarmes 33a in eine Aussparung 38a des Nockens 38 durch die Feder 33c gezwängt, mit dem Ergebnis, daß der Greifarm 33 hinsichtlich des Bolzens 32 nach hinten geneigt wird, so daß der Greifer 35 gleichzeitig entgegen der Rotationsrichtung des Greiferrades nach hinten gezogen wird und das in dem Hüllmatcrialzuschnitt b eingewickelte Bonbon a freigegeben wird. Nach diesem Vorgang bewegt sich durch die Aussparung 38a des Nockens 38 der Greifarm wieder nach vorne, wobei der Vorsprung aufgrund der Neigung des Greifarmes niedriger liegt und sich deshalb unter dem Vorsprung 42 hindurchbewegen kann. Dementsprechend zwingt der Nocken 38 den Greifarm dazu, in seine ursprüngliche Lage gegen die Kraft der Feder 33b zurückzukehren, wodurch der Arm das Bonbon am Ende b\ hält. Der Greifarm 34 behält die gleiche Lage, bis er die Lage des Nockens 40 erreicht.
Bevor das Bonbon, welches nun vom Hüllmaterialzuschnitt b umwickelt ist, von den Greifern 35 und 36. wie oben beschrieben, freigegeben wird, wird es von einem Greifpaar erfaßt, welches aus einem radfesten Greifarm 48 und einem beweglichen Greifarm 49 besteht, die sich über den Weg des Bonbons a bewegen. Zu dieser Zeit wird das Bonbon an den Enden bi und öjdes Abschnittes b erfaßt, wobei diese Enden rechtwinklig zu den Flächen geneigt sind, die durch die Greifer 35 und 36 gegriffen werden.
Die Greifarme 48 und 49 sind gleichmäßig über den Umfang eines Einwickelrades 51 beabstandet, wobei das Einwickelrad 51 von einer Welle 50 angetrieben wird. Das Einwickelrad 51, das Greiferrad 31, das Taschenrad 3 und das Hüllmaterialtransportrad 10 laufen dabei synchron kontinuierlich um.
Der bewegliche Greifarm 49 ist schwenkbar auf dem Umfang des Einwickelrades 51 bei 52 gelagert und steht in Beziehung zum Greifarm 48, der am Umfang des Einwickelrades 51 angeordnet ist. Der Arm 49 ist dabei so angepaßt, daß er durch eine Feder 53 geschlossen und geöffnet werden kann. Der bewegliche Greifarm 49 ist an seinem Basisteil mit einem Betätigungsarm 49a versehen, der in Berührung mit einem Nocken 54 steht, um das Öffnen und Schließen zu bewirken. Die Greifarme 48 und 49 weisen an ihren vorderen Enden Greifer 55 und 56 auf, die vorzugsweise aus weichem, elastischem Material bestehen und einander gegenüberliegen.
Die Greifer 55 und 56, die von dem Einwickelrad mitgeführt werden, führen über den Bewegungsweg des eingewickelten Bonbons a, welches zwischen den Greifern 35 und 36 der Greifarme 33 und 34 gegriffen wurde. Zu dieser Zeit ist der bewegliche Greifarm 49 zuerst um den Schwenkzapfen 52 gegen die Kraft der Feder 53 durch den Nocken 54 und den Betätigungsarm 49a vorwärtsgeneigt, um es dem Greifer 56 zu
ermöglichen, sich über dem Bewegungsweg des Bonbons a quer zu demselben bewegen. Dementsprechend stößt der Greifer 55 des folgenden radfesten Greifarmes 48 gegen das gefaltete Ende bs an einer Seitenfläche des Bonbons a, welches sich hinter dem Greifer 56 vorbewegt, worauf der Betätigungsarm 49a in die Aussparung 54a des Nockens 54 fällt, so daß die Feder 53 bewirM, daß sich der bewegliche Greifarm 49 auf den Greifarii 48 zubewegt.
Dadurch wird das Bonbon a zwischen dem Greifer 56 und dem Greifer 55 über den gefalteten Enden in und bj an den entgegengesetzten Seiten erfaßt. Zur gleichen Zeit geben die Greifer 35 und 36 der Greifarmc 33 und 34 das Bonbon frei. Das Bonbon wird durch die Greifarme 48 und 49 mit dem Einwickelrad 5) gleichmäßig von diesem beabstandet befördert.
