DE2238090A1 - Profilieren von luftreifen - Google Patents

Profilieren von luftreifen

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Description

Patentanwälte
en £2, Siemsdorfcfr. »
558-19.166Ρ(19.167Η) 2. 8. 1972
MICHELIN & CIE
(Compagnie Generale des Etablissements Michelin), Clermont-Ferrand (Frankreich)
Profilieren von Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf das Runderneuern von Luftreifen, insbesondere das Runderneuern von Luftreifen sehr großer Abmessungen, wie sie bei Schwerlastfahrzeugen im Baubetrieb Verwendung finden. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung, die es möglich macht, das Runderneuern von Luftreifen großer Abmessungen in einfacher und wirtschaftlicher Weise durchzuführen.
Es sind bereits unterschiedliche Verfahren, für das Runderneuern von Luftreifen bekannt s '
Ein erstes Verfahren besteht darin, daß man auf eine vorher zugerichtete Karkasse einen rohen Laufstreifen auf-
558-(Cas 326)-L-r (8)
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wickelt oder aufzieht und Karkasse mit Laufstreifen in eine Form einbringt, um das Einpressen der Profilierung und das Vulkanisieren des Laufstreifens unter der vereinigten Wirkung von Wärme und Druck zu erzielen. Diese Arbeiteweise er· fordert räumlich große und schwere Handhabungsgeräte und Vulkanisierungsvorrichtungen, sie kann deswegen nur in einer Fabrik oder großen Werkstatt durchgeführt werden.
Ein anderes Verfahren besteht darin, daß man auf die vorher zugerichtete Karkasse ProfilformstUcke oder Leisten aus Rohkautschukmischung aufbringt, die durch Form- oder Strangpressen als geeignete Profile hergestellt werden. Diese ProfilformstUcke oder Leisten werden von Hand auf die Karkasse aufgelegt und aufgepreßt.
Der auf diese Weise mit Profilstücken besetzte Luftreifen wird dann in einen Autoklaven eingebracht, in dem das Vulkanisieren der Formstücke und Leisten mit Hilfe von Dampf unter Überdruck durchgeführt wird. Diese Arbeitsweise bedingt nur eine verhältnismäßig leichte Vorrichtungsausrüstung, aber die Haftung der Formstücke und Leisten, welche den Laufstreifen bilden, läßt gelegentlich zu wünschen übrig und ist wesentlich geringer als die Haftung eines durchgehenden Laufstreifens, der um die Karkasse gewickelt und fest angepreßt ist.
Man könnte auch eine dritte Verfahrensweise ins Auge fassen, welche die Vorteile der beiden oben erwähnten Arbeitsweisen miteinander verbindet. Dieses Verfahren würde darin bestehen, daß man auf die Karkasse einen zusammenhängenden Laufstreifen aufbringt, in diesen Laufstreifen mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges die Profilierung
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durch Wegnehmen von Material, hineinbringt und in einem Autoklaven vulkanisiert ι das Herstellen der Profilierung kann der Vulkanisierung im Autoklaven vorhergehen oder vorzugsweise ihr folgen. Diese Arbeitsweise müßte die Vorteile einer guten Haftung des Laufstreifens auf der Karkasse des runderneuerten Luftreifens und die Verwendung verhältnismäßig leichter Werkz«ugausrüstungen für das Runderneuern aufweisen. Leider gibt es noch lse3Tjs®^¥«rkzeugeinrichtung, die es gestattet, einen vulkanisierten Laufstreifen eines Luftreifens mit großen Abmessungen unter annehmbaren Bedingungen hinsichtlich Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit zu profilleren. Die Leistung, die notwendig ist, um in einem einzigen Schnitt oder in einer sehr kleinen Anzahl von Schnitten den in den Hohlräumen der herzustellenden Profilierung sitzenden Kautschuk zu entfernen, überschreitet zudem die Möglichkeiten eines kleinen Handwerkzeuges bei weitem.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine leichte Vorrichtung, die es gestattet, vulkanisierte Laufstreifen von Luftreifen sehr großer Abmessungen von Hand mit Hilfe des zu beschreibenden Werkzeuges zu profilieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die zum Profilieren von Laufstreifen mittels einer heißen, U-förmigen Klinge mit einer dem Profil der auszuschneidenden Nut entsprechenden Form ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Klinge ein Teil einer geschlossenen Windung der Sekundärwicklung eines Transformators ist, dessen Primärwicklung durch Wechselstrom von.niedriger Spannung mit einer Frequenz zwischen 50 und 1000 Hz, insbesondere zwischen 200 und 500 Hz gespeist wird.
