DE2750640A1 - Vorrichtung zur fertigung von gummirohren, auch aus verstaerktem material, in abschnitten groesserer laenge durch schraubenfoermiges umwickeln eines kernes mit baendern aus vulkanisierbarem gummi - Google Patents

Vorrichtung zur fertigung von gummirohren, auch aus verstaerktem material, in abschnitten groesserer laenge durch schraubenfoermiges umwickeln eines kernes mit baendern aus vulkanisierbarem gummi

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Description

  • Vorrichtung zur Fertigung von Gummirohren, auch aus verstärktem
  • Material, in Abschnitten größerer Länge durch schraubenfdrmiges Umwickeln eines Kernes mit Bändern aus vulkanisierbarem Gummi Gie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sogenannten wFertigung" von Gummirohren aus synthetischem oder natürlichem jedenfalls vulkenisterbarem und gegebenenfalls in seiner Dicke verstärkende Textilschichten bzw. -geweben einlagerndem Gummi, welche Fertigung wird, wie an sich bekannt, dadurch bewirkt, daß man wenigstens eine Schicht und, im allgemeinen, eine Anzahl uon Schichten aus vulkanisierbarem und gegebenenfalls einer Textilschicht zugeordneten Gummi, um einen im allgemeinen aus Metall bestehenden Dorn (bzw. "Kern") unwickWlt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, die zur Fertigung von, wie oben angegeben, Gummirohren geeignet ist, und welche dadurch im folgenden angegebene besondere technische Lösungen gekennzeichnet ist, welche unter Bedingungen einer hohen Leistungsfähigkeit und mit Erzielung von einer großen Gleichmäßigkeit und einer hohen qualität, die industrielle Herstellung von Rohrabschnitten größerer Lange, z.B. in der Größenordnung von IflOnt und auch mehr, so daß auch das Verlegen von Rohren (wie Wasser-,Ölfern-,Gasfernleitungen), die in ihrer Erstreckung eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Verbindungsstücken aufweisen ermöglichen.
  • Im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung für die industriellen angegebenen bzw. gleichwertigen Verwendungen und dieselbe ist in der Lage, ein Arbeitselement bzw. eine -einheit einer ganzen Anlage zur Herstellung von aus natürlichem bzw. synthetischem Gummi bestehenden und eine große Länge aufweisenden. Rohrabschnitten zu bilden, wobei solche Anlage den Gegenstsnd einer anderen gleichzeitigen Patentanmeldung der gleichen Anmelderin bildet, und wobei man auf den wortlaut derselben fflr ein besseres Verständnis einiger technischen und industriellen Voraussetzungen der vorliegenden Erfindung selbst verweist.
  • Lie susbileung von Abschnitten größerer Länge etzt die Beachtung spezieller technischer Erfordernisse und Bedingungen voraus, sowie die Lösung von ebenfalls speziellen technischen Problemen, die angeblich von deT Fachtechnik nicht eingehend und vullkommen gelöst wurden, nach welcher die industrielle Herstellung auf des Erhalten von sehr kürzeren Rohrabschnitten berchränkt ist, die höchstens in der Größenordnung von wenn igen zehn Metern liegen. Diese technischen Probleme beziehen rich insbesondere auf: - die abstützung von eine entsprechende Länge aufweisenden Kernen in sclchen Bedingungen, die, wnn nicht innerhalb von en sich unspürbaren und unbeeinflussenden Durchbiegungsgrenzen, Krümmungen oder Biegungen vorbeugen, und zwar unter dei Schwerkraftwirkung, die auf die Kernmasse sowie auf das fortschreitend um den Kern gewi~ckelte Material ausgeübt wird; - den Antrieb, und zwar auf die Rotation diese genannten Kerns ohne über die genannte große Länge des Kerns verteilte Verformungen hervorzurufen; - die gleichmäßige und rationelle Ausführung der Aufwickeloperationen um den genannten Kern und für die ganze Nutzlänge desselben der verstärkten oder nicht verstärkten Bänder aus Gummi und der auch aus anderen Materialien als Gummi bestehenden Bändern (z.B. metallischen Bändern oder Crähten od. dgl.), die zur Verstärkung der erzeugten Rohre verwendet werden.