Die Welle 50 des F.inwickelrades 51 trägt Rotationsräder 71 und 72, die sich gegenüberliegen, und zwar beiderseits des Einwickelrades 51 (Fig. 2). Das Rotationsrad 72 weist an seinem Umfang einziehbare Stützstangen 59 für Stoßteile 58 auf, die hinsichtlich der Bewegung des Bonbons a auf den Greifern des Einwickelrades 51 bewegt werden, wobei die Stoßteile 58 durch einen ortsfesten Nocken 57 so ausgebildet sind, daß sie in eine Lage über dem Bonbon a während des Transportes desselben zu liegen kommen. Das Rotationsrad 71 ist entlang seines Umfanges mit bekannten Drehteilen versehen, die gleich voneinander beabstandet sind und so angepaßt sind, daß sie sich gegenüber den Enden 64 des vorbeibewegenden Bonbons a drehen. Der Drehteil weist ein Paar von Greifern 62 auf, welches durch den ortsfesten Nocken durch Einwirkung der Bedienungsstange 61 während des Transportes des Bonbons a geöffnet und geschlossen wird.
Die Greifer 62 greifen das Ende 64 des Hüllmaterialzuschnittes worauf sie mittels der Zahnstange 63 und des Ritzels 64 gedreht werden.
Auf dem Weg des Bonbons während des Transportes mit dem Einwickelrad 51 ist zusätzlich zu den Stoßteilen 58 ein Faltteil 6/ (Fig. I und 3) vorgesehen, der am vorderen Ende eines Armes 67 festgelegt ist, der über sein Basisteil um einen Bolzen 65 schwenkbar und durch ein Gestänge 66 entlang des Bewegungsweges des Bonbons betätigbar ist. Eine Führungsplatte 69 erstreckt sich entlang des Bewegungsweges des Bonbons und liegt dem äußeren Teil des gehaltenen Bonbons gegenüber.
Das überstehende, umgebogene Ende b\ des um das Bonbon a gewickelten Hüllmaterialzuschnittes b, welches an den Greifern 55 und 56 der Arme 48 und 49 festgelegt ist, wird über das Bonbon a durch den Stoßteil 58 gelegt und das vorstehende, gebogene Ende des Teiles bi des Zuschnittes wird dann über das Bonbon durch den Klappteil 68 des Armes 67 gelegt, der sich schwenkend über dem Bonbon und mit diesem bewegt. Das vorstehende Ende des Teiles 62 des Papiers wird dann über den Teil b\ durch die Führungsplatte 69 gelegt (Fig. 5D). Auf diese Weise wird das Bonbon a, vom Zuschnitt 6 umschlossen, wobei der vordere Teil mit dem vorstehenden Ende b* noch offen ist.
Nun werden die Greifer 62, die sich in der gleichen Richtung wie die Greifer 55 und 56 bewegen, entgegengesetzt zum vorstehenden Ende 64 des Papiers durch den Nocken 60 geschlossen, um die öffnung am Ende 64 zu ergreifen, und zur gleichen Zeit greift das Ritzel 64 in die Zahnstange 63 ein, um die Greifer 62 zu drehen und dadurch das Ende 64 zu verdrehen (F i g. E).
Wenn das Bonbon a vollständig vom Hüllmaterialzuschnitt b durch Drehen eingewickelt ist, läuft der Betätigungsarm 49a des beweglichen Greifarmes 49 auf einen Nocken 546 auf, um das eingewickelte Bonbon von den Greifern 56 zu lösen. Zu dieser Zeit verursacht der Nocken 60 (Fig. 2), daß die Greifer 62 des Drehteiles das Bonbon a freigeben, welches dann auf eine Abführrinne 70 fällt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Einwickelmaschine mit Verdrüleinricbtung fttr Bonbons oder ähnliche Gegenstände mit einem rotierbaren Taschenrad zum Vereinzeln der Bonbons, mit einer Hüllmaterialzuführeinrichtung, bestehend aus Zuführrollen für Hüllmaterialbahnen, einer Schneideinrichtung zum Abtrennen der HQjI-materialzuschnitte von den Bahnen und einem mit Greifern versehenen Transportrad für die HQHmate- I ο rialzuschnitte, und mit einem mit dem Taschenrad zusammenwirkenden um eine horizontale Achse umlaufenden Greiferrad zum Transport der Bonbons vom Taschenrad zu einem mit Greifern versehenen, synchron um eine horizontale Achse rotierbaren Einwickelrad, dem Einrichtungen zum Verdrillen der Hüllmaterialenden zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Taschenrad (3) um eine vertikale Achse umläuft, daß die Greifer (3S) des Greiferrades (31) zum Herausheben der Bonbons (a) quer zur Bewegungsrichtung des Taschenrades (3) durch die Taschen (4) hindurchbewegbar sind, daß das Hüllmaterialtransportrad (10) um eine horizontale Achse umläuft und die Hüllmaterialzuschnitte (b) auf eine Unterlage (8) oberhalb der Stelle abgelegt, an der die Greifer (35) durch die Taschen (4) des Tasc^enrades (3) bewegt werden, und daß in dem Weg der Greifer (35,36) vor dem Einwickelrad (51) eine Falteinrichtung (44 bis 47) angeordnet ist, die den Hüllmaterialzuschnitt zu einer einseitig geschlossenen Rinne faltet, und daß dem Einwickelnd (51) Falter zum Umformen der Rinne zu einem Schlauch und Drillwerkzeuge zum Verdrillen des offenen Schlauchendes zugeordnet sind.
2. Einwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Taschenrad (3) eine Führungsbahn (5) zugeordnet ist, die sich unterhalb der die Bonbons (a) aufnehmenden Taschen (4) erstreckt, daß das Taschenrad (3) eine konische *<> obere Fläche mit leichtem Konuswinkel aufweist und jede der vertikalen Taschen (4) am äußeren Umfang des Rades (3) mit einer öffnung (4a) versehen ist, durch die die Greifarme (33) und die Greifer (35) des Greiferrades (31) durchführbar sind und daß die Führungsbahn (5) einen der Tasche (4) und der öffnung (4a) entsprechenden Ausschnitt (6) mit einem das Bonbon (a) stützenden Vorsprung (7) aufweist, durch die die Greifarme (33) und die Greifer (35) des Greiferrades (31) durchführbar sind,
3. Einwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hüllmaterialtransportrad (10) entlang des Umfangs im gleichen Abstand angeordnete Greifer (13, 14) sowie Steuerteile (16 bis 19) angeordnet sind, durch die die Hüllmaterialzuschnitte (b) auf die zwischen dem Taschenrad (3) und dem Hüllmaterialtransportrad (10) angeordnete, eine die Greifarme (32) und die Greifer (35) durchlassende öffnung (8a) aufweisende Unterlage (8) ablegbar sind. w
4. Einwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferrad (31) entlang seines Umfanges im gleichen Abstand voneinander in Paaren erste Greiferarme (34) und zweite Greiferarme (33) mit in Umfangsrichtung entgegengesetzt zueinander angeordneten Greifern (36,35) aufweist, von denen der am zweiten Greiferarm (33) angeordnete Greifer
(35) gabelförmig gestaltet ISt1 daß durch einen ersten Nocken (40) der erste Greiferarm (34) mit dem Greifer (36) am Hüllmaterialzuschnitt (b) vorbeiführbar und oberhalb desselben der Greifer (36) zur Anlage bringbar ist und daß durch einen zweiten Nocken (38) der zweite Greiferarm (33) mit dem gabelförmigen Greifer (35) durch das Trägerrad (3) und die Führungsbahn (5) hindurch unter das Bonbon (a) bringbar und das so von den Greifern (35, 36) mit dem Hüllmaterialzuschnitt (b) erfaßte und in den Bereich des Einwickelrades (51) bringbare Bonbon (a)\n letzterem freigebbar ist
5. Einwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel einen hervorstehenden Teil (42) im Bewegungsweg der zweiten Greiferarme (33) des Greifrades (31) aufweisen, und Vorsprünge (41) auf den Greiferarmen (33) und eine Aussparung (38a) im zweiten Nocken (38) vorgesehen sind, daß die Greiferarme (33) durch Steuerung des Nockens (38) in entgegengesetzter Richtung zu der Bewegungsrichtung des Greiferrades (31) schwenkbar ausgebildet sind, daß durch die gegen den hervorstehenden Teil (42) stoßenden Vorsprünge (41) der Greifteile (33) die Bonbons (a) freigebbar und die Vorsprünge (41) in eine Lage verschiebbar sind, in der der hervorstehende Teil (42) freigebbar ist, daß die Greiferarme (33) durch den Nocken (38) betätigbar sind, wodurch hervorstehende Teile (33b) freigebbar sind, so daß die Greifer (35) in Berührung mit den Hüllmaterialzuschnitten (b) versetzbar und dadurch die Bonbons /aj ergreifbar sind.
6. Einwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Einwickelrad (51) gleichmäßig über den Umfang verteilt schwenkbare Greifteile (49, 56) angeordnet sind, denen radfeste Greifteile (48, 55) jeweils gegenüberliegen, daß die mit den radfesten Greif teilen (48, 55) zusammenwirkenden schwenkbaren Greifteile (49, 56) mittels ein« Nocken (54) bewegbar sind, wodurch die umhüllten Bonbons (a) dazwischen greifbar sind, nachdem sie von den Greifern (35, 36) des Greiferrades (31) freigegeben sind und wodurch die Bonbons (a) am Endpunkt des endgültigen Transportweges der Abführrinne (70) zuführbar sind.
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