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Dae Interesse an der oben geschilderten Merkmalskombination läßt sich leicht verstehen: Um in vulkanisiertem Kautschuk etwas tief auszuschneiden, braucht man eine heiße oder heizbare Metallklinge, die eine sehr hohe mechanische Festigkeit hat. Unter diesen Bedingungen ist es nioht mug· lieh, die Klinge durch einen Strom der üblichen industriell benutzten Stromart zu beheizen, ohne Speiseorgane vorsehen zu müssen, die unvereinbar mit der für ein von Hand zu betätigendes Werkzeug notwendigen Leichtheit sind. Die vorgesehene Anordnung macht es nun aber möglich, das Werkzeug mit einem Strom niedriger Spannung und vernünftiger Stromstärke zu speisen, wobei man in der Klinge eine sehr große fteizstromstärke bei kleiner Spannung erhält. Eine Speisung mit Wechselstrom von vorzugsweise etwa 250 Hz gestattet andererseits, den Transformator ganz wesentlich leichter auszuführen, dies jedoch auf Kosten der Verwendung eines Frequenzwandlers, der mit Industriefrequenzstrom (50 oder 60 Hz entsprechend dem jeweiligen Land) gespeist wird.
Nach einem zusätzlichen Merkmal hat das Werkzeug außerdem ein Kraftantriebsorgan, das seine Verschiebung gewährleistet. Vorzugsweise besteht dieses Kraftantriebsorgan aus einer hydraulischen Winde, die als "Werkzeugstiel" verwendet wird und den Vorschub des Werkzeuges dadurch bewirkt, daß sie einen Zug auf ein Seil ausübt, das mit einem seiner Enden an dem Werkzeug und dem anderen Ende an dem Gestell befestigt ist, das als Halterung für den Luftreifen dient. Andererseits ist das Werkzeug zweckmäßigerweise an einem Seil aufgehängt und mit einer Ausgleichvorrichtung verbunden, welche das Gewicht des Werkzeuges kompensiert. Der Operator hat nun keine andere Kraft aufzuwenden als diejenige, die zum Führen der Vorrichtung notwendig ist, da-
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mit' diese räumlich der erwünschten Bahn folgt, die beispielsweise durch eine Schablone bestimmt sein kann.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Runderneuern von Luftreifen großer Abmessungen, bei dem man in einem ersten Verfahrensschritt einen rohen Laufstreifen auf die zugerichtete Karkasse aufwickelt, in einer zweiten (oder dritten) Stufe in einem Autoklaven vulkanisiert und in einer dritten (oder zweiten) Stufe das Ausschneiden der Profilnuten in dem Laufstreifen vornimmt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnuten in einer sehr kleinen Anzahl von Schnitten mittels eines beweglichen, durch einen Operator gelenkten Schneidwerkzeuges bei einer Schneid-Temperatur zwischen und 200 0C und mit einer Schnittgeschw 0,2 und 2 m/min ausgeschnitten werden.
und 200 0C und mit einer Schnittgeschwindigkeit zwischen
Vorzugsweise werden die Profilnuten in einem einzigen Schnitt mit einer Schnittgeschwindigkeit in der Nähe von 0,3 bis 0,4 m/min und bei einer Schneidtemperatur in der Nähe von 180 ausgeschnitten. Dies bedingt bei einer Profilnut, deren Querschnitt etwa in der Größenordnung von
2
25 cm liegt, e:
400 bis 500 kg.
2
25 cm liegt, eine Schneidkraft in der Größenordnung von
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen?
Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug im Bereich der beheizten Schneidklinge und längs der Linie 1-1 in Figo 2;
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Flg. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seltenansicht des Werkzeugs gemäß Flg. 1 während der Benutzung mit seinem Kraftantriebsorgan und den Halte- und Zugsellen.
Das Schneidwerkzeug 1, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Transformator mit einer Primärwicklung 2, einem Magnetkern, einer Sekundärwicklung, die hier aus einem einzigen Kupferstück k besteht, dessen Querschnitt die Form eines umgekehrten U hat, und aus einer Stahlklinge 5 t die in Form eines Buchstaben V oder U gebogen ist und deren Enden lösbar mit Hilfe von Schrauben 6 an den unteren Teilen jeder der beiden Schenkel kA des KupferstUcks k befestigt sind. In den Raum zwischen den Schenkeln hA des Kupferstücks k und dem Magnetkern 3 ist ein Isolierkörper 7 angebracht, dessen Querschnitt die Form eines umgekehrten TJ hat. Der Isolierkörper 7 dient als Lager für eine Rillenrolle 8, deren Drehachse parallel zur Basis des Isolierkörpers 7 ist und deren Drehebene gleiche Abstände von jedem der Enden der an dem Kupferstück k befestigten Klinge 5 hat.
Die Primärwicklung 2 des Transformators ist über einen Anschlußkasten lh (s. Fig. 2) an eine Wechselstromquelle von Niederspannung (beispielsweise 110 Volt) angeschlossen, deren Frequenz 400 Hz ist. Diese Wicklung 2 ist durch eine Haube 9 geschützt, an der der Anschlußkasten "\k befestigt ist. Auf der Haube ist ebenfalls ein Handgriff befestigt, der es dem Operator gestattet, das Werkzeug in der für die durchzuführende Arbeit notwendigen Tiefe zu halten.
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Die Klinge 5» die einen Teil der Sekundärwicklung des Transformators bildet, hat eine Schneidzone, deren größte Höhe H im wesentlichen gleich der Hälfte der Höhe dieser Klinge istr die andere Hälfte der Klinge bildet die Zone für die Befestigung der Klinge an dem Kupferstück 4. Um die Wärmeenergie in der Schneidzone zu konzentrieren, hat diese von der Seite gesehen (Fig. 2) eine Breite, die ganz eindeutig kleiner als die der Befestigungszone ist, so daß die Erhitzung der Schneidzone infolge des Durchganges des elektrischen Stromes wesentlich größer ist als in der Befestigungszone .
Das Kupferstück k und die Schneidzone werden durch ein Kühlfluid gekühlt, beispielsweise durch Druckluft, die bei der Ausführung gemäß Fig. 2 von einem Kompressor über eine Leitung 10 (Fig. 2) zugeführt wird, die einerseits in 10 A in der Haube 9 in der Nähe jeder Seite des Kupferstückes k und andererseits in 10 B vor der Klinge 5 mündet.
Damit die Temperatur des schneidenden Klingenteils niemals einen höchsten vorherbestimmten Wert überschreitet, hat das Werkzeug einen Temperaturfühler 12, der in die Klinge 5 an der Rückseite der Klingenschneide eingebaut ist. Dieser Fühler ist mit einem bekannten, nicht dargestellten Thermometer-Kont-aktgeräts verbunden, das die Speisung mit Transformatorstrom unterbricht, sobald die maximale vorbestimmte Temperatur erreicht ist, und das diese Speisung wieder einschaltet, sobald die gemessene Temperatur kleiner als der vorbestimmte Sollwert ist. Ein anderer Fühler 13 ist in demjenigen Teil der Klinge angeordnet, der oberhalb der Schneidzone liegt. Dieser Fühler arbeitet mit einem anderen Thermometerkontakt (nicht dargestellt) zusammen, der den Durchsatz an Kühlfluid steuert.