  • Zum Zweck der Lösung der oben angedeuteten und von anderen technischen Problemen und der ebenfalls oben angedeuteten und vJn anderen qualitativen und mengenmäßigen Vorteilen der industriellen Fertigung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die eine "Arbeitsstraße" bzw. eine Handhabungsstraße enthält, die, in Kombination, 4rbeitskopfe, die an den Enden der Fluchtung angeordnet sind, welche durch den Kern verkörpert ist, der seinerseits dazu bestimmt ist, in Drehung versetzt zu werden un.l die Wicklung aufzunehmen, bestehend besonders aus einer Anzahl von übereinander liegenden und wenigstens teilweise mit entgegengesetzten Schraubenrichtung angeordneten Wicklungen, mit den Bändern, die dazu bestimmt sind, zusammen das Rohr zu biltlen, wobei jeder Kopf wenigstens ein Spannfutter für den Üxialen und tursionalen Eingriff für die Enden des genannten Kerns umfaßt, Antriebsmittel zum versetzen in Drehung der genannten Spannfutter unter Bedingungen einer strengen und stetigen Synchronismusphase, die besonders aus einer Zwischenverbindung durch eine "elektrische Welle" der genannten Antriebsmittel gewährleistet wird, Mittel zum Erteilen einer Axialbewegung wenigstens einem der genannten Spannfutter, um den genannten Kern zu spannen, Tragmittel des genannten Kerns, um die Länge denselben in derart ausreichend kurze Strecken zu teilen, daß die in den einzelnen Strecken entstehenden Durchblegungen praktisch unerheblich werden, wobei die gennanten rragmittel derart gestaltet sind, daß ole weder die Rotation des genannten Kerns noch die Wicklung der Bänder um denselben stören, und wenigstens einen Wagen, der in der in bezug auf den so gelagerten und angetriebenen Kern strsng parallelen Ri=htung gelagert und geführt ist und der Tragmittel für die Rolle bzw.
  • ollen der um den Kern aufzuwickelnden Bänder umfaßt, und Antriebsmittel, die fähig sind, dem Wagen alternierende Verschiebungen über die ganze Länge der Straße zu erteilen, um die Wicklungen mit einer in bezug auf die Umdrehungsgeschwindigkeit des Merns wählbar Kolbestimmbaren Verschiebungengeschwindigkeit zu bilden, um die regelmäßige und gleichförmige Ausführung der schraubenförmigen dicklungen mit vorbestimmtem Steigungswinkel und vorbestimmter Steigung sicherzustellen, aufweist.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung ind der nachfolgenden eingehenden Beschreibung dentlich zu entnehmen, die sich auf ein nicht beschränkendes ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht, das mit einigen Vereifachtungen und Wegnahme bezugücglich der sein baulichen Linzelheiten sowie mechanischen und elektrischen teilen, welche einzeln bei Anwendung der bekannten technischen Kentnisse ausfährbar sind, in der beigefügten Zeichnung wiedergegeben ist.
  • Es zeigen : Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenriss, in schematisierter Form utd mit mehrereii Unterbrechung un6 Abkürzungen in der Länge, die Wegen Baumbedarf in der Zeichnung notwendig sind; Fig. 2 mit einigen Einzelheiten, einer der Enden der gennanten Vorrichtung und einige mit derselben verbundene Mittel; Fig. 3 in Draufscicht den gegenstand von Fig.2; Fig. 4 in Seitenansicht ein DSetail der Vorrichtung von Fig und 3, in dem zeitweise der im rchnitt darge. Lellte Wagen anwesend ist, der die Aufbringung der bänder und die Bildung der schraubenförmigen Wicklungen des sich im Fertigungsverlauf befindenden Erzeignisse ausführt, wobei die Wicklung fortschreitend auf die ganze Länge und in beiden Richtungen erzeugt wiid; Fig. r n Draufsicht den Gegenstand von Fig. 4; und Fig. 6 mit eingehenden Cetails und im schnitt in Einer zur Achse des sich im Fertigungsverlauf befindenden Er-Erzeugnisses senkrechten Ebene, ein Beispiel eine beliebioen der auf die Länge des letzteren verteilten Stützmittel.