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Das gesamte Werkzeug 1 1st In einem Gehäuse 20 untergebracht, das das Kupferstück 4 unter Zwischenlag« einer Isolierung 21 umgibt. Dieses Gehäuse hat zwei seitliche Tatzen 22 mit je einer Bohrung, durch die eine Gewindestange 23 hindurchgeht, deren Höhenlage mit Hilfe einer Einstellvorrichtung 25 festgelegt ist, welche eine Mutter und eine Gegenmutter umfaßt. Diese Stangen 23 erstrecken sich in Richtung der Höhe der Klinge 5 und enden unten jeweils in einer Führungsrolle 26, deren Drehachse senkrecht zur Längsachse Jeder Stange 23 liegt. Diese beiden Rollen sind dazu bestimmt, auf zwei Laufbahnen oder Schienen, wie 27, zu ruhen und zu rollen, die auf den Luftreifen innerhalb des Laufstreifens 50 aufgesetzt sind, in dem Nuten, wie 52, (Fig. 2) mit Hilfe des Werkzeugs 1 ein- bzw. ausgeschnitten werden sollen. Mit Hilfe der Gewindestangen 23, der Muttern 25 und einer Dickenmaß-Zwischenlage 28 ist es möglich, die Tiefe des Eindringens der Schneidklinge 5 in den Laufetreifen 50 genau festzulegen.
Das gesamte Werkzeug 1 1st am Ende des Zylinders 30 einer hydraulischen Winde (Fig. 2) bekannter Art befestigt, die zwei Leitungsanschlüsse 31 aufweist, die alle beide entweder für den Einlaß oder den Auslaß eines Druckflulds dienen können. Diese Einlasse und Auslässe des Fluids werden über einen Schaltkasten 33 mit vier Druckknöpfen gesteuert, der auf der Winde 30 befestigt ist. Ein Handgriff 3h ist vorgesehen, um die Handhabung des gesamten Werkzeuges zu erleichtern. Zwei der Druckknöpfe des Schaltkastens 33 sind elektrisch mit einem Druckfluidverteiler (nicht dargestellt) verbunden, der die Bewegungen des Zylinders 30 und infolgedessen die Verschiebungen des Werkzeuges 1 steuert. Die beiden anderen Druckknöpfe des Schaltkastens 33
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dienen zur Betätigung der Drehung des Luftr&iferts 5 T > der mit horizontaler Achse an einer nicht dargestellten Halterung montiert ist.
An ihrem dem Kolben J2 abgewandten Ende trägt die Kolbenstange 35 dieses Kolbens eine Torrichtung 36 zum Befestigen eines Endes eines Seiles 37» dessen anderes Ende mit einem Haken versehen 1st, mit dem dieses Seil an einem Bügel 38 befestigt werden kann,, der einen Befestlgtmgsbügel an dem Ankerpunkt 39 bildet, der in der Verlängerung der Nut 52 liegt, die aus dem Laufstreifen 50 ausgeschnitten werden soll« Man hat ein. Interesse daran, in. der* Nähe des Luftreifens eine große Zahl von Ankerpunkten w wie 39» für das Seil anzuordnen, damit man in dem Laufstreifan des Luftreifens Nuten in unterschiedlichen Richtungen herstellen kann. Diese Festpunkte oder Ankerpunkte 39 können beispielsweise aus einer Seihe von Löchern bestehen,, die in parallel zum Luftreifen und/oder quer zu diesem liegenden Eisenträgern angeordnet sind«
Die Befestigungsvorrichtung 36, die fest mit der Kolbenstange 35 ä®1" Winde verbunden ist, trägt auch ein Rohr 60, das sich parallel zur Längsachse dieser Kolbenstange in Richtung auf das Werkzeug t erstreckt. Dieses Rohr,, das unter dem Zylinder 30 der Winde angeordnet ist,/ wird von einem bis zum anderen Ende von dem Seil 37 durchzogen und dient als Führung für den Bauteil 30 der Winde über eine Halterung 6t„ die fest mit dem Windenzylinder JO verbunden ist und Bohrungen 62 aufweist,/ durch die das Rohr 60 hindurchgeht. An der Halterung 6t sind der Steuerkasten 33 und in dessen Nähe der Handgriff 3k befestigt, über den der Operator das Werkzeug handhaben kann. Die Rillenrolle
- to -
des Werkzeug» ist dazu bestimmt, auf das Seil 37 aufgesetzt zu werden und auf diesem Seil zu rollen, wenn, die Winde zur Verschiebung des Werkzeugs betätigt wird.