  • @ß Fig. 1 umfaBt die echematioch dargestellte Vorrichtung, und zwar in Kombination und in Arbeitszuordnung, ein erste System, das einen Kern 10 positioniert hält und in Drehung versetzt ( der Kern ist im allgemeinen metallisch und rohrartig oder massiv ) um den das Rohr gefertigt werden soll. Zu diesem Zweck weist der Kern 10 eine gleiche Länge ( mit den vorsorglichen tibermassen ) wie das zu fertigende Rohr auf, und ein zweites System das das Aufwicklen eines Gummibandes 12 durchführt, das eventuell verstärkt und mit einem Gewebe deshalb verbunden ict, um das praktisch aus Gummi bestehende Halbfabrikat 14 herzustellen, das danach einer Vulkanisierbehandlung unterworfen wird.
  • Das erste System enthält zwei Aggregate bzw. "Köpfe" 16a und 16b, die gegenüberliegend und symmetrisch an den Enden einer durch die Achse des genannten Kerns und des Erzeugnisses werkorperten Fluchtung angeordnet sind, wobei jeder Kopf Spannfutter 18a, 18b oder gleichwertige Mittel zum Eingriff und Spannen der betreffenden Enden 10a und 10b des Kernes 10, sowie Antriebsmittel zum Antreiben der genannten Spannfutter 18a und 18b und auch andere in der Folge angegebenen komplementäre Mittel umfaßt.
  • Das zweite System enthält einen zwischen dem einen und dem anderen der genannten Köpfe in einer strengen parallelan Wichtung zu dem Kern 10 geführten beweglichen Wagen 20, wubei Mittel ( gegebenenfalls manuelle ) zum Abstützen der Rolle 22 vorgesehen sind, von der das Band 12 fortschreitend in Lbereinstimmung mit der Bewegung des Wagens 20 und mit der Lrehung des KErner 10 abgewickelt wird, um die schraubenförmige Wicklung des Uandes 12 um den Kern 10 herum auszuführen.
  • Dadurch, daß selbstverständlich diese Rohre im allgemeinen durch Lbereinanderlegen von mehreren Lagen gefertigt werden, (welche bzw. ein Teil von welchen mit Geweben verbunden und/ oder mit Wicklungen aus anderen Materialien, z.B. metallischen Drähten bzw. Bändern, od. dgl. verbunden oder integriert werden können ) und dadurch, daß die Bänder oder andere übereinander gelegte Materialien mit einem gekreuzten schraubenförmigen Verlauf gewickelt werden, sieht das Fertigungsverfahren des rohrartigen Erzeugnisses zwei oder mehrere Durchgänge des Wagens 20 in beiden Richtungen und auf die ganze Straßenlänge vor.
  • Einige Cinzelteile von besonderem Interesse für die Herstellung und die Bedienung der Vorrichtung sind in den Fig. 2 bis 6 dargestellt. Wenigstens ein und vorzugsweise beide Kopfteile weisen, wit in Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei der gegenüberliegende Kopfteil symmetriFch gleich dem dargestellten zu denken ist, ein Traggestell 24 auf, auf dem, z.B. über Tragstäbe 26, die horizontal unter sich und in bezug auf den Kern 10 parallel liegen, sind Blöcke 28 verschiebbar montiert, die die Wellen dieser Spannfutter 18 tragen, sowie Antriebsmittel 30 und Treibmittel 32, die dem Antreiben der dazugehörigen Spannfutter dienen. Giese Blöcke 28 können z.B. mittels der hydraulischen oder pneumatischenWinden 34 (Fig. 2) in der Entfernungsrichtung in bezug auf den gegenüberliegenden Kopfteil 16 derart verschoben werden, daß im Kern 10 ain Spannzustand verliehen wird, der die Geradlinigkeit gewährleistet.
  • Übrigens, bedingt durch die erhebliche Länge dieser Kerne 10, weisen dieselben aufgrund des eigenen Gewichtes derselben und dazu noch des Gewichtes des sich im Fertigungsverlauf des Erzeugnisses 14 um die Kerne herum, einen Vielfachdurchbiegungen-Zustand auf. Diese Vielfachdurchbiegung wird indem aufgehoben oder wenigstens in zulässigen Werten gehalten, daß man die Strassenlänge durch eine Anzahl von Stützlagern 36 in zwei oder mehrere "Strekken" teilt, wobei diese Abstützmittel in der genannten Länge zweckmäßig untereinander getrennt angeordnet sind.
  • Vorzugsweise umfassen diese Stützlager @@ je wenigstens einen Pfosten 38, der in der Höhe regelbar gelagert ist, z.B. sind sie jeweils in einem FuBteil (60 verschiebbar eingesetzt, und in verschiedenen Höhenlagen befestigbar, welcher Pfosten an seinen oheren Ende ( siehe das Detail in Fig. 6 ) wenigstens ein Pollenpaar 42 trägt, dessen Rollen um Achsen drehbar sind, die ebenfalls zur Achse des Kernes 10 parallel und in einer niedrigeren Höhe als der Kern 10 selbst und symmetrisch an beiden Seiten desselben angeordnet sind, so flaS ein tribometrisches System für die frei drehbare Abstützung des Kernes 10 und des sich um denselben im Fertigungsverlauf befindenden Erzeugnisses 14 gebildet wird.
  • Der Zwischenraum zwischen den genannten Follen 42 soll jedenfalls kleiner sein als der Durchmesser des Kerne 10.
  • wie aus Fig. 6 erkennbar, stört diesesabstützsystem das Verlaufen der wicklung nach und kann dir ein 20 bei seinen Bewegungen die vershchiedenen Abstützungen 36 ohne Beeinträchtigung der Verfahrenrgelmöglichkeit überschreiten.
  • Nahc einem wichtigen Erfindungsmerkmal, werden die Kopfteilmotoren 30 derat angeterieben und gesteuert, daß sie ihrerseits die betrefferden Spannfutter 16 unter strangen Synchronismus- und Phasenbedingungen antreiben.
  • lese Motoren sind zum Beispiel mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom gespeist, der letztere wird jedoch miL Mitteln erzeugt, die fähig sind, eine varlierbare Frequenz zu liefern, und dieselben sind durch ein bekkantes und geuhnlich "elektrische Achse" genanntes System unteeinander verbunden, das die Reachtung der genannten Synchronismus- und Phasenbedingungen gewährleistet.
  • Cie Speisung der Kopfteilrnotoren ist z.B. durch ein Steuergehäuse l.4 (Fig. 2 und 3) sichergestellt und kontrolliert, daß mit den erforderlichen Steuerungs- und Kontrollorganen sowie den zweckmäßigen Automatisierungen und vorzusweise mit den Mitteln für die Vorprogrammierung der Drehungsgeschwindigkeiten je nach vorbestimmten Arbeitsspielen (z.B. Herstellung von Wicklungen mit unterschiedlicher "Steigung" bei den verschiedenen Curchgängen je nach dem selektiv im Verlauf der Bindung derselben aufzuwickelnden Material ) versehen ist.
  • Cer Wagen 20 ( die Vorrichtung könnte auch mehrere in der Folge bewegte Wagen umfassen) ist seinerseits in einer geeigneten Weise angetrieben, der auf eine geführte Weise und vorzugsweise durch Rillenräder 50 geführt ist, die mit einer Schiene 52 zusammenarbeiten, die zu der von der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Cpannfutter lBa und 18b definierten Fluchtung streng paralle'ist, wobei der genannte Wagen durch z.B. Gummiräder 54 stabilisiert ist, die auf einer zur Schiene 52 parallelen Führungsbahn 56 (Fig. 5) laufen.
  • Dieser Wagen enthält z.B. einen Motor 58, der über einen geeigneten Antrieb 60 wenigstens eines dieser Räder antreibt.
  • Cer Motor ist in seiner Geschwindigkeit variierbar und /oder enthält der Antrieb ein variierbares Getriebes so daß auch die Verschiebungsgeschwindigkeit des Wagens vorbestim(bt und geregelt werden kann. Dieser Wagen, der z.B. mittel stationärer Leiter und Führungsschuhe bzw. wTrolleys" oder mittel biegsamer Kabel gespeist werden kann, kann seinerseits dem Steueigehäuse 44 oder auch einem Steuer-Rege und Programmietsystem zugeordnet werden, so daß die Arbeitsfolgen vorbestimmt und automatisiert werden können.
  • Der Wagen weist eine geeignete Plattform 62 (Fig. 4) auf, auf welcher zwei oder mehrere Bedienungsleute Platz finden können, die don regelmäßigen Verlauf der FErtigungsverfahrens für das Erzeugnisse 14 dauernd visuell überwachen.