Bas gesamte Werkzeug 1, die hydraulische Winde JO mit dem am Punkt 39 verankerten Seil 37 wird einerseits mittels der Führungarollen 26 gestutzt, die an den Führungsschienen 27 anliegen, welche auf den Laufstreifen* aufgesetzt sind, andererseits durch ein Seil h2 gehalten, das mit einem Ende an der Winde 30', mit seinem anderen Ende an. einer Ausgleich» vorrichtung 40 mit Gegengewicht %t befestigt ist, wie sie an sich bekannt ist, und dazu dient, das Gewicht der gesamten Werkzeuganordnung zu kompensieren. Diese Ausgleichvorrichtung ^O, hi ist ihrerseits beispielsweise an einem nicht dargestellten Balken befestigt, der um eine vertikale Achse schwenken kann.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt» wie im wesentlichen aus der Fig. 2 ersichtlich, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung während ihrer Anwendung zeigt; dabei iat vorausgesetzt, daß es sich darum handelt, eine Nut, wie 52» auszuschneiden, die in Umfangsrichtung des Laufstreifens 50 verläuft und zwischen zwei bereits eingeschnittenen Quernuten 53 liegt. In dieser Fig. 2 ist die beheizte Klinge 5 i» wesentlichen auf der Hälfte des Abstandes zwischen den beiden Nuten 53 angelangt und hat auf diese Weise bereits ungefähr die Hälfte der Längsnut 52 ausgeschnitten, die zuvor mit Kreide auf dem Laufstreifen 50 des Luftreifens 51 angezeichnet war.
Ehe mit dem Ausschneiden der Nut 52 begonnen wird, hat man auf den Laufetreifen 50 beiderseits und länge der An-
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zeichnung dieser Nut die beiden Führungsschienen 27 verlegt, die auf einem Haltesattel 70 befestigt sind, der beispielsweise aus Flacheisen hergestellt ist. An einem Ankerpunkt 39» der in der Längsachse der auszuschneidenden Nut 52 liegt, wurde der Haltebügel 38 für das Zugseil 37 befestigt, wobei man derart vorgeht, daß dieses Seil dann weiterhin zwischen diesem ausgewählten Ankerpunkt und der Befestigungsvorrichtung 3*> am äußeren Ende der Kolbenstange 35 gespannt bleibt. Die Vorrichtung ist andererseits über das Seil hZ an der Ausgleichvorrichtung 40, 41 aufgehängt, im wesentlichen senkrecht über der Nut 52. Die Vorrichtung wird dann an eine Wechselstromquelle zur Beheizung der Klinge 5 angeschlossen, mit einer hydraulischen Fluidquelle über zwei an die Rohrleitungen 31 angeschlossenen Schläuchen verbunden und mit einer Ktihlfluidqueile über die Leitung 10.