  • Der ßedienungsmann (der ggf. die Rolle bzw. Wicklung 22 positionieren und manuell vorlegen kann, von welcher sich das aufzuwickelnde Band 12 abwickelt, und zwar in dem mit der Bewegungsrichtung des Wagens festgestellten Orientierungen mit Strichlinie in 12' angegeben ist) hat Steuermittel zu seiner VErfügung, insbesondere um in Notfällen oder beim Feststellen von Unregelmäßigkeiten in dem Arbeitsverlauf alle die Antriebsmittel der Anlage still zusetzen.
  • Die Anlage wird mit zweckmäßigen Sicherheitsmitteln für den Schutz der Bedienungsleute und der Assistenten versehen.
  • Es können z.R. auf den beiden reiten der Straße, insbesondere auf der vorn Wagen und Wägelchen durchlaufenen Seite,Schutzteile sowie Sicherheitsmttel angeordnet werden, wie eJ mehrere an mannehoch gespannten Drähten, die derart angeordnet sind, daß eine eventuelle Verschiebung derselben, die z.B. zu einer gefährlichen Annäherung von Leuten zuzuschreiben ist, die Stillsetzung der Vorrichtung bewirkt und/oder Warn- und Meldesignale anregt.
  • CaduIch jedoch, daß die Vorrichtung nur beispielweise aber nicht beschränkenderweise und nur aus Beweisgründen beschrieben wurde, und zwar um die wesentlichen Merkmale und die Hauptvorteile der Erfindung anzugeben, versteht es sich, daß diese Vorrichtung auch unter Pnwendung von verschiedenen spezifischen baulichen Lösungen verwirklicht werden kann, und zwar je nabh den verschiedenen Vorteilen, Bedingungen und Erfordernissen der Herstellung, Aufstellung und BediEnung, das Ganze ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie dieselbe in einem oder mehreren der Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zur Fertigung von Gummirohren in Abschnitten größerer Länge durch schraubenförmigen Aufwickeln von im wesentlichen aus vulkanisierbarem natürlichem oder synthetischem Gummi bestehenden Bändern, um einen metallischen Kern herum, dadurch g e e k e n n z e i c h n e t , daß sie fr die Abstützung und den Antrieb eines eine große Länge auFweisenden Kerne@ (1@) die grundsätzlich größer als 100m ist, ein erstes System aufweist, das zwei Trag- und Antriebsaggregate (16a, 18a; 16b,18b) enthält, die koaxial entlang einer Fluchtung angeordnet sind, die von der Achse der genannten Kernes (10) und den um denselben zu fertigenden Erzeugnisses definiert ist, wobei jeder der genannten Aggregate, unter den Bedingungen einer wesentlichen spiegelnden Symmetrie, ein SpannfuLter (18a, 18b' zum Einspannen einer Endes (10a,10b) dE6 genannten Kernes (10) und zur Drehungedesselben, Mittel zum Anbringen einer Axialspannung auf solchen Kern durch Verschiebung der Spannfutter (18a, 18b), Antriebsmittel (30,32) zum Crehen des betreffenden Kernendes (10a bzw. 10b) und welche einem zentralisierten Steuersystem zugeordnet sind, das fähig ist sicherzustellen, daA die genannten Spannfutter (18a,18b) mit Richtungsübereinstimmung und unter Synchronismus- und Phasenbedingungen in Crehung versetzt werden, Mittel (36) zum Abstützen des genannten Kernes (10) in wenigstesn einer Stelle, die zwischen den genannten Aggregaten (16a,18a; 16b,18b) liegt, ohne die Drehung und die Aufwicklungsweise der Bänder (12) um den Kern (10) selbst zu stören, und ein zweites System (20),mas wenigstens ein Aggregat umfaßt, das fähig ist, eine insbesondere rollenartig aufgewickelte Bandmenge zu tragen1 deren Band (12) fortschreitend auf im wesentlichen die ganze Länge des genannten Kernes (10) aufzuwickeln ist, sowie Mittel um den zwei Systemen eine relative Bewegung entlang einer in bezug auf die Achse des genanten Kerner (10) streng parallelen Führungsbahn zur Ausführung der genannten Wirlung (14) zu erteilen.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß diese Tragaggregate über zweckmäßige Tragstrukturen in statischen Steilungen getragen sind, auf welche die die betreffenden Spannfutter tragenden Bestandteiel axial verschiebbar gelagert sind, und daß das genante zweite System wenigstens einen Wagen umfaßt, der in der zu der von den genanten Spannfutter definieren fluchtung parallelen Richtung bewegbar geführt ist und der die genannte Bandmenge trägt, die durch eine aus der @rehungsbewegung des Spannfutters im und am er@ten System und aus der Verschiebungsbewegung entlang dem genannten Spannfutter kombinierte Bewegung aufzuwickeln ist.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Mittel zum Anbringen der axialen Spannung auf dem genannten Kern in tjenigstens einem der genannten Aggregate Mittel aufweisen, um das dazugehörige Spannfutter entlang dessen Achse zu führen.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß solche Mittel einen beweglichen Körper umfassen, der das genannte Spannfutter, einen Motor und einen Antrieb zum Antreiben desselben trägt, un der seinerseits auf einer Führung verschiebbar gelagert ist, die einer Tragstruktur zugeordnet ist, die stationär und parallel zur genannten Achse ist.