Man bringt sodann die Schneidklinge 5 in die bereits ausgeschnittene Quernut 53 hinein und richtet sie genau auf diejenige Stelle aus, an der die Nut 52 auszuschneiden ist. In dieser Stellung der Klinge 5 befindet sich der Zylinder 30 der Winde in seiner äußersten rückwärtigen Stellung in Berührung mit der Befestigungsvorrichtung 36 für das Seil 37· Wenn die Klinge 5 die vorgeschriebene Arbeitstemperatur erreichthat, schickt man hydraulisches Fluid unter einem Druck von beispielsweise 6O bar in den Zylinder 3© der Winde über die Rohrleitung 31, die in bezug auf die Klinge 5 vor dem Kolben 32 im Zylinder 30 mündet. Da der Kolben 32 nicht in Richtung auf das rückwärtige Ende des Zylinders 30 verschoben werden kann, weil seine Kolbenstange 35 fest mit der Vorrichtung 36 verbunden ist, die ihrerseits mit dem Ende des am Ankerpunkt 39 befestigten Seiles fest
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verbunden ist, muß es der Windenzylinder 30 sein, der zusammen mit der Klinge 5 sich in Richtung auf den Ankerpunkt 39 bewegt, indem er die Schneidklinge vor sich herschiebt, die so in den Laufstreifen die Nut 52 auf einer mit Hilfe der Gewindestangen 23, der Muttern 25 und des Dickenabstandstückes 28 (Fig. 1) vorher eingestellte Tiefe ausschneidet. Der Operator hat während dieses Schnittes keine besondere Kraft auszuüben j es genügt für ihn, mit einer Hand den Handgriff 15 so zu halten, daß das Schneidwerkzeug stets über die Rollen 2.6 an den Führungsschienen angelegt bleibt, während seine andere Hand den Handgriff 3k halten kann, um sich über die seitliche Führung der Vorrichtung zu vergewissern. Wenn die Klinge 5 in die folgende Quernut 53 austritt, benutzt er den geeigneten Druckknopf des Schaltkastens 33» um die Zufuhr hydraulischen Fluids in den Zylinder 30 zu unterbrechen. Durch Anheben der gesamten Vorrichtung wird sodann die Schneidklinge aus dem Laufstreifen des Luftreifens herausgezogen. Man schickt darauf hydraulisches Fluid in den Windenzylinder 30 über die Leitung 31, die relativ zur Schneidklinge 5 hinter dem Kolben 32 mündet, wodurch der Zylinder 30 bis an die Befestigungsvorrichtung 36 am äußeren Ende der Kolbenstange 35 zurückgeführt wird. Während dieser Bewegungen ist der Zylinder 30 über die Halterung 61 geführt, die längs des Rohres 60 gleitet.
Die Vorrichtung ist nunmehr bereit, um einen neuen Schnitt durchzuführen. Zuvor hat man gegebenenfalls den Luftreifen 51 auf seiner Halterung gedreht, damit die auszuschneidende Nut in geeigneter Weise relativ zur Schneidklinge 5 angeordnet ist. Falls überdies die folgende aus-
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zuschneidende Nut nicht die gleiche Lag© hat wie die soeben ausgeschnittene, ist es einfach, das Zugseil 37 von deji Ankerpunkt 39 zu lösen, um es an einem anderen Ankerpunkt zu befestigen, der in der Achs© der auszuschneidenden Nut liegt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Profilieren von Luftreifen-Laufstreifan mittels einer U-fcrmigen heißen Klinge, deren Form dem Profil der auszuschneidenden Nuten entspricht, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinge (5) ein Teil einer geschlossenen Windung der Sekundärwicklung (k) eines Transformators ist, dessen Primärwicklung (2) durch Wechselstrom von niedriger Spannung mit einer Frequenz zwischen 50 und 1000 Hz, insbesondere zwischen 200 und 500 Hz, gespeist wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Kraftantriebeorgan (30) aufveist, das Ihr Schleppen mittels eines Zugseils (37) gestattet.
3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftantriebsorgan eine hydraulische Winde (30) ist, die von dem Operator betätigt wird,
k. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Halteseil (42) enthält, die mit einer Ausgleichvorrichtung (40, 4i) zum Ausgleich des Werkzeuggewichtes versehen ist.
5· Verfahren zum Runderneuern von Luftreifen großer Abmessungen, bei dem man einen rohen Laufstreifen auf die Karkasse aufwickelt und dann - in beliebiger Reihenfolg· das Vulkanisieren im Autoklaven und das Profilieren des
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Laufstreifens durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnuten in einer sehr kleinen Anzahl von Schnitten mittels eines beweglichen, durch einen Operator gelenkten Schneidwerkzeuges bei einer Schneid-Temperatur zwischen 100 und 200 0C und mit einer Schnittgeschwindigkeit zwischen 0,2 und 2 m/min ausgeschnitten werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5t< dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilnut in einem einzigen Schnitt mit einer Schneidtemperatur in der Nähe von 180 0C, einer Schneidgeschwindigkeit von ungefähr 30 bis 40 cm/min und einer Schneidkraft von 400 bis 500 kg ausgeschnitten wird.
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