  5. 5.Vorrichtung nach Anspruob 9. und/oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorschubsmittel des genannten Spannfutters und zum Spannen des Kerns, mit entgegengesesetzter Richtung in beiden Gruppen vorgesehen sind.
  6. 6.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t., daß die Abstützmittel des Kerns des sich im Fertigungsverlauf befindenden Erzeugnisses in zwischen diesen Gruppen liegenden und untereinander derart entfernten Stellen angeordnet sind, daß das rotierende und gelagerte Komplex in Strekken unterteilt wird, bei denen die zu den Eigengewichten zuzuschreibenden Curchbiegungen im wesentlichen unerhebLich empfunden werden, Gabeln enthalten, die ein Paar oder mehrere Paare von ollen tragen, die um untereinender und in bezug auf die Kern- und Erzeugnisachse parallele Achsen frei drehen, und welche symmetrisch zu dieser letzten Achse enthaltende Vertikalebene angeordnet und untereinander derart- entfernt sind, daß der Abstand zwischen denselben kleiner ist als der Durchmesser des genannten Kernes.
  7. ?.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die genannten Gabeln auch Bhrend der Aufwickel vorgänge in der Hohe verstellbar sind.
  8. 8.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z ei c h ne t , daß die Spannfutter der zwei Aggregate durch elektrische Motoren angetrieben sind, die durch ein eine elektrische Achse" verkdrperndes System verbunden sind, um die Drehung in den genannten Synchronisius- und Phasenbedingungen sicherzustellen.
  9. 9.Vorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 2 bis 8, dadurch gek enn z e i c h ne t , daß der die Rolle hzw. Wicklungen tragende Wagen durch eine Anzahl von Rädern getragen ist, von denen wenigstens ein Anteil mit Führungsschienen des genannten Wagens entlang der genannten Bahn Zusammenwirken.
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein Anteil der genannten Räder Rillen- bzw.
    Kehlräder sind, die fähig sind, eine einzige sich auf die ganze Länge der genannten Vorrichtung erstreckende Schiene beiderseitigzüberzugreifen.
  11. 11.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , daß der genannte Wagen einen Motor enthält, der die Bewegung des Wagens selbst entlang der genannten Bahn steuert, wobei der Motor von Mitteln gespeist wird, mit welchen er auch verriegelt ist, die Kontroll- und Vorbestimmungsmittel für die Bewegungsgeschwindigkeit des genannten Wagens entlang der genannten Bahn darstellen.
  12. 12.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie Steuermittel für die Kontrolle und die eventuelle Stillsetzung der versch&Odenen Vorrichtungen bzw. Antriebsmittel enthält, welche Kontrollmittel in einer Lage bzw. Stelle angeordnet sind, die einem sich an Bord des genannten Wagens befindenden und den Wickelvorgang um den genannten Kern herum und jedenfalls das Fertigen des Erzeugnisses überwachenden Bedienungsmann zugänglich ist.
  13. 13.Vorrichtung zum Fertigen, zum schraubenförmigen Aufwickeln von bandförmigen Material um eine geraden Kern herum, zum Herstellen von Gummirohren in Rohrabschnitten größerer Länge, das Ganze im wesentlichen wie beschrieben unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen.
DE19772750640 1977-05-04 1977-11-09 Vorrichtung zur fertigung von gummirohren, auch aus verstaerktem material, in abschnitten groesserer laenge durch schraubenfoermiges umwickeln eines kernes mit baendern aus vulkanisierbarem gummi Granted DE2750640A1 (de)

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US06/593,198 US4856720A (en) 1977-05-04 1984-03-27 Helical winding apparatus